Enjoying your free trial? Only 9 days left! Upgrade Now
Brand-New
Dashboard lnterface
ln the Making
We are proud to announce that we are developing a fresh new dashboard interface to improve user experience.
We invite you to preview our new dashboard and have a try. Some features will become unavailable, but they will be added in the future.
Don't hesitate to try it out as it's easy to switch back to the interface you're used to.
No, try later
Go to new dashboard
Published on Sep 11,2023
Like
Share
Download
Create a Flipbook Now
Read more
Published on Sep 11,2023
Deutschgenie-A1.1-Schulerbuch Read More
Home Explore Deutschgenie-A1.1-Schulerbuch
Publications:
Followers:
Follow
Publications
Read Text Version
More from hakan ölmez
P:01

SCHÜLERBUCH A1.1 Deutsch als Fremdsprache für Gymnasien DEUTSCHGENIE

P:02

Was ist

das?

T.C. MİLLÎ EĞİTİM BAKANLIĞI ORTAÖĞRETİM DERS KİTABI

Hallo!

DEUTSCHGENIE

Deutsch als Fremdsprache

für Gymnasien

SCHÜLERBUCH A1.1

Tschüs! SCHÜLERBUCHA11DeutschalsFremdsprachefürGymnasienDEUTSCHGENIE

P:03

Yazarlar

Asuman KARAKAŞ

Filiz AKYAR

Nilgün HÜKÜM

Serdar ACAR

DEVLET KİTAPLARI

……………………., 2023

DEUTSCHGENIE

Deutsch als Fremdsprache

für Gymnasien

SCHÜLERBUCH A1.1

P:04

2

Editör

Tülay YILDIRIM

Yasemin CANOĞLU

Program Geliştirme Uzmanı

Dr. İlknur İZGİ

Ölçme ve Değerlendirme Uzmanı

Uğur ALTUN

Rehberlik Uzmanı

Onur TEKŞEN

Görsel Tasarımcı

Çağatay ERTÜRK

Gülay TÜRKMEN

Seval AKSEL

Zeynep BALCI

zwei

MİLLİ EĞİTİM BAKANLIĞI YAYINLARI ..................................................................................................: 0000

DERS KİTAPLARI DİZİSİ ..........................................................................................................................: 0000

Her hakkı saklıdır ve Millî Eğitim Bakanlığına aittir. Kitabın metin, soru ve şekilleri

kısmen de olsa hiçbir surette alınıp yayımlanamaz.

Millî Eğitim Bakanlığı, Talim ve Terbiye Kurulunun 00.00.2022 gün ve 00000000 sayılı kararı

ile ders kitabı olarak kabul edilmiştir.

ISBN 978-975-00-0000-0

Baskı

Matbaa Adı ve Ticari

Unvanı

Tel: (000) 000 00 00

P:05

3

Korkma, sönmez bu şafaklarda yüzen al sancak;

Sönmeden yurdumun üstünde tüten en son ocak.

O benim milletimin yldzdr, parlayacak;

O benimdir, o benim milletimindir ancak.

Çatma, kurban olaym, çehreni ey nazl hilâl!

Kahraman rkma bir gül! Ne bu şiddet, bu celâl?

Sana olmaz dökülen kanlarmz sonra helâl.

Hakkdr Hakk’a tapan milletimin istiklâl.

Ben ezelden beridir hür yaşadm, hür yaşarm.

Hangi çlgn bana zincir vuracakmş? Şaşarm!

Kükremiş sel gibiyim, bendimi çiğner, aşarm.

Yrtarm dağlar, enginlere sğmam, taşarm.

Garbn âfâkn sarmşsa çelik zrhl duvar,

Benim iman dolu göğsüm gibi serhaddim var.

Ulusun, korkma! Nasl böyle bir iman boğar,

Medeniyyet dediğin tek dişi kalmş canavar?

Arkadaş, yurduma alçaklar uğratma sakn;

Siper et gövdeni, dursun bu hayâszca akn.

Doğacaktr sana va’dettiği günler Hakk’n;

Kim bilir, belki yarn, belki yarndan da yakn

Bastğn yerleri toprak diyerek geçme, tan:

Düşün altndaki binlerce kefensiz yatan.

Sen şehit oğlusun, incitme, yazktr, atan:

Verme, dünyalar alsan da bu cennet vatan.

Kim bu cennet vatann uğruna olmaz ki feda?

Şüheda fşkracak toprağ sksan, şüheda!

Cân, cânân, bütün varm alsn da Huda,

Etmesin tek vatanmdan beni dünyada cüda.

Ruhumun senden İlâhî, şudur ancak emeli:

Değmesin mabedimin göğsüne nâmahrem eli.

Bu ezanlar -ki şehadetleri dinin temeliEbedî yurdumun üstünde benim inlemeli.

O zaman vecd ile bin secde eder -varsa- taşm,

Her cerîhamdan İlâhî, boşanp kanl yaşm,

Fşkrr ruh- mücerret gibi yerden na’şm;

O zaman yükselerek arşa değer belki başm.

Dalgalan sen de şafaklar gibi ey şanl hilâl!

Olsun artk dökülen kanlarmn hepsi helâl.

Ebediyyen sana yok, rkma yok izmihlâl;

Hakkdr hür yaşamş bayrağmn hürriyyet;

Hakkdr Hakk’a tapan milletimin istiklâl!

Mehmet Âkif Ersoy

drei

P:06

4

GENÇLİĞE HİTABE

Ey Türk gençliği! Birinci vazifen, Türk istiklâlini, Türk Cumhuriyetini,

ilelebet muhafaza ve müdafaa etmektir.

Mevcudiyetinin ve istikbalinin yegâne temeli budur. Bu temel, senin en

kymetli hazinendir. İstikbalde dahi, seni bu hazineden mahrum etmek

isteyecek dâhilî ve hâricî bedhahlarn olacaktr. Bir gün, istiklâl ve cumhuriyeti

müdafaa mecburiyetine düşersen, vazifeye atlmak için, içinde bulunacağn

vaziyetin imkân ve şeraitini düşünmeyeceksin! Bu imkân ve şerait, çok

namüsait bir mahiyette tezahür edebilir. İstiklâl ve cumhuriyetine kastedecek

düşmanlar, bütün dünyada emsali görülmemiş bir galibiyetin mümessili

olabilirler. Cebren ve hile ile aziz vatann bütün kaleleri zapt edilmiş, bütün

tersanelerine girilmiş, bütün ordular dağtlmş ve memleketin her köşesi bilfiil

işgal edilmiş olabilir. Bütün bu şeraitten daha elîm ve daha vahim olmak üzere,

memleketin dâhilinde iktidara sahip olanlar gaflet ve dalâlet ve hattâ hyanet

içinde bulunabilirler. Hattâ bu iktidar sahipleri şahsî menfaatlerini,

müstevlîlerin siyasî emelleriyle tevhit edebilirler. Millet, fakr u zaruret içinde

harap ve bîtap düşmüş olabilir.

Ey Türk istikbalinin evlâd! İşte, bu ahval ve şerait içinde dahi vazifen,

Türk istiklâl ve cumhuriyetini kurtarmaktr. Muhtaç olduğun kudret,

damarlarndaki asil kanda mevcuttur.

Mustafa Kemal Atatürk

vier

P:07

fünf 5

P:08

6 sechs

P:09

7

INHALTSVERZEICHNIS

LERNZIELE

■ sich begrüßen und verabschieden

■ sich und andere vorstellen

■ die Telefonnummer nennen

■ Namen, Adressen buchstabieren

■ über Nationalitäten sprechen

GRAMMATIK

■ Verb: sein

■ W-Fragen: Wer, Wie, Wo, Woher

■ Verben: heißen, wohnen, kommen, sprechen

■ Personalpronomen im Singular und Plural

■ ja/nein Fragesätze

■ Verneinung mit „nicht“

■ Konjunktion: und

LERNZIELE

■ über die Familienmitglieder sprechen (Alter,

Berufe)

■ das Aussehen beschreiben

GRAMMATIK

■ haben + Akkusativ mit dem unbestimmten Artikel

■ Genitiv: „-s“

■ Possessivpronomen im Plural

■ Adjektive: blond, schwarz, lang, kurz, halblang,

glatt, lockig, mittellang

■ Verb: „tragen“ im Singular

A Hallo! 12

B Wo wohnst du? 15

C Woher kommst du? 18

MODUL 1

INFORMATIONEN ZUR PERSON 11

Seite

A Die Familie 32

B Die Berufe 35

C Das Aussehen 38

MODUL 3

DIE GESELLSCHAFT 31

Seite

A Meine Schulsachen 22

B Mein Stundenplan 25

C Die Schulaktivitäten 28

A Wie spät ist es? 42

B Mein Tagesablauf 45

C Im Café 48

MODUL 2

DIE SCHULE 21

Seite

MODUL 4

TÄGLICHES LEBEN 41

Seite

LERNZIELE

■ die Schulsachen nennen

■ über den Stundenplan sprechen

■ die Farben nennen

■ Vorlieben ausdrücken und Meinungen sagen

GRAMMATIK

■ Nomen im Singular und im Plural

■ Modalverb: mögen im Singular

■ Adjektive: neu, alt, groß, klein, dick, dünn ...

■ Possessivpronomen im Singular

■ das Verb „haben“

■ W-Fragen: Was, Wann

■ Verben: spielen, lernen, hören ...

■ Verneinung mit „kein/keine“

■ Präposition: am + Wochentag

■ Anweisungen: „Steh auf! - Steht auf! ...“

LERNZIELE

■ Uhrzeit und Tageszeit angeben

■ über Tagesabläufe sprechen

■ etwas im Café bestellen

GRAMMATIK

■ Temporalangaben: morgens, mittags, montags

■ Präpositionen: um, am

■ die trennbaren Verben

■ Modalverb: müssen

■ unregelmäßige Verben im Präsens

■ spezielles Verb: möchten

■ Konjunktion: oder

■ Präpositionen: mit/ohne

■ W-Frage: Wohin (nur mit: in die Schule / … ins

Kino / … nach Hause / …)

sieben

P:10

8 acht

LERNZIELE

■ über Essen und Trinken sprechen

■ Obst- und Gemüsenamen nennen (Sing./Pl.)

■ Preise nennen

■ Mengen angeben

■ Zutaten von einem Gericht aufzählen und eine Liste

erstellen

GRAMMATIK

■ W- Frage: Wie viel

■ Modalverb: mögen

■ Konjunktion: aber

LERNZIELE

■ die Jahreszeiten und die Monate nennen

■ das Datum angeben

■ einen Wunsch äußern

■ über Feste sprechen

GRAMMATIK

■ Modalverb: wollen

■ Temporalangaben: in, von … bis …

■ Ordinalzahlen

LERNZIELE

■ von Hobbys erzählen

■ nach Fähigkeiten fragen

■ die Sportarten nennen

GRAMMATIK

■ Modalverb: können

■ Zeitadverbien: manchmal, oft, immer, meistens, nie

A Obst und Gemüse 52

B Einkaufen 55

C Rezepte 58

A Hobbys 72

B Fähigkeiten 75

C Sportarten 78

MODUL 5

MODUL 7

ESSEN UND TRINKEN

FREIZEITAKTIVITÄTEN

51

71

Seite

Seite

A Die Jahreszeiten 62

B Die Geburtstagsparty 65

C Feste und Feiertage 68

A Wir gehen einkaufen 82

B Schick und sportlich 85

C Das Wochenende 88

MODUL 6

BESONDERE TAGE 61

Seite

MODUL 8

EINKAUFEN 81

Seite

Mustafa Kemal ATATÜRK 91

WORTLISTE 94

Grammatikübersicht 100

QUELLENVERZEICHNIS 105

LERNZIELE

■ Geschäftsnamen und Kleidungen (Sing./Pl.) nennen

■ Zahlen, Preise und Mengenangaben verstehen

■ ein Wochenendprogramm planen

GRAMMATIK

■ die Adjektive: gemustert, gestreift, kariert …

■ die Verben: tragen, anhaben

■ bestimmter Artikel + Akkusativ

■ Präpositionen

■ Modalverb: dürfen

■ Pronomen : man

P:11

9

72

A1 Freizeitaktivitäten

1 Was ist Ihr Hobby? Schauen Sie auf die Bilder und kreuzen Sie an. Sprechen Sie dann wie im Beispiel.

Hobbys

Was ist dein Hobby? Was machst du gern? Was sammelst du?

Mein Hobby ist ... Ich ... gern (...). Ich sammle ...

4 Welche Hobbys haben Ihre Familienmitglieder? Schreiben Sie einen Text ins Heft.

segeln reiten malen joggen

Tischtennis spielen Fußball spielen Klavier spielen schwimmen

lesen Briefmarken sammeln

zweiundsiebzig

2 Welche Hobbys haben die Personen? Hören Sie die Texte, schauen Sie auf die Bilder und

kreuzen Sie an.

3 Wer hat welche Hobbys? Hören Sie die Texte noch einmal und schreiben Sie weiter.

▶ Karins Hobbys sind

▶ Murats Hobbys sind

▶ Umuts Hobby ist

45

45

Modul 7

73

A2 Ein Interview

2 Wer macht was? Lesen Sie das Interview und kreuzen Sie an.

4 Spielen Sie das Ratespiel.

Stellen Sie Ihr Hobby pantomimisch in der Klasse dar. Ihre Mitschüler raten.

3 Machen Sie auch ein Interview wie in Aufgabe 1 und spielen Sie es in der

Klasse vor.

1 Welche Sammlungen sind das? Ordnen Sie zu.

Interviewer: Alya, was ist dein Hobby?

Alya: Ich male gern.

Interviewer: Nur malen?

Alya: Ich tanze auch gern.

Interviewer: Hallo Martin, was machst du gern?

Martin: Ich spiele Gitarre, klettere und sehe

gern Filme.

Interviewer: Wie findest du Fußball spielen?

Martin: Ich spiele nie Fußball. Das macht

keinen Spaß.

Interviewer: Hi Kaan, was machst du gern?

Kaan: Ich sammle gern.

Interviewer: Interessant, was sammelst du?

Kaan: Ich sammle gern Briefmarken.

Interviewer: Nur Briefmarken?

Kaan: Nein, ich sammle auch Muscheln.

Interviewer: Das ist ja toll!

▶ Hallo …, was ist dein Hobby?

▷ Ich reite und schwimme gern.

sammeln

ich sammle

du sammelst

er/sie/es sammelt

wir sammeln

ihr sammelt

sie/Sie sammeln

Alya Martin Kaan

Gitarre spielen

Briefmarken sammeln

klettern

malen

tanzen

Muscheln sammeln

Filme sehen

dreiundsiebzig

1 Muscheln

4 Aufkleber

2 Briefmarken

5 Steine

3 Spielzeugautos

6 Sofftiere

hundertdrei 103

haben + Akkusativ mit dem unbestimmten Artikel

Nominativ Akkusativ

der: ein/kein Ich habe einen/keinen Spitzer.

das: ein/kein Ich habe ein/kein Lineal.

die: eine/keine Ich habe eine/keine Schultasche.

die (Pl.): keine Ich habe keine Buntstifte.

GRAMMATIKÜBERSICHT

Modalverb im Fragesatz

Modalverb

Position 1

Subject

Position 1

Objekt

Position 3

Verb im Infinitiv

Position 4

Will Ali ein Eis essen?

Muss Klaus - üben?

Possessivpronomen im Singular

der die das die (Pl.)

ich mein meine mein meine

du dein deine dein deine

er sein seine sein seine

sie ihr ihre ihr ihre

es sein seine sein seine

wir unser unsere unser unsere

ihr euer euer euer eure

sie ihr ihre ihr ihre

Sie Ihr Ihre Ihr Ihre

Genitiv: „s“

Ahmets Füller ist blau.

Konjunktionen: und, oder, aber

und: Klaus und Mert spielen Volleyball.

oder: Möchten Sie eine Portion Eis oder ein Stück Kuchen?

aber: Ich esse gern Bananen, aber Trauben esse ich nicht gern.

Modalverb im Aussagesatz

Position 1 Position 2 Infinitiv

Er kann gut schwimmen.

Am Ende des Buchs befindet

Anfangsseite sich eine Grammatikübersicht.

Am Ende des Buchs

befindet sich eine Wortliste.

Thema

Anweisung

Das Schülerbuch besteht aus acht Modulen und jedes

Modul besteht aus zehn Seiten. Jedes Modul beinhaltet

jeweils drei Lektionen.

elf 11

Informationen

zur Person

MODUL 1

Lernziele:

■ sich begrüßen und verabschieden

■ sich und andere vorstellen

■ die Telefonnummer nennen

■ Namen, Adressen buchstabieren

■ über Nationalitäten sprechen

Was sehen Sie auf den Fotos?

Sprechen Sie darüber. C Woher kommst du?

B Wo wohnst du?

A Hallo!

DEUTSCHGENIE

neun

Merkzettel

Lektionname

Modulnummer

94

WORTLISTE

vierundneunzig

die Schultasche, -n okul çantası

der Bleistift, -e kurşun kalem

das Lineal, -e cetvel

der Spitzer, - kalemtıraş

der Radiergummi, -s silgi

der Zirkel, - pergel

die Landkarte, -n harita

das Wörterbuch, er sözlük

der Wochentag, -e günler

das Wochenende, -n hafta sonu

der Buntstift, -e boya kalemi

die Schulsachen (nur Pl.) okul eşyaları

finden bulmak

der Globus, -se küre

langweilig sıkıcı

lustig eğlenceli

malen resim yapmak, boyamak

das Mäppchen, - kalem kutusu

der Marker, - işaretleme kalemi

der Minenstift, -e uçlu kalem

mögen sevmek

der Ordner, - klasör, dosya

die Pinnwand, e duvar panosu

die Schere, -n makas

das Schulfach, er ders

singen şarkı söylemek

spannend heyecan verici,

sürükleyici

der Stundenplan, e ders programı

der Tafelwischer, - tahta silgisi

turnen jimnastik yapmak

zeichnen çizmek

neu yeni

alt eski

klein küçük

dünn zayıf, ince

dick kalın

MODUL 1

die Begrüßung, -en selamlaşma

Guten Tag! İyi günler!

Guten Morgen! Günaydın!

Guten Abend! İyi akşamlar!

Gute Nacht! İyi geceler!

Hallo! Merhaba!

Bis bald! Yakında görüşürüz!

Danke! Teşekkürler!

sein olmak

Tschüs! Hoşça kal!

Auf Wiedersehen! Görüşmek üzere!

das Alter, - yaş

sprechen konuşmak

wohnen ikamet etmek

die Telefonnummer, -n telefon numarası

die Adresse, -n adres

buchstabieren hecelemek

gut iyi

heißen adlandırmak

die Herkunft, e ırk, köken

der Nachname, -n soy isim

die Nationalität, -en milliyet

die Postleitzahl, -en posta kodu

prima mükemmel

schlecht kötü, fena

sehr çok

die Sprache, -n dil, lisan

der Vorname, -n ön isim

kommen gelmek

der Wohnort, -e ikametgah

die Zahl, -en sayı

der Buchstabe, -n harf

MODUL 2

die Arbeitsgemeinschaft,

-en

sosyal kulüp

das Klassenzimmer, - sınıf, derslik

QR-Code für den

Fertigkeitstraining

QR-Code für

Hörtexte

QR-Code

des Moduls

QR-Code

für den Einblick

1 ins Modul

Hören Sie!

P:12

DEUTSCHLAND

1 Baden-Württemberg

Hauptstadt: Stuttgart

2 Bayern

Hauptstadt: München

3 Berlin

Hauptstadt: Berlin

4 Brandenburg

Hauptstadt: Potsdam

5 Bremen

Hauptstadt: Bremen

6 Hamburg

Hauptstadt: Hamburg

7 Hessen

Hauptstadt: Wiesbaden

8 Mecklenburg-Vorpommern

Hauptstadt: Schwerin

9 Niedersachsen

Hauptstadt: Hannover

10 Nordrhein-Westfalen

Hauptstadt: Düsseldorf

11 Rheinland-Pfalz

Hauptstadt: Mainz

12 Saarland

Hauptstadt: Saarbrücken

13 Sachsen

Hauptstadt: Dresden

14 Sachsen-Anhalt

Hauptstadt: Magdeburg

15 Schleswig-Holstein

Hauptstadt: Kiel

16 Thüringen

Hauptstadt: Erfurt

▶ Schauen Sie sich die Landkarte an, lesen Sie die Informationen und schreiben

Sie die Hauptstädte der Bundesländer.

10 zehn

5

9

1

2

11

10

7

16

13

14 4

3

12

6

15

8

ÖSTERREICH

POLEN

DÄNEMARK

FRANKREICH

SCHWEIZ

BELGIEN

NIEDERLANDE

NORDSEE

OSTSEE

TSCHECHIEN LUXEMBURG

Stuttgart

P:13

elf 11

Informationen

zur Person

MODUL 1

Lernziele:

■ sich begrüßen und verabschieden

■ sich und andere vorstellen

■ die Telefonnummer nennen

■ Namen, Adressen buchstabieren

■ über Nationalitäten sprechen

Was sehen Sie auf den Fotos?

Sprechen Sie darüber.

C Woher kommst du?

B Wo wohnst du?

A Hallo!

P:14

12

Guten Morgen!

1 Lesen Sie die Gruß- und Abschiedsformeln und ordnen Sie zu.

2 Ergänzen Sie die Dialoge und sprechen Sie wie im Beispiel.

3 Ordnen Sie die Gruß- und Abschiedsformeln den Bildern zu.

Guten Abend! | Guten Morgen! | Gute Nacht! | Guten Tag!

Hallo, Mert!

, Herr Hoffmann!

, , Jens! Meryem!

,

Thomas!

Auf Wiedersehen,

Ayşe!

Hallo!

Bis bald!

Guten Morgen!

Auf Wiedersehen!

Servus!

Bis später!

Tschüs!

Hi!

Guten Tag!

A

B

Guten Tag, Anita! Tschüs Petra,

bis später!

A1

Hallo!

zwölf

P:15

Modul 1

13

Wie heißt du?

1 Hören Sie die Dialoge und ordnen Sie sie den Bildern zu.

2 Lesen Sie die Dialoge zu zweit.

3 Verbinden Sie die Satzteile. 4 Sprechen Sie wie im Beispiel.

▶ Wer bist du?

▷ Ich bin Mert.

2

3

4

1

ich heiße

du heißt

er heißt

sie heißt

es heißt

Sie heißen

Singular:

ich, du, er/sie/es

Höflichkeitsform: Sie

ich bin

du bist

er ist

sie ist

es ist

Sie sind

heißen

Personalpronomen

sein

▶ Wie ist dein Name?

▷ Mein Name ist Ursula.

▶ Hallo, ich heiße Martin. Und du,

wie heißt du?

▷ Ich heiße Gökmen.

▶ Wie heißen Sie?

▷ Ich heiße Ahmet Güven.

1 Wie heißt ist Tina.

2 Mein Name heißt Ahmet.

3 Guten bist du?

4 Wer du?

5 Er dein Name?

6 Wie ist Abend!

A2

A3 Wie geht’s?

Hallo, ich bin Michael.

Wer bist du?

Hi, ich bin Rudi.

Und wie heißt er?

Er heiβt Metin.

dreizehn

1 Lesen Sie die Aussagen und sprechen Sie wie im Beispiel.

Hallo! Wie geht es

dir?

Hi, es geht mir

gut. Und dir?

Danke, es geht

mir auch gut.

Danke, prima!

Danke, es geht mir gut!

Danke, es geht mir sehr gut!

Na ja, es geht. Es geht mir nicht gut.

Nicht so gut.

Schlecht.

Wie geht es dir/Ihnen?

1

P:16

14

2 Wer ist das? Hören Sie den Text, schauen Sie sich die Bilder an und schreiben Sie die Namen.

3 Ergänzen Sie die Dialoge und ordnen Sie sie den Bildern zu. Spielen Sie die Dialoge in der Klasse

vor.

4 Lesen Sie die Dialoge in Aufgabe 3 noch einmal, schauen Sie sich das Bild an und schreiben Sie

einen Dialog.

5 Lesen Sie die Sätze und bringen Sie den Dialog in die richtige Reihenfolge.

1 Und wie geht es Ihnen?

2 Danke, mir geht es auch sehr gut!

Peter: Hallo, Tina!

Tina: Hallo, Peter! Es geht mir prima! Und wie geht es dir?

Peter:

Selim:

Frau Meier: Guten Morgen, Selim! Wie geht es dir?

Selim: Danke gut, Frau Meier!

Frau Meier: Danke Selim, auch gut!

A

B

Manfred: Wie geht es dir, Klara?

Manfred: Hallo! Ich bin Manfred. Wer bist du?

Klara: Auf Wiedersehen!

Klara: Danke, es geht mir sehr gut! Und dir?

Klara: Hallo, ich bin Klara.

Manfred: Mir geht es auch sehr gut. Tschüs, Klara!

Kerem :

Herr Krause :

Kerem :

Herr Krause :

3 Guten Morgen, Frau Meier!

4 Wie geht’s?

vierzehn

2

P:17

Modul 1

15

B1 Wie bitte?

1 Hören Sie zu und sprechen Sie nach.

A (a) B (be) C (tse) D (de) E (e) F (ef) G (ge)

O (o) P (pe) Q (ku) R (er) S (es) T (te) U (u)

H (ha) I (i) J (yot) K (ka) L (el) M (em) N (en)

V (fau) W (ve) X (iks) Y (ypsilon)

Ä (A-Umlaut) Ő (O-Umlaut) Ű (U'Umlaut) ß (es'tset)

Z (tset)

Das Alphabet

Umlaute

Wo wohnst du?

2 Welche Namen hören Sie? Hören Sie die Dialoge und schreiben Sie.

Dialog 1: Dialog 2:

fünfzehn

B2 Wie ist deine Telefonnummer?

1 Hören Sie die Zahlen und schreiben Sie.

2 Sprechen Sie wie im Beispiel.

Wie alt bist du?

Ich bin ... Jahre alt.

Wie ist deine

Telefonnummer?

Meine Telefonnummer

ist ...

3

4

5

1 eins

2 zwei

3 drei

4 vier

5 fünf

6 sechs

7 sieben

8 acht

9 neun

10 zehn

11 elf

12 zwölf

13 dreizehn

14 vierzehn

15 fünfzehn

16 sechzehn

17 siebzehn

18 achtzehn

19 neunzehn

20 zwanzig

a b c

d e f

g h i

j k l

P:18

16

1 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie ihn.

2 Lesen Sie den Dialog noch einmal und beantworten Sie

die Fragen.

3 Sprechen Sie wie im Beispiel.

4 Ordnen Sie die Fragen den Antworten zu. Ergänzen Sie danach die Tabelle.

1 Wie heißt du? Ich bin 19 Jahre alt.

2 Wie alt bist du? Ich heiße Sabine.

3 Wohnst du in Stuttgart? Meine Telefonnummer ist 049 31672842.

4 Wie ist deine Telefonnummer? Nein, ich wohne in Hamburg.

Name Alter Wohnort Telefonnummer

Wohnst du in Mannheim?

• Ja, ich wohne in Mannheim.

• Nein, ich wohne nicht in

Mannheim.

Bist du sechzehn Jahre alt?

• Ja, ich bin sechzehn Jahre alt.

• Nein, ich bin nicht sechzehn

Jahre alt.

Ja/Nein-Fragen

• ich wohne

• du wohnst

• er/sie/es wohnt

• Sie wohnen

wohnen

Nicole: Hallo Stefan! Wer ist ?

Stefan: Das ist Ludmilla Omelinksya.

Nicole: Wie bitte?

Stefan: Ich : el-u-de-em-i-el-el-a

o-em-e-el-i-en-ka-es-üpsilon-a.

Nicole: Hi, Ludmilla. Wie geht es dir?

Ludmilla: Danke, mir es gut und ?

Nicole: Mir geht’s gut. Wie alt bist du?

Ludmilla: Ich siebzehn alt.

Und du?

Nicole: Ich bin achtzehn Jahre alt.

Und wie ist deine

Telefonnummer Ludmilla?

Ludmilla: Handynummer ist

055533445566. Und deine?

Nicole: Meine Nummer ist

0544227736981.

buchstabiere | Jahre | dir | das | bin | auch | Meine | geht

B3 Wer ist das?

1 Heißt sie Ludmilla Obermann?

2 Ist Ludmilla achtzehn Jahre alt?

3 Ist Nicole achtzehn Jahre alt?

Wo wohnst du?

Ich wohne in

Berlin. Und du?

sechzehn

...

P:19

Modul 1

17

1 Lesen Sie den Dialog und spielen Sie weitere Dialoge wie im Beispiel.

2 Lesen Sie die Postleitzahlen und sprechen Sie wie im Beispiel.

3 Hören Sie die Dialoge und ergänzen Sie.

4 Wer ist das? Lesen Sie die Dialoge noch einmal und schreiben Sie.

Sind Sie ...? Nein, ich bin

...

Berlin

Mitte

10243 Hamburg

Winterhude 20249 Antalya

Konyaaltı 07130

Berlin

Rummelsburg 10317 Hamburg

Bergedorf 21035

Van

Edremit 65170

Berlin

Friedsrichshain 10243 Hamburg

Sternchanze 20354 Malatya

Yeşilyurt 441915

Wo wohnst du?

Ich wohne in BerlinMitte.

Wie ist die

Postleitzahl?

Die Postleitzahl ist einsnull-zwei-vier-drei.

Dialog 1

▶ Wer du?

▷ Ich bin .

▶ Wo du?

▷ In Antalya.

▶ ist deine

Telefonnummer?

▷ Meine Telefonnummer ist

.

Dialog 2

▶ Wie Sie?

▷ Ich heiße .

▶ Wie ist Ihre ?

▷ Meine Telefonnummer ist

0533 .

▶ Und wie ist Ihre ?

▷ Meine Adresse ist

Pınarbaşı Caddesi 15.

Dialog 3

▶ Wo Sie, Frau

Günter?

▷ Ich wohne in .

▶ Wie ist Ihre Telefonnummer?

▷ Meine Telefonnummer ist 049

.

B4 Wie ist deine Adresse?

1 Meine Telefonnummer ist 049 4367829.

2 Meine Adresse ist Pınarbaşı Caddesi 15.

3 Ich wohne in Hamburg.

4 Ich wohne in Antalya.

Wo wohnen Sie?

...

▶ Guten Tag, hier ist Thomas Schmidt. Sind Sie Frau

Steiner?

▷ Guten Tag, nein ich bin Maria Müller.

▶ Ist das nicht die Telefonnummer 24125889?

▷ Nein, das ist die Nummer 24115889.

▶ Oh, Verzeihung!

▷ Macht nichts.

siebzehn

6

P:20

18

1 Was ist richtig? Lesen Sie die Texte und kreuzen Sie an.

2 Lesen Sie die Texte noch einmal und sprechen Sie wie im Beispiel.

3 Lesen Sie die Sätze und schreiben Sie die Angaben in die Tabelle.

Woher kommt Klara?

Wo ...?

...?

Sie kommt ...

Und woher kommt Tan?

Er kommt ...

Er/Sie ...

...

Ich bin Klara und bin

17 Jahre alt. Ich komme

aus Deutschland und

wohne in Spanien. Ich

bin Deutsche. Ich spreche

Deutsch, Englisch und

Spanisch.

Ich heiße Tan und bin

20 Jahre alt. Ich komme

aus Türkiye und wohne

in der Schweiz. Ich

bin Türke. Ich spreche

Türkisch und Deutsch.

C1 Ich komme aus ...

Woher kommst du?

Sie kommt aus Deutschland. Er kommt aus der Schweiz.

Sie spricht Türkisch und Deutsch. Er spricht Türkisch und Deutsch.

sprechen kommen

ich spreche komme

du sprichst kommst

er/sie/es spricht kommt

wir sprechen kommen

ihr sprecht kommt

sie/Sie sprechen kommen

achtzehn

Name Alter Nationalität Herkunft Sprache

■ Mein Freund heißt Pedro. Er ist 17 Jahre alt und kommt aus Italien. Er ist Italiener. Er

spricht Italienisch.

■ Meine Freunde heißen Samet und Doruk. Sie sind 16 Jahre alt. Sie kommen aus

Türkiye. Sie sind Türken und sprechen Türkisch und Englisch.

■ Meine Freundin heißt Martina. Sie ist 12 Jahre alt und kommt aus Spanien. Sie ist

Spanierin. Sie spricht Spanisch.

■ Mein Freund heißt Matteo. Er ist 18 Jahre alt. Er kommt aus der Schweiz. Matteo ist

Schweizer. Er spricht Deutsch und Französisch.

P:21

Modul 1

19

1 Hören Sie den Text und ergänzen Sie die Steckbriefe.

5 Spielen Sie das Kettenspiel.

Person 1 nennt das Land und Person 2 sagt die dazugehörige Nationalität und die Sprache. Und so

geht das Spiel weiter.

4 Stellen Sie sich wie in Aufgabe 3 vor und schreiben Sie einen Text ins Heft.

2 Schauen Sie sich die Angaben in

Aufgabe 1 an und sprechen Sie wie im

Beispiel.

3 Lesen Sie den Text und ergänzen Sie den Steckbrief.

Wer kommt aus Italien?

Japan

...

Russland

Federico ...

Japaner/Japanisch

Russe/Russisch

Wo wohnt Lotte?

Sie ...

Kommt Carlos aus

Mexiko?

Ja/Nein, ...

...?

Name:

kommt aus:

wohnt in:

Nationalität:

Name:

kommt aus:

wohnt in:

Nationalität:

Name:

kommt aus:

wohnt in:

Nationalität:

Name:

kommt aus:

wohnt in:

Nationalität:

C2 Nationalitäten

Vorname :

Familienname :

Herkunft :

Alter :

Wohnort :

Adresse :

Postleitzahl :

Telefonnummer :

Sprachen :

Nationalität :

A B

C D

neunzehn

Das ist Adnan Özdemir. Er kommt aus Türkiye

und ist 15 Jahre alt. Er wohnt in Kırşehir.

Seine Adresse ist Yenice Mahallesi 18 und die

Postleitzahl ist 40200. Seine Telefonnummer

ist 038628340573. Er ist Türke und spricht

Türkisch und Englisch.

7

P:22

20

3 Wer sind die Personen? Schreiben Sie einen Text ins Heft.

Name: Ferda Name: Tim

Land: Türkiye Land: Schweiz

Wohnort: Frankfurt Wohnort: Berlin

Nationalität: Türkin Nationalität: Schweizer

Sprache: Türkisch, Deutsch, Englisch Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch

C3 Länder

1 Lesen Sie die Informationen und ergänzen Sie die Sätze.

2 Lesen Sie die Texte in Aufgabe 1. Bilden Sie Ja/Nein Fragen und beantworten Sie sie.

4 Lesen Sie die Angaben in Aufgabe 3 und sprechen Sie wie im Beispiel.

Sie heißt .

Sie kommt aus .

Sie ist alt.

Sie wohnt in .

Die Telefonnummer ist .

Sie spricht .

Sie ist .

• Berlin

• Deutschland

• Deutsch und Französisch

• Deutsche

• Monika Baum

• 30 Jahre

• 049/6972323

Er heißt .

Er ist alt.

Er ist .

Er wohnt in .

Die Telefonnummer ist .

Er kommt aus .

Er spricht .

• Türkiye

• Türke

• Türkisch und Deutsch

• 53346000005

• 18 Jahre

• Beylikdüzü

• Mustafa Ekinci

1 ? .

2 ? .

3 ? .

4 ? .

5 ? .

6 ? .

Woher kommt ...?

...

Ist sie ...?

...

Wo wohnt Ferda?

Sie ...

zwanzig

Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining

Tracks

1 2

P:23

einundzwanzig

Die Schule

MODUL 2

Lernziele:

■ die Schulsachen nennen

■ über den Stundenplan sprechen

■ die Farben nennen

■ Vorlieben ausdrücken und

Meinungen sagen

Was sehen Sie auf den Fotos?

Sprechen Sie darüber.

C Die Schulaktivitäten

B Mein Stundenplan

A Meine Schulsachen

21

P:24

22

1 Hören Sie die Namen der Schulsachen und wiederholen Sie.

2 Was packe ich in die Schultasche ein? Hören Sie zu und kreuzen Sie die passenden Bilder

in Aufgabe 1 an.

3 Recherchieren und schreiben Sie die Pluralformen von den Schulsachen.

4 Schauen Sie sich die Bilder in Aufgabe 1 an und sprechen Sie wie im Beispiel.

1 der Bleistift :

2 das Heft :

3 das Mäppchen :

4 der Spitzer :

Was ist das?

Singular

der

die

das

Plural die

der Radiergummi - ein/kein Radiergummi

die Schere - eine/keine Schere

das Heft - ein/kein Heft

Was ist das,

Thomas?

Ist das ein

Wörterbuch?

Das ist eine

Schere.

Ja/Nein, das ist ein/

kein Wörterbuch.

A1 Meine Schultasche

5 die Schere :

6 das Lineal :

7 der Zirkel :

8 die Mappe :

Meine Schulsachen

zweiundzwanzig

das Heft das Wörterbuch das Buch das Mäppchen

der Kugelschreiber der Buntstift der Füller die Schere der Radiergummi

der Minenstift der Spitzer das Lineal der Bleistift der Marker der Zirkel

8

9

P:25

Modul 2

23

5 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie ihn.

6 Spielen Sie das Ratespiel.

Ein Schüler/Eine Schülerin nennt eine Schulsache. Die anderen Schüler sollen die entsprechende

Schulsache hochheben.

1 Hören Sie zu und sprechen Sie nach.

2 Was gibt es alles in Ihrem Klassenzimmer? Schreiben Sie die Namen ins Heft.

A2 Meine Klasse

dreiundzwanzig

die Uhr

der Globus

der Stuhl

die

Schultasche

die Kreide

die Tür

der

Tafelwischer

der

Bücherschrank der Tisch der Papierkorb der Computer die Landkarte

das Bild

die Pinnwand

die Tafel

Emre: Ist das Kreide?

Sonja: Nein, das ist Kreide.

Das ist .

Emre: Das ist Zirkel.

Sonja: Ja, das ist .

Emre: Was ist das?

Sonja: Das ist .

Emre: Ist das Wörterbuch?

Sonja: Ja, das ist .

10

Emre: Was ist das?

Sonja: Das ist .

Emre: Und was ist das?

Sonja: Das ist .

Emre: Ist das ein Buch?

Sonja: Nein, das ist Buch.

Das ist .

Emre: Das ist .

Sonja: Richtig.

P:26

24

5 Ergänzen Sie die Possessivpronomen und die Farben.

6 Sprechen Sie wie im Beispiel.

4 Wie sind die Schulsachen? Lesen Sie den Text und

unterstreichen Sie die Adjektive.

Personalpronomen der die das

ich mein meine mein

du dein deine dein

er sein seine sein

sie ihr ihre ihr

es sein seine sein

Possessivpronomen

du ich

er sie

vierundzwanzig

Ich heiße Tanja und gehe in die Klasse 10/B.

Meine Schulsachen sind neu, nur meine

Schultasche ist alt. Mein Mäppchen ist rot

und klein. Mein Heft ist blau und dünn. Mein

Wörterbuch ist gelb und dick. Meine Schere

ist orange und klein. Mein Ordner ist lila und

groß. Mein Spitzer ist grün und klein.

Ist mein Spitzer neu?

Nein, dein Spitzer

ist ...

Ist ihr/ihre/sein/

seine ...?

Ja/Nein, ...

Ist dein Buch rot?

Nein, mein Buch ist

gelb.

3 Hören Sie die Farben und

schreiben Sie sie richtig.

tro

ißew

nubra

osra

luba

lebg

egbie

agur

rgnü

agorne

iall

hcwzsar

Das ist Schultasche.

Die Schultasche ist .

Das ist Buntstift.

Der Buntstift ist .

Das ist Lineal.

Das Lineal ist .

Das ist Heft.

Das Heft ist .

Das ist Mäppchen.

Das Mäppchen ist .

Das ist Schere.

Die Schere ist .

Das ist Buch.

Das Buch ist .

Das ist Spitzer.

Der Spitzer ist .

11

P:27

Modul 2

25

1 Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie die Bilder den Schulfächern zu.

2 Bilden Sie anhand der Tabelle Sätze wie im Beispiel.

B1 Die Schulfächer

1 2 3 4

8 7 6 5

10 9 11 12

Deutsch Biologie Sport

Physik Erdkunde Mathematik

Geschichte Chemie Englisch

Informatik Religion Musik

bin

Mein Stundenplan

Ich ...

fünfundzwanzig

haben

ich habe

du hast

er/sie/es hat

wir haben

ihr habt

sie/Sie haben

What ...?

...

Louisa hat am Montag Biologie und am Donnerstag Mathematik.

Louisa Martin Ece

Montag Biologie - Sport

Dienstag - Deutsch -

Mittwoch - - Englisch

Donnerstag Mathematik - -

Freitag - Physik -

3 Spielen Sie das Ratespiel.

Ein Schüler/Eine Schülerin steht an der Tafel und wählt ein Schulfach aus. Die Mitschüler erraten die

Buchstaben vom Schulfach. Das Spiel endet, wenn das Wort erfolgreich erraten wird.

die Wochentage

der Montag

der Dienstag

der Mittwoch

der Donnerstag

der Freitag

das Wochenende der Samstag

der Sonntag

Wann? am Donnerstag

P:28

26

1 Schauen Sie sich den Stundenplan an. Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Wochentage.

Englisch

Englisch

Mathematik

Erdkunde

Physik

Physik

Mathematik

Mathematik

Deutsch

Informatik

Kunst

Kunst

Erdkunde

Biologie

Biologie

Mathematik

Sport

Sport

Chemie

Chemie

Musik

Deutsch

Deutsch

Geschichte

Geschichte

Mathematik

Physik

Englisch

Informatik

Deutsch

1

2

3

4

5

6

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

mögen

ich mag

du magst

er/sie/es mag

Tanja: Hallo Christof, wie ist dein Stundenplan?

Christof: Hi, Tanja! Mein Stundenplan ist gut. Am haben wir Physik, Englisch,

Erdkunde und Mathe. Mathe ist mein Lieblingsfach. Was ist dein Lieblingsfach?

Tanja: Mein Lieblingsfach ist Informatik. Wann hast du Informatik?

Christof: Ich habe am und am Informatik.

Tanja: Und was hast du am ?

Christof: Deutsch, Musik, Geschichte und Chemie. Mein Chemielehrer ist

sehr nett. Ich mag Chemie. Wie ist dein Chemielehrer?

Tanja: Meine Chemielehrerin Frau Klein ist auch sehr nett. Und wann hast du Biologie?

Christof: Biologie habe ich am .

Tanja: Und Kunst?

Christof: Kunst ist am .

2 Lesen Sie den Dialog noch einmal. Schauen Sie sich den Stundenplan an und beantworten Sie

die Fragen.

1 Hat Christof am Mittwoch Biologie?

2 Wann hat Christof Deutsch?

sechsundzwanzig

3 Mag Tanja Informatik?

4 Mag Christof Chemie nicht?

3 Sprechen Sie wie im Beispiel.

Wann hast du Deutsch?

Ich habe am Montag

Deutsch.

Am Freitag

habe ich ...

Was hast du am

Freitag?

Ja/Nein, ...

Ja/Nein, ...

B2 Christofs Stundenplan

Hast du am

Mittwoch Chemie?

Magst du Deutsch?

P:29

Modul 2

27

1 Lesen Sie den Text und unterstreichen Sie die Adjektive.

2 Wie findet Beate diese Schulfächer?

Schreiben Sie.

3 Erzählen Sie über Beates Stundenplan und schreiben Sie den Text in

Aufgabe 1 erneut wie im Beispiel ins Heft.

4 Welche Fächer hat Martin nachmittags? Hören Sie Martins

Stundenplan und ergänzen Sie ihn.

5 Hören Sie Martins Stundenplan noch einmal und verbinden

Sie die Satzteile.

6 Sprechen Sie wie im Beispiel.

finden

Chemie :

Deutsch :

Physik :

Mathe :

Geschichte :

Englisch :

Biologie :

Ich finde Geschichte

lustig langweilig

wichtig unwichtig

interessant uninteressant

gut nicht so gut

leicht schwer

spannend schlecht

Wie findest du Biologie?

Ich finde ...

Ich heiße Beate und meine Klasse ist 9/B. Am Montag habe ich Chemie. Ich finde Chemie

spannend. Meine Chemielehrerin ist sehr lustig. Deutsch ist am Montag, am Mittwoch und

am Donnerstag. Deutsch ist langweilig. Physik haben wir am Dienstag und am Freitag. Ich

finde Physik schwer. Geschichte ist auch am Freitag. Geschichte mag ich sehr. Ich finde

Geschichte spannend. Englisch ist lustig. Englisch haben wir am Mittwoch. Mathe finde

ich wichtig und interessant. Wir haben am Montag, am Donnerstag und am Freitag Mathe.

Biologie finde ich uninteressant.

ich finde

du findest

er/sie/es findet

wir finden

ihr findet

sie/Sie finden

siebenundzwanzig

Montag Kunst Musik

Dienstag Chemie

Mittwoch Sport Sport

Donnerstag Englisch

Freitag Deutsch Deutsch

1 Martin findet Musik wichtig.

2 Er findet Biologie interessant.

3 Er findet Sport und Mathe langweilig.

4 Er findet Physik lustig.

5 Er findet Geschichte schwer.

B3 Ich finde Sport toll

Sie heißt Beate und ihre Klasse ist 9/B. ...

Findest du … lustig/

langweilig?

Ja/Nein, ...

12

12

P:30

28

1 Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie sie den Verben zu.

2 Wer ist das, Nicole oder Mete? Hören Sie

den Dialog und schreiben Sie die Namen.

3 Hören Sie den Dialog noch einmal und

beantworten Sie die Fragen.

4 Sprechen Sie wie im Beispiel.

C1 Ich spiele gern Gitarre

1

5

9 11

2

6

10 12

3

7

4

8

mag Hausaufgaben nicht.

spielt gern Gitarre.

liest gern.

zeichnet gern.

findet Kunst toll und interessant.

findet die Hausaufgaben langweilig.

macht seine Matheaufgaben.

Was machst du gern? Schwimmst du gern?

Ich singe gern.

Hausaufgaben machen turnen Tennis spielen

Gitarre spielen Schach spielen Computerspiele spielen

Englisch lernen malen eislaufen

Musik hören schwimmen singen

1 Wer macht seine Hausaufgaben?

2 Was findet Nicole toll und interessant?

3 Was spielt Mete gern?

4 Wann hat Mete eine Matheprüfung?

Die Schulaktivitäten

achtundzwanzig

Ja/Nein, ...

13

13

P:31

Modul 2

neunundzwanzig 29

1 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Fragesätze.

2 Lesen Sie den Dialog noch einmal und verbinden Sie die Satzteile.

3 Was sagt Frau Meyer immer in der Theater-AG? Schreiben Sie in die Sprechblase.

4 Hören Sie zuerst die Anweisungen. Geben Sie sich dann gegenseitig diese Anweisungen

und befolgen Sie sie.

C2 Die Kunst-AG

Mark: Hallo Sabine. Wie heißt deine AG?

Sabine: Hallo Mark! Meine AG ist die Kunst-AG.

Mark:

Sabine: Ich finde die Kunst-AG toll.

Mark:

Sabine: Wir zeichnen und malen Bilder.

Mark: Meine Theater-AG finde ich sehr langweilig. Unsere Lehrerin Frau Meyer ist sehr

streng. Sie sagt immer nur „Steht auf! Seid leise! Lest! Kommt! Geht! ...“

Sabine: Dann komm doch in die Kunst-AG.

Mark:

Sabine: Sie ist am Dienstag und am Donnerstag.

Mark: Okay, dann komme ich auch in die Kunst-AG. Tschüs, bis morgen.

Sabine: Tschüs.

1 Wann ist die Kunst-AG?

2 Wie findest du die Kunst-AG?

3 Und wie ist deine AG?

4 Was macht ihr dort?

1 Sabine mag seine AG nicht.

2 Die Kunst-AG ist am Dienstag und am Donnerstag.

3 Frau Meyer ist die Kunst-AG toll.

4 Mark mag ihre Kunst-AG.

5 Sabine findet sehr streng.

Steh auf! Sei leise! Komm!

Geh! Lies! Schreib!

14

P:32

30 dreißig

1 Hören Sie die Texte und ordnen Sie sie den Bildern zu.

2 Wer sagt das? Hören Sie die Texte noch einmal und kreuzen Sie an.

C3 Unsere Aktivitäten

Renate Günter Mehmet Arif

Alter

16

17

Lieblingsfach

Mathematik

Deutsch

Englisch

Physik

Aktivitäten

Vokabeln lernen

Fußball spielen

Gitarre spielen

schwimmen

rechnen

3 Schauen Sie sich die Tabelle in Aufgabe 2 an

und sprechen Sie wie im Beispiel.

4 Schreiben Sie einen Text wie in Aufgabe 1 ins

Heft und achten sie dabei auf die Stichpunkte.

• Alter

• Klasse

• Lieblingsfach

Sie heißt Renate und

ist 17 Jahre alt. Ihr

Lieblingsfach ist ...

Text :

Text : Text : Text :

Text : Text : Text :

• Lieblingslehrer/-in

• Aktivitäten

15

15

Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining

Track

3

P:33

einunddreißig 31

Die Gesellschaft

MODUL 3

Lernziele:

■ über die Familienmitglieder

sprechen (Alter, Berufe)

■ das Aussehen beschreiben

Was sehen Sie auf den Fotos?

Sprechen Sie darüber.

C Das Aussehen

B Die Berufe

A Die Familie

P:34

32

A1 Ich stelle meine Familie vor

Die Familie

1 Wer sind die Personen und wie heißen sie? Lesen Sie den Text und schreiben Sie.

2 Lesen Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

ich

Sofia

Das ist meine Familie:

Mein Name ist Sofia. Ich bin 15 Jahre alt und besuche die Realschule. Mein Vater heißt Udo und

ist ein Lehrer. Meine Mutter heißt Ingrid. Wir sind zwei Geschwister. Ich habe einen Bruder.

Er heißt Paul und ist 9 Jahre alt. Er geht in die Grundschule. Wir wohnen in Düsseldorf. Mein

Großvater heißt Heinz und meine Großmutter heißt Dagmar. Wir besuchen an Wochenenden

unsere Großeltern. Sie wohnen in Münster. Onkel Manfred und Tante Julia wohnen auch in

Münster. Onkel Manfred und mein Vater sind Brüder. Onkel Manfred hat keine Kinder.

1 Wie heißen Sofias Eltern?

2 Hat Sofia einen Bruder?

3 Wo wohnen Sofia und ihre Familie?

4 Wo wohnen Sofias Großeltern?

5 Hat Onkel Manfred eine Tochter?

6 Ist Udo Dagmars Sohn?

3 Lesen Sie den Text noch einmal und verbinden Sie die Satzteile.

4 Recherchieren und schreiben Sie die fehlenden Wörter.

5 Erzählen Sie wie Sofia über Ihre Familie.

die Eltern : der Vater und

die Kinder : und die Tochter

die Geschwister : und die Schwester

die Großeltern : und die Großmutter

die Enkelkinder : der Enkel und

die Verwandten : und die Tante

der Cousin und

der Neffe und

Genitiv: „-s“

Pauls Eltern

Udos Tochter

Sofias Mutter

haben+Akkusativ

der Vater einen/keinen Vater

die Mutter eine/keine Mutter

das Kind ein/kein Kind

zweiunddreißig

die Eltern die Großeltern die Kinder

1 Ingrids Tochter heißt Paul.

2 Udos Sohn ist Heinz und Dagmar.

3 Sofias Großeltern heißen Sofia und Paul.

4 Dagmars Enkel sind Sofia.

P:35

Modul 3

33

A2 Yasemins Familienstammbaum

1 Hören Sie die Zahlen und sprechen Sie nach.

2 Welche Zahlen hören Sie? Kreuzen Sie an und schreiben Sie.

3 Wer sind die Personen? Hören Sie den Text und schreiben Sie ihre

Namen und Alter.

5 Ergänzen Sie die Sätze mit „eine - einen - keine -

keinen“.

4 Sprechen Sie wie im Beispiel über

Yasemins Familienstammbaum.

Name :

Alter :

Name :

Alter :

Name :

Alter :

Name :

Alter :

Name :

Alter :

Name :

Alter :

Name :

Alter :

Name :

Alter :

Name :

Alter :

Name :

Alter :

1 Yasemin hat Tante.

2 Derin hat Bruder und Schwester.

3 Turguts Kinder haben Großvater.

4 Yasemin hat Zwillingsbruder.

65 55 56

13 33 30

19 91 61

32 23 30

20 zwanzig

30 dreißig

40 vierzig

50 fünfzig

60 sechzig

70 siebzig

80 achtzig

90 neunzig

100 (ein)hundert

dreiundzwanzig

23

dreiunddreißig

24 42 44 66 76 67

34 33 43 98 99 89

Wie viele Geschwister

hat Yasemin?

Sie hat ...

Sind ihre Großeltern 74

Jahre alt?

Ja, sie sind ...

16

17

18

P:36

34

6 Sprechen Sie wie im Beispiel.

7 Stellen Sie Ihre Familie und Verwandten vor. Schreiben Sie einen Text ins Heft.

2 Zeichnen Sie den Familienstammbaum von Tuna und

Merve und sprechen Sie über ihre Familie.

3 Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie die Possessivpronomen im Plural.

Possessivpronomen im Plural

wir ihr sie Sie

der unser euer ihr Ihr

die unsere eure ihre Ihre

das unser euer ihr Ihr

A3 Unsere Familienmitglieder

vierunddreißig

von:

an:

Betreff:

Tuna

Cem

Unsere Familie

Wir sind Geschwister und heißen Tuna und Merve. Eltern heißen Selim und

Cemre. Vater ist 55 und Mutter ist 48 Jahre alt. Tante heißt

Semra und ihr Mann heißt Nedim. Sie haben zwei Kinder und sie heißen Levent und

Zeynep. Levent und Zeynep sind Cousins. Recep und Beyhan sind

Großeltern. Habt ihr auch Großeltern? Wie heißen Tanten, Onkel und

eure Cousins?

1 Das ist Tina. Sie ist Freundin. (wir)

2 Meine Schwester heißt Nergis. Wie heißt Schwester? (ihr)

3 Töchter studieren Jura. (wir)

4 Unsere Eltern wohnen in München. Wo wohnen Eltern? (du und Yusuf)

5 Eltern gehen einkaufen. (Christina und Nicole)

6 Söhne sind Zahnärzte. (Frau Hoffmann und Frau Schwarz)

Wie heißt Tunas und

Merves Mutter?

Sie heißt Cemre.

Wie alt ist Merves

Vater?

...

Unsere

1 Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die Possessivpronomen.

Hast du einen Onkel/eine Tante ...? Wie alt ist dein Onkel/deineTante ...?

Ja/Nein, ich habe ... Er/Sie ist ...

P:37

Modul 3

35

2 Hören Sie die Berufe und ergänzen Sie die Buchstaben.

1 Welche Berufe hören Sie? Hören Sie den Text und unterstreichen Sie.

B1 Was sind Sie von Beruf?

L hr r S ha spieler

Verk ufe in

ournal stin

ärtn r

Ke lne

M ler

3 Sprechen Sie wie im Beispiel.

Was ist dein Vater/deine

Mutter/… von Beruf?

Mein Vater/Meine

Mutter/ … ist …

Ist deine Mutter/ …?

Ja/Nein, …

kochen backen

fliegen untersuchen

zeichnen verkaufen

1 2

5

3

6

4

B2 Wer macht was?

1 Ordnen Sie die Verben den Bildern zu.

der Arzt die Ärztin

der Anwalt die Anwältin

der Koch die Köchin

der Sänger die Sängerin

Die Berufe

fünfunddreißig

Ar t

• Friseurin • Bäcker • Journalistin • Kauffrau • Architektin • Mechaniker • Koch • Ingenieurin

4 Spielen Sie das Ratespiel.

Ein Schüler/Eine Schülerin zeichnet einen Beruf an die

Tafel und die Mitschüler erraten es.

19

20

P:38

36

3 Lesen Sie die Sätze noch einmal und ergänzen Sie die Tabelle anhand der Informationen von

Aufgabe 2.

4 Erzählen Sie wie im Beispiel über die Personen in Aufgabe 2.

2 Wer sind die Personen und wo arbeiten sie? Lesen Sie die Sätze und schreiben Sie.

Martin/Apotheke

Can/Tierarztpraxis Lana/Boutique

Birgit/Feuerwehr Thomas/Küche

Kardelen/Firma Mark/Schule

Cem/Restaurant

Meine Arbeitsstelle ist die . Ich verkaufe Medikamente.

Ich bin ein Kellner und arbeite hier im .

Ich unterrichte Mathe. Meine Arbeitsstelle ist die .

Ich koche gern und die ist meine Arbeitsstelle. Ich bin ein Koch.

Die ist meine Arbeitsstelle. Ich bin Tierarzt. Ich mag Tiere sehr.

Die ist meine Arbeitsstelle. Ich verkaufe Kleider. Ich bin eine

Verkäuferin.

Ich lösche Brände. Ich bin eine Feuerwehrfrau. Meine Arbeitsstelle ist die

.

Das ist eine . Ich bin eine Sekräterin. Ich telefoniere viel und

schreibe E-Mails.

sechsunddreißig

Name Beruf Arbeitsstelle

Martin Apotheker Apotheke

Er heißt Martin. Er ist Apotheker und seine Arbeitsstelle ist die Apotheke. Martin

verkauft Medikamente.

P:39

Modul 3

37

1 Lesen Sie den Text und korrigieren Sie die Sätze.

2 Welche Berufe sind nicht im Text? Lesen Sie den Text in Aufgabe 1 noch einmal und kreuzen Sie an.

4 Was sind deine Eltern von Beruf? Schreiben Sie einen Text wie in Aufgabe 1 ins Heft.

5 Lesen Sie die Sätze und ordnen Sie die Berufe den Sätzen zu.

3 Spielen Sie das Ratespiel.

B3 Meine Eltern und ihre Berufe

Ich heiße Sabine und bin 26 Jahre alt. Ich bin eine Journalistin. Meine Mutter heißt Fiona

und ist 46 Jahre alt. Sie ist Ärztin. Sie untersucht die Patienten und ihre Arbeit ist sehr

stressig. Mein Vater ist Otto. Er ist 49 Jahre alt und ist Architekt. Er plant Häuser und mag

seine Arbeit. Mein Bruder ist 24 Jahre alt und er heißt Lukas. Er ist ein Krankenpfleger und

arbeitet in Aachen.

1 Meine Mutter ist Elena.

2 Mein Vater ist vierundneunzig Jahre alt.

3 Meine Mutter plant Häuser.

4 Mein Bruder ist ein Schüler.

5 Sabine ist eine Studentin.

Der Koch

kochen

Der Arzt

untersuchen

Der Friseur

föhnen

siebenunddreißig

Ein Schüler/eine Schülerin zieht eine Karte mit bekannten Berufen und Tätigkeiten und stellt diese

pantomimisch dar. Die anderen Schüler versuchen diesen Beruf mit seinen Tätigkeiten zu erraten.

So geht das Spiel weiter.

Ich backe Brot, Kuchen und Kekse.

Ich untersuche und pflege die Tiere.

Ich serviere das Essen im Restaurant.

Kellner | Tierarzt | Friseur | Journalist | Bäcker | Pilot

Ich steuere Flugzeuge.

Ich schneide die Haare.

Ich mache Interviews.

P:40

38

C1 Wie siehst du aus?

1 Hören Sie die Körperteile und ergänzen Sie sie.

3 Lesen Sie die Sätze, schauen Sie auf die Bilder und ordnen Sie die Bilder den Sätzen zu.

2 Wie sehen Sie aus? Kreuzen Sie an.

Birgit ist klein und ihre Haare sind braun.

Sandra ist groß. Ihre Haare sind lockig.

Emel ist dick und ihre Haare sind glatt.

Aylin ist groß und schlank. Ihre Haare sind lang und schwarz.

Sabine ist mittelgroß. Ihre Haare sind blond.

1 2 3 4 5

Das Aussehen

achtunddreißig

Mein Gesicht ist Meine Augen sind Mein Mund ist Meine Haare sind Meine Nase ist

oval.

eckig.

rund.

schmal.

grün.

braun.

blau.

schwarz.

groß.

klein.

breit.

schmal.

lockig.

kurz.

lang.

blond.

spitz.

groß.

lang.

klein.

21

die L pp n

der M nd

die N se

die H re

das A g

das hr

das Ges cht

der K pf

P:41

Modul 3

39

C2 So sehen die Personen aus

1 Hören Sie die Texte und schreiben Sie die Namen der Personen unter die Bilder.

2 Richtig oder falsch? Hören Sie die Texte noch einmal und kreuzen Sie an.

3 Lesen Sie den Text und unterstreichen Sie die Adjektive.

4 Lesen Sie den Text noch einmal und ergänzen Sie die Tabelle.

Name Figur Gesicht Augen Haare Mund Nase

Jürgen

Nicole

Stefanie

Meryem

Jürgen ist mein Vater. Er ist 1,65 m groß und schlank. Sein Gesicht ist

oval. Seine Haare sind blond. Seine Augen sind blau. Sein Mund ist

klein. Seine Nase ist groß. Nicole ist meine Mutter. Sie ist vollschlank.

Ihre Haare sind schwarz, lang und glatt. Ihr Gesicht ist eckig. Ihr Mund

ist groß. Ihre Augen sind grün. Stefanie ist meine Schwester. Sie ist

dick. Ihre Haare sind kurz, lockig und braun. Ihr Gesicht ist rund. Ihre

Nase ist spitz. Ihre Augen sind blau und ihr Hals ist lang. Ihr Mund

ist breit. Das ist Meryem und sie ist meine beste Freundin. Sie kommt

aus Türkiye und trägt ein Kopftuch. Sie ist dünn. Ihre Nase ist lang. Ihr

Gesicht ist schmal. Ihre Augen sind schwarz. Ihre Beine sind kurz und

ihre Arme sind dünn.

richtig falsch

1 Mesuts Gesicht ist oval.

2 Aylins Mund ist schmal.

3 Stefans Haare sind rot.

4 Heikes Nase ist lang.

5 Metes Haare sind kurz

und schwarz.

richtig falsch

6 Heikes Nase ist kurz.

7 Mesuts Augen sind grün.

8 Aylins Nase ist klein.

9 Heikes Haare sind grau

und halblang.

10 Metes Augen sind braun.

neununddreißig

tragen

ich trage

du trägst

er/sie/es trägt

22

22

P:42

40

1 Spielen Sie das Ratespiel.

Ein Schüler/Eine Schülerin wählt eine Person und die anderen erraten die gewählte Person mit Hilfe

der Fragen.

2 Wie sehen diese Personen aus? Ergänzen Sie die Steckbriefe und schreiben Sie.

3 Wie sehen Sie aus? Zeichnen Sie Ihr Porträt, ergänzen Sie Ihren Steckbrief und erzählen Sie.

• Sind seine/ihre Lippen voll/schmal/? • Wie sind seine/ihre Haare?

• Wie ist sein/ihr Gesicht? • Wie ist seine/ihre Figur?

• Ist seine/ihre Nase groß/klein/spitz/lang? • Wie sind seine/ihre Augen?

• Ist sein/ihr Gesicht oval/rund/schmal/eckig? • Ist er/sie groß/dünn/schlank?

• Ist sein/ihr Mund klein/groß/breit? • ...?

Gesicht :

Haare :

Augen : hellbraun

Nase :

Mund :

Gesicht :

Haare :

Augen : blau

Nase :

Mund :

Gesicht :

Haare :

Augen :

Nase :

Mund :

5 Beschreiben Sie Ihre Familienmitglieder.

4 Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden Possessivpronomen.

vierzig

■ Augen sind braun. (wir)

■ Münder sind schmal. (ihr)

■ Nasen sind spitz. (die Schüler)

■ Figuren sind schlank. (ihr)

■ Haare sind lockig. (Sie)

■ Lippen sind schmal. (wir)

C3 Wer ist das?

Sein Gesicht ist ...

Ihr Gesicht ist ...

Mein ...

■ Nase ist lang. (er)

■ Gesicht ist oval. (du)

■ Haare sind blond. (sie)

■ Mund ist klein. (Mert)

■ Augen sind blau. (Klara)

■ Lippen sind voll. (ich)

Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining

Tracks

4 5

P:43

einundvierzig 41

Tägliches Leben

MODUL 4

Lernziele:

■ Uhrzeit und Tageszeit angeben

■ über Tagesabläufe sprechen

■ etwas im Café bestellen

Was sehen Sie auf den Fotos?

Sprechen Sie darüber.

C Im Café

B Mein Tagesablauf

A Wie spät ist es?

P:44

42

2 Welche Uhrzeiten hören Sie?

Kreuzen Sie an.

3 Schauen Sie sich die Uhrzeiten in Aufgabe

1 an und sprechen Sie wie im Beispiel.

4 Hören Sie die Uhrzeiten und nummerieren Sie sie nach dem Hörtext. Schreiben Sie dann die

Uhrzeiten (informell).

A1 Wie viel Uhr ist es?

1 Es ist

2 Es ist

3 Es ist

4 Es ist

5 Es ist

6 Es ist

vier Uhr

fünf nach vier

zehn nach vier

fünf vor fünf

Viertel vor fünf Viertel nach vier

fünf nach halb fünf fünf vor halb fünf

halb fünf

zehn vor fünf

zwanzig vor fünf zwanzig nach vier

1 Lesen Sie die Uhrzeiten.

1

2

3

4

07:10 07:50

18:45 09:30 08:30

17:15 16:15

23:35 18:50

15:35

07:35

16:45

19:50 19:10

06:50 08:10

zweiundvierzig

Wie spät ist es?

23

24

offiziell (formell) inoffiziell (informell)-Alltagssprache

16:40 Es ist sechzehn Uhr vierzig. Es ist zwanzig vor fünf.

Wie spät ist es?

Es ist zehn vor acht.

Wie viel Uhr ist es?

Es ist sieben Uhr fünfzig.

P:45

Modul 4

43

1 Was macht Stefan um wie viel Uhr? Lesen Sie die E-Mail und zeichnen Sie die Uhrzeiten.

2 Schreiben Sie eine Antwort an Stefan. 3 Sprechen Sie wie im Beispiel.

A2 Stefans E-Mail

Hallo Martin,

ich stehe morgens um sieben Uhr auf, wasche mein Gesicht und frühstücke um halb acht. Am

Montag gehe ich um acht Uhr in die Schule. Ich esse mittags um Viertel nach eins und komme um

Viertel vor vier nach Hause. Nachmittags lese ich ein Buch und abends surfe ich gern im Internet.

Ich schlafe um zehn Uhr. Was machst du morgens, mittags und abends? Schreib mir bitte bald.

Viele Grüße

Stefan

von:

an:

Betreff:

Stefan

Martin

Mein Tagesablauf

Stefan steht auf. Er frühstückt. Er geht in die Schule.

Er isst zu Mittag. Er geht nach Hause. Er schläft.

am Morgen morgens

am Vormittag vormittags

am Mittag mittags

am Nachmittag nachmittags

am Abend abends

in der Nacht nachts

Wann?/Um wie viel Uhr?

um 10:00 Uhr

Hallo Stefan,

...

Viele Grüße

Martin

von:

an:

Betreff:

Martin

Stefan

Mein Tagesablauf

dreiundvierzig

Um wie viel Uhr stehst du

morgens auf?

Ich stehe morgens

um ...Uhr auf.

Machst du nachmittags

deine Hausaufgaben?

Ja/Nein, ...

Was machst du am Abend

um ... Uhr?

...

P:46

44

2 Schauen Sie sich die Bilder noch einmal an und bilden

Sie Sätze wie im Beispiel.

3 Hören Sie den Text

und schreiben Sie die

Tätigkeiten von Murat.

1

2

3

4

5

6

Hans isst mittags um halb eins einen Sandwich.

07:50 :

08:00 :

09:55 :

17:15 :

18:00 :

20:30 :

23:00 :

1 Hans einen Sandwich.

12:30

2 Tina .

21:40

3 Nicole Kaffee.

14:30

4 Frau Meier .

16:45

5 Herr Schumann Auto.

01:00

6 Ahmet in die Schule.

08:25

fahren | lesen | essen | schlafen | trinken | gehen

1 Schauen Sie sich die Bilder an und ergänzen Sie die Sätze mit den Verben.

vierundvierzig

4 Lesen Sie die Angaben und sprechen Sie wie im Beispiel.

■ 08:15 : in die Schule gehen/Sport machen/...

■ Samstag : Hausaufgaben machen/einkaufen/...

■ Abend : Schach spielen/Musik hören/...

■ sonntags : Fisch essen/ins Cafè gehen/...

■ nächste Woche : ins Kino gehen/Volleyball spielen/...

A3 Was machen diese Personen?

25

Was machst du um Viertel

nach acht?

Ich gehe in die Schule.

Was machst du

nächste Woche?

Ich ...

essen

trinken

ich esse

du isst

er/sie/es isst

wir essen

ihr esst

sie/Sie essen

ich trinke

du trinkst

er/sie/es trinkt

wir trinken

ihr trinkt

sie/Sie trinken

P:47

Modul 4

45

1 Schauen Sie sich die Bilder an, lesen Sie den Text und ordnen Sie die Sätze den Bildern zu.

2 Lesen Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

3 Lesen Sie den Text noch einmal und schreiben Sie die trennbaren Verben.

B1 Meine Routine

Hanne: Ich stehe morgens um halb sieben auf (1). Dann wasche ich mein Gesicht (2), putze

meine Zähne und ziehe meine Schuluniform an. Ich frühstücke (3) um sieben Uhr und gehe

in die Schule. Die Schule beginnt um Viertel vor neun. Ich esse zu Mittag in der Mensa (4).

Dann haben wir noch vier Stunden Unterricht (5). Um Viertel nach vier komme ich nach

Hause und höre Musik (6). Wir essen das Abendbrot um sieben Uhr (7). Dann mache ich

meine Hausaufgaben (8). Abends sehe ich nicht gern fern. Ich rufe meine Freunde an (9),

schreibe SMS oder lese ein Buch. Um halb elf gehe ich ins Bett (10).

1 Wohin geht Hanne um 07:00 Uhr?

2 Wo isst Hanne mittags?

3 Wann kommt sie nach Hause?

4 Sieht sie abends gern fern?

5 Geht sie um elf Uhr schlafen?

6 Was macht sie abends?

• in die Schule

• in das (ins) Kino

• nach Hause

Wohin?

• Ich stehe morgens auf.

• Du stehst morgens auf.

• Er/sie/es steht morgens auf.

aufstehen

1

2

3

4

fünfundvierzig

Mein Tagesablauf

P:48

46

4 Ergänzen Sie die Vorsilben.

5 Wie läuft Ihr Tag ab? Ergänzen Sie die Uhrzeiten und sprechen Sie wie im Beispiel.

6 Sammeln Sie Informationen und schreiben Sie einen Tagesablauf von Ihrem Partner/Ihrer Partnerin

ins Heft.

1 Hören Sie den Dialog und ergänzen Sie ihn.

3 Schreiben Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin einen ähnlichen Dialog

ins Heft und spielen Sie ihn in der Klasse vor.

2 Richtig oder falsch? Lesen Sie den Dialog und kreuzen Sie an.

1 Albert wacht morgens früh .

2 Er steht um sieben Uhr .

3 Der Unterricht fängt um 08:15 Uhr .

4 Um 16:00 Uhr kommt er zu Hause .

5 Am Nachmittag ruft er seine Freunde .

6 Abends räumt er sein Zimmer .

7 Um 09:00 Uhr sieht er .

8 Er kauft an Wochenenden .

B2 Kommt Katrin mit?

Hallo, Stefanie. Peter, Lisa und ich gehen ins Kino. du auch

?

Hallo, Katrin. Am Samstag ich mein Zimmer , aber

habe ich Zeit. läuft der Film?

Um Uhr.

Um 19:00 Uhr muss ich gehen. Tante Claudia kommt zu

Besuch.

Der Film dauert nur , das schaffst du schon.

Na gut, dann ich.

Okay dann, !

Tschüs, !

richtig falsch

1 Katrin ruft Stefani an.

2 Katrin, Lisa und Peter gehen am Samstag ins Kino.

3 Katrin muss am Samstag ihr Zimmer aufräumen.

4 Der Film läuft um 19:00 Uhr.

aufstehen

frühstücken

in die Schule gehen

zu Mittag essen

nach Hause kommen

Hausaufgaben machen

zu Abend essen

Musik hören/lesen

schlafen gehen

Siehst du um ... fern?

Ja/Nein, ...

Was machst du um ...?

Ich ...

Efe wacht um sieben Uhr auf …

auf (3x) | fern | an (3x) | ein

müssen

ich muss

du musst

er/sie/es muss

wir müssen

ihr müsst

sie/Sie müssen

sechsundvierzig

26

Um wie viel Uhr

frühstückst du?

Ich frühstücke um

... Uhr.

P:49

Modul 4

47

4 Wann müssen Sie was machen? Schreiben Sie die Uhrzeiten und bilden Sie Sätze.

B3 Was machst du an Wochenenden?

1 aufstehen

2 frühstücken

3 in die Schule gehen

4 nach Hause kommen

5 zu Abend essen

6 Mathe lernen

7 schlafen gehen

1 Hören Sie die E-Mail und markieren

Sie die trennbaren Verben. 2 Antworten Sie auf Julias E-Mail.

3 Was müssen die Personen machen? Hören Sie die Dialoge, schreiben Sie die Namen der

Personen und bilden Sie Sätze mit „müssen“.

von:

an:

Betreff:

Julia

Melanie

1 2 3

siebenundvierzig

Hallo Melanie,

an Wochenenden muss ich nicht früh aufstehen,

das finde ich toll. Ich stehe samstags um 09:00

Uhr auf, ziehe meine Kleider an und frühstücke.

Um 10:30 Uhr fängt mein Volleyballkurs an. Ich

komme um 12:00 Uhr nach Hause und wir essen

zu Mittag. Dann gehen meine Mutter und ich

einkaufen. Nachmittags treffe ich meine Freunde.

Meine Freundin Gabi kommt auch mit. Abends lese

ich oder sehe fern. Ich sehe gern Filme. Was machst

du an Wochenenden? Bitte schreib mir bald.

Viele Grüße

Julia

Wochenende

von:

an:

Betreff:

Melanie

Julia

Wochenende

Ich muss morgens um 07:00 Uhr aufstehen.

27

28

P:50

48

Was isst du gern?

Was möchten Sie bestellen?

C1

C2

1 Hören Sie die Wörter und ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben.

1 Hören Sie die Dialoge und ergänzen Sie die Wörter.

2 Lesen Sie die Dialoge in Aufgabe 1 und beantworten Sie die Fragen.

2 Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie die Gerichte/Getränke den Bildern zu.

1 Schn tzel 4 S eak mit K rto fe n 7 La braten

2 Gemüs supp 5 R s mit B nen 8 Te

3 Kir saft 6 Ha bu g r mit omme

1 Was trinkt Sercan?

2 Wie trinkt Sercan den Kaffee?

3 Was bestellen David und Karin?

4 Wie mag Karin die Gemüsesuppe?

5 Wie mag Karin den Apfelstrudel?

Martin: Hallo, Sercan. Wie geht es ?

Sercan: Danke, gut. Und dir?

Martin: Danke, mir geht’s auch gut.

Sercan: du einen ?

Martin: Ja, bitte.

Sercan: trinkst du den Kaffee?

Martin: Mit viel .

David: Hallo, wie geht’s?

Karin: Super, danke.

David: Was wir? Bestellen wir eine

?

Karin: Ja, aber ohne Knoblauch.

David: Isst du dann einen ?

Karin: Ja, mit viel . Es ist mein

Lieblingsdessert.

Dialog 1 Dialog 2

mit-ohne

mit Zucker

ohne Milch

achtundvierzig

Im Café

29

30

P:51

Modul 4

49

3 Hören Sie die Dialoge und bringen Sie die Dialoge in die richtige Reihenfolge.

4 Was essen oder trinken die Personen? Lesen Sie die Dialoge und schreiben Sie.

6 Bilden Sie Sätze wie im Beispiel.

Kellner: Ein Glas Orangensaft. Und möchten Sie auch

etwas essen?

Kellner: Bitte schön, was möchten Sie bestellen?

Mert: Ja, bitte. Ich möchte ein Glas Mineralwasser.

Mert: Herr Ober, wir möchten etwas bestellen.

Selin: Nein, danke.

Kellner: Möchten Sie etwas trinken?

Mert: Ich möchte ein Toast mit Thunfisch bitte.

Selin: Und ich möchte ein Glas Orangensaft.

Harry: Gut, dann nehmen wir beide Limonade.

Harry: Was isst du, Peter?

Peter: Nein, Onkel Harry. Ich möchte eine Limonade.

Peter: Ich weiß nicht. Vielleicht esse ich heute Schnitzel mit Pommes.

Harry: Ich möchte Lammbraten. Nein, nein. Schnitzel mit Pommes esse ich auch. Das

finde ich sehr lecker. Und was trinken wir? Möchtest du Kirschsaft?

1 Pommes/ein Steak/Ich/möchten/mit/.

2 bestellen/Was/möchten/Sie/?

3 Du/Pfefferminztee/nehmen/einen/.

4 Möchten/einen/Orangensaft/Sie/?

5 Zucker/trinken/Kaffee/ohne/Er/.

6 möchten/essen/trinken/und/Sie/Was/?

Ich möchte ein Steak mit Pommes.

Essen Getränk

Peter

Harry

Essen Getränk

Mert

Selin

Dialog 1

Dialog 2

möchten

ich möchte

du möchtest

er/sie/es möchte

wir möchten

ihr möchtet

sie/Sie möchten

neunundvierzig

5 Was möchten Sie bestellen? Sprechen Sie wie im Beispiel.

Tee oder Kaffee?

Ich möchte Tee ohne

Zucker.

Und Sie?

Ich möchte

Kaffee mit ...

31

P:52

50 fünfzig

1 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie ihn.

2 Was essen und trinken Herbert und Nicole? Schauen Sie sich die Bilder an und schreiben Sie Sätze.

3 Lesen Sie die Redemittel, schreiben Sie ins Heft einen Dialog im Restaurant und spielen Sie ihn vor.

Kellner: Guten Tag! Was darf ich Ihnen denn ? Möchten Sie eine ?

Herbert: Ja, eine Hühnersuppe, bitte.

Kellner: Möchten Sie die Hühnersuppe mit Knoblauch oder Zwiebeln?

Herbert: Knoblauch und ohne Zwiebeln, bitte. Dann möchte ich eine Pizza,

bitte.

Kellner: Trinken Sie etwas?

Herbert: Einen Orangensaft und eine Flasche Mineralwasser, bitte.

Nicole: Ich eine Dose Limonade.

Kellner: Möchten Sie etwas ?

Nicole: Ja, ich eine Kartoffelsuppe und dann Hähnchen mit Reis. Dann

möchte ich ein Stück und eine Tasse Kaffee.

Kellner: Sehr gerne.

Kellner: Hier ist eine Hühnersuppe ohne Knoblauch und ohne Zwiebeln, eine Pizza, ein Glas

Orangensaft, eine Kartoffelsuppe, Hähnchen mit Reis, eine Dose Limonade und eine

Flasche Mineralwasser.

Nicole: Danke.

Kellner: Ich wünsche Ihnen einen guten .

Apfelkuchen | bringen | möchte | nehme | Vorspeise | Appetit | essen | ohne

Kellner/Kellnerin: Was wünschen Sie?/Was möchten Sie bestellen? Haben Sie noch einen

Wunsch?/Möchten Sie die Speisekarte?/Sonst noch etwas?/Möchten Sie Kaffee oder Tee trinken?

Kunde/Kundin: Ich wünsche .../Ich möchte ... mit/ohne ...

oder

Tee oder Kaffee?

Mit Milch oder ohne Milch?

C3 Tee oder Kaffee?

1

2

3

4

5

Nicole trinkt eine Dose Limonade.

1 2 3 4 5

Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining

Track

6

P:53

einundfünfzig 51

Essen und

Trinken

Lernziele:

■ über Essen und Trinken sprechen

■ Obst- und Gemüsenamen nennen

(Sing./Pl.)

■ Preise nennen

■ Mengen angeben

■ Zutaten von einem Gericht

aufzählen und eine Liste erstellen

Was sehen Sie auf den Fotos?

Sprechen Sie darüber.

C Rezepte

B Einkaufen

A Obst und Gemüse

MODUL 5

P:54

52

A1 Obst- und Gemüsesorten

1 Hören Sie zu und sprechen Sie nach.

2 Was ist Obst und was ist Gemüse? Schauen Sie sich die Bilder in Aufgabe 1 an und schreiben Sie in

die Tabelle.

4 Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie ein/eine-kein/keine. Schauen Sie sich die Bilder in Aufgabe 1

an und bilden Sie Dialoge wie im Beispiel.

3 Schauen Sie sich die Obst- und Gemüsesorten in Aufgabe 1 an und schreiben Sie ihre Pluralformen.

die Gurke

die Erbse

die Bohne

die Zwiebel

die Orange

die Tomate

der Apfel

die Kartoffel

die Kirsche

die Aprikose

die Aubergine

die Birne

der Blumenkohl

die Banane

die Wassermelone

zweiundfünfzig

Obst und Gemüse

Obst Gemüse

32

Was ist das?

Das ist Apfel.

Nein, das sind

Birnen. Das sind

Kirschen.

Sind das Birnen? Ist das Banane?

Nein, das ist

Banane. Das ist

Brokkoli.

P:55

Modul 5

53

A2 Was magst du gern?

1 Was isst Aylin gern und nicht gern? Hören Sie den Text und ergänzen Sie die

Lücken. Schreiben Sie dann die Namen in die passende Spalte.

2 Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel.

3 Fragt euch gegenseitig wie im Beispiel.

4 Ergänzen Sie die Sätze wie im Beispiel. 5 Sprechen Sie wie im Beispiel.

1 du , Frank?

Nein, ich keine .

2 Sie ?

Ja, ich .

3 er mit Zucker?

Ja, er mit Zucker.

4 ihr ?

Nein, wir .

5 Anne ?

Ja, sie .

6 Sie , Herr Schulz?

Nein, ich .

Isst/Trinkst du gern ...?

Ja/Nein, ...

isst gern isst nicht gern

mag

Bananen

Bananen

Magst

mögen

ich mag

du magst

er/sie/es mag

wir mögen

ihr mögt

sie/Sie mögen

dreiundfünfzig

Aylin isst gern Erdbeeren, aber Äpfel isst sie nicht gern.

Hi, ich bin Aylin. Ich esse gern und

, aber Fleisch- und Fischgerichte nicht

so gern. und finde ich

lecker, aber und Erbsen esse ich nicht

gern. Ich esse sehr gern , Orangen und

, aber und Trauben mag ich

nicht.

33

Zeynep

Aylin

Peter

Maria

Was isst/trinkst du gern?

Ich esse/trinke gern

..., aber ...

Was magst du?

Ich mag ...

Magst du …?

Ja/Nein, ich mag ...

P:56

54

A3 Was essen Sie wann?

1 Lesen Sie die Textabschnitte und ergänzen Sie die Wörter.

2 Wer isst was gern? Lesen Sie die Textabschnitte noch einmal und kreuzen Sie an.

3 Lesen Sie den Text in Aufgabe 1 noch einmal und sprechen Sie wie im Beispiel.

4 Was essen und trinken Sie zum Frühstück, zu Mittag und zu Abend? Schreiben Sie einen Text ins Heft.

■ Ich heiße Jürgen. Ich mache Sport und gesund essen. Ich esse gern Ei,

Käse und Honig. Ich gern Milch. esse ich Fleisch oder Fisch mit Salat und

trinke Mineralwasser, esse ich Gemüse.

■ Ich heiße Kerem. Das ist sehr wichtig. Ich esse gern Ei, Marmelade, Käse und

und trinke gern . Zu esse ich gern Hähnchen mit Pommes und

Salat. Zu Abend esse ich gern und Gemüse.

■ Ich heiße Erika und esse gern Butterbrot, Marmelade und trinke gern Kaffee zum

. Zu esse ich nur Gemüse und trinke gern . Zu

esse ich ein Käsebrot mit Tomaten und Gurken.

vierundfünfzig

1 1 1

2 2 2

3 3 3

1 1 1

2 2 2

3 3 3

1 1 1

2 2 2

3 3 3

Jürgen

Kerem

Erika

Mittag (2x) | Frühstück (2x) | Limonade | mittags | trinke | Suppe | möchte | Tee |

Abend | Brötchen | morgens | abends

zum Frühstück zu Mittag zu Abend

Was trinkt Jürgen zum

Frühstück?

Er trinkt ...

Wann isst Kerem gern

Suppe?

Er ...

Wer isst gern

Butterbrot?

Erika ...

P:57

Modul 5

55

1 Was braucht Frau Maurer? Hören Sie den Dialog und ergänzen Sie.

2 Welches Obst oder Gemüse ist das? Lesen Sie den Dialog und kreuzen Sie an.

3 Schauen Sie sich die Bilder an und sprechen Sie wie im Beispiel.

B1 Frau Maurer kauft ein

Verkäufer: Guten Tag! Was möchten Sie bitte?

Frau Maurer: Ich möchte bitte zwei Kilo , ein Pfund

, ein Kilo und ein Bund .

Verkäufer: Sonst noch etwas?

Frau Maurer: Wie viel kosten ?

Verkäufer: Sie kosten 4 Euro. sind sehr frisch.

Frau Maurer: Danke, ich möchte keine Trauben und auch keine

Orangen.

Verkäufer: sind im Angebot. Sie kosten nur

2 Euro.

Frau Maurer: Nein, danke. Wie viel kostet es insgesamt?

Verkäufer: Es kostet insgesamt 13 Euro.

Frau Maurer: Bitte!

Verkäufer: Danke schön. Auf Wiedersehen!

Was kauft Frau Maurer?

Was kauft Frau Maurer nicht?

Sie kosten 4 Euro.

Sie sind frisch.

Sie kosten 2 Euro.

Mengenangaben

Preisangaben

1 Kilogramm : 1 kg

100 Gramm : 100 g

ein Pfund : 500 g

ein Bund Petersilie

1,00 € : ein Euro

2,20 € : zwei Euro zwanzig

0,65 € : fünfundsechzig Cent

Kosten die Zwiebeln

1 Euro 19?

1,90 € 3,70 € 1,95 € 0,90 € 0,95 € 2,49 €

Einkaufen

34

fünfundfünfzig

Wie viel kostet ein Kilo

Zwiebeln?

Ein Kilo Zwiebeln

kostet 1 Euro 90.

Nein, sie kosten

1 Euro 90.

P:58

56

B2 Die Einkaufsliste

1 Schauen Sie sich die Bilder an, lesen Sie den Dialog und ordnen Sie die Lebensmittel den Bildern zu.

sechsundfünfzig

4 Hören Sie den Text und ergänzen Sie die Informationen.

5 Was kauft Özge? Hören Sie den Text noch einmal, machen Sie sich Notizen ins Heft und erzählen Sie.

1 Was kochen Klaus und Max zu Abend?

2 Wer mag Kirschen?

3 Brauchen Max und Klaus ein Pfund Käse?

4 Wie viele Eier brauchen Max und Klaus?

5 Was schreibt Max?

6 Brauchen Max und Klaus ein Kilo Bananen?

1 Özge kauft im ein.

2 Ihre kommen zu Besuch.

3 Sie kauft Käse und 8 .

4 Sie deckt den und kocht .

5 Die Cousinen kommen um Uhr.

6 Sie bringen eine Packung mit.

Özge kauft 250 Gramm Oliven, ...

- Tomaten - Kirschen - Brot - Eier

- Fleisch - Käse - Bananen

35

35

Max: Klaus, wir müssen einkaufen. Ich schreibe gerade eine Einkaufsliste.

Klaus: Was brauchen wir?

Max: Wir brauchen ein Brot (1), 10 Eier (2), ein Kilo Tomaten (3), 250 Gramm Käse (4),

ein Kilo Bananen (5) und ein Pfund Kirschen (6).

Klaus: Magst du Kirschen?

Max: Ja, ich esse gern Kirschen.

Klaus: Ich mag keine Kirschen. Haben wir Fleisch (7)?

Max: Nein, wir haben kein Fleisch.

Klaus: Dann kaufen wir auch ein Kilo Fleisch. Was kochen wir denn zu Abend?

Max: Fleisch und Gemüse.

Klaus: Also lecker und gesund.

Max: Ja, genau.

3 Lesen Sie den Dialog noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

2 Lesen Sie den Dialog noch einmal und ergänzen Sie die Mengenangaben.

P:59

Modul 5

57

B3 Was möchten Sie bitte?

1 Wie viel kosten die Lebensmittel? Schauen Sie sich die Bilder an und schreiben Sie.

2 Bringen Sie den Dialog in die richtige Reihenfolge und ergänzen Sie die Einkaufsliste. Spielen Sie

ihn dann in der Klasse vor.

3 Sie sind im Obst- und Gemüseladen. Schreiben Sie den Dialog weiter ins Heft.

1

2

3

4

5

6

7

8

Ein Brot kostet 2,80 Euro.

Guten Tag, ich möchte bitte eine Packung Reis und

eine Flasche Apfelsaft.

Ist das alles?

Sonst noch etwas?

Dann möchte ich noch eine Packung Käse, bitte.

Guten Tag, was möchten Sie bitte?

Er kostet 1,59 Euro.

Ja, das ist alles.

Ja, ich möchte noch ein Pfund Erdbeeren bitte.

Wie viel kostet der Käse?

▶ Guten Tag, was möchten Sie bitte?

▷ Guten Tag, ich möchte …

▶ …

1

2

3

4

siebenundfünfzig

1 Brot = 2,80 €

1 Flasche =1,10 €

1 Packung = 1,60 €

1 kg = 18,50 €

1 kg = 2,15 €

1 Packung = 1,59 €

1 Dose = 0,95 €

250 g = 1,69 €

Milch

P:60

58

C1 Spezialitäten

1 Schauen Sie sich die Bilder an und schreiben Sie die Ländernamen und ihre Spezialitäten.

achtundfünfzig

Rezepte

Türkiye

Tarhana-Suppe

2 Erzählen Sie über die Gerichte von Aufgabe 1 wie im Beispiel.

3 Lesen Sie den Text und korrigieren Sie die Sätze.

Tarhana-Suppe ist eine Spezialität und kommt aus Türkiye. Sie schmeckt köstlich. Sie

ist im Balkan und in Ungarn bekannt. Das ist eine Pulvermischung aus Joghurt, Mehl,

Gemüse (Zwiebeln, Tomaten und Paprika) und Gewürze. Die Zubereitung ist einfach und

schnell. Es ist ein „Antibiotikum“ und ist in Spezialgeschäften erhältlich.

1 Tarhana-Suppe ist eine Spezialität aus Ungarn.

2 Tarhana-Suppe ist in Belgien und in China bekannt.

3 Tarhana-Suppe ist in allen Läden erhältlich.

4 Die Zubereitung ist schwer.

4 Hören Sie den Dialog und kreuzen Sie das Richtige an.

• Sie braucht ein Rezept eine Einkaufsliste Zutaten.

• Sie möchte eine Tarhana-Suppe Linsensuppe Tomatensuppe kochen.

• Sie braucht einen Teelöffel einen Esslöffel ein Glas Butter.

• Ihre Freundin kommt um 17:00 um 18:00 um 19:00 Uhr.

Das Gericht heißt Tarhana-Suppe. Sie kommt aus Türkiye. Die Türken essen gerne

Tarhana-Suppe.

36

5 Welche Zutaten hat die Tarhana-Suppe? Hören Sie den Dialog und schreiben Sie.

Zutaten: Tarhana-Suppe

1 Esslöffel : 1 EL

1 Teelöffel : 1 TL

36

P:61

Modul 5

59

C2 Backen wir einen Pfannkuchen!

6 Lesen Sie die SMS von Açelyas

Mutter und erzählen Sie das

Rezept in der Ich-Form.

7 Lesen Sie die Verben und schreiben Sie sie unter die

passenden Bilder.

8 Bilden Sie mit den angegebenen Wörtern Sätze.

1 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Tabelle.

neunundfünfzig

■ schälen/Mutter/Tomaten und Gurken/meine/.

■ rühren/Anita/den Teig/.

■ den Salat/Ahmet/mischen/.

■ Ayça und Aylin/servieren/Kaffee und Kuchen/die Zwillinge/.

Ich gebe die Butter in einen Topf.

Dann …

5

mischen | rühren | schneiden | schälen | servieren | kochen

Klara: Zeynep, wann machen wir den Pfannkuchen und den Obstsalat? Ich habe Hunger.

Zeynep: Haben wir alle Zutaten Klara?

Klara: Was brauchen wir denn?

Zeynep: Mehl, Eier, Butter, Milch, Zucker und Salz.

Klara: Ja, wir haben alle Zutaten und auch genügend Obst und Orangensaft.

Zeynep: Ich bereite den Pfannkuchen vor und backe ihn. Du machst den Obstsalat.

Klara: Ja, okay.

Heute 14:21

Θ Nachricht

mit Minze und Pfeffer würzen

und servieren

Salz zufügen und 15 Minuten

kochen

das Tarhana-Pulver zusammen

mit 1 Glas Wasser rühren und die

Mischung in den Topf zufügen

5 Gläser Wasser zufügen

das Tomatemark zufügen und

rühren

die Butter in einen Topf geben

Wer? Was? Zutaten?

P:62

60 sechzig

2 Hören Sie das Pfannkuchen Rezept und nummerieren Sie die Schritte in der richtigen Reihenfolge.

3 Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie die Sätze in Aufgabe 2 den Bildern zu.

4 Hören Sie das Pfannkuchen Rezept noch einmal und streichen Sie die falschen Informationen durch.

5 Wie macht man einen Obstsalat? Schreiben Sie das Rezept ins Heft.

6 Wählen Sie ein typisches Gericht aus Türkiye. Recherchieren Sie im Internet und erstellen Sie eine

Zutatenliste (mit Mengenangaben). Erzählen Sie dann über das Gericht.

den Pfannkuchen backen

Eier, Milch, Zucker und Salz zufügen

Mehl in eine Schüssel geben

den Herd einschalten und etwas Butter in die Pfanne geben

alle Zutaten rühren

ein wenig Teig in die Pfanne geben

• Sie gibt 350 g/300 g Mehl in die Schüssel.

• Sie braucht 3/4 Eier und 4 Esslöffel/4 Teelöffel Zucker.

• Sie braucht 50 ml/500 ml Milch und eine Prise/ein wenig Salz.

Zutatenliste 1 Wie heißt das Gericht?

2 Woher kommt es?

3 Sie möchten das Gericht

kochen. Was brauchen Sie?

37

37

Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining

Track

7

P:63

einundsechzig 61

Besondere Tage

Lernziele:

■ die Jahreszeiten und die Monate

nennen

■ das Datum angeben

■ einen Wunsch äußern

■ über Feste sprechen

Was sehen Sie auf den Fotos?

Sprechen Sie darüber.

C Feste und Feiertage

B Die Geburtstagsparty

MODUL 6

A Die Jahreszeiten

P:64

62

Der Sommer ist heiß

Die Monate

A1

A2

1 Welche Jahreszeit ist es? Lesen Sie die Textabschnitte und ergänzen Sie die Jahreszeiten.

1 Hören Sie den Text und schreiben Sie die Monate.

2 Lesen Sie die Textabschnitte noch einmal und korrigieren Sie die Sätze.

1 Es ist im Sommer kalt.

2 Die Menschen schwimmen im Winter.

3 Die Vögel zwitschern im Winter.

4 Die Blätter blühen im Herbst.

5 Im Winter ist es heiß.

6 Die Kinder basteln im Winter mit Kastanien.

7 Die Kinder spielen Schnee im Herbst.

8 Die Erntezeit ist im Frühling.

Im ist

es warm. Die Vögel

zwitschern. Die Blumen

blühen und die Natur

erwacht. Die Tage sind

lang und die Nächte

sind kurz.

Im ist es

kalt. Die Menschen

tragen Mützen, Schals

und Handschuhe. Es

schneit und die Kinder

spielen im Schnee. Die

Tage sind sehr kurz und

die Nächte sind sehr

lang.

Im scheint

die Sonne und es ist

heiß. Die Menschen

machen Urlaub. Sie

schwimmen und essen

Eis. Die Tage sind sehr

lang und die Nächte

sind sehr kurz.

Im kühlt es

ab. Es regnet und der

Wind weht. Die Kinder

basteln mit Kastanien.

Die Blätter fallen. Die

Menschen sammeln

Pilze im Wald. Es ist

Erntezeit. Die Tage sind

kurz und die Nächte

lang.

achtundvierzig

der Frühling

der Herbst

der Sommer

der Winter

Die Jahreszeiten

Sommer | Herbst | Winter | Frühling

Die Monate

• Januar

• Februar

• März

• April

• Mai

• Juni

• Juli

• August

• September

• Oktober

• November

• Dezember

38

zweiundsechzig

P:65

Modul 6

63

Was macht Umut im

Januar?

2 Schauen Sie sich Umuts Notizzettel an und sprechen Sie wie im Beispiel.

1 Ordnen Sie die Aktivitäten den Bildern zu.

2 Welche Aktivitäten macht man wann? Hören Sie den Text und füllen Sie die Tabelle aus.

A3 Jahreszeiten und Aktivitäten

grillen Blätter kehren

Blumen pflücken Snowboard fahren

tauchen im Schnee spielen

wandern Badminton spielen

Schneemann

bauen

mit Kastanien

basteln

Frühling Sommer Herbst Winter

1 2 3 4

5 6 7 8

9 10

* Januar: die Ausstellung besuchen

* Februar: Arzttermin

* März: ins Theater gehen

* April: nach Berlin fahren

* Mai: Tanjas Geburtstag

* Juli: nach Türkiye fliegen

* August: Tauchkurs

* Oktober: zum Oktoberfest fahren

* Dezember: Skifahren

Notizzettel

Er ...

Fliegt Umut im Juli nach

Türkiye?

Ja/Nein, ...

Wann ...?

...

39

dreiundsechzig

P:66

64

1 Sabine geht am ins Kino.

2 Erim hat am Geburtstag.

3 Hast du am Zeit?

4 Wir müssen am nach

Ankara fahren.

5 Newroz ist am .

A4 Die Ordinalzahlen

2 Hören Sie zu und ergänzen Sie die Daten.

1 Welche Sätze sind richtig? Lesen Sie die Sätze und kreuzen Sie an.

5 Schauen Sie sich den Terminkalender an und sprechen Sie wie im Beispiel.

MAI

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1

2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15

16 17 18 19 20 21 22

23 24 25 26 27 28 29

30 31

4 Wann haben Ihre besten Freunde Geburtstag? Schreiben Sie einen Text mit Zeitangaben wie in

Aufgabe 3 ins Heft.

12

09

15

21

17

23

Hallo, ich heiße Tom und gehe in die Klasse 10/C. Wir

sind 15 Schüler. Meine Mitschüler haben meistens im

Januar und im April Geburtstag. Drei Mädchen haben

im April Geburtstag. Tanja hat am fünfzehnten, Sabine

hat am einundzwanzigsten und Lisa hat am neunten

April Geburtstag. Die Jungen und ich haben im Januar

Geburtstag. Jens hat am zwölften und Peter hat am

siebzehnten Januar Geburtstag. Mark und ich haben heute

Geburtstag. Heute ist der dreiundzwanzigste Januar.

1 Tanja 2 Jens 3 Tom und Mark

4 Peter 5 Sabine 6 Lisa

Januar

April

April

April

Januar

Januar

Hıdırellez

Geburtstag

Tag der Arbeit

zum Konzert gehen

Zahnarzttermin

Muttertag Wann ist Muttertag?

Der Muttertag ist

am achten Mai.

Der zweite Monat ist der Juni.

Der erste Monat ist der Februar.

Der fünfte Monat ist der Mai.

Der dritte Monat ist der März.

Der achte Monat ist der September.

Der zehnte Monat ist der Oktober.

Der zwölfte Monat ist der Dezember.

Der vierte Monat ist der April.

1. erste 7. siebte

2. zweite 8. achte

3. dritte ...

4. vierte 19. neunzehnte

5. fünfte 20. zwanzigste

6. sechste 21. einundzwanzigste

...

40

3 Wer hat wann Geburtstag? Lesen Sie den Text und ordnen Sie die Personen den Kalenderblättern zu.

vierundsechzig

P:67

Modul 6

65

B1 Danielas Geburtstag

▶ Ich will die Geburtstagstorte kaufen.

▶ Ich will …

wollen

ich will wir wollen

du willst ihr wollt

er/sie/es will sie/Sie wollen

1 Hören Sie den Text und ergänzen Sie die Verben.

2 Wer will das machen? Lesen Sie den Text in Aufgabe 1, schauen Sie sich die Bilder an und schreiben

Sie die Namen.

3 Lesen Sie den Text noch einmal und korrigieren Sie die Sätze.

4 Bilden Sie Gruppen, planen Sie eine Geburtstagsparty für einen Klassenkameraden/eine

Klassenkameradin und besprechen Sie es in der Klasse.

Daniela hat am Wochenende

Geburtstag. Sie, ihr Bruder und ihre

Eltern planen die Geburtstagsfeier.

Daniela will den Garten .

Ihre Freundin Bettina will um 17:00

Uhr kommen und helfen. Die Mutter

• die Geburtstagstorte kaufen

• eine CD-Player/eine Gitarre bringen

• Kuchen backen

• einen Salat machen

• Geschenk kaufen

• ...

will Gebäck und Snacks . Ihr Vater und ihr

Bruder wollen die Getränke und die Geburtstagstorte .

Mathias will Gitarre und Berk will . Er singt

sehr gut. „Ich muss noch die Einladungskarten “ sagt

Daniela. Sie will nichts vergessen.

1 Daniela plant ihre Abschlussfeier.

2 Ihre Mutter backt die Geburtstagstorte.

3 Mathias will Geige spielen.

4 Berk tanzt sehr gut.

5 Daniela muss noch die E-Mails schreiben.

6 Ihr Freund Berk will um 17:00 Uhr kommen und helfen.

7 Der Vater und der Bruder wollen Snacks und Gebäck kaufen.

3 4 5 6

Die Geburtstagsparty

41

1

2

3

fünfundsechzig

P:68

66

B2 Die Einladung

1 Wann hat Daniela Geburtstag? Lesen Sie die Einladung und kreuzen Sie an.

2 Lesen Sie die Einladung noch einmal und

ergänzen Sie.

3 Danielas Freundin Janina hat die

Einladungskarte nicht bekommen.

Schreiben Sie eine E-Mail, informieren Sie

sie über die Geburtstagsparty.

Einladung

Mein 16. Geburtstag

Am Samstag, den 24. April habe ich Geburtstag. Wollt

ihr mitfeiern? Die Party ist von 15:00 bis 18:00 Uhr zu

Hause im Garten.

Adresse: Bahnhofstraße 12, Frankfurt

1 Daniela feiert ihren .

2 Die Party ist .

3 Daniela hat am April Geburtstag.

4 Die Party ist von bis Uhr.

5 Sie feiert ihren Geburtstag.

4 Sprechen Sie über Danielas Geburtstagsparty wie

im Beispiel.

Liebe Janina,

...

Viele Grüße

...

von:

an:

Betreff:

Janina

Einladung

24.04 23.03 24.04 24.05

von drei bis

acht Uhr

von zwölf bis

sechzehn Uhr

von drei bis

sechs Uhr

von drei bis

sechs Uhr

Wann ist die

Geburtstagsparty?

Wo ist die

Geburtstagsparty?

Die Geburtstagsparty ist

am ...

Sie ...

Sie ist von ... bis ...

Um wie viel

Uhr ...?

Was bringen wir

mit? ...

sechsundsechzig

P:69

Modul 6

67

1 Hören Sie die Wörter und schreiben Sie sie richtig.

2 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie ihn.

3 Wer schenkt was? Schauen Sie sich die Bilder an, lesen Sie den Dialog noch einmal und schreiben

Sie die Namen unter die Geschenke.

B3 Ein Geschenk

Ein Geschenkkarte

für Sie

die osre

das ümfrpa

die esulb

das ydnah

das demh

der retupcom

der grin

der niehcstug

das ikled

das dnabamr

Yasemin: Nächste Woche haben unsere Eltern den 25. Hochzeitstag.

Emir: Das finde ich super. Wann ist denn der Hochzeitstag?

Yasemin: Unsere Großeltern und Verwandten wollen auch kommen.

Emir: Super, ich will auch die Freunde von unseren Eltern einladen.

Yasemin:

Emir: Dann kaufe ich den Kuchen und die Getränke. Und was ist dein Geschenk?

Yasemin: Ihr Fernseher ist kaputt. Opa und Oma bringen

Blumen und Baklava mit und Tante Esins Geschenk ist eine Wanduhr.

Emir:

Yasemin: Eine Reise nach Kappadokien, das ist ja toll.

• Am 2. Mai.

• Ich will eine Überraschungsparty machen.

• Mein Geschenk ist ein Fernseher.

• Ich backe Börek und Kekse.

• Mein Geschenk ist eine Reise nach

Kappadokien.

42

siebenundsechzig

1 2 3 4

P:70

68

1 03.10 - Flaggen tragen und feiern

Es ist

2 31.12- das Feuerwerk beobachten

Es ist

3 23.04 - singen, tanzen und feiern

Es ist

C1 Wir wollen feiern

1 Was feiern die Menschen? Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie die Feste und Feiertage

den Bildern zu.

3 Schauen Sie sich die Bilder an und sprechen Sie wie im Beispiel. Achten Sie auf die Angaben.

2 Schreiben Sie die Sätze wie im Beispiel. Raten Sie dann die Feste.

Wir tragen am dritten Oktober Flaggen und feiern den Tag.

Tag der Deutschen Einheit.

Wann?

Wer?

Wie?

- Wann feiern wir den Muttertag/Vatertag/ …?

- Wir feiern den Muttertag/den Vatertag …

- Wer ...?

- …

- Wie feierst du den Muttertag/Vatertag/ ...?

- Ich …

- Wo ...?

- Wir …

Wo?

Feste und Feiertage

1 Muttertag 2 das Neujahr 3 Opferfest

4 15. Juli Tag der Demokratie und

Nationalen Einheit 5 Tag der Deutschen

Einheit 6 Tag der Nationalen

Souveränität und des Kindes

achtundsechzig

P:71

Modul 6

69

4 Welches Fest ist das? Hören Sie die Dialoge und schreiben Sie die Feste in die Tabelle.

5 Richtig oder falsch? Hören Sie die Dialoge noch einmal und kreuzen Sie an.

6 Wie feiern Sie das Ramadanfest? Schreiben Sie einen Text ins Heft.

1 Schauen Sie sich die Bilder an, lesen Sie den Text und ordnen Sie die Feste den Bildern zu.

2 Lesen Sie den Text noch einmal und ergänzen Sie die Sätze.

Text 1 Text 2 Text 3 Text 4

richtig falsch

1 Herta feiert das Neujahr am 31. Dezember.

2 Sie essen um Mitternacht einen Abendsnack.

3 Der 7. Mai ist der Muttertag.

4 Holger will Ohrringe kaufen.

5 Holgers Vater will eine Kette kaufen.

6 Aylin feiert ihren 20. runden Geburtstag.

7 Sie feiert ihren Geburtstag im Restaurant.

8 Am ersten Festtag gehen Ali und sein Vater in die Moschee.

9 Alis Mutter kauft Baklava und Speisen.

10 Alis Eltern machen einen Festeinkauf.

C2 Der Frühling ist da

Der Frühling fängt am 21. März an. Die Jahreszeit ist sehr schön. Die Sonne strahlt, die

Pflanzen wachsen wieder und wir sehen die Schmetterlinge in der Natur. Die Menschen feiern

den Frühling. In Türkiye heißt das Frühlingsfest „Hıdırellez“ (5.-6. Mai) (1). Die Menschen

springen über das Feuer und beten. In der Schweiz feiern die Menschen am 3. Montag im

April das Fest „Sechseläuten“ (2). Die Menschen ziehen Kostüme an und verbrennen einen

Schneemann. In Deutschland ist das Stuttgarter Frühlingsfest (3) berühmt und sehr groß. Es

fängt Mitte April an und endet Anfang Mai. Das Fest dauert insgesamt 3 Wochen.

4 Das

dauert 3 Wochen.

5 Das Stuttgarter Frühlingsfest endet

1 Am fängt der Frühling an.

2 Die Menschen feiern am und am

Hıdırellez.

3 In der Schweiz heißt das Frühlingsfest

43

43

neunundsechzig

P:72

70

3 Wie feiern Sie ein Fest/eine Feier in Ihrer Stadt? Beantworten Sie die Fragen.

1 Wie heißt das Fest?

2 Wann ist das Fest? (Jahreszeit)

3 Wann beginnt das Fest?

4 Wie lange dauert das Fest?

5 Wo ist das Fest?

6 Was machen die Menschen?

1 Wer lädt Selma ein?

2 Wann geht Selma in den Freizeitpark?

3 Wo beten die Männer am 1. Festtag?

4 Was bekommt Selma?

5 Was kauft Selma?

C3 Das Telefongespräch

1 Hören Sie den Dialog und bringen Sie ihn in die richtige Reihenfolge.

2 Lesen Sie den Dialog und beantworten Sie die Fragen.

3 Sprechen Sie über das Opferfest wie im Beispiel.

Wann feiert ihr

das Opferfest?

Wir feiern das

Opferfest ...

Was macht

ihr am ersten

Festtag?

Wir stehen

früh auf ...

Besucht ihr eure

Groβeltern und

Verwandten?

Ja/Nein, ...

Was kocht deine

Mutter zum

Festessen?

...

Kerstin: Ach ja, nächste Woche ist das Opferfest. Wie feiert ihr das Fest?

Kerstin: Hallo Selma, Susi kommt gleich zu Besuch. Willst du auch kommen?

Selma: Kleider und Süßigkeiten.

Selma: Tut mir leid Kerstin. Ich kaufe gerade ein.

Kerstin: Was kaufst du?

Selma: Danke Kerstin, tschüs.

Selma: Ja, wir bekommen auch Geschenke oder Taschengeld.

Selma: Und am Nachmittag besuchen wir unsere Großeltern und Verwandten. Am

Abend gehen wir in den Freizeitpark.

Kerstin: Bekommt ihr am Opferfest auch Geschenke?

Kerstin: Wie schön!

Kerstin: Na dann, viel Spaß.

Selma: Die Männer beten am 1. Festtag in der Moschee, dann essen wir das Festessen.

44

siebzig

Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining

Track

8

P:73

einundsiebzig 71

Freizeitaktivitäten

MODUL 7

Lernziele:

■ von Hobbys erzählen

■ nach Fähigkeiten fragen

■ die Sportarten nennen

Was sehen Sie auf den Fotos?

Sprechen Sie darüber.

C Sportarten

B Fähigkeiten

A Hobbys

P:74

72

A1 Freizeitaktivitäten

1 Was ist Ihr Hobby? Schauen Sie auf die Bilder und kreuzen Sie an. Sprechen Sie dann wie im Beispiel.

Hobbys

Was ist dein Hobby? Was machst du gern? Was sammelst du?

Mein Hobby ist ... Ich ... gern (...). Ich sammle ...

4 Welche Hobbys haben Ihre Familienmitglieder? Schreiben Sie einen Text ins Heft.

segeln reiten malen joggen

Tischtennis spielen Fußball spielen Klavier spielen schwimmen

lesen Briefmarken sammeln

zweiundsiebzig

2 Welche Hobbys haben die Personen? Hören Sie die Texte, schauen Sie auf die Bilder und

kreuzen Sie an.

3 Wer hat welche Hobbys? Hören Sie die Texte noch einmal und schreiben Sie weiter.

▶ Karins Hobbys sind

▶ Murats Hobbys sind

▶ Umuts Hobby ist

45

45

P:75

Modul 7

73

A2 Ein Interview

2 Wer macht was? Lesen Sie das Interview und kreuzen Sie an.

4 Spielen Sie das Ratespiel.

Stellen Sie Ihr Hobby pantomimisch in der Klasse dar. Ihre Mitschüler raten.

3 Machen Sie auch ein Interview wie in Aufgabe 1 und spielen Sie es in der

Klasse vor.

1 Welche Sammlungen sind das? Ordnen Sie zu.

Interviewer: Alya, was ist dein Hobby?

Alya: Ich male gern.

Interviewer: Nur malen?

Alya: Ich tanze auch gern.

Interviewer: Hallo Martin, was machst du gern?

Martin: Ich spiele Gitarre, klettere und sehe

gern Filme.

Interviewer: Wie findest du Fußball spielen?

Martin: Ich spiele nie Fußball. Das macht

keinen Spaß.

Interviewer: Hi Kaan, was machst du gern?

Kaan: Ich sammle gern.

Interviewer: Interessant, was sammelst du?

Kaan: Ich sammle gern Briefmarken.

Interviewer: Nur Briefmarken?

Kaan: Nein, ich sammle auch Muscheln.

Interviewer: Das ist ja toll!

▶ Hallo …, was ist dein Hobby?

▷ Ich reite und schwimme gern.

sammeln

ich sammle

du sammelst

er/sie/es sammelt

wir sammeln

ihr sammelt

sie/Sie sammeln

Alya Martin Kaan

Gitarre spielen

Briefmarken sammeln

klettern

malen

tanzen

Muscheln sammeln

Filme sehen

dreiundsiebzig

1 Muscheln

4 Aufkleber

2 Briefmarken

5 Steine

3 Spielzeugautos

6 Sofftiere

P:76

74

A3 Verschiedene Interessen

1 Ordnen Sie die Aktivitäten den Bildern zu.

2 Wann macht Mark die Aktivitäten? Hören Sie den Text und ergänzen Sie.

3 Hören Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

4 Lesen Sie die Angaben, bilden Sie einen Dialog und spielen sie ihn vor.

5 Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Schreiben Sie einen Text ins Heft.

eine Ausstellung

besuchen Federball spielen Rollschuh fahren Geige spielen joggen

tauchen surfen wandern Ski fahren Blätter sammeln

1 Spielt Mark an Wochenenden Volleyball?

2 Wann besucht er die Ausstellungen?

3 Wie findet er Musik?

4 Was macht er im Sommer gern?

5 Was fährt er gern?

6 Geht er nur mittwochs zum Musikkurs?

Hast du heute Nachtmittag/morgen früh/am Montag/am Abend/ ... Zeit?

Ich möchte gern Tennis spielen/ins Kino gehen/ins Konzert gehen/ins Café/ ... gehen.

Um wie viel Uhr ...?

Ja gern./Ja, ich komme gern mit./In Ordnung.

Tut mir leid./Ich habe keine Zeit/keine Lust.

...

1 Ski fahren 2 Federball spielen 3 wandern 4 Rollschuh fahren

5 tauchen 6 Geige spielen 7 surfen 8 Ausstellung besuchen

vierundsiebzig

46

46

P:77

Modul 7

75

kann

Volleyball

spielen

Rad fahren

malen

schwimmen

kann

kochen

singen

gut reiten

fotografieren

kann

gut kochen

nähen

malen

das Menü gut

planen

kann

die Rolle gut

spielen

singen

bügeln

zeichnen

kann

reiten

nähen

bügeln

klettern

B1 Das kann ich

1 Lesen Sie die Sätze und ordnen Sie sie den Bildern zu.

2 Wer kann was machen? Hören Sie die Textabschnitte und kreuzen Sie an.

3 Sprechen Sie wie im Beispiel.

1 Nicole kann am Computer schnell schreiben.

2 Mein Großvater kann gut Gitarre spielen.

3 Meine Mutter kann sehr gut kochen.

4 Atakan kann gut malen.

5 Ich kann gut nähen und bügeln.

6 Meine Schwester kann gut klettern.

7 Frau Petek kann gut Fahrrad fahren.

8 Ich kann gut fotografieren.

9 Ahmet kann sehr gut ringen.

Hans Merve Klara Ercüment Stefani

Kannst du Gitarre

spielen?

Ich kann ein bisschen

Gitarre spielen. Und du?

können

ich kann

du kannst

er/sie/es kann

wir können

ihr könnt

sie/Sie können

fünfundsiebzig

Fähigkeiten

Ich kann Gitarre gar

nicht spielen, aber ich

kann gut ...

Ja/Nein, ...

• gar nicht

• überhaupt nicht

• ein bisschen

• nicht so gut

• toll

• gut

47

P:78

76

4 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Sätze mit „können“.

5 Lesen Sie den Dialog noch einmal und korrigieren Sie die Sätze.

Atilla: Hallo, Erik. Wir machen am Wochenende einen Ausflug. Dort wollen wir schwimmen

und segeln. du segeln? Willst du auch mitkommen?

Erik: Ja, ich komme gern mit. Ich segeln und auch rudern.

Atilla: Super! Tanja und Can kommen auch mit. Sie auch rudern und gut tauchen.

Dort wir auch Windsurfen.

Erik: Ich nicht Windsurfen, aber ich will es lernen. Thomas gut

Windsurfen. Kommt er auch mit?

Atilla: Leider nicht. Er hat am Montag eine Matheprüfung.

Erik: Wann fahren wir los?

Atilla: Am Sonntag um 08:30 Uhr. Wir wollen pünktlich losfahren.

Erik: Abgemacht, dann tschüs bis Sonntag.

Atilla: Tschüs!

B2 Was machst du am Wochenende?

1 Wer macht was? Lesen Sie die Textabschnitte und unterstreichen Sie die Zeitadverbien. Schreiben

Sie dann die Namen unter die Bilder.

Mein Name ist Ayhan. In meiner Freizeit bleibe ich nie zu Hause. Ich liebe die Natur und

mache oft Ausflüge in die Berge. Dort klettere ich, gehe spazieren und fahre Mountainbike.

Ich bin Stefan. Ich höre immer Musik. Manchmal gehe ich in die Musikschule. Ich kann gut

singen. Aber ich kann kein Musikinstrument spielen.

Ich heiße Nicole. Mein Hobby ist Volleyball spielen. An Wochenenden treffe ich meistens meine

Freunde. Wir spielen sonntags oft Volleyball im Park. Wir sind nur eine Freizeit-Mannschaft.

Hi, ich bin Elif. An Wochenenden bleibe ich meistens zu Hause. Ich bastle und lese oft ein

Buch. Fernsehen mag ich nicht, ich sehe nie fern. Abends gehe ich selten früh ins Bett.

Zeitadverbien

%100 immer -meistens - oft - manchmal - selten - nie %0

sechsundsiebzig

• Tanja kann nicht rudern.

• Erik kann Windsurfen.

• Thomas kann mitkommen.

• Atilla macht am Donnerstag einen Ausflug.

• Atilla will klettern.

• Die Freunde wollen am Sonntag um 07:30 Uhr losfahren.

P:79

Modul 7

77

Ich kann im Musikunterricht

gut singen.

Ich kann im Kunstunterricht

gut malen. Ich kann in Mathe ...

2 Wie oft machen die Personen das? Lesen Sie die Textabschnitte in

Aufgabe 1 noch einmal und schreiben Sie.

4 Ergänzen Sie die Sätze mit „immer, oft, manchmal, selten, nie“.

3 Was machen Sie wie

oft? Erzählen Sie über

Ihre Aktivitäten wie im

Beispiel.

7 Bilden Sie Sätze.

8 Was können Sie in welchem Unterricht gut/sehr gut/nicht gut machen? Sprechen Sie.

9 Was können Sie und Ihre Familienmitglieder gut oder nicht gut machen? Schreiben Sie einen Text

ins Heft.

• kochen/gut/Ihr beide/können/wirklich/.

• super/können/Helga/Stefan/und/tanzen/.

• Sie/können/wirklich/gut/malen/Herr Müller/.

siebenundsiebzig

Elif Nicole Stefan Ayhan

zu Hause bleiben

Ausflüge machen

Musik hören

in die Musikschule gehen

die Freunde treffen

Volleyball spielen

fernsehen

1 Mein Bruder treibt fünf Mal in der Woche Sport. Er geht in die Sporthalle.

2 Ich kann ein oder zwei Mal im Monat meine Großeltern besuchen. Wir sind zusammen.

3 Kaffee? Nein danke. Ich trinke gern Tee. Ich trinke Kaffee.

4 Atakan geht gern ins Theater, aber er hat wenig Zeit. Er kann ins Theater gehen.

5 Ich kann nicht so gut Englisch sprechen. Ich lerne montags, dienstags, mittwochs und freitags

Vokabeln.

5 Was macht Ihr Klassenkamerad/Ihre Klassenkameradin, wie oft? Raten Sie.

6 Zeigen Sie Ihrem Klassenkameraden/Ihrer Klassenkameradin Ihre Tabelle. Er/Sie soll schreiben,

was zutrifft und was nicht.

Aktivitäten immer oft manchmal selten nie

im Internet surfen

Sport treiben

Freunde treffen

zeichnen

ins Kino gehen

trifft zu trifft nicht zu

- Ich surfe immer im Internet.

- ...

- Ich zeichne nie.

- ...

Ich spiele meistens

Basketball, sehe

manchmal fern ...

P:80

78

C1 Sport treiben

1 Wie heißen diese Sportarten? Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie sie den Sportarten zu.

2 Spielen, laufen oder fahren? Ordnen Sie zu.

4 Welche Sportarten hören Sie? Schreiben Sie.

3 Sprechen Sie wie im Beispiel.

Volleyball Fußball

Eis

Ski

Inliner

Kanu

Basketball

Tennis

Rad

Schlittschuh

spielen fahren laufen

Turnen Fußball Tennis Ringen

Reiten Volleyball Handball Ski fahren

Schwimmen Tischtennis Basketball Snowboard

Treibst du Sport?

Ja/Nein, ...

Kannst du gut Fußball

spielen?

achtundsiebzig

Sportarten

5

9

1

6

10

2

7

11

3

8

12

4

48

Ja/Nein, ...

Was ist dein

Lieblingssport?

Mein Lieblingssport

ist ...

Magst du Sport/

Fußball/Tennis/ ...?

Ja/Nein, ...

P:81

Modul 7

79

C2 Wir sind sportlich

1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Sportarten.

2 Lesen Sie die Texte noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

5 Hören Sie die Dialoge noch einmal und kreuzen Sie die falschen Aussagen an.

6 Schreiben Sie die Sätze mit dem Modalverb „können“.

Ihr Lieblingssport ist Tischtennis.

Sie treibt nicht so gern Sport.

Sie spielt sehr gut Tischtennis.

Sie fährt gut Ski.

Sie können nicht so gut Basketball spielen.

Volleyball können sie ein bisschen spielen.

Sie wollen am Nachmittag nicht Fußball spielen.

Sie können Fußball nicht so gut spielen.

1 Mein Vater ringt sehr gut.

2 Läufst du schnell, Yaren?

3 Ihr schwimmt noch nicht so gut.

4 Ich lerne Eislaufen.

5 Meine Cousinen spielen Golf.

Lukas: R te ist mein Lieblingssport. Ich mag die Pferde sehr und kann gut reiten. Ich kann

auch gut S hr . Im Winter fahre ich gern Ski. b l iele mag ich auch, aber

ich kann nicht so schnell u n.

Anja: Ich kann gut c w e und s rf n, aber a c kann ich nicht so gut. Ich will im

Sommer tauchen lernen. Ich fahre im Winter gern w r . Das ist lustig und macht Spaß.

Arda: Ich spiele sehr gut Fußball und bin ein Fußballfan. Wir spielen mit Freunden oft Fußball.

Mein Vater mag auch Fußball. Sonntags sehen wir zusammen fern. Wir verpassen nie die

Fußballspiele. Ich kann auch B ens hie en und gut schwimmen, aber ich kann Handball

nicht so gut spielen.

Mina: Mein Bruder kann sehr gut rn . Er heißt Eren und ist neun Jahre alt. Er ist in der

Schulmannschaft. Im Frühling will er an den Wettkämpfen im Geräteturnen teilnehmen. Ich kann

nicht gut turnen, aber ich kann gut te o d a e .

1 Wann fährt Lukas Ski?

2 Was kann Lukas nicht?

3 Wann will Anja tauchen lernen?

4 Was findet Anja lustig?

5 Was macht Arda sonntags?

6 Kann Mina gut Skateboard fahren?

neunundsiebzig

48

P:82

80

C3 Eine Verabredung

1 Hören Sie den Dialog und korrigieren Sie die Fehler.

2 Bilden Sie Fragen zum Dialog und beantworten Sie sie.

3 Lesen Sie die Aussagen und ordnen Sie sie den Sportarten zu.

3 Wer kann die Aktivitäten nicht so gut machen? Schauen Sie sich die Bilder an, lesen Sie die Texte

noch einmal und schreiben Sie die Namen.

▶ Hallo, Conrad! Am Nachmittag haben wir frei. Wir können um 13:00 Uhr Volleyball

spielen.

▷ Tut mir leid, ich habe um 13:00 Uhr keine Zeit. Können wir um 17:00 Uhr spielen?

▶ Ja, natürlich. Wann können wir spielen?

▷ Wir können im Fußballstadion spielen. Wer spielt noch mit?

▶ Mert, Frank, Chris und Karl. Dann spielen wir im Park.

1 ?

2 ?

3 ?

4 ?

5 ?

achtzig

4 Alexander kann einen Speer sehr weit werfen. Der Speer ist eine Stange. Die Stange ist 270

cm lang und wiegt 800 g.

Bogenschießen Speerwurf Gewichtheben Fechten

1 Ahmet kann 100 kg hochheben. Er trainiert regelmäßig seine Muskeln und ist sehr kräftig.

2 Selda ist gut konzentriert. Sie schießt das Pfeil auf das Ziel. Die Sportart verbessert die

Hand-Auge-Koordination.

3 Die Sportlerin heißt Silke. Ihre Ausrüstung besteht aus Maske, Jacke, Handschuhe, Hose

und Degen.

49

Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining

Tracks

9 10

P:83

einundachtzig 81

Einkaufen

MODUL 8

Lernziele:

■ Geschäftsnamen und Kleidungen

(Sing./Pl.) nennen

■ Zahlen, Preise und

Mengenangaben verstehen

■ ein Wochenendprogramm planen

Was sehen Sie auf den Fotos?

Sprechen Sie darüber.

C Das Wochenende

A Wir gehen einkaufen

B Schick und sportlich

P:84

82

• Clara will im Sommer nach Berlin Bonn Bielefeld fahren.

• Ihre Großeltern wohnen im Dorf Stadtzentrum Stadtviertel.

• Ihr Großvater kauft Blätter einen Blumenstrauß Bäume im Blumengeschäft.

A1 Wo kaufst du ein?

1 Hören Sie zu und sprechen Sie nach.

3 Lesen Sie den Text und unterstreichen Sie die Namen der Geschäfte.

4 Lesen Sie den Text noch einmal und kreuzen Sie das Richtige an.

5 Welche Geschäfte gibt es in Ihrer Stadt? Schreiben Sie einen Text wie in Aufgabe 3 ins Heft.

2 Wo kannst du es kaufen? Schauen Sie auf die Bilder und kreuzen Sie an.

Wir gehen einkaufen

das Schuhgeschäft die Apotheke die Boutique der Optiker der Juwelierladen

der Gemüseladen die Bäckerei die Post die Metzgerei der Supermarkt

Ich heiße Clara. Im Sommer will ich nach Berlin fahren. Ich finde Berlin sehr schön. Meine

Großeltern wohnen dort in einem Dorf. Wir fahren an den Wochenenden in die Stadt. Im

Zentrum gibt es ein Blumengeschäft. Mein Großvater kauft immer einen Blumenstrauß für

meine Großmutter. Sie mag Blumen sehr. Daneben ist der Gemüseladen. Meistens kaufen

sie das Obst und Gemüse dort ein. Wir essen regelmäßig Obst und Gemüse. Da ist auch der

Supermarkt. Dort kaufen wir die Lebensmitttel. Gleich daneben sind eine Post, ein Kaufhaus,

ein Juwelierladen, eine Apotheke und eine Bäckerei. Ich kaufe in der Bäckerei oft Brezeln.

Mein Großvater und ich essen sie gerne. Meine Großeltern sind sehr freundlich und nett. Ich

liebe sie sehr.

50

zweiundachtzig

Bäckerei Apotheke Optiker Bäckerei Bäckerei Supermarkt

Metzgerei Schuhladen Apotheke Metzgerei Juwelierladen Fischladen

P:85

Modul 8

83

in der Bäckerei

im Blumengeschäft

in der Buchhandlung in der Apotheke

in der Boutique im Gemüseladen

die Hose das Obst

der Computer der Käse

der Lippenstift die Blumen

die Zeitung das Katzenfutter

das Buch der Hustensaft

die Torte der Fisch

A2 Wo kaufen wir was ein?

1 Wo kann man was kaufen? Lesen Sie die Wörter und ordnen Sie sie den Bildern zu.

2 Schauen Sie sich die Geschäfte in Aufgabe 1 an und sprechen Sie wie im Beispiel.

die Metzgerei

1

2

3

die Bäckerei

1

2

3

der Gemüseladen

1

2

3

die Apotheke

1

2

3

Ich kann in der Boutique eine Hose kaufen,

aber keine Zeitung.

Was kann man in der

Bäckerei kaufen?

Man kann

Brezeln kaufen.

das Fleisch | die Tomaten | die Schmerztabletten | die Torte | die Wurst | der Kuchen |

die Salbe | die Bananen | das Brot | die Äpfel | der Hustensaft | das Hähnchen

Was ...? ...

3 Was können Sie kaufen und was nicht? Schauen Sie sich die Geschäftsläden an und schreiben Sie

Sätze wie im Beispiel.

dreiundachtzig

P:86

84

1 Was darf man im Juwelierladen nicht machen?

2 Was darf man im Park machen?

3 Darf man die Blumen im Park pflücken?

A3 Einkaufen

1 Hören Sie den Text und ergänzen Sie ihn.

2 Lesen Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

3 Was darf man machen und was nicht? Schauen Sie sich die Bilder an und sprechen Sie wie im Beispiel.

4 Was darf man in der Schule machen und was nicht? Schreiben Sie einen Text ins Heft und achten

Sie auf die Angaben.

5 Bilden Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin Kettensätze wie im Beispiel.

Erika und Lisa sind im Zentrum und wollen einkaufen. Sie sehen einen .

Lisa kauft Sandalen. Die sind günstig und sehen sehr toll aus. Daneben ist das

. Sie wollen für das Schulfest ein kaufen. Sie probieren viele Kleider an

und Erika findet ein Kleid. Das Kleid ist rot und sie findet es ganz schön. Erika kauft das

Kleid. Lisa kauft eine Bluse und eine Hose. Lisa findet sie sehr schick. Dann sehen sie einen

. Dort kann man , und kaufen, aber sie nicht

anprobieren. Lisa kauft eine Kette. Das Wetter ist sehr schön. Sie sitzen eine halbe Stunde

im . Die sehen ganz schön aus. Überall ist es bunt. Im Park darf man die

Blumen nicht pflücken und auch nicht grillen, aber man darf fotografieren. Sie machen

ein paar Fotos. Sie haben Hunger und wollen etwas . Sie gehen in ein und

bestellen Pizza.

▶ Ich gehe heute einkaufen und kaufe Fleisch.

▷ Ich gehe heute einkaufen und kaufe Fleisch und ein Buch.

▶ Ich gehe heute einkaufen und kaufe Fleisch, ein Buch und …

• auf dem Schulhof • im Unterricht • im Klassenzimmer

51

vierundachtzig

dürfen

ich darf

du darfst

er/sie/es darf

wir dürfen

ihr dürft

sie/Sie dürfen

Was darf man

machen?

Was darf man

nicht machen? Man darf

grillen.

Man darf nicht

parken.

P:87

Modul 8

85

1 Das Kleid ist lang elegant sportlich.

2 Das T-Shirt ist alt bequem praktisch.

3 Die Krawatte ist rot witzig schick.

4 Die Jeans ist praktisch witzig cool.

B1 Was trägst du?

1 Schauen Sie sich die Bilder an, hören Sie zu und ergänzen Sie die Artikel.

3 Schauen Sie auf die Bilder und kreuzen Sie das unpassende

Adjektiv an.

2 Schauen Sie sich die Bilder in Aufgabe 1 an und sprechen Sie wie im Beispiel.

4 Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die Fragen.

5 Was tragen Ihre Klassenkameraden? Schreiben Sie einen ähnlichen Dialog ins Heft und spielen Sie

ihn vor.

Schick und sportlich

Jeans

Schuhe

Hemd

Pullover

Kleid

Anorak

T-Shirt

Rock

Socken

Schal

Mantel

Hut

Hose Anzug

Bluse Sportanzug

Jacke Sweatshirt

Wie ist der

Pullover?

Ist der Pullover

schick?

Er ist blau/

cool ... Ja/Nein, er ist ...

• sportlich • hässlich

• praktisch • unbequem

• bequem • cool

• schön • schick

• witzig • klassisch

• altmodisch • elegant

1 Trägt Serhat ein T-Shirt?

2 Ist das Sweatshirt grau?

3 Wie findet Mert Serhats Kleidung?

4 Wer hat Sportschuhe an?

52

53

fünfundachtzig

1 2

3

4

P:88

86

32 € 28 € 62 €

42 € 50 €

B2 Das T-Shirt ist cool

1 Lesen Sie den Text und ergänzen Sie den Text mit dem Verb „tragen“.

2 Lesen Sie den Text noch einmal und unterstreichen Sie die Kleidungsstücke mit rot und die

Adjektive mit blau.

3 Schauen Sie sich die Kleidungsstücke an und bilden Sie Sätze wie im Beispiel.

4 Schauen Sie sich die Bilder an und sprechen Sie wie im Beispiel.

Was trägt

Bernd?

Wie findest du

den Anzug?

Was hat Lisa

an? Findest du ...?

Er trägt einen

Anzug.

Ich finde den Anzug

schick. Sie ... ...

bestimmter Artikel + Akk.

der Ring den Ring

das Hemd das Hemd

die Bluse die Bluse

Das Hemd ist kariert.

Es kostet 32 Euro.

Ich finde das Hemd schick.

Mein Name ist Kai. Ich ein Hemd und eine Hose. Mein Hemd ist kariert und meine

Hose ist schwarz. Sie sind neu. Meine Freunde haben verschiedene Kleidungsstile. Sonja hat

heute einen Rock und ein T-Shirt an. Ihr T-Shirt ist gestreift. Ihre Kleidung ist oft klassisch.

Uwe eine Jeans und ein T-Shirt. Sein T-Shirt ist blau. Das ist seine Lieblingsfarbe.

Seine Klamotten sind sportlich. Anzüge er nie. Renate hat eine Hose und ein T-Shirt

an. Ihre Kleidungen sind sportlich. Sie nie Röcke oder Kleider. Mark und Klaus

Sportanzüge und Sportschuhe. Die Sportanzüge finden sie bequem und schön. Wie

ist deine Kleidung und was du gern?

kariert gestreift geblümt

gepunktet gemustert

sechsundachtzig

Lisa Bernd Julia Jonas

P:89

Modul 8

87

Verkäuferin: Nur 39 €.

Kunde: Guten Tag. Ich brauche ein Hemd.

Verkäuferin: Selbstverständlich. Können Sie Ihre Größe sagen?

Kunde: Kariert? Das finde ich nicht schön. Haben Sie

noch andere Hemden?

Verkäuferin: Wie finden Sie das Hemd? Es ist kariert.

Kunde: Gut, ich nehme es. Danke schön.

Verkäuferin: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?

Verkäuferin: Ja, natürlich. Das Hemd ist nicht kariert und auch nicht gemustert. Wie finden

Sie es?

Kunde: Größe 40.

Verkäuferin: Hier haben Sie es. Die Umkleidekabinen sind dort rechts.

Kunde: Es ist grün und sieht schön aus. Kann ich es anprobieren?

Kunde: Es passt mir sehr gut. Wie viel kostet das Hemd?

B3 Wie kann ich Ihnen helfen?

1 Lesen Sie den Dialog und bringen Sie ihn in die richtige Reihenfolge.

2 Was ist falsch? Lesen Sie den Dialog noch einmal und streichen Sie durch.

3 Hören Sie die Dialoge und ergänzen Sie die Tabelle.

1 Der Kunde kauft • im Schuhladen • im Kleiderladen ein.

2 Der Kunde braucht • ein Hemd • ein T-Shirt.

3 • Der Kunde • Der Verkäufer probiert das Hemd an.

4 Das Hemd passt • nicht gut • sehr gut.

5 Das Hemd kostet nur • 39 Euro • 40 Euro.

6 Der Kunde will das Hemd • anprobieren • verkaufen.

Dialog 1 Dialog 2

Wer ist der Kunde/die Kundin?

Was ist das Kleidungsstück?

Wie ist die Größe?

Was kosten die Kleidungsstücke?

Wie ist das Kleidungsstück?

Wie heißt der Freund/die Freundin?

54

siebenundachtzig

P:90

88

1 Onkel Harry reitet am Wochenende.

2 Elif geht am Wochenende ins Kino.

3 Moritz muss samstags und sonntags Hausaufgaben machen.

4 Tülin kauft sonntags auf dem Markt ein.

5 Ludwig fährt immer am Wochenende in die Natur.

6 Berk grillt gern am Wochenende.

7 Özge räumt ihr Zimmer auf.

8 Aylin besucht samstags ihre Oma.

C1 Was hast du am Wochenende vor?

1 Wer macht was am Wochenende? Lesen Sie die Sätze und ordnen Sie sie dann den Bildern zu.

Schreiben Sie danach die Namen der Personen unter die Bilder.

3 Was macht Stefan an den Wochenenden? Hören Sie den Text und kreuzen Sie an.

2 Sprechen Sie wie im Beispiel.

Das Wochenende

joggen Großeltern

besuchen

nicht lange

schlafen im Internet surfen

zu Abend

kochen

zum Musikkurs

gehen

in die Berge

fahren Auto fahren

Klassenfreunde

treffen

ein Schulprojekt

machen einkaufen zum Sportzentrum

gehen

Rad fahren faulenzen schwimmen spazieren gehen

reiten angeln tauchen fernsehen

Was machst du am

Wochenende?

Ich gehe am Wochenende

einkaufen.

Gehst du am Wochenende

ins Kino/ ...?

Ja/Nein, ...

achtundachtzig

55

P:91

Modul 8

89

Freizeitaktivitäten | besuchen | picknicken

Liebe | fahren | Grüße | surfen

4 Hören Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

1 Schläft Stefan an Wochenenden lang?

2 Wann trifft er seine Freunde?

3 Was machen er und seine Klassenfreunde?

4 Was backt Stefans Oma für ihn?

5 Wo leben Stefans Großeltern?

1 Was kauft Selda für Ahmet und Ayşe?

2 Wann besucht Selda ihre Großeltern?

3 Was macht Selda in der Bibliothek?

4 Wohin gehen Selda und ihre Freunde?

5 Was darf sie am Sonntagabend nicht machen?

C2 Wann machst du was?

1 Was macht Selda am Wochenende? Lesen Sie den Text und schreiben Sie die Aktivitäten in die Tabelle.

2 Lesen Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

3 Lesen Sie die Postkarte und ergänzen Sie sie. 4 Lesen Sie die Postkarte noch einmal

und kreuzen Sie die richtigen

Informationen an.

Hi, ich bin Selda. Am Samstagmittag gehe ich

ins Kaufhaus. Ich möchte für Ahmet und Ayşe

Geburtstagsgeschenke kaufen. Für Ahmet kaufe ich

ein Buch und für Ayşe Ohrringe. Am Nachmittag

gehe ich zum Englischkurs und am Abend besuche

ich meine Großeltern. Am Samstag darf ich spät ins

Bett gehen und am Sonntag bis 11:00 Uhr schlafen.

Am Mittag gehe ich in die Bibliothek und mache dort

meine Hausaufgaben. Danach treffe ich meine Freunde

und wir gehen in ein Café. Am Sonntagabend darf ich

nicht lange fernsehen. Ich muss früh ins Bett gehen.

Am Montag beginnt die Schule.

Sabine ist in München.

Der Englische Garten ist in

Stuttgart.

Sabine liebt München.

Der Tierpark Hellabrunn ist

nicht in Stuttgart.

Sabine will den Tierpark

Hellabrunn besuchen.

Im Englischen Garten darf man

nicht picknicken.

Samstag Sonntag

Sabine,

ich liebe München. Hier kann man viele

machen. Die Menschen

gern im Englischen Garten oder

im Eisbach. Am Samstag wollen wir

auf der Isar eine Rafting-Tour machen und den

Tierpark Hellabrunn . Wir

am Sonntag zurück nach Stuttgart.

Viele aus München.

Deine Christine

55

neunundachtzig

P:92

90

C3 Kommst du mit?

1 Hören Sie den Dialog und bringen Sie ihn in die richtige Reihenfolge. Kreuzen Sie dann

den passenden Titel an.

2 Richtig oder falsch? Lesen Sie den Dialog noch einmal und kreuzen Sie an.

3 Schreiben Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin einen Dialog wie in Aufgabe 1 ins Heft und

spielen Sie ihn dann vor.

Nicole: Am Samstag schlafe ich aus. Nach dem Frühstück spiele ich Tennis und gehe

dann einkaufen. Ich brauche einen Rock, eine Jeans und eine Jacke. Willst du

mitkommen? Wir kaufen ein, machen dann einen Stadtbummel und essen

Kuchen oder Eis.

Nicole: Na Stefan, endlich Freitag, endlich Wochenende!

Stefan: Ich will ausschlafen, lange frühstücken und lesen. Ich möchte einfach mal

nichts tun!

Stefan: Leider kann ich nicht mitkommen. Am Samstag gebe ich von 10:00 bis 12:00

Uhr Mathe-Nachhilfe. Dann besuche ich am Nachmittag meine Großeltern. Ich

helfe im Haushalt. Und am Abend gehe ich mit Lüpniz ins Kino.

Nicole: Okay.

Stefan: Ja, genau. Was hast du am Wochenende vor?

Nicole: Und was machst du am Sonntag?

Stefan: Das ist ein guter Vorschlag! Ja, ich komme gern mit.

Nicole: Am Sonntag ist eine Bildausstellung für behinderte Kinder in der Schule. Ich

bin auch dort und helfe mit. Wir verkaufen die Bilder und spenden das Geld für

Kinderprojekte. Willst du auch mitkommen und mitmachen?

Einkaufen Ein Sozialprojekt am Wochenende Die Nachhilfestunde

richtig falsch

1 Am Samstag möchte Nicole früh aufstehen.

2 Stefan geht mit Nicole am Samstagabend ins Kino.

3 Am Samstag muss Stefan Mathe-Nachhilfestunden geben.

4 Am Samstag hilft Stefan den Großeltern im Haushalt.

5 Nicole will mit Stefan nichts unternehmen.

6 Am Sonntag möchte Stefan einfach mal vieles tun.

7 Am Sonntag organisiert man eine Bildausstellung für behinderte Kinder.

8 Stefan nimmt die zweite Einladung an.

56

neunzig

Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining

Track

11

P:93

einundneunzig 91

1 Wer sind sie? Schauen Sie sich die Bilder an und sprechen Sie.

3 Lesen Sie den Dialog noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

1 Wer ist der erste Staatspräsident von Türkiye?

2 Ist Atatürk in Spanien geboren?

3 Wie heißt sein Vater?

4 Wie heißt seine Schwester?

2 Lesen Sie den Dialog und ordnen Sie die Wörter den Bildern zu.

Murat: Kennst du Atatürk (1), Martin?

Martin: Wer ist Atatürk?

Murat: Er ist der Gründer der Türkischen

Republik, der erste Staatspräsident

und auch ein großer Reformer.

Martin: Wo ist er geboren?

Murat: Er ist im Jahre 1881 in Thessaloniki (2) in Griechenland

geboren. Sein Vater heißt Ali Rıza Bey, seine Mutter heißt

Zübeyde Hanım und seine Schwester heißt Makbule.

Martin: Wann ist er gestorben?

Murat: Am 10. November 1938.

Martin: Wo?

Murat: In Dolmabahçe Palast (3), in Istanbul.

MUSTAFA KEMAL ATATÜRK

5 Heißt seine Mutter Makbule?

6 Wo ist der Dolmabahçe Palast?

7 Ist Atatürk auch ein Reformer?

91

P:94

92

1 am neunzehnten Fünften

neunzehnhundertneunzehn die Volkspartei gründen

2 achtzehnhundertneunundneunzig in die Militärschule eintreten

3 achtzehnhundertdreiundneunzig Rede halten in Samsun

4 am dreiundzwanzigsten Vierten

neunzehnhundertzwanzig die Türkische Republik gründen

5 am neunzehnten Neunten

neunzehnhundertzweiundzwanzig in die Kriegsakademie gehen

6 am neunten Achten

neunzehnhundertdreiundzwanzig den Titel „Gazi“ erhalten

7 am neunundzwanzigsten Zehnten

neunzehnhundertdreiundzwanzig erste Staatspräsident

zweiundneunzig

4 Lesen Sie die Aussagen von Atatürk und ordnen Sie die Daten den Angaben zu.

Ich trete im Jahre 1893 in die

Militärschule ein und erhalte den

Beinamen „Kemal“.

Ich fahre am 19.05.1919 nach

Samsun und halte eine Rede.

Ich bin der erste

Staatspräsident. (23.04.1920)

Ich gehe im Jahre 1899 in

die Kriegsakademie.

Ich erhalte am 19.09.1922

den Titel „Gazi“ (Sieger).

Ich gründe am 09.08.1923

die Volkspartei.

Ich gründe am 29.10.1923

die Türkische Republik.

92

MUSTAFA KEMAL ATATÜRK

P:95

Wortliste 94

Grammatikübersicht 100

P:96

94

WORTLISTE

vierundneunzig

die Schultasche, -n okul çantası

der Bleistift, -e kurşun kalem

das Lineal, -e cetvel

der Spitzer, - kalemtıraş

der Radiergummi, -s silgi

der Zirkel, - pergel

die Landkarte, -n harita

das Wörterbuch, er sözlük

der Wochentag, -e günler

das Wochenende, -n hafta sonu

der Buntstift, -e boya kalemi

die Schulsachen (nur Pl.) okul eşyaları

finden bulmak

der Globus, -se küre

langweilig sıkıcı

lustig eğlenceli

malen resim yapmak,

boyamak

das Mäppchen, - kalem kutusu

der Marker, - işaretleme kalemi

der Minenstift, -e uçlu kalem

mögen sevmek

der Ordner, - klasör, dosya

die Pinnwand, e duvar panosu

die Schere, -n makas

das Schulfach, er ders

singen şarkı söylemek

spannend heyecan verici,

sürükleyici

der Stundenplan, e ders programı

der Tafelwischer, - tahta silgisi

turnen jimnastik yapmak

zeichnen çizmek

neu yeni

alt eski

klein küçük

dünn zayıf, ince

dick kalın

MODUL 1

die Begrüßung, -en selamlaşma

Guten Tag! İyi günler!

Guten Morgen! Günaydın!

Guten Abend! İyi akşamlar!

Gute Nacht! İyi geceler!

Hallo! Merhaba!

Bis bald! Yakında görüşürüz!

Danke! Teşekkürler!

sein olmak

Tschüs! Hoşça kal!

Auf Wiedersehen! Görüşmek üzere!

das Alter, - yaş

sprechen konuşmak

wohnen ikamet etmek

die Telefonnummer, -n telefon numarası

die Adresse, -n adres

buchstabieren hecelemek

gut iyi

heißen adlandırmak

die Herkunft, e ırk, köken

der Nachname, -n soy isim

die Nationalität, -en milliyet

die Postleitzahl, -en posta kodu

prima mükemmel

schlecht kötü, fena

sehr çok

die Sprache, -n dil, lisan

der Vorname, -n ön isim

kommen gelmek

der Wohnort, -e ikametgah

die Zahl, -en sayı

der Buchstabe, -n harf

MODUL 2

die Arbeitsgemeinschaft,

-en

sosyal kulüp

das Klassenzimmer, - sınıf, derslik

P:97

95

WORTLISTE

fünfundneunzig

der Zwilling, -e ikizler

der Tierarzt, e veteriner

MODUL 4

abends akşamları

anfangen başlamak

anrufen telefon etmek

anziehen giyinmek

der Apfelstrudel, - Alman usulü elmalı

turta

aufräumen toplamak, çeki

düzen vermek

aufstehen ayağa kalkmak

aufwachen uyanmak

bestellen sipariş vermek

einkaufen alış veriş yapmak

fahren sürmek

fernsehen televizyon

izlemek

frühstücken kahvaltı yapmak

die Gemüsesuppe, -n sebze çorbası

der Grünkohl, -e yeşil lahana

die Hühnersuppe, -n tavuk çorbası

der Knoblauch (nur

Sing.) sarımsak

der Lammbraten, - kuzu rosto

laufen koşmak, yürümek

lecker lezzetli

das Lieblingsdessert, -s favori tatlı

losgehen gitmek

mitkommen birlikte gelmek

mittags öğlenleri

morgens sabahları

der Pfefferminztee (nur

Sing.) nane çayı

Speisekarte, -n menü

die Stunde, -n

saat (zaman

kavramı)

MODUL 3

die Arbeitsstelle, -n iş yeri

besuchen ziyaret emek

breit geniş

der Enkel, - erkek torun

die Enkelin, -nen kız torun

die Feuerwehrfrau, -en kadın itfaiyeci

das Geschwister, - erkek veya kız

kardeş

die Gesellschaft, -en toplum

das Gesicht, -er yüz, surat

die Eltern (nur Pl.) ebeveyn

die Großeltern ( nur

Pl.) büyük ebeveyn

der Verwandte, -n akraba

das Kind, -er çocuk

das Einzelkind, -er tek çocuk

haben sahip olmak

der Beruf, -e meslek

der Ingenieur, -e mühendis

das Interview, -s röportaj

der Journalist, -en gazeteci

das Kleid, -er elbise

der Krankenpfleger, - hasta bakıcı

der Rentner, - emekli

lockig kıvırcık

der Neffe, -n erkek yeğen

die Nichte, -n kız yeğen

die Realschule, -n ortaokul

schlank ince

der Sohn, e oğul

spitz sivri

die Tochter, kız evlat

unterrichten ders vermek

untersuchen muayene etmek

verkaufen satmak

der Zahnarzt, e diş hekimi

P:98

96 sechsundneunzig

WORTLISTE

die Uhrzeit, -en zaman, saat

der Wunsch, e dilek, arzu

wünschen dilemek

zeichnen çizmek

die Zwiebel, -n soğan

vormittags öğleden önceleri

trinken içmek

essen yemek

schreiben yazmak

die Tageszeit, -en günün bölümü

die Uhr, -en saat

Viertel vor çeyrek var

Viertel nach çeyrek geçiyor

MODUL 5

das Angebot, -e indirim

die Aprikose, -n kayısı

bekannt bilinen, tanıdık

der Blumenkohl, -e karnabahar

brauchen ihtiyacı olmak

decken örtmek

die Dose, -n kutu

die Einkaufsliste, -n alış veriş listesi

einschalten elektrikli cihazları

açmak

die Erbse, -n bezelye

die Erdbeere, -n çilek

erhältlich mevcut

der Fisch, -e balık

das Fleisch (nur Sing.) et

genau kesinlikle

genügend yeterince

das Gericht, -e yemek

gesund sağlıklı

das Gewürz, -e baharat

die Gurke, -n salatalık

Hunger haben aç olmak, acıkmak

gern severek

das Pfund, -e yarım kilo

der Bund, e demet

die Flasche, -n şişe

das Glas, er bardak

der Teelöffel, - tatlı kaşığı

der Esslöffel, - yemek kaşığı

mischen karıştırmak

schneiden kesmek

servieren servis etmek

kochen pişirmek

insgesamt topluca, hepsi

birden

das Käsebrot, -e peynirli ekmek

kosten fiyatı olmak

köstlich lezzetli

das Lebensmittel, - yiyecekler

die Marmelade, -n reçel

das Mehl (nur Sing.) un

die Minze, -n nane

die Mischung, -en karışım

mitbringen beraberinde

getirmek

die Packung, -en paket, ambalaj

die Pfanne, -n tava

die Pulvermischung, -en toz karışımı

das Rezept, -e yemek tarifi

rühren karıştırmak

schälen soymak

schmecken tadına bakmak, tadı

olmak

die Schüssel, -n büyük tas, kase

die Spezialität, -en spesiyalite

die Traube, -n üzüm

vorbereiten hazırlamak

wohnen ikamet etmek

würzen baharatlandırmak

P:99

siebenundneunzig 97

WORTLISTE

die Zubereitung, -en hazırlanış

zufügen ilave etmek

die Zutat, -en malzeme

MODUL 6

die Abschlussfeier, -n mezuniyet partisi

der Anfang, e başlangıç

der Arzttermin, -e doktor randevusu

die Ausstellung, -en sergi

basteln el işi yapmak

berühmt ünlü

beten dua etmek, namaz

kılmak

das Blatt, er yaprak

blühen çiçek açmak

dauern sürmek

die Einladung, -en davet

enden sonlanmak

die Erntezeit, -en hasat zamanı

feiern kutlamak

das Festessen (nur Sing.) bayram yemeği

das Feuer, - ateş

das Frühlingsfest, -e bahar bayramı

der Geburtstag, -e doğum günü

die Geburtstagstorte, -n doğum günü pastası

die Geige, -n keman

das Geschenk, -e hediye

das Getränk, -e içecek

der Hochzeitstag, -e düğün günü

die Jahreszeit, -en mevsim

kaputt bozuk

mitfeiern birlikte kutlamak

pflücken koparmak

der Pilz, -e mantar

regnen (yağmur) yağmak

sammeln toplamak

schenken hediye etmek

der Schmetterling, -e kelebek

der Schnee (nur Sing.) kar

der Schneemann, er kardan adam

schneien (kar) yağmak

die Einheit birlik

springen atlamak

strahlen ışın yaymak/

parlamak

tauchen dalmak

der Tauchkurs, -e dalış kursu

die

Überraschungsparty, -s sürpriz parti

der Vatertag, -e babalar günü

verbrennen yakmak, yanmak

wachsen büyümek

wandern (doğada yürüyüş)

yapmak

die Wanduhr, -en duvar saati

wehen esmek

das Weihnachten, - noel

das Ramadanfest, -e Ramazan bayramı

der Zugvogel, göçmen kuş

zwitschern cıvıldamak

MODUL 7

abgemacht anlaştık

der Ausflug, e gezi

der Berg, -e dağ

Bescheid sagen bilgi, haber vermek

das Bogenschießen (nur

Sing.) okçuluk

bügeln ütü yapmak

das Fechten eskrim

der Federball Badminton

fotografieren fotoğraf çekmek

das Gewichtheben (nur

Sing.) ağırlık kaldırma

P:100

98 achtundneunzig

WORTLISTE

der Federball Badminton

fotografieren fotoğraf çekmek

das Gewichtheben (nur

Sing.) ağırlık kaldırma

das Gleitschirmfliegen

(nur Sing.) yamaç paraşütü

der Haushalt, -e ev işleri

hochheben kaldırmak

immer daima

interessant ilginç

klettern tırmanmak

konzentrieren odaklanmak

kräftig güçlü, kuvvetli

manchmal bazen

die Muschel, -n midye kabuğu

nähen dikmek

nie asla

oft sıklıkla

der Pfeil, -e ok

das Pferd, -e at

regelmäßig düzenli

reiten ata binmek

das Ringen güreş

der Rollschuh, -e paten

der Schulhof, e okul bahçesi

selten nadiren

der Spaß, e şaka, eğlence

spazieren gehen gezmek, dolaşmak

der Speerwurf, e blok atma

die Sporthalle, -n spor salonu

die Stange, -n sırık, değnek

der Stein, -e taş

teilnehmen katılmak

verpassen kaçırmak

weit uzak

wenig az

werfen atmak

wiegen tartmak

das Ziel, -e hedef

die Ausstellung, -en sergi

Geige spielen keman çalmak

segeln yelken açmak

reiten ata binmek

malen boyamak

laufen koşmak

Tischtennis spielen masa tenisi

oynamak

Klavier spielen piyano çalmak

Rad fahren bisiklet sürmek

klettern tırmanmak

tanzen dans etmek

die Sammlung, -en koleksiyon

das Hobby, -s hobi

nie hiçbir zaman

manchmal bazen

oft sık sık

meistens genellikle

immer her zaman

sammeln koleksiyon yapmak

MODUL 8

anhaben (giysi) üzerinde

olmak

annehmen kabul etmek

anprobieren prova yapmak,

denemek

ausleihen ödünç almak

ausschlafen uykusunu almak

aussehen dış görünüş

der Behinderte, -n engelli

bequem rahat

die Bibliothek, -en kütüphane

das Blumengeschäft, -e çiçekçi dükkanı

der Blumenstrauß, e çiçek buketi

die Buchhandlung, -en kitapçı

das Dorf, er köy

P:101

neunundneunzig 99

WORTLISTE

gemustert desenli

günstig uygun

das Hemd, -en gömlek

kariert kareli

das Katzenfutter, - kedi maması

das Kinderprojekt, -e çocuk projesi

klassisch klasik

der Kleidungsstil, -e giyim tarzı

mitmachen birlikte yapmak

die Nachhilfe, -n özel ders

organisieren organize etmek

der Rock, e etek

sauber temiz

schick şık

selbstverständlich tabii ki, elbette

die Spende, -n bağış

der Sportanzug, e eşofman

der Stadtbummel (nur

Sing.) şehir gezintisi

tragen taşımak

der Trend, -s eğilim

die Umkleidekabine, -n deneme kabini

der Vorschlag, e öneri

der Hut, e şapka

das T-Shirt, -s tişört

die Socke, -n kısa çorap

der Handschuh, -e eldiven

hässlich çirkin

Inliner fahren paten sürmek

dürfen bir şey yapmaya izni

olmak

angeln balık tutmak

die Größe, -n beden, boyut

das Kleid, -er elbise

der Schuh, -e ayakkabı

der Pullover, - kazak

der Mantel, manto

einkaufen alışveriş yapmak

P:102

100 hundert

GRAMMATIKÜBERSICHT

Hilfsverben sein und haben

sein haben

ich bin habe

du bist hast

er/sie/es ist hat

wir sind haben

ihr seid habt

sie/Sie sind haben

Personalpronomen

Singular Plural Höflichkeitsform

ich wir

du ihr

er sie Sie

sie

es

Fragepronomen

Wie heißt du?

Wer bist du?

Wo wohnst du?

Woher kommst du?

Was machst du?

Wie viel Uhr ist es?

Wohin gehst du?

Wann kommst du?

W-Fragen

Position 1 Position 2

Wer bist du?

Wie alt bist du?

Wo wohnst du?

Woher kommst du?

Fragesatz

Verb

Position 1

Subjekt

Position 2

Bist du 15 Jahre alt?

Aussagesatz

Subjekt

Position 1

Verb

Position 2

Ich bin 15 Jahre alt.

Antworten

Position 1 Position 2

Ich bin Simone.

Ich bin 16 Jahre alt.

Ich wohne in Berlin.

Ich komme aus München.

P:103

hunderteins 101

GRAMMATIKÜBERSICHT

regelmäßige Verben

heißen wohnen kommen

ich heiße wohne komme

du heißt wohnst kommst

er/sie/es heißt wohnt kommt

wir heißen wohnen kommen

ihr heißt wohnt kommt

sie/Sie heißen wohnen kommen

unregelmäßige Verben

sprechen lesen essen

ich spreche lese esse

du sprichst liest isst

er/sie/es spricht liest isst

wir sprechen lesen essen

ihr sprecht lest esst

sie/Sie sprechen lesen essen

Singular Plural

der Spitzer die Spitzer

die Schere die Scheren

das Heft die Hefte

Nomen im Singular

und Plural

Ja/Nein Fragesätze

Ist dein Name Stefan?

✓ Ja, mein Name ist Stefan.

× Nein, mein Name ist nicht Stefan.

Bist du 17 Jahre alt?

✓ Ja, ich bin 17 Jahre alt.

× Nein, ich bin nicht 17 Jahre alt.

P:104

102 hundertzwei

spezielles Verb: möchten

ich möchte

du möchtest

er/sie/es möchte

wir möchten

ihr möchtet

sie/Sie möchten

GRAMMATIKÜBERSICHT

Modalverben

Subject

Position 1

Modalverb

Position 1

Objekt

Position 3 Verb im Infinitiv

Ali will ein Eis essen.

Klaus muss - üben.

Modalverben

können müssen dürfen wollen mögen

ich kann muss darf will mag

du kannst musst darfst willst magst

er kann muss darf will mag

sie kann muss darf will mag

es kann muss darf will mag

wir können müssen dürfen wollen mögen

ihr könnt müsst dürft wollt mögt

sie können müssen dürfen wollen mögen

Sie können müssen dürfen wollen mögen

bestimmter Artikel unbestimmter Artikel/

negativer Artikel

maskulin Der Buntstift ist blau. Das ist ein/kein Buntstift.

feminin Die Schultasche ist neu. Das ist eine/keine Schultasche.

neutral Das Buch ist dick. Das ist ein/kein Buch.

Plural Die Bleistifte sind lang. Das sind keine Bleistifte.

P:105

hundertdrei 103

haben + Akkusativ mit dem unbestimmten Artikel

Nominativ Akkusativ

der: ein/kein Ich habe einen/keinen Spitzer.

das: ein/kein Ich habe ein/kein Lineal.

die: eine/keine Ich habe eine/keine Schultasche.

die (Pl.): keine Ich habe keine Buntstifte.

GRAMMATIKÜBERSICHT

Modalverb im Fragesatz

Modalverb

Position 1

Subject

Position 1

Objekt

Position 3

Verb im Infinitiv

Position 4

Will Ali ein Eis essen?

Muss Klaus - üben?

Possessivpronomen im Singular

der die das die (Pl.)

ich mein meine mein meine

du dein deine dein deine

er sein seine sein seine

sie ihr ihre ihr ihre

es sein seine sein seine

wir unser unsere unser unsere

ihr euer euer euer eure

sie ihr ihre ihr ihre

Sie Ihr Ihre Ihr Ihre

Genitiv: „s“

Ahmets Füller ist blau.

Konjunktionen: und, oder, aber

und: Klaus und Mert spielen Volleyball.

oder: Möchten Sie eine Portion Eis oder ein Stück Kuchen?

aber: Ich esse gern Bananen, aber Trauben esse ich nicht gern.

Modalverb im Aussagesatz

Position 1 Position 2 Infinitiv

Er kann gut schwimmen.

P:106

104

hundertvier

Pronomen: man

Man darf hier schwimmen.

Man darf hier nicht schwimmen.

Präposition: für

Das Kleid ist für Klara.

GRAMMATIKÜBERSICHT

bestimmter Artikel im Akkusativ

der: Ich trage den Pullover.

die: Ich ziehe die Hose an.

das: Ich finde das T-Shirt schön.

Zeitadverbien: nie, selten,

manchmal, oft, immer, meistens

Ich fliege nie Gleitschirm.

Ich fahre selten nach Belgien.

Ich gehe manchmal spazieren.

Ich mache oft Ausflüge in die Berge.

Ich höre immer Musik.

Ich treffe meistens meine Freunde.

Trennbare Verben

Aussagesatz

aufwachen Ich wache morgens um 07:00 Uhr auf.

Fragesatz

anfangen Fängt der Deutschkurs am Samstag um 19:30 Uhr an?

Zeitangaben im, um, am, von … bis

Wir reisen im April.

Mert kommt um fünf nach Hause.

Sabine hat am Montag Mathe.

Die Bücherei ist von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr offen.

Adjektive

Wie ist …?

Der Bleistift ist neu.

Das Heft ist nicht neu.

hundertvier

P:107

105

QUELLENVERZEICHNIS

VISUELLE BIBLIOGRAPHIE

hundertfünf

1 (2018), T.C. Milli Eğitim Bakanlığı Ortaöğretim Almanca Dersi (Hazırlık, 9, 10, 11 ve 12. Sınıflar)

Öğretim Programı, Ankara: MEB Yayınları

2 STEUERWALD, K. (1996 ), Almanca - Türkçe Sözlük, İstanbul: ABC Yayınları

3 DAUM, S., ve HANTSCHEL, H.J. (2014), 55 kommunikative Spiele, Stuttgart: Klett Verlag

4 DUDEN REDAKTION, (2020), Die Deutsche Rechtschreibung. Berlin: Bibliographisches Institut

GmbH

5 REIMANN, M. (2010), Grundstufengrammatik für Deutsch als Fremdsprache, München: Hueber

Verlag

6 STANG, C. (2009), DUDEN So schreibt man jetzt!, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag

Die visuelle Bibliographie finden Sie unter diesem QR-Code.

Create a Flipbook Now
Explore more