Dinge, die Sie über Angel Investing wissen sollten, bevor Sie mit einer Investition fortfahren

1. Angel Investing 101, was Sie wissen müssen, bevor Sie den Sprung wagen

Angel-Investitionen sind eine der beliebtesten Möglichkeiten, sich an Start-up-Investitionen zu beteiligen. Aber was genau ist das? Und was müssen Sie wissen, bevor Sie den Sprung wagen?

Hier ist ein schneller Engel, der 101 investiert:

Was ist ein Angel-Investor?

Ein Angel-Investor ist eine Einzelperson, die Kapital für eine Unternehmensgründung bereitstellt, normalerweise im Austausch gegen Eigenkapital. Angel-Investoren sind in der Regel vermögende Privatpersonen, die eine Leidenschaft für Investitionen in junge Unternehmen haben.

Welche Vorteile bietet Angel Investing?

angel Investing kann eine großartige Möglichkeit sein, Ihr Anlageportfolio zu diversifizieren. Es kann auch eine Möglichkeit sein, Unternehmen und Unternehmer zu unterstützen, an die Sie glauben. Und natürlich besteht die Möglichkeit, viel Geld zu verdienen, wenn das Unternehmen, in das Sie investieren, erfolgreich ist.

Welche Risiken bestehen beim Angel Investing?

Natürlich sind mit angel-Investments auch risiken verbunden. Das offensichtlichste Risiko besteht darin, dass Sie das gesamte investierte Geld verlieren könnten. Es besteht auch das Risiko, dass das Unternehmen, in das Sie investieren, niemals groß rauskommt und Sie nie eine Rendite Ihrer Investition erzielen.

Was müssen Sie also wissen, bevor Sie den Sprung ins Angel-Investing wagen? Hier sind einige Dinge, die Sie beachten sollten:

1. Machen Sie Ihre Hausaufgaben.

Bevor Sie Geld investieren, ist es wichtig, dass Sie Ihre Hausaufgaben machen und sich über das Unternehmen informieren, in das Sie investieren möchten. Stellen Sie sicher, dass Sie das Geschäftsmodell und die Marktchancen verstehen. Und stellen Sie unbedingt Fragen zum Team und zu den Finanzdaten des Unternehmens.

2. Investieren Sie früh.

Wenn Sie in ein Startup investieren möchten, ist es im Allgemeinen am besten, dies frühzeitig zu tun. Je früher Sie investieren, desto größer ist das Aufwärtspotenzial. Natürlich sind Frühphaseninvestitionen auch mit einem höheren Risiko verbunden. Stellen Sie also sicher, dass Sie damit vertraut sind, bevor Sie Geld investieren.

3. Seien Sie bereit, Ihre gesamte Investition zu verlieren.

Es ist wichtig, eine Angel-Investition mit dem Bewusstsein zu tätigen, dass die sehr reale Möglichkeit besteht, dass Sie Ihre gesamte Investition verlieren könnten. Dies ist kein Ort, an dem Sie Ihre Ersparnisse parken können. Investieren Sie nur das, dessen Verlust Sie sich leisten können.

4. Haben Sie eine Ausstiegsstrategie.

Bevor Sie investieren, ist es wichtig, eine Ausstiegsstrategie im Kopf zu haben. Auf diese Weise wissen Sie, wenn die Dinge nicht wie geplant verlaufen, wann es Zeit ist, Ihre Verluste zu begrenzen und aufzuhören.

5. Diversifizieren Sie Ihre Investitionen.

Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb. Wenn es um Startups geht, ist es oft am besten, Ihre Investitionen auf mehrere verschiedene Unternehmen zu verteilen. Auf diese Weise sind Sie im Falle eines Scheiterns nicht vollständig ausgelöscht.

2. Die Risiken und Chancen von Angel Investing

Angel-Investing ist eine der riskantesten und lohnendsten Anlageformen. Hier sind einige Dinge, die Sie über die Risiken und Chancen von Angel-Investments wissen sollten, bevor Sie mit einer Investition fortfahren:

Risiken:

1. angel investitionen sind eine risikoreiche Investition. Es besteht eine sehr reale Möglichkeit, dass Sie Ihre Investition ganz oder größtenteils verlieren.

2. Angel-Investitionen sind eine langfristige Investition. Es kann Jahre dauern, bis sich Ihre Investition auszahlt, falls dies jemals der Fall sein sollte.

3. Angel-Investing ist eine spekulative Investition. Viele Startups scheitern, und selbst diejenigen, die erfolgreich sind, erwirtschaften möglicherweise nicht die Renditen, die Sie sich erhoffen.

Belohnung:

1. Angel-Investitionen können sowohl finanziell als auch persönlich sehr lohnend sein.

2. Angel-Investitionen können Ihnen die Möglichkeit geben, sich in der Anfangsphase eines Unternehmens zu engagieren und dessen Zukunft mitzugestalten.

3. Angel-Investitionen können Ihnen die Chance geben, einen Unterschied in der Welt zu machen, indem Sie neue und innovative Unternehmen unterstützen.

3. So finden Sie den richtigen Angel-Investor für Ihr Unternehmen

Wenn es darum geht, geld für Ihr Unternehmen zu beschaffen, ist die Suche nach einem Angel-Investor eine der besten Möglichkeiten. Aber wie finden Sie den richtigen Angel-investor für Ihr Unternehmen?

Hier ein paar Tipps:

1. Recherchieren Sie.

Der erste Schritt besteht darin, Ihre Recherche durchzuführen und potenzielle Investoren zu identifizieren, die gut zu Ihrem Unternehmen passen könnten. Es gibt eine Reihe von Online-Ressourcen, die Ihnen dabei helfen können, wie zum Beispiel AngelList und CrunchBase.

2. Erstellen Sie eine Liste potenzieller Investoren.

Sobald Sie Ihre Recherche abgeschlossen haben, ist es an der Zeit, eine Liste potenzieller Investoren zu erstellen. Achten Sie beim Erstellen Ihrer Liste darauf, sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen einzubeziehen.

3. Nehmen Sie Kontakt zu potenziellen Investoren auf.

Der nächste Schritt besteht darin, potenzielle Investoren zu erreichen und mit dem Aufbau von Beziehungen zu beginnen. Der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, Veranstaltungen zu besuchen und sich mit Menschen aus der Start-up-Community zu vernetzen.

4. Geben Sie ihnen einen Pitch.

Sobald Sie eine Beziehung zu potenziellen Investoren aufgebaut haben, ist es an der Zeit, ihnen einen Pitch zu geben. Konzentrieren Sie sich beim Pitchen unbedingt auf den Wert Ihres Unternehmens und darauf, wie eine Investition zu dessen Wachstum beiträgt.

5. Bitten Sie um Feedback.

Nachdem Sie Ihr Unternehmen potenziellen Investoren vorgestellt haben, ist es wichtig, um Feedback zu bitten. Dieses Feedback kann von unschätzbarem Wert sein, wenn Sie Ihren Pitch weiter verfeinern und Ihr Geschäft ausbauen.

4. Der Due-Diligence-Prozess bei Angel-Investitionen

Wenn Sie darüber nachdenken, ein Angel-Investor zu werden, sollten Sie einige Dinge über den due-Diligence-prozess wissen, bevor Sie fortfahren. Angel-Investoren sind in der Regel vermögende Privatpersonen, die im Austausch gegen Eigenkapital Kapital für Unternehmen in der Frühphase bereitstellen. Der Due-Diligence-Prozess ist der Prozess, bei dem ein Angel-Investor eine potenzielle Investitionsmöglichkeit bewertet.

due Diligence ist für Angel-investoren wichtig, da sie dadurch das Risiko verringern können, in ein Unternehmen zu investieren, das nicht gut zu ihrem Portfolio passt. Der Prozess kann zeitaufwändig sein, aber es lohnt sich, vor einer Investition Ihre Hausaufgaben zu machen.

Hier sind einige Dinge, die Sie während des due-Diligence-prozesses beachten sollten:

1. Überprüfen Sie den Geschäftsplan.

Der erste Schritt im Due-Diligence-Prozess ist die Überprüfung des Geschäftsplans. Dadurch erhalten Sie einen Überblick über die Ziele, Produkte oder Dienstleistungen, den Zielmarkt und die Finanzprognosen des Unternehmens. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Geschäftsplan realistisch und umsetzbar ist.

2. Informieren Sie sich über das Managementteam.

Der nächste Schritt besteht darin, das Managementteam zu recherchieren. Dazu gehört auch die Betrachtung ihrer Erfahrung, Ausbildung und Erfolgsbilanz. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Team über die erforderlichen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt, um den Geschäftsplan umzusetzen.

3. Verstehen Sie die finanzielle Situation des unternehmens.

Ein weiterer wichtiger Teil der due Diligence ist das verständnis der finanziellen Situation des unternehmens. Dazu gehört die Durchsicht des Jahresabschlusses, die bewertung der Risiken und chancen sowie das Verständnis der Burn-Rate. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass das Unternehmen über einen soliden Finanzplan verfügt.

4. Referenzen prüfen.

Eine Möglichkeit, mehr Informationen über ein Unternehmen zu erhalten, besteht darin, Referenzen zu prüfen. Dazu gehört auch das Gespräch mit anderen Angel-Investoren, Kunden, Lieferanten und Branchenexperten. Die Prüfung von Referenzen kann Ihnen einen besseren Einblick in das Unternehmen verschaffen und Ihnen helfen, eine fundiertere Entscheidung zu treffen.

5. Machen Sie sich mit den Vertragsbedingungen vertraut.

Schließlich müssen Sie sich mit den Vertragsbedingungen vertraut machen. Dazu gehört das Verständnis der Bewertung, der Kapitalbeteiligung und der Ausstiegsstrategie. Bevor Sie fortfahren, sollten Sie unbedingt sicherstellen, dass Sie mit den Vertragsbedingungen einverstanden sind.

Der Due-Diligence-Prozess kann zeitaufwändig sein, ist aber für Angel-Investoren unerlässlich. Indem Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Hausaufgaben zu machen, können Sie das Risiko verringern, in ein Unternehmen zu investieren, das nicht gut zu Ihrem Portfolio passt.

5. Wie man mit einem Angel-Investor verhandelt?

Bei Verhandlungen mit einem Angel-Investor ist es wichtig zu bedenken, dass dieser eine Rendite für seine Investition anstrebt. Daher müssen Sie in der Lage sein, darzulegen, wie Ihr unternehmen Geld verdienen wird und wie der Angel-Investor einen Gewinn erzielen wird.

Hier sind ein paar Tipps, wie Sie mit einem angel-Investor verhandeln können:

1. Machen Sie Ihre Hausaufgaben

Bevor Sie sich überhaupt an einen angel-Investor wenden, ist es wichtig, dass Sie Ihre Hausaufgaben machen. Dazu gehört die Untersuchung des Anlegers, seiner Portfoliounternehmen und seiner Anlagepräferenzen.

Dadurch erhalten Sie eine bessere Vorstellung davon, wonach sie suchen und wie Sie Ihren Pitch so strukturieren können, dass er sie anspricht.

2. Bereiten Sie einen gut ausgearbeiteten Pitch vor

Sobald Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben, ist es an der Zeit, einen gut ausgearbeiteten Pitch vorzubereiten. Dazu sollte ein Überblick über Ihr Unternehmen, Ihre Finanzprognosen und Ihre Pläne für die Verwendung der Investition gehören.

Es ist auch wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wie viel Sie aufnehmen möchten und auf welches Eigenkapital Sie bereit sind, zu verzichten.

3. Seien Sie bei der Bewertung realistisch

Einer der wichtigsten Aspekte bei Verhandlungen mit einem Angel-Investor besteht darin, die Bewertung Ihres Unternehmens realistisch einzuschätzen. Dies liegt daran, dass Anleger in der Regel innerhalb eines bestimmten zeitraums eine Rendite ihrer investition erzielen möchten.

Daher ist es wichtig, realistisch einzuschätzen, was Ihr Unternehmen wert ist und was Sie kurzfristig realistischerweise erreichen können.

4. Seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen

Während es wichtig ist, eine klare Vision für Ihr Unternehmen zu haben, ist es auch wichtig, bereit zu sein, Kompromisse einzugehen. Dies liegt daran, dass angel investoren im Gegenzug für ihre Investition in der Regel ein gewisses Maß an Kontrolle über das Unternehmen haben möchten.

Daher müssen Sie bereit sein, einen Teil der Anteile an Ihrem Unternehmen aufzugeben und/oder einen Teil der Kontrolle über die Entscheidungsfindung aufzugeben.

5. Haben Sie eine solide Ausstiegsstrategie

Schließlich ist es auch wichtig, eine solide Exit-strategie zu haben. Denn Anleger möchten wissen, wie sie ihr Geld zurückbekommen, wenn die dinge nicht wie geplant laufen.

Daher benötigen Sie einen klaren Plan, wie Sie das Unternehmen verkaufen oder an die Börse bringen wollen.

6. Die verschiedenen Arten von Angel-Investoren

Es gibt drei verschiedene arten von Angel-investoren: Haupt-, Co-Investor und stille Partner. Jeder Typ hat seine eigene, einzigartige Rolle im Anlageprozess.

Lead-Investoren sind diejenigen, die bei der Verhandlung des Deals die Führung übernehmen und häufig den Großteil der Finanzierung bereitstellen. In der Regel handelt es sich um erfahrene Anleger, die eine gute Erfolgsbilanz bei erfolgreichen Investitionen vorweisen können.

Co-Investoren sind typischerweise kleinere Investoren, die gemeinsam mit dem Hauptinvestor investieren. Sie liefern oft wertvolle Einblicke und due-Diligence-prüfungen zur Investition.

Stille Partner sind in der Regel vermögende Privatpersonen, die Finanzierung bereitstellen, aber keine aktive Rolle bei der Investition übernehmen. Dies können Freunde oder Familienangehörige des Unternehmers oder institutionelle Anleger sein.

7. Die Ausstiegsstrategie beim Angel Investing

Wenn es um angel investitionen geht, ist die Ausstiegsstrategie eines der wichtigsten Dinge, die es zu verstehen gilt. Denn die Ausstiegsstrategie bestimmt, wie und wann Sie Ihr Geld zurückerhalten und wie viel Geld Sie möglicherweise verdienen könnten.

Es gibt drei Hauptarten von exits für Angel-investoren:

1. Ein Verkauf des Unternehmens an einen strategischen Käufer. Dabei handelt es sich typischerweise um ein großes Unternehmen derselben Branche, das sein Produkt- oder Dienstleistungsangebot durch die Übernahme eines kleineren Unternehmens erweitern möchte.

2. Ein Börsengang (IPO). Dies ist der Zeitpunkt, an dem das Unternehmen an die Börse geht und Aktien an die breite Öffentlichkeit verkauft.

3. Ein Verkauf des Unternehmens an einen Finanzkäufer. Dabei handelt es sich in der Regel um eine Private-Equity- oder Risikokapitalgesellschaft, die in Unternehmen investiert und diese dann mit Gewinn verkauft.

Die häufigste exit-Strategie für Angel-investoren ist der Verkauf des Unternehmens an einen strategischen Käufer. Dies liegt daran, dass es in der Regel die höchste Kapitalrendite bietet. Allerdings ist es auch die riskanteste Exit-Strategie, da es keine Garantie dafür gibt, dass ein strategischer Käufer an der Übernahme des Unternehmens interessiert sein wird.

Ein Börsengang ist die zweithäufigste Exit-Strategie für Angel-Investoren. Dies liegt daran, dass eine hohe Kapitalrendite erzielt werden kann, wenn das Unternehmen nach dem Börsengang erfolgreich ist. Allerdings handelt es sich auch um eine riskante Exit-Strategie, da es keine Garantie dafür gibt, dass das Unternehmen nach dem Börsengang erfolgreich sein wird.

Ein Verkauf des Unternehmens an einen Finanzkäufer ist die dritthäufigste Exit-Strategie für Angel-Investoren. Dies liegt daran, dass dadurch eine moderate Kapitalrendite erzielt werden kann. Es handelt sich jedoch auch um eine weniger riskante Ausstiegsstrategie, da das Unternehmen in der Regel an eine private-Equity-firma oder Risikokapitalgesellschaft verkauft wird, die Erfahrung mit Investitionen in Unternehmen hat.

Unabhängig davon, für welche Ausstiegsstrategie Sie sich entscheiden, ist es wichtig, die risiken und Chancen zu verstehen, bevor Sie mit einer Investition fortfahren.

8. Der Einfluss von Angel-Investitionen auf die Bewertung von Start-ups

In den letzten Jahren gab es einen wachsenden Trend, dass angel-Investoren geld in Start-ups stecken. Angel-Investoren sind in der Regel vermögende Privatpersonen, die im Austausch für eine Beteiligung am Unternehmen ihr eigenes Geld in junge Unternehmen investieren.

Während angel-Investoren startups dringend benötigtes Kapital zur Verfügung stellen können, gibt es bei dieser Art der Finanzierung auch Nachteile. Eine der größten Sorgen besteht darin, dass Angel-Investoren häufig die Bewertung eines startups in die Höhe treiben können, was es für das Unternehmen später schwierig machen kann, Geld von Risikokapitalgebern (VCs) zu beschaffen.

VCs sind in der Regel konservativer, wenn es um Investitionen in Startups geht, und sie bewerten Unternehmen in der Regel anhand ihrer potenziellen zukünftigen Erträge. Wenn ein Start-up bereits überbewertet ist, wenn VCs investieren, kann es für das Unternehmen schwierig werden, die erwartungen seiner Investoren zu erfüllen.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass Angel-Investoren oft einen Sitz im Vorstand anstreben, der ihnen viel Kontrolle über die Ausrichtung des Unternehmens geben kann. Dies kann eine gute Sache sein, wenn der Angel-Investor erfahren ist und eine gute Erfolgsbilanz vorweisen kann, aber es kann auch eine schlechte Sache sein, wenn der Angel-Investor unerfahren ist oder ihm nicht das Wohl des Unternehmens am Herzen liegt.

Insgesamt können Angel-Investoren eine großartige Kapitalquelle für Startups sein, aber sie können auch die Bewertungen in die Höhe treiben und zu viel Kontrolle über die Ausrichtung des Unternehmens haben. Darüber sollten sich alle Start-up-Gründer im Klaren sein, bevor sie geld von einem Angel-investor annehmen.

9. Steuerliche Auswirkungen von Angel-Investitionen

Wenn es um Angel-Investitionen geht, sollten Sie einige Dinge über die steuerlichen Auswirkungen wissen, bevor Sie fortfahren. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:

1. Angel-Investoren können den „passiven Verlustregeln“ unterliegen.

2. Angel-Investoren können möglicherweise von der „Steuergutschrift für Angel-Investoren“ profitieren.

3. Kapitalgewinne aus dem Verkauf einer Angel-Investition können steuerpflichtig sein.

4. Angel-Investoren sollten sich an einen Steuerberater wenden, um die spezifischen steuerlichen Auswirkungen einer investition zu ermitteln.

Die „passiven Verlustregeln“ können für Angel-Investoren gelten. Diese Regeln begrenzen im Allgemeinen die Höhe der Verluste, die von anderen Einkommensquellen abgezogen werden können. Wenn ein Angel-Investor beispielsweise ein Jahreseinkommen von 100.000 US-Dollar hat und durch Angel-Investitionen Verluste in Höhe von 50.000 US-Dollar erleidet, könnte der Angel-Investor nur 25.000 US-Dollar dieser Verluste abziehen (die restlichen 25.000 US-Dollar würden auf künftige Jahre übertragen).

Kapitalgewinne aus dem Verkauf einer Angel-Investition können steuerpflichtig sein. Der Steuersatz für Kapitalerträge kann abhängig von einer Reihe von Faktoren variieren, beispielsweise von der Haltedauer der Anlage und der Steuerklasse des Anlegers.

Angel-Investoren sollten sich an einen Steuerberater wenden, um die spezifischen steuerlichen Auswirkungen einer Investition zu ermitteln. Dies liegt daran, dass die steuerliche Behandlung einer Angel-Investition je nach den individuellen Umständen des Anlegers variieren kann.