SCHÜLERBUCH A1.1 Deutsch als Fremdsprache für Gymnasien DEUTSCHGENIE
Was ist
das?
T.C. MİLLÎ EĞİTİM BAKANLIĞI ORTAÖĞRETİM DERS KİTABI
Hallo!
DEUTSCHGENIE
Deutsch als Fremdsprache
für Gymnasien
SCHÜLERBUCH A1.1
Tschüs! SCHÜLERBUCHA11DeutschalsFremdsprachefürGymnasienDEUTSCHGENIE
Yazarlar
Asuman KARAKAŞ
Filiz AKYAR
Nilgün HÜKÜM
Serdar ACAR
DEVLET KİTAPLARI
……………………., 2023
DEUTSCHGENIE
Deutsch als Fremdsprache
für Gymnasien
SCHÜLERBUCH A1.1
2
Editör
Tülay YILDIRIM
Yasemin CANOĞLU
Program Geliştirme Uzmanı
Dr. İlknur İZGİ
Ölçme ve Değerlendirme Uzmanı
Uğur ALTUN
Rehberlik Uzmanı
Onur TEKŞEN
Görsel Tasarımcı
Çağatay ERTÜRK
Gülay TÜRKMEN
Seval AKSEL
Zeynep BALCI
zwei
MİLLİ EĞİTİM BAKANLIĞI YAYINLARI ..................................................................................................: 0000
DERS KİTAPLARI DİZİSİ ..........................................................................................................................: 0000
Her hakkı saklıdır ve Millî Eğitim Bakanlığına aittir. Kitabın metin, soru ve şekilleri
kısmen de olsa hiçbir surette alınıp yayımlanamaz.
Millî Eğitim Bakanlığı, Talim ve Terbiye Kurulunun 00.00.2022 gün ve 00000000 sayılı kararı
ile ders kitabı olarak kabul edilmiştir.
ISBN 978-975-00-0000-0
Baskı
Matbaa Adı ve Ticari
Unvanı
Tel: (000) 000 00 00
3
Korkma, sönmez bu şafaklarda yüzen al sancak;
Sönmeden yurdumun üstünde tüten en son ocak.
O benim milletimin yldzdr, parlayacak;
O benimdir, o benim milletimindir ancak.
Çatma, kurban olaym, çehreni ey nazl hilâl!
Kahraman rkma bir gül! Ne bu şiddet, bu celâl?
Sana olmaz dökülen kanlarmz sonra helâl.
Hakkdr Hakk’a tapan milletimin istiklâl.
Ben ezelden beridir hür yaşadm, hür yaşarm.
Hangi çlgn bana zincir vuracakmş? Şaşarm!
Kükremiş sel gibiyim, bendimi çiğner, aşarm.
Yrtarm dağlar, enginlere sğmam, taşarm.
Garbn âfâkn sarmşsa çelik zrhl duvar,
Benim iman dolu göğsüm gibi serhaddim var.
Ulusun, korkma! Nasl böyle bir iman boğar,
Medeniyyet dediğin tek dişi kalmş canavar?
Arkadaş, yurduma alçaklar uğratma sakn;
Siper et gövdeni, dursun bu hayâszca akn.
Doğacaktr sana va’dettiği günler Hakk’n;
Kim bilir, belki yarn, belki yarndan da yakn
Bastğn yerleri toprak diyerek geçme, tan:
Düşün altndaki binlerce kefensiz yatan.
Sen şehit oğlusun, incitme, yazktr, atan:
Verme, dünyalar alsan da bu cennet vatan.
Kim bu cennet vatann uğruna olmaz ki feda?
Şüheda fşkracak toprağ sksan, şüheda!
Cân, cânân, bütün varm alsn da Huda,
Etmesin tek vatanmdan beni dünyada cüda.
Ruhumun senden İlâhî, şudur ancak emeli:
Değmesin mabedimin göğsüne nâmahrem eli.
Bu ezanlar -ki şehadetleri dinin temeliEbedî yurdumun üstünde benim inlemeli.
O zaman vecd ile bin secde eder -varsa- taşm,
Her cerîhamdan İlâhî, boşanp kanl yaşm,
Fşkrr ruh- mücerret gibi yerden na’şm;
O zaman yükselerek arşa değer belki başm.
Dalgalan sen de şafaklar gibi ey şanl hilâl!
Olsun artk dökülen kanlarmn hepsi helâl.
Ebediyyen sana yok, rkma yok izmihlâl;
Hakkdr hür yaşamş bayrağmn hürriyyet;
Hakkdr Hakk’a tapan milletimin istiklâl!
Mehmet Âkif Ersoy
drei
4
GENÇLİĞE HİTABE
Ey Türk gençliği! Birinci vazifen, Türk istiklâlini, Türk Cumhuriyetini,
ilelebet muhafaza ve müdafaa etmektir.
Mevcudiyetinin ve istikbalinin yegâne temeli budur. Bu temel, senin en
kymetli hazinendir. İstikbalde dahi, seni bu hazineden mahrum etmek
isteyecek dâhilî ve hâricî bedhahlarn olacaktr. Bir gün, istiklâl ve cumhuriyeti
müdafaa mecburiyetine düşersen, vazifeye atlmak için, içinde bulunacağn
vaziyetin imkân ve şeraitini düşünmeyeceksin! Bu imkân ve şerait, çok
namüsait bir mahiyette tezahür edebilir. İstiklâl ve cumhuriyetine kastedecek
düşmanlar, bütün dünyada emsali görülmemiş bir galibiyetin mümessili
olabilirler. Cebren ve hile ile aziz vatann bütün kaleleri zapt edilmiş, bütün
tersanelerine girilmiş, bütün ordular dağtlmş ve memleketin her köşesi bilfiil
işgal edilmiş olabilir. Bütün bu şeraitten daha elîm ve daha vahim olmak üzere,
memleketin dâhilinde iktidara sahip olanlar gaflet ve dalâlet ve hattâ hyanet
içinde bulunabilirler. Hattâ bu iktidar sahipleri şahsî menfaatlerini,
müstevlîlerin siyasî emelleriyle tevhit edebilirler. Millet, fakr u zaruret içinde
harap ve bîtap düşmüş olabilir.
Ey Türk istikbalinin evlâd! İşte, bu ahval ve şerait içinde dahi vazifen,
Türk istiklâl ve cumhuriyetini kurtarmaktr. Muhtaç olduğun kudret,
damarlarndaki asil kanda mevcuttur.
Mustafa Kemal Atatürk
vier
fünf 5
6 sechs
7
INHALTSVERZEICHNIS
LERNZIELE
■ sich begrüßen und verabschieden
■ sich und andere vorstellen
■ die Telefonnummer nennen
■ Namen, Adressen buchstabieren
■ über Nationalitäten sprechen
GRAMMATIK
■ Verb: sein
■ W-Fragen: Wer, Wie, Wo, Woher
■ Verben: heißen, wohnen, kommen, sprechen
■ Personalpronomen im Singular und Plural
■ ja/nein Fragesätze
■ Verneinung mit „nicht“
■ Konjunktion: und
LERNZIELE
■ über die Familienmitglieder sprechen (Alter,
Berufe)
■ das Aussehen beschreiben
GRAMMATIK
■ haben + Akkusativ mit dem unbestimmten Artikel
■ Genitiv: „-s“
■ Possessivpronomen im Plural
■ Adjektive: blond, schwarz, lang, kurz, halblang,
glatt, lockig, mittellang
■ Verb: „tragen“ im Singular
A Hallo! 12
B Wo wohnst du? 15
C Woher kommst du? 18
MODUL 1
INFORMATIONEN ZUR PERSON 11
Seite
A Die Familie 32
B Die Berufe 35
C Das Aussehen 38
MODUL 3
DIE GESELLSCHAFT 31
Seite
A Meine Schulsachen 22
B Mein Stundenplan 25
C Die Schulaktivitäten 28
A Wie spät ist es? 42
B Mein Tagesablauf 45
C Im Café 48
MODUL 2
DIE SCHULE 21
Seite
MODUL 4
TÄGLICHES LEBEN 41
Seite
LERNZIELE
■ die Schulsachen nennen
■ über den Stundenplan sprechen
■ die Farben nennen
■ Vorlieben ausdrücken und Meinungen sagen
GRAMMATIK
■ Nomen im Singular und im Plural
■ Modalverb: mögen im Singular
■ Adjektive: neu, alt, groß, klein, dick, dünn ...
■ Possessivpronomen im Singular
■ das Verb „haben“
■ W-Fragen: Was, Wann
■ Verben: spielen, lernen, hören ...
■ Verneinung mit „kein/keine“
■ Präposition: am + Wochentag
■ Anweisungen: „Steh auf! - Steht auf! ...“
LERNZIELE
■ Uhrzeit und Tageszeit angeben
■ über Tagesabläufe sprechen
■ etwas im Café bestellen
GRAMMATIK
■ Temporalangaben: morgens, mittags, montags
■ Präpositionen: um, am
■ die trennbaren Verben
■ Modalverb: müssen
■ unregelmäßige Verben im Präsens
■ spezielles Verb: möchten
■ Konjunktion: oder
■ Präpositionen: mit/ohne
■ W-Frage: Wohin (nur mit: in die Schule / … ins
Kino / … nach Hause / …)
sieben
8 acht
LERNZIELE
■ über Essen und Trinken sprechen
■ Obst- und Gemüsenamen nennen (Sing./Pl.)
■ Preise nennen
■ Mengen angeben
■ Zutaten von einem Gericht aufzählen und eine Liste
erstellen
GRAMMATIK
■ W- Frage: Wie viel
■ Modalverb: mögen
■ Konjunktion: aber
LERNZIELE
■ die Jahreszeiten und die Monate nennen
■ das Datum angeben
■ einen Wunsch äußern
■ über Feste sprechen
GRAMMATIK
■ Modalverb: wollen
■ Temporalangaben: in, von … bis …
■ Ordinalzahlen
LERNZIELE
■ von Hobbys erzählen
■ nach Fähigkeiten fragen
■ die Sportarten nennen
GRAMMATIK
■ Modalverb: können
■ Zeitadverbien: manchmal, oft, immer, meistens, nie
A Obst und Gemüse 52
B Einkaufen 55
C Rezepte 58
A Hobbys 72
B Fähigkeiten 75
C Sportarten 78
MODUL 5
MODUL 7
ESSEN UND TRINKEN
FREIZEITAKTIVITÄTEN
51
71
Seite
Seite
A Die Jahreszeiten 62
B Die Geburtstagsparty 65
C Feste und Feiertage 68
A Wir gehen einkaufen 82
B Schick und sportlich 85
C Das Wochenende 88
MODUL 6
BESONDERE TAGE 61
Seite
MODUL 8
EINKAUFEN 81
Seite
Mustafa Kemal ATATÜRK 91
WORTLISTE 94
Grammatikübersicht 100
QUELLENVERZEICHNIS 105
LERNZIELE
■ Geschäftsnamen und Kleidungen (Sing./Pl.) nennen
■ Zahlen, Preise und Mengenangaben verstehen
■ ein Wochenendprogramm planen
GRAMMATIK
■ die Adjektive: gemustert, gestreift, kariert …
■ die Verben: tragen, anhaben
■ bestimmter Artikel + Akkusativ
■ Präpositionen
■ Modalverb: dürfen
■ Pronomen : man
9
72
A1 Freizeitaktivitäten
1 Was ist Ihr Hobby? Schauen Sie auf die Bilder und kreuzen Sie an. Sprechen Sie dann wie im Beispiel.
Hobbys
Was ist dein Hobby? Was machst du gern? Was sammelst du?
Mein Hobby ist ... Ich ... gern (...). Ich sammle ...
4 Welche Hobbys haben Ihre Familienmitglieder? Schreiben Sie einen Text ins Heft.
segeln reiten malen joggen
Tischtennis spielen Fußball spielen Klavier spielen schwimmen
lesen Briefmarken sammeln
zweiundsiebzig
2 Welche Hobbys haben die Personen? Hören Sie die Texte, schauen Sie auf die Bilder und
kreuzen Sie an.
3 Wer hat welche Hobbys? Hören Sie die Texte noch einmal und schreiben Sie weiter.
▶ Karins Hobbys sind
▶ Murats Hobbys sind
▶ Umuts Hobby ist
45
45
Modul 7
73
A2 Ein Interview
2 Wer macht was? Lesen Sie das Interview und kreuzen Sie an.
4 Spielen Sie das Ratespiel.
Stellen Sie Ihr Hobby pantomimisch in der Klasse dar. Ihre Mitschüler raten.
3 Machen Sie auch ein Interview wie in Aufgabe 1 und spielen Sie es in der
Klasse vor.
1 Welche Sammlungen sind das? Ordnen Sie zu.
Interviewer: Alya, was ist dein Hobby?
Alya: Ich male gern.
Interviewer: Nur malen?
Alya: Ich tanze auch gern.
Interviewer: Hallo Martin, was machst du gern?
Martin: Ich spiele Gitarre, klettere und sehe
gern Filme.
Interviewer: Wie findest du Fußball spielen?
Martin: Ich spiele nie Fußball. Das macht
keinen Spaß.
Interviewer: Hi Kaan, was machst du gern?
Kaan: Ich sammle gern.
Interviewer: Interessant, was sammelst du?
Kaan: Ich sammle gern Briefmarken.
Interviewer: Nur Briefmarken?
Kaan: Nein, ich sammle auch Muscheln.
Interviewer: Das ist ja toll!
▶ Hallo …, was ist dein Hobby?
▷ Ich reite und schwimme gern.
sammeln
ich sammle
du sammelst
er/sie/es sammelt
wir sammeln
ihr sammelt
sie/Sie sammeln
Alya Martin Kaan
Gitarre spielen
Briefmarken sammeln
klettern
malen
tanzen
Muscheln sammeln
Filme sehen
dreiundsiebzig
1 Muscheln
4 Aufkleber
2 Briefmarken
5 Steine
3 Spielzeugautos
6 Sofftiere
hundertdrei 103
haben + Akkusativ mit dem unbestimmten Artikel
Nominativ Akkusativ
der: ein/kein Ich habe einen/keinen Spitzer.
das: ein/kein Ich habe ein/kein Lineal.
die: eine/keine Ich habe eine/keine Schultasche.
die (Pl.): keine Ich habe keine Buntstifte.
GRAMMATIKÜBERSICHT
Modalverb im Fragesatz
Modalverb
Position 1
Subject
Position 1
Objekt
Position 3
Verb im Infinitiv
Position 4
Will Ali ein Eis essen?
Muss Klaus - üben?
Possessivpronomen im Singular
der die das die (Pl.)
ich mein meine mein meine
du dein deine dein deine
er sein seine sein seine
sie ihr ihre ihr ihre
es sein seine sein seine
wir unser unsere unser unsere
ihr euer euer euer eure
sie ihr ihre ihr ihre
Sie Ihr Ihre Ihr Ihre
Genitiv: „s“
Ahmets Füller ist blau.
Konjunktionen: und, oder, aber
und: Klaus und Mert spielen Volleyball.
oder: Möchten Sie eine Portion Eis oder ein Stück Kuchen?
aber: Ich esse gern Bananen, aber Trauben esse ich nicht gern.
Modalverb im Aussagesatz
Position 1 Position 2 Infinitiv
Er kann gut schwimmen.
Am Ende des Buchs befindet
Anfangsseite sich eine Grammatikübersicht.
Am Ende des Buchs
befindet sich eine Wortliste.
Thema
Anweisung
Das Schülerbuch besteht aus acht Modulen und jedes
Modul besteht aus zehn Seiten. Jedes Modul beinhaltet
jeweils drei Lektionen.
elf 11
Informationen
zur Person
MODUL 1
Lernziele:
■ sich begrüßen und verabschieden
■ sich und andere vorstellen
■ die Telefonnummer nennen
■ Namen, Adressen buchstabieren
■ über Nationalitäten sprechen
Was sehen Sie auf den Fotos?
Sprechen Sie darüber. C Woher kommst du?
B Wo wohnst du?
A Hallo!
DEUTSCHGENIE
neun
Merkzettel
Lektionname
Modulnummer
94
WORTLISTE
vierundneunzig
die Schultasche, -n okul çantası
der Bleistift, -e kurşun kalem
das Lineal, -e cetvel
der Spitzer, - kalemtıraş
der Radiergummi, -s silgi
der Zirkel, - pergel
die Landkarte, -n harita
das Wörterbuch, er sözlük
der Wochentag, -e günler
das Wochenende, -n hafta sonu
der Buntstift, -e boya kalemi
die Schulsachen (nur Pl.) okul eşyaları
finden bulmak
der Globus, -se küre
langweilig sıkıcı
lustig eğlenceli
malen resim yapmak, boyamak
das Mäppchen, - kalem kutusu
der Marker, - işaretleme kalemi
der Minenstift, -e uçlu kalem
mögen sevmek
der Ordner, - klasör, dosya
die Pinnwand, e duvar panosu
die Schere, -n makas
das Schulfach, er ders
singen şarkı söylemek
spannend heyecan verici,
sürükleyici
der Stundenplan, e ders programı
der Tafelwischer, - tahta silgisi
turnen jimnastik yapmak
zeichnen çizmek
neu yeni
alt eski
klein küçük
dünn zayıf, ince
dick kalın
MODUL 1
die Begrüßung, -en selamlaşma
Guten Tag! İyi günler!
Guten Morgen! Günaydın!
Guten Abend! İyi akşamlar!
Gute Nacht! İyi geceler!
Hallo! Merhaba!
Bis bald! Yakında görüşürüz!
Danke! Teşekkürler!
sein olmak
Tschüs! Hoşça kal!
Auf Wiedersehen! Görüşmek üzere!
das Alter, - yaş
sprechen konuşmak
wohnen ikamet etmek
die Telefonnummer, -n telefon numarası
die Adresse, -n adres
buchstabieren hecelemek
gut iyi
heißen adlandırmak
die Herkunft, e ırk, köken
der Nachname, -n soy isim
die Nationalität, -en milliyet
die Postleitzahl, -en posta kodu
prima mükemmel
schlecht kötü, fena
sehr çok
die Sprache, -n dil, lisan
der Vorname, -n ön isim
kommen gelmek
der Wohnort, -e ikametgah
die Zahl, -en sayı
der Buchstabe, -n harf
MODUL 2
die Arbeitsgemeinschaft,
-en
sosyal kulüp
das Klassenzimmer, - sınıf, derslik
QR-Code für den
Fertigkeitstraining
QR-Code für
Hörtexte
QR-Code
des Moduls
QR-Code
für den Einblick
1 ins Modul
Hören Sie!
DEUTSCHLAND
1 Baden-Württemberg
Hauptstadt: Stuttgart
2 Bayern
Hauptstadt: München
3 Berlin
Hauptstadt: Berlin
4 Brandenburg
Hauptstadt: Potsdam
5 Bremen
Hauptstadt: Bremen
6 Hamburg
Hauptstadt: Hamburg
7 Hessen
Hauptstadt: Wiesbaden
8 Mecklenburg-Vorpommern
Hauptstadt: Schwerin
9 Niedersachsen
Hauptstadt: Hannover
10 Nordrhein-Westfalen
Hauptstadt: Düsseldorf
11 Rheinland-Pfalz
Hauptstadt: Mainz
12 Saarland
Hauptstadt: Saarbrücken
13 Sachsen
Hauptstadt: Dresden
14 Sachsen-Anhalt
Hauptstadt: Magdeburg
15 Schleswig-Holstein
Hauptstadt: Kiel
16 Thüringen
Hauptstadt: Erfurt
▶ Schauen Sie sich die Landkarte an, lesen Sie die Informationen und schreiben
Sie die Hauptstädte der Bundesländer.
10 zehn
5
9
1
2
11
10
7
16
13
14 4
3
12
6
15
8
ÖSTERREICH
POLEN
DÄNEMARK
FRANKREICH
SCHWEIZ
BELGIEN
NIEDERLANDE
NORDSEE
OSTSEE
TSCHECHIEN LUXEMBURG
Stuttgart
elf 11
Informationen
zur Person
MODUL 1
Lernziele:
■ sich begrüßen und verabschieden
■ sich und andere vorstellen
■ die Telefonnummer nennen
■ Namen, Adressen buchstabieren
■ über Nationalitäten sprechen
Was sehen Sie auf den Fotos?
Sprechen Sie darüber.
C Woher kommst du?
B Wo wohnst du?
A Hallo!
12
Guten Morgen!
1 Lesen Sie die Gruß- und Abschiedsformeln und ordnen Sie zu.
2 Ergänzen Sie die Dialoge und sprechen Sie wie im Beispiel.
3 Ordnen Sie die Gruß- und Abschiedsformeln den Bildern zu.
Guten Abend! | Guten Morgen! | Gute Nacht! | Guten Tag!
Hallo, Mert!
, Herr Hoffmann!
, , Jens! Meryem!
,
Thomas!
Auf Wiedersehen,
Ayşe!
Hallo!
Bis bald!
Guten Morgen!
Auf Wiedersehen!
Servus!
Bis später!
Tschüs!
Hi!
Guten Tag!
A
B
Guten Tag, Anita! Tschüs Petra,
bis später!
A1
Hallo!
zwölf
Modul 1
13
Wie heißt du?
1 Hören Sie die Dialoge und ordnen Sie sie den Bildern zu.
2 Lesen Sie die Dialoge zu zweit.
3 Verbinden Sie die Satzteile. 4 Sprechen Sie wie im Beispiel.
▶ Wer bist du?
▷ Ich bin Mert.
2
3
4
1
ich heiße
du heißt
er heißt
sie heißt
es heißt
Sie heißen
Singular:
ich, du, er/sie/es
Höflichkeitsform: Sie
ich bin
du bist
er ist
sie ist
es ist
Sie sind
heißen
Personalpronomen
sein
▶ Wie ist dein Name?
▷ Mein Name ist Ursula.
▶ Hallo, ich heiße Martin. Und du,
wie heißt du?
▷ Ich heiße Gökmen.
▶ Wie heißen Sie?
▷ Ich heiße Ahmet Güven.
1 Wie heißt ist Tina.
2 Mein Name heißt Ahmet.
3 Guten bist du?
4 Wer du?
5 Er dein Name?
6 Wie ist Abend!
A2
A3 Wie geht’s?
Hallo, ich bin Michael.
Wer bist du?
Hi, ich bin Rudi.
Und wie heißt er?
Er heiβt Metin.
dreizehn
1 Lesen Sie die Aussagen und sprechen Sie wie im Beispiel.
Hallo! Wie geht es
dir?
Hi, es geht mir
gut. Und dir?
Danke, es geht
mir auch gut.
Danke, prima!
Danke, es geht mir gut!
Danke, es geht mir sehr gut!
Na ja, es geht. Es geht mir nicht gut.
Nicht so gut.
Schlecht.
Wie geht es dir/Ihnen?
1
14
2 Wer ist das? Hören Sie den Text, schauen Sie sich die Bilder an und schreiben Sie die Namen.
3 Ergänzen Sie die Dialoge und ordnen Sie sie den Bildern zu. Spielen Sie die Dialoge in der Klasse
vor.
4 Lesen Sie die Dialoge in Aufgabe 3 noch einmal, schauen Sie sich das Bild an und schreiben Sie
einen Dialog.
5 Lesen Sie die Sätze und bringen Sie den Dialog in die richtige Reihenfolge.
1 Und wie geht es Ihnen?
2 Danke, mir geht es auch sehr gut!
Peter: Hallo, Tina!
Tina: Hallo, Peter! Es geht mir prima! Und wie geht es dir?
Peter:
Selim:
Frau Meier: Guten Morgen, Selim! Wie geht es dir?
Selim: Danke gut, Frau Meier!
Frau Meier: Danke Selim, auch gut!
A
B
Manfred: Wie geht es dir, Klara?
Manfred: Hallo! Ich bin Manfred. Wer bist du?
Klara: Auf Wiedersehen!
Klara: Danke, es geht mir sehr gut! Und dir?
Klara: Hallo, ich bin Klara.
Manfred: Mir geht es auch sehr gut. Tschüs, Klara!
Kerem :
Herr Krause :
Kerem :
Herr Krause :
3 Guten Morgen, Frau Meier!
4 Wie geht’s?
vierzehn
2
Modul 1
15
B1 Wie bitte?
1 Hören Sie zu und sprechen Sie nach.
A (a) B (be) C (tse) D (de) E (e) F (ef) G (ge)
O (o) P (pe) Q (ku) R (er) S (es) T (te) U (u)
H (ha) I (i) J (yot) K (ka) L (el) M (em) N (en)
V (fau) W (ve) X (iks) Y (ypsilon)
Ä (A-Umlaut) Ő (O-Umlaut) Ű (U'Umlaut) ß (es'tset)
Z (tset)
Das Alphabet
Umlaute
Wo wohnst du?
2 Welche Namen hören Sie? Hören Sie die Dialoge und schreiben Sie.
Dialog 1: Dialog 2:
fünfzehn
B2 Wie ist deine Telefonnummer?
1 Hören Sie die Zahlen und schreiben Sie.
2 Sprechen Sie wie im Beispiel.
Wie alt bist du?
Ich bin ... Jahre alt.
Wie ist deine
Telefonnummer?
Meine Telefonnummer
ist ...
3
4
5
1 eins
2 zwei
3 drei
4 vier
5 fünf
6 sechs
7 sieben
8 acht
9 neun
10 zehn
11 elf
12 zwölf
13 dreizehn
14 vierzehn
15 fünfzehn
16 sechzehn
17 siebzehn
18 achtzehn
19 neunzehn
20 zwanzig
a b c
d e f
g h i
j k l
16
1 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie ihn.
2 Lesen Sie den Dialog noch einmal und beantworten Sie
die Fragen.
3 Sprechen Sie wie im Beispiel.
4 Ordnen Sie die Fragen den Antworten zu. Ergänzen Sie danach die Tabelle.
1 Wie heißt du? Ich bin 19 Jahre alt.
2 Wie alt bist du? Ich heiße Sabine.
3 Wohnst du in Stuttgart? Meine Telefonnummer ist 049 31672842.
4 Wie ist deine Telefonnummer? Nein, ich wohne in Hamburg.
Name Alter Wohnort Telefonnummer
Wohnst du in Mannheim?
• Ja, ich wohne in Mannheim.
• Nein, ich wohne nicht in
Mannheim.
Bist du sechzehn Jahre alt?
• Ja, ich bin sechzehn Jahre alt.
• Nein, ich bin nicht sechzehn
Jahre alt.
Ja/Nein-Fragen
• ich wohne
• du wohnst
• er/sie/es wohnt
• Sie wohnen
wohnen
Nicole: Hallo Stefan! Wer ist ?
Stefan: Das ist Ludmilla Omelinksya.
Nicole: Wie bitte?
Stefan: Ich : el-u-de-em-i-el-el-a
o-em-e-el-i-en-ka-es-üpsilon-a.
Nicole: Hi, Ludmilla. Wie geht es dir?
Ludmilla: Danke, mir es gut und ?
Nicole: Mir geht’s gut. Wie alt bist du?
Ludmilla: Ich siebzehn alt.
Und du?
Nicole: Ich bin achtzehn Jahre alt.
Und wie ist deine
Telefonnummer Ludmilla?
Ludmilla: Handynummer ist
055533445566. Und deine?
Nicole: Meine Nummer ist
0544227736981.
buchstabiere | Jahre | dir | das | bin | auch | Meine | geht
B3 Wer ist das?
1 Heißt sie Ludmilla Obermann?
2 Ist Ludmilla achtzehn Jahre alt?
3 Ist Nicole achtzehn Jahre alt?
Wo wohnst du?
Ich wohne in
Berlin. Und du?
sechzehn
...
Modul 1
17
1 Lesen Sie den Dialog und spielen Sie weitere Dialoge wie im Beispiel.
2 Lesen Sie die Postleitzahlen und sprechen Sie wie im Beispiel.
3 Hören Sie die Dialoge und ergänzen Sie.
4 Wer ist das? Lesen Sie die Dialoge noch einmal und schreiben Sie.
Sind Sie ...? Nein, ich bin
...
Berlin
Mitte
10243 Hamburg
Winterhude 20249 Antalya
Konyaaltı 07130
Berlin
Rummelsburg 10317 Hamburg
Bergedorf 21035
Van
Edremit 65170
Berlin
Friedsrichshain 10243 Hamburg
Sternchanze 20354 Malatya
Yeşilyurt 441915
Wo wohnst du?
Ich wohne in BerlinMitte.
Wie ist die
Postleitzahl?
Die Postleitzahl ist einsnull-zwei-vier-drei.
Dialog 1
▶ Wer du?
▷ Ich bin .
▶ Wo du?
▷ In Antalya.
▶ ist deine
Telefonnummer?
▷ Meine Telefonnummer ist
.
Dialog 2
▶ Wie Sie?
▷ Ich heiße .
▶ Wie ist Ihre ?
▷ Meine Telefonnummer ist
0533 .
▶ Und wie ist Ihre ?
▷ Meine Adresse ist
Pınarbaşı Caddesi 15.
Dialog 3
▶ Wo Sie, Frau
Günter?
▷ Ich wohne in .
▶ Wie ist Ihre Telefonnummer?
▷ Meine Telefonnummer ist 049
.
B4 Wie ist deine Adresse?
1 Meine Telefonnummer ist 049 4367829.
2 Meine Adresse ist Pınarbaşı Caddesi 15.
3 Ich wohne in Hamburg.
4 Ich wohne in Antalya.
Wo wohnen Sie?
...
▶ Guten Tag, hier ist Thomas Schmidt. Sind Sie Frau
Steiner?
▷ Guten Tag, nein ich bin Maria Müller.
▶ Ist das nicht die Telefonnummer 24125889?
▷ Nein, das ist die Nummer 24115889.
▶ Oh, Verzeihung!
▷ Macht nichts.
siebzehn
6
18
1 Was ist richtig? Lesen Sie die Texte und kreuzen Sie an.
2 Lesen Sie die Texte noch einmal und sprechen Sie wie im Beispiel.
3 Lesen Sie die Sätze und schreiben Sie die Angaben in die Tabelle.
Woher kommt Klara?
Wo ...?
...?
Sie kommt ...
Und woher kommt Tan?
Er kommt ...
Er/Sie ...
...
Ich bin Klara und bin
17 Jahre alt. Ich komme
aus Deutschland und
wohne in Spanien. Ich
bin Deutsche. Ich spreche
Deutsch, Englisch und
Spanisch.
Ich heiße Tan und bin
20 Jahre alt. Ich komme
aus Türkiye und wohne
in der Schweiz. Ich
bin Türke. Ich spreche
Türkisch und Deutsch.
C1 Ich komme aus ...
Woher kommst du?
Sie kommt aus Deutschland. Er kommt aus der Schweiz.
Sie spricht Türkisch und Deutsch. Er spricht Türkisch und Deutsch.
sprechen kommen
ich spreche komme
du sprichst kommst
er/sie/es spricht kommt
wir sprechen kommen
ihr sprecht kommt
sie/Sie sprechen kommen
achtzehn
Name Alter Nationalität Herkunft Sprache
■ Mein Freund heißt Pedro. Er ist 17 Jahre alt und kommt aus Italien. Er ist Italiener. Er
spricht Italienisch.
■ Meine Freunde heißen Samet und Doruk. Sie sind 16 Jahre alt. Sie kommen aus
Türkiye. Sie sind Türken und sprechen Türkisch und Englisch.
■ Meine Freundin heißt Martina. Sie ist 12 Jahre alt und kommt aus Spanien. Sie ist
Spanierin. Sie spricht Spanisch.
■ Mein Freund heißt Matteo. Er ist 18 Jahre alt. Er kommt aus der Schweiz. Matteo ist
Schweizer. Er spricht Deutsch und Französisch.
Modul 1
19
1 Hören Sie den Text und ergänzen Sie die Steckbriefe.
5 Spielen Sie das Kettenspiel.
Person 1 nennt das Land und Person 2 sagt die dazugehörige Nationalität und die Sprache. Und so
geht das Spiel weiter.
4 Stellen Sie sich wie in Aufgabe 3 vor und schreiben Sie einen Text ins Heft.
2 Schauen Sie sich die Angaben in
Aufgabe 1 an und sprechen Sie wie im
Beispiel.
3 Lesen Sie den Text und ergänzen Sie den Steckbrief.
Wer kommt aus Italien?
Japan
...
Russland
Federico ...
Japaner/Japanisch
Russe/Russisch
Wo wohnt Lotte?
Sie ...
Kommt Carlos aus
Mexiko?
Ja/Nein, ...
...?
Name:
kommt aus:
wohnt in:
Nationalität:
Name:
kommt aus:
wohnt in:
Nationalität:
Name:
kommt aus:
wohnt in:
Nationalität:
Name:
kommt aus:
wohnt in:
Nationalität:
C2 Nationalitäten
Vorname :
Familienname :
Herkunft :
Alter :
Wohnort :
Adresse :
Postleitzahl :
Telefonnummer :
Sprachen :
Nationalität :
A B
C D
neunzehn
Das ist Adnan Özdemir. Er kommt aus Türkiye
und ist 15 Jahre alt. Er wohnt in Kırşehir.
Seine Adresse ist Yenice Mahallesi 18 und die
Postleitzahl ist 40200. Seine Telefonnummer
ist 038628340573. Er ist Türke und spricht
Türkisch und Englisch.
7
20
3 Wer sind die Personen? Schreiben Sie einen Text ins Heft.
Name: Ferda Name: Tim
Land: Türkiye Land: Schweiz
Wohnort: Frankfurt Wohnort: Berlin
Nationalität: Türkin Nationalität: Schweizer
Sprache: Türkisch, Deutsch, Englisch Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
C3 Länder
1 Lesen Sie die Informationen und ergänzen Sie die Sätze.
2 Lesen Sie die Texte in Aufgabe 1. Bilden Sie Ja/Nein Fragen und beantworten Sie sie.
4 Lesen Sie die Angaben in Aufgabe 3 und sprechen Sie wie im Beispiel.
Sie heißt .
Sie kommt aus .
Sie ist alt.
Sie wohnt in .
Die Telefonnummer ist .
Sie spricht .
Sie ist .
• Berlin
• Deutschland
• Deutsch und Französisch
• Deutsche
• Monika Baum
• 30 Jahre
• 049/6972323
Er heißt .
Er ist alt.
Er ist .
Er wohnt in .
Die Telefonnummer ist .
Er kommt aus .
Er spricht .
• Türkiye
• Türke
• Türkisch und Deutsch
• 53346000005
• 18 Jahre
• Beylikdüzü
• Mustafa Ekinci
1 ? .
2 ? .
3 ? .
4 ? .
5 ? .
6 ? .
Woher kommt ...?
...
Ist sie ...?
...
Wo wohnt Ferda?
Sie ...
zwanzig
Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining
Tracks
1 2
einundzwanzig
Die Schule
MODUL 2
Lernziele:
■ die Schulsachen nennen
■ über den Stundenplan sprechen
■ die Farben nennen
■ Vorlieben ausdrücken und
Meinungen sagen
Was sehen Sie auf den Fotos?
Sprechen Sie darüber.
C Die Schulaktivitäten
B Mein Stundenplan
A Meine Schulsachen
21
22
1 Hören Sie die Namen der Schulsachen und wiederholen Sie.
2 Was packe ich in die Schultasche ein? Hören Sie zu und kreuzen Sie die passenden Bilder
in Aufgabe 1 an.
3 Recherchieren und schreiben Sie die Pluralformen von den Schulsachen.
4 Schauen Sie sich die Bilder in Aufgabe 1 an und sprechen Sie wie im Beispiel.
1 der Bleistift :
2 das Heft :
3 das Mäppchen :
4 der Spitzer :
Was ist das?
Singular
der
die
das
Plural die
der Radiergummi - ein/kein Radiergummi
die Schere - eine/keine Schere
das Heft - ein/kein Heft
Was ist das,
Thomas?
Ist das ein
Wörterbuch?
Das ist eine
Schere.
Ja/Nein, das ist ein/
kein Wörterbuch.
A1 Meine Schultasche
5 die Schere :
6 das Lineal :
7 der Zirkel :
8 die Mappe :
Meine Schulsachen
zweiundzwanzig
das Heft das Wörterbuch das Buch das Mäppchen
der Kugelschreiber der Buntstift der Füller die Schere der Radiergummi
der Minenstift der Spitzer das Lineal der Bleistift der Marker der Zirkel
8
9
Modul 2
23
5 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie ihn.
6 Spielen Sie das Ratespiel.
Ein Schüler/Eine Schülerin nennt eine Schulsache. Die anderen Schüler sollen die entsprechende
Schulsache hochheben.
1 Hören Sie zu und sprechen Sie nach.
2 Was gibt es alles in Ihrem Klassenzimmer? Schreiben Sie die Namen ins Heft.
A2 Meine Klasse
dreiundzwanzig
die Uhr
der Globus
der Stuhl
die
Schultasche
die Kreide
die Tür
der
Tafelwischer
der
Bücherschrank der Tisch der Papierkorb der Computer die Landkarte
das Bild
die Pinnwand
die Tafel
Emre: Ist das Kreide?
Sonja: Nein, das ist Kreide.
Das ist .
Emre: Das ist Zirkel.
Sonja: Ja, das ist .
Emre: Was ist das?
Sonja: Das ist .
Emre: Ist das Wörterbuch?
Sonja: Ja, das ist .
10
Emre: Was ist das?
Sonja: Das ist .
Emre: Und was ist das?
Sonja: Das ist .
Emre: Ist das ein Buch?
Sonja: Nein, das ist Buch.
Das ist .
Emre: Das ist .
Sonja: Richtig.
24
5 Ergänzen Sie die Possessivpronomen und die Farben.
6 Sprechen Sie wie im Beispiel.
4 Wie sind die Schulsachen? Lesen Sie den Text und
unterstreichen Sie die Adjektive.
Personalpronomen der die das
ich mein meine mein
du dein deine dein
er sein seine sein
sie ihr ihre ihr
es sein seine sein
Possessivpronomen
du ich
er sie
vierundzwanzig
Ich heiße Tanja und gehe in die Klasse 10/B.
Meine Schulsachen sind neu, nur meine
Schultasche ist alt. Mein Mäppchen ist rot
und klein. Mein Heft ist blau und dünn. Mein
Wörterbuch ist gelb und dick. Meine Schere
ist orange und klein. Mein Ordner ist lila und
groß. Mein Spitzer ist grün und klein.
Ist mein Spitzer neu?
Nein, dein Spitzer
ist ...
Ist ihr/ihre/sein/
seine ...?
Ja/Nein, ...
Ist dein Buch rot?
Nein, mein Buch ist
gelb.
3 Hören Sie die Farben und
schreiben Sie sie richtig.
tro
ißew
nubra
osra
luba
lebg
egbie
agur
rgnü
agorne
iall
hcwzsar
Das ist Schultasche.
Die Schultasche ist .
Das ist Buntstift.
Der Buntstift ist .
Das ist Lineal.
Das Lineal ist .
Das ist Heft.
Das Heft ist .
Das ist Mäppchen.
Das Mäppchen ist .
Das ist Schere.
Die Schere ist .
Das ist Buch.
Das Buch ist .
Das ist Spitzer.
Der Spitzer ist .
11
Modul 2
25
1 Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie die Bilder den Schulfächern zu.
2 Bilden Sie anhand der Tabelle Sätze wie im Beispiel.
B1 Die Schulfächer
1 2 3 4
8 7 6 5
10 9 11 12
Deutsch Biologie Sport
Physik Erdkunde Mathematik
Geschichte Chemie Englisch
Informatik Religion Musik
bin
Mein Stundenplan
Ich ...
fünfundzwanzig
haben
ich habe
du hast
er/sie/es hat
wir haben
ihr habt
sie/Sie haben
What ...?
...
Louisa hat am Montag Biologie und am Donnerstag Mathematik.
Louisa Martin Ece
Montag Biologie - Sport
Dienstag - Deutsch -
Mittwoch - - Englisch
Donnerstag Mathematik - -
Freitag - Physik -
3 Spielen Sie das Ratespiel.
Ein Schüler/Eine Schülerin steht an der Tafel und wählt ein Schulfach aus. Die Mitschüler erraten die
Buchstaben vom Schulfach. Das Spiel endet, wenn das Wort erfolgreich erraten wird.
die Wochentage
der Montag
der Dienstag
der Mittwoch
der Donnerstag
der Freitag
das Wochenende der Samstag
der Sonntag
Wann? am Donnerstag
26
1 Schauen Sie sich den Stundenplan an. Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Wochentage.
Englisch
Englisch
Mathematik
Erdkunde
Physik
Physik
Mathematik
Mathematik
Deutsch
Informatik
Kunst
Kunst
Erdkunde
Biologie
Biologie
Mathematik
Sport
Sport
Chemie
Chemie
Musik
Deutsch
Deutsch
Geschichte
Geschichte
Mathematik
Physik
Englisch
Informatik
Deutsch
1
2
3
4
5
6
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
mögen
ich mag
du magst
er/sie/es mag
Tanja: Hallo Christof, wie ist dein Stundenplan?
Christof: Hi, Tanja! Mein Stundenplan ist gut. Am haben wir Physik, Englisch,
Erdkunde und Mathe. Mathe ist mein Lieblingsfach. Was ist dein Lieblingsfach?
Tanja: Mein Lieblingsfach ist Informatik. Wann hast du Informatik?
Christof: Ich habe am und am Informatik.
Tanja: Und was hast du am ?
Christof: Deutsch, Musik, Geschichte und Chemie. Mein Chemielehrer ist
sehr nett. Ich mag Chemie. Wie ist dein Chemielehrer?
Tanja: Meine Chemielehrerin Frau Klein ist auch sehr nett. Und wann hast du Biologie?
Christof: Biologie habe ich am .
Tanja: Und Kunst?
Christof: Kunst ist am .
2 Lesen Sie den Dialog noch einmal. Schauen Sie sich den Stundenplan an und beantworten Sie
die Fragen.
1 Hat Christof am Mittwoch Biologie?
2 Wann hat Christof Deutsch?
sechsundzwanzig
3 Mag Tanja Informatik?
4 Mag Christof Chemie nicht?
3 Sprechen Sie wie im Beispiel.
Wann hast du Deutsch?
Ich habe am Montag
Deutsch.
Am Freitag
habe ich ...
Was hast du am
Freitag?
Ja/Nein, ...
Ja/Nein, ...
B2 Christofs Stundenplan
Hast du am
Mittwoch Chemie?
Magst du Deutsch?
Modul 2
27
1 Lesen Sie den Text und unterstreichen Sie die Adjektive.
2 Wie findet Beate diese Schulfächer?
Schreiben Sie.
3 Erzählen Sie über Beates Stundenplan und schreiben Sie den Text in
Aufgabe 1 erneut wie im Beispiel ins Heft.
4 Welche Fächer hat Martin nachmittags? Hören Sie Martins
Stundenplan und ergänzen Sie ihn.
5 Hören Sie Martins Stundenplan noch einmal und verbinden
Sie die Satzteile.
6 Sprechen Sie wie im Beispiel.
finden
Chemie :
Deutsch :
Physik :
Mathe :
Geschichte :
Englisch :
Biologie :
Ich finde Geschichte
lustig langweilig
wichtig unwichtig
interessant uninteressant
gut nicht so gut
leicht schwer
spannend schlecht
Wie findest du Biologie?
Ich finde ...
Ich heiße Beate und meine Klasse ist 9/B. Am Montag habe ich Chemie. Ich finde Chemie
spannend. Meine Chemielehrerin ist sehr lustig. Deutsch ist am Montag, am Mittwoch und
am Donnerstag. Deutsch ist langweilig. Physik haben wir am Dienstag und am Freitag. Ich
finde Physik schwer. Geschichte ist auch am Freitag. Geschichte mag ich sehr. Ich finde
Geschichte spannend. Englisch ist lustig. Englisch haben wir am Mittwoch. Mathe finde
ich wichtig und interessant. Wir haben am Montag, am Donnerstag und am Freitag Mathe.
Biologie finde ich uninteressant.
ich finde
du findest
er/sie/es findet
wir finden
ihr findet
sie/Sie finden
siebenundzwanzig
Montag Kunst Musik
Dienstag Chemie
Mittwoch Sport Sport
Donnerstag Englisch
Freitag Deutsch Deutsch
1 Martin findet Musik wichtig.
2 Er findet Biologie interessant.
3 Er findet Sport und Mathe langweilig.
4 Er findet Physik lustig.
5 Er findet Geschichte schwer.
B3 Ich finde Sport toll
Sie heißt Beate und ihre Klasse ist 9/B. ...
Findest du … lustig/
langweilig?
Ja/Nein, ...
12
12
28
1 Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie sie den Verben zu.
2 Wer ist das, Nicole oder Mete? Hören Sie
den Dialog und schreiben Sie die Namen.
3 Hören Sie den Dialog noch einmal und
beantworten Sie die Fragen.
4 Sprechen Sie wie im Beispiel.
C1 Ich spiele gern Gitarre
1
5
9 11
2
6
10 12
3
7
4
8
mag Hausaufgaben nicht.
spielt gern Gitarre.
liest gern.
zeichnet gern.
findet Kunst toll und interessant.
findet die Hausaufgaben langweilig.
macht seine Matheaufgaben.
Was machst du gern? Schwimmst du gern?
Ich singe gern.
Hausaufgaben machen turnen Tennis spielen
Gitarre spielen Schach spielen Computerspiele spielen
Englisch lernen malen eislaufen
Musik hören schwimmen singen
1 Wer macht seine Hausaufgaben?
2 Was findet Nicole toll und interessant?
3 Was spielt Mete gern?
4 Wann hat Mete eine Matheprüfung?
Die Schulaktivitäten
achtundzwanzig
Ja/Nein, ...
13
13
Modul 2
neunundzwanzig 29
1 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Fragesätze.
2 Lesen Sie den Dialog noch einmal und verbinden Sie die Satzteile.
3 Was sagt Frau Meyer immer in der Theater-AG? Schreiben Sie in die Sprechblase.
4 Hören Sie zuerst die Anweisungen. Geben Sie sich dann gegenseitig diese Anweisungen
und befolgen Sie sie.
C2 Die Kunst-AG
Mark: Hallo Sabine. Wie heißt deine AG?
Sabine: Hallo Mark! Meine AG ist die Kunst-AG.
Mark:
Sabine: Ich finde die Kunst-AG toll.
Mark:
Sabine: Wir zeichnen und malen Bilder.
Mark: Meine Theater-AG finde ich sehr langweilig. Unsere Lehrerin Frau Meyer ist sehr
streng. Sie sagt immer nur „Steht auf! Seid leise! Lest! Kommt! Geht! ...“
Sabine: Dann komm doch in die Kunst-AG.
Mark:
Sabine: Sie ist am Dienstag und am Donnerstag.
Mark: Okay, dann komme ich auch in die Kunst-AG. Tschüs, bis morgen.
Sabine: Tschüs.
1 Wann ist die Kunst-AG?
2 Wie findest du die Kunst-AG?
3 Und wie ist deine AG?
4 Was macht ihr dort?
1 Sabine mag seine AG nicht.
2 Die Kunst-AG ist am Dienstag und am Donnerstag.
3 Frau Meyer ist die Kunst-AG toll.
4 Mark mag ihre Kunst-AG.
5 Sabine findet sehr streng.
Steh auf! Sei leise! Komm!
Geh! Lies! Schreib!
14
30 dreißig
1 Hören Sie die Texte und ordnen Sie sie den Bildern zu.
2 Wer sagt das? Hören Sie die Texte noch einmal und kreuzen Sie an.
C3 Unsere Aktivitäten
Renate Günter Mehmet Arif
Alter
16
17
Lieblingsfach
Mathematik
Deutsch
Englisch
Physik
Aktivitäten
Vokabeln lernen
Fußball spielen
Gitarre spielen
schwimmen
rechnen
3 Schauen Sie sich die Tabelle in Aufgabe 2 an
und sprechen Sie wie im Beispiel.
4 Schreiben Sie einen Text wie in Aufgabe 1 ins
Heft und achten sie dabei auf die Stichpunkte.
• Alter
• Klasse
• Lieblingsfach
Sie heißt Renate und
ist 17 Jahre alt. Ihr
Lieblingsfach ist ...
Text :
Text : Text : Text :
Text : Text : Text :
• Lieblingslehrer/-in
• Aktivitäten
15
15
Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining
Track
3
einunddreißig 31
Die Gesellschaft
MODUL 3
Lernziele:
■ über die Familienmitglieder
sprechen (Alter, Berufe)
■ das Aussehen beschreiben
Was sehen Sie auf den Fotos?
Sprechen Sie darüber.
C Das Aussehen
B Die Berufe
A Die Familie
32
A1 Ich stelle meine Familie vor
Die Familie
1 Wer sind die Personen und wie heißen sie? Lesen Sie den Text und schreiben Sie.
2 Lesen Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
ich
Sofia
Das ist meine Familie:
Mein Name ist Sofia. Ich bin 15 Jahre alt und besuche die Realschule. Mein Vater heißt Udo und
ist ein Lehrer. Meine Mutter heißt Ingrid. Wir sind zwei Geschwister. Ich habe einen Bruder.
Er heißt Paul und ist 9 Jahre alt. Er geht in die Grundschule. Wir wohnen in Düsseldorf. Mein
Großvater heißt Heinz und meine Großmutter heißt Dagmar. Wir besuchen an Wochenenden
unsere Großeltern. Sie wohnen in Münster. Onkel Manfred und Tante Julia wohnen auch in
Münster. Onkel Manfred und mein Vater sind Brüder. Onkel Manfred hat keine Kinder.
1 Wie heißen Sofias Eltern?
2 Hat Sofia einen Bruder?
3 Wo wohnen Sofia und ihre Familie?
4 Wo wohnen Sofias Großeltern?
5 Hat Onkel Manfred eine Tochter?
6 Ist Udo Dagmars Sohn?
3 Lesen Sie den Text noch einmal und verbinden Sie die Satzteile.
4 Recherchieren und schreiben Sie die fehlenden Wörter.
5 Erzählen Sie wie Sofia über Ihre Familie.
die Eltern : der Vater und
die Kinder : und die Tochter
die Geschwister : und die Schwester
die Großeltern : und die Großmutter
die Enkelkinder : der Enkel und
die Verwandten : und die Tante
der Cousin und
der Neffe und
Genitiv: „-s“
Pauls Eltern
Udos Tochter
Sofias Mutter
haben+Akkusativ
der Vater einen/keinen Vater
die Mutter eine/keine Mutter
das Kind ein/kein Kind
zweiunddreißig
die Eltern die Großeltern die Kinder
1 Ingrids Tochter heißt Paul.
2 Udos Sohn ist Heinz und Dagmar.
3 Sofias Großeltern heißen Sofia und Paul.
4 Dagmars Enkel sind Sofia.
Modul 3
33
A2 Yasemins Familienstammbaum
1 Hören Sie die Zahlen und sprechen Sie nach.
2 Welche Zahlen hören Sie? Kreuzen Sie an und schreiben Sie.
3 Wer sind die Personen? Hören Sie den Text und schreiben Sie ihre
Namen und Alter.
5 Ergänzen Sie die Sätze mit „eine - einen - keine -
keinen“.
4 Sprechen Sie wie im Beispiel über
Yasemins Familienstammbaum.
Name :
Alter :
Name :
Alter :
Name :
Alter :
Name :
Alter :
Name :
Alter :
Name :
Alter :
Name :
Alter :
Name :
Alter :
Name :
Alter :
Name :
Alter :
1 Yasemin hat Tante.
2 Derin hat Bruder und Schwester.
3 Turguts Kinder haben Großvater.
4 Yasemin hat Zwillingsbruder.
65 55 56
13 33 30
19 91 61
32 23 30
20 zwanzig
30 dreißig
40 vierzig
50 fünfzig
60 sechzig
70 siebzig
80 achtzig
90 neunzig
100 (ein)hundert
dreiundzwanzig
23
dreiunddreißig
24 42 44 66 76 67
34 33 43 98 99 89
Wie viele Geschwister
hat Yasemin?
Sie hat ...
Sind ihre Großeltern 74
Jahre alt?
Ja, sie sind ...
16
17
18
34
6 Sprechen Sie wie im Beispiel.
7 Stellen Sie Ihre Familie und Verwandten vor. Schreiben Sie einen Text ins Heft.
2 Zeichnen Sie den Familienstammbaum von Tuna und
Merve und sprechen Sie über ihre Familie.
3 Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie die Possessivpronomen im Plural.
Possessivpronomen im Plural
wir ihr sie Sie
der unser euer ihr Ihr
die unsere eure ihre Ihre
das unser euer ihr Ihr
A3 Unsere Familienmitglieder
vierunddreißig
von:
an:
Betreff:
Tuna
Cem
Unsere Familie
Wir sind Geschwister und heißen Tuna und Merve. Eltern heißen Selim und
Cemre. Vater ist 55 und Mutter ist 48 Jahre alt. Tante heißt
Semra und ihr Mann heißt Nedim. Sie haben zwei Kinder und sie heißen Levent und
Zeynep. Levent und Zeynep sind Cousins. Recep und Beyhan sind
Großeltern. Habt ihr auch Großeltern? Wie heißen Tanten, Onkel und
eure Cousins?
1 Das ist Tina. Sie ist Freundin. (wir)
2 Meine Schwester heißt Nergis. Wie heißt Schwester? (ihr)
3 Töchter studieren Jura. (wir)
4 Unsere Eltern wohnen in München. Wo wohnen Eltern? (du und Yusuf)
5 Eltern gehen einkaufen. (Christina und Nicole)
6 Söhne sind Zahnärzte. (Frau Hoffmann und Frau Schwarz)
Wie heißt Tunas und
Merves Mutter?
Sie heißt Cemre.
Wie alt ist Merves
Vater?
...
Unsere
1 Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die Possessivpronomen.
Hast du einen Onkel/eine Tante ...? Wie alt ist dein Onkel/deineTante ...?
Ja/Nein, ich habe ... Er/Sie ist ...
Modul 3
35
2 Hören Sie die Berufe und ergänzen Sie die Buchstaben.
1 Welche Berufe hören Sie? Hören Sie den Text und unterstreichen Sie.
B1 Was sind Sie von Beruf?
L hr r S ha spieler
Verk ufe in
ournal stin
ärtn r
Ke lne
M ler
3 Sprechen Sie wie im Beispiel.
Was ist dein Vater/deine
Mutter/… von Beruf?
Mein Vater/Meine
Mutter/ … ist …
Ist deine Mutter/ …?
Ja/Nein, …
kochen backen
fliegen untersuchen
zeichnen verkaufen
1 2
5
3
6
4
B2 Wer macht was?
1 Ordnen Sie die Verben den Bildern zu.
der Arzt die Ärztin
der Anwalt die Anwältin
der Koch die Köchin
der Sänger die Sängerin
Die Berufe
fünfunddreißig
Ar t
• Friseurin • Bäcker • Journalistin • Kauffrau • Architektin • Mechaniker • Koch • Ingenieurin
4 Spielen Sie das Ratespiel.
Ein Schüler/Eine Schülerin zeichnet einen Beruf an die
Tafel und die Mitschüler erraten es.
19
20
36
3 Lesen Sie die Sätze noch einmal und ergänzen Sie die Tabelle anhand der Informationen von
Aufgabe 2.
4 Erzählen Sie wie im Beispiel über die Personen in Aufgabe 2.
2 Wer sind die Personen und wo arbeiten sie? Lesen Sie die Sätze und schreiben Sie.
Martin/Apotheke
Can/Tierarztpraxis Lana/Boutique
Birgit/Feuerwehr Thomas/Küche
Kardelen/Firma Mark/Schule
Cem/Restaurant
Meine Arbeitsstelle ist die . Ich verkaufe Medikamente.
Ich bin ein Kellner und arbeite hier im .
Ich unterrichte Mathe. Meine Arbeitsstelle ist die .
Ich koche gern und die ist meine Arbeitsstelle. Ich bin ein Koch.
Die ist meine Arbeitsstelle. Ich bin Tierarzt. Ich mag Tiere sehr.
Die ist meine Arbeitsstelle. Ich verkaufe Kleider. Ich bin eine
Verkäuferin.
Ich lösche Brände. Ich bin eine Feuerwehrfrau. Meine Arbeitsstelle ist die
.
Das ist eine . Ich bin eine Sekräterin. Ich telefoniere viel und
schreibe E-Mails.
sechsunddreißig
Name Beruf Arbeitsstelle
Martin Apotheker Apotheke
Er heißt Martin. Er ist Apotheker und seine Arbeitsstelle ist die Apotheke. Martin
verkauft Medikamente.
Modul 3
37
1 Lesen Sie den Text und korrigieren Sie die Sätze.
2 Welche Berufe sind nicht im Text? Lesen Sie den Text in Aufgabe 1 noch einmal und kreuzen Sie an.
4 Was sind deine Eltern von Beruf? Schreiben Sie einen Text wie in Aufgabe 1 ins Heft.
5 Lesen Sie die Sätze und ordnen Sie die Berufe den Sätzen zu.
3 Spielen Sie das Ratespiel.
B3 Meine Eltern und ihre Berufe
Ich heiße Sabine und bin 26 Jahre alt. Ich bin eine Journalistin. Meine Mutter heißt Fiona
und ist 46 Jahre alt. Sie ist Ärztin. Sie untersucht die Patienten und ihre Arbeit ist sehr
stressig. Mein Vater ist Otto. Er ist 49 Jahre alt und ist Architekt. Er plant Häuser und mag
seine Arbeit. Mein Bruder ist 24 Jahre alt und er heißt Lukas. Er ist ein Krankenpfleger und
arbeitet in Aachen.
1 Meine Mutter ist Elena.
2 Mein Vater ist vierundneunzig Jahre alt.
3 Meine Mutter plant Häuser.
4 Mein Bruder ist ein Schüler.
5 Sabine ist eine Studentin.
Der Koch
kochen
Der Arzt
untersuchen
Der Friseur
föhnen
siebenunddreißig
Ein Schüler/eine Schülerin zieht eine Karte mit bekannten Berufen und Tätigkeiten und stellt diese
pantomimisch dar. Die anderen Schüler versuchen diesen Beruf mit seinen Tätigkeiten zu erraten.
So geht das Spiel weiter.
Ich backe Brot, Kuchen und Kekse.
Ich untersuche und pflege die Tiere.
Ich serviere das Essen im Restaurant.
Kellner | Tierarzt | Friseur | Journalist | Bäcker | Pilot
Ich steuere Flugzeuge.
Ich schneide die Haare.
Ich mache Interviews.
38
C1 Wie siehst du aus?
1 Hören Sie die Körperteile und ergänzen Sie sie.
3 Lesen Sie die Sätze, schauen Sie auf die Bilder und ordnen Sie die Bilder den Sätzen zu.
2 Wie sehen Sie aus? Kreuzen Sie an.
Birgit ist klein und ihre Haare sind braun.
Sandra ist groß. Ihre Haare sind lockig.
Emel ist dick und ihre Haare sind glatt.
Aylin ist groß und schlank. Ihre Haare sind lang und schwarz.
Sabine ist mittelgroß. Ihre Haare sind blond.
1 2 3 4 5
Das Aussehen
achtunddreißig
Mein Gesicht ist Meine Augen sind Mein Mund ist Meine Haare sind Meine Nase ist
oval.
eckig.
rund.
schmal.
grün.
braun.
blau.
schwarz.
groß.
klein.
breit.
schmal.
lockig.
kurz.
lang.
blond.
spitz.
groß.
lang.
klein.
21
die L pp n
der M nd
die N se
die H re
das A g
das hr
das Ges cht
der K pf
Modul 3
39
C2 So sehen die Personen aus
1 Hören Sie die Texte und schreiben Sie die Namen der Personen unter die Bilder.
2 Richtig oder falsch? Hören Sie die Texte noch einmal und kreuzen Sie an.
3 Lesen Sie den Text und unterstreichen Sie die Adjektive.
4 Lesen Sie den Text noch einmal und ergänzen Sie die Tabelle.
Name Figur Gesicht Augen Haare Mund Nase
Jürgen
Nicole
Stefanie
Meryem
Jürgen ist mein Vater. Er ist 1,65 m groß und schlank. Sein Gesicht ist
oval. Seine Haare sind blond. Seine Augen sind blau. Sein Mund ist
klein. Seine Nase ist groß. Nicole ist meine Mutter. Sie ist vollschlank.
Ihre Haare sind schwarz, lang und glatt. Ihr Gesicht ist eckig. Ihr Mund
ist groß. Ihre Augen sind grün. Stefanie ist meine Schwester. Sie ist
dick. Ihre Haare sind kurz, lockig und braun. Ihr Gesicht ist rund. Ihre
Nase ist spitz. Ihre Augen sind blau und ihr Hals ist lang. Ihr Mund
ist breit. Das ist Meryem und sie ist meine beste Freundin. Sie kommt
aus Türkiye und trägt ein Kopftuch. Sie ist dünn. Ihre Nase ist lang. Ihr
Gesicht ist schmal. Ihre Augen sind schwarz. Ihre Beine sind kurz und
ihre Arme sind dünn.
richtig falsch
1 Mesuts Gesicht ist oval.
2 Aylins Mund ist schmal.
3 Stefans Haare sind rot.
4 Heikes Nase ist lang.
5 Metes Haare sind kurz
und schwarz.
richtig falsch
6 Heikes Nase ist kurz.
7 Mesuts Augen sind grün.
8 Aylins Nase ist klein.
9 Heikes Haare sind grau
und halblang.
10 Metes Augen sind braun.
neununddreißig
tragen
ich trage
du trägst
er/sie/es trägt
22
22
40
1 Spielen Sie das Ratespiel.
Ein Schüler/Eine Schülerin wählt eine Person und die anderen erraten die gewählte Person mit Hilfe
der Fragen.
2 Wie sehen diese Personen aus? Ergänzen Sie die Steckbriefe und schreiben Sie.
3 Wie sehen Sie aus? Zeichnen Sie Ihr Porträt, ergänzen Sie Ihren Steckbrief und erzählen Sie.
• Sind seine/ihre Lippen voll/schmal/? • Wie sind seine/ihre Haare?
• Wie ist sein/ihr Gesicht? • Wie ist seine/ihre Figur?
• Ist seine/ihre Nase groß/klein/spitz/lang? • Wie sind seine/ihre Augen?
• Ist sein/ihr Gesicht oval/rund/schmal/eckig? • Ist er/sie groß/dünn/schlank?
• Ist sein/ihr Mund klein/groß/breit? • ...?
Gesicht :
Haare :
Augen : hellbraun
Nase :
Mund :
Gesicht :
Haare :
Augen : blau
Nase :
Mund :
Gesicht :
Haare :
Augen :
Nase :
Mund :
5 Beschreiben Sie Ihre Familienmitglieder.
4 Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden Possessivpronomen.
vierzig
■ Augen sind braun. (wir)
■ Münder sind schmal. (ihr)
■ Nasen sind spitz. (die Schüler)
■ Figuren sind schlank. (ihr)
■ Haare sind lockig. (Sie)
■ Lippen sind schmal. (wir)
C3 Wer ist das?
Sein Gesicht ist ...
Ihr Gesicht ist ...
Mein ...
■ Nase ist lang. (er)
■ Gesicht ist oval. (du)
■ Haare sind blond. (sie)
■ Mund ist klein. (Mert)
■ Augen sind blau. (Klara)
■ Lippen sind voll. (ich)
Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining
Tracks
4 5
einundvierzig 41
Tägliches Leben
MODUL 4
Lernziele:
■ Uhrzeit und Tageszeit angeben
■ über Tagesabläufe sprechen
■ etwas im Café bestellen
Was sehen Sie auf den Fotos?
Sprechen Sie darüber.
C Im Café
B Mein Tagesablauf
A Wie spät ist es?
42
2 Welche Uhrzeiten hören Sie?
Kreuzen Sie an.
3 Schauen Sie sich die Uhrzeiten in Aufgabe
1 an und sprechen Sie wie im Beispiel.
4 Hören Sie die Uhrzeiten und nummerieren Sie sie nach dem Hörtext. Schreiben Sie dann die
Uhrzeiten (informell).
A1 Wie viel Uhr ist es?
1 Es ist
2 Es ist
3 Es ist
4 Es ist
5 Es ist
6 Es ist
vier Uhr
fünf nach vier
zehn nach vier
fünf vor fünf
Viertel vor fünf Viertel nach vier
fünf nach halb fünf fünf vor halb fünf
halb fünf
zehn vor fünf
zwanzig vor fünf zwanzig nach vier
1 Lesen Sie die Uhrzeiten.
1
2
3
4
07:10 07:50
18:45 09:30 08:30
17:15 16:15
23:35 18:50
15:35
07:35
16:45
19:50 19:10
06:50 08:10
zweiundvierzig
Wie spät ist es?
23
24
offiziell (formell) inoffiziell (informell)-Alltagssprache
16:40 Es ist sechzehn Uhr vierzig. Es ist zwanzig vor fünf.
Wie spät ist es?
Es ist zehn vor acht.
Wie viel Uhr ist es?
Es ist sieben Uhr fünfzig.
Modul 4
43
1 Was macht Stefan um wie viel Uhr? Lesen Sie die E-Mail und zeichnen Sie die Uhrzeiten.
2 Schreiben Sie eine Antwort an Stefan. 3 Sprechen Sie wie im Beispiel.
A2 Stefans E-Mail
Hallo Martin,
ich stehe morgens um sieben Uhr auf, wasche mein Gesicht und frühstücke um halb acht. Am
Montag gehe ich um acht Uhr in die Schule. Ich esse mittags um Viertel nach eins und komme um
Viertel vor vier nach Hause. Nachmittags lese ich ein Buch und abends surfe ich gern im Internet.
Ich schlafe um zehn Uhr. Was machst du morgens, mittags und abends? Schreib mir bitte bald.
Viele Grüße
Stefan
von:
an:
Betreff:
Stefan
Martin
Mein Tagesablauf
Stefan steht auf. Er frühstückt. Er geht in die Schule.
Er isst zu Mittag. Er geht nach Hause. Er schläft.
am Morgen morgens
am Vormittag vormittags
am Mittag mittags
am Nachmittag nachmittags
am Abend abends
in der Nacht nachts
Wann?/Um wie viel Uhr?
um 10:00 Uhr
Hallo Stefan,
...
Viele Grüße
Martin
von:
an:
Betreff:
Martin
Stefan
Mein Tagesablauf
dreiundvierzig
Um wie viel Uhr stehst du
morgens auf?
Ich stehe morgens
um ...Uhr auf.
Machst du nachmittags
deine Hausaufgaben?
Ja/Nein, ...
Was machst du am Abend
um ... Uhr?
...
44
2 Schauen Sie sich die Bilder noch einmal an und bilden
Sie Sätze wie im Beispiel.
3 Hören Sie den Text
und schreiben Sie die
Tätigkeiten von Murat.
1
2
3
4
5
6
Hans isst mittags um halb eins einen Sandwich.
07:50 :
08:00 :
09:55 :
17:15 :
18:00 :
20:30 :
23:00 :
1 Hans einen Sandwich.
12:30
2 Tina .
21:40
3 Nicole Kaffee.
14:30
4 Frau Meier .
16:45
5 Herr Schumann Auto.
01:00
6 Ahmet in die Schule.
08:25
fahren | lesen | essen | schlafen | trinken | gehen
1 Schauen Sie sich die Bilder an und ergänzen Sie die Sätze mit den Verben.
vierundvierzig
4 Lesen Sie die Angaben und sprechen Sie wie im Beispiel.
■ 08:15 : in die Schule gehen/Sport machen/...
■ Samstag : Hausaufgaben machen/einkaufen/...
■ Abend : Schach spielen/Musik hören/...
■ sonntags : Fisch essen/ins Cafè gehen/...
■ nächste Woche : ins Kino gehen/Volleyball spielen/...
A3 Was machen diese Personen?
25
Was machst du um Viertel
nach acht?
Ich gehe in die Schule.
Was machst du
nächste Woche?
Ich ...
essen
trinken
ich esse
du isst
er/sie/es isst
wir essen
ihr esst
sie/Sie essen
ich trinke
du trinkst
er/sie/es trinkt
wir trinken
ihr trinkt
sie/Sie trinken
Modul 4
45
1 Schauen Sie sich die Bilder an, lesen Sie den Text und ordnen Sie die Sätze den Bildern zu.
2 Lesen Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
3 Lesen Sie den Text noch einmal und schreiben Sie die trennbaren Verben.
B1 Meine Routine
Hanne: Ich stehe morgens um halb sieben auf (1). Dann wasche ich mein Gesicht (2), putze
meine Zähne und ziehe meine Schuluniform an. Ich frühstücke (3) um sieben Uhr und gehe
in die Schule. Die Schule beginnt um Viertel vor neun. Ich esse zu Mittag in der Mensa (4).
Dann haben wir noch vier Stunden Unterricht (5). Um Viertel nach vier komme ich nach
Hause und höre Musik (6). Wir essen das Abendbrot um sieben Uhr (7). Dann mache ich
meine Hausaufgaben (8). Abends sehe ich nicht gern fern. Ich rufe meine Freunde an (9),
schreibe SMS oder lese ein Buch. Um halb elf gehe ich ins Bett (10).
1 Wohin geht Hanne um 07:00 Uhr?
2 Wo isst Hanne mittags?
3 Wann kommt sie nach Hause?
4 Sieht sie abends gern fern?
5 Geht sie um elf Uhr schlafen?
6 Was macht sie abends?
• in die Schule
• in das (ins) Kino
• nach Hause
Wohin?
• Ich stehe morgens auf.
• Du stehst morgens auf.
• Er/sie/es steht morgens auf.
aufstehen
1
2
3
4
fünfundvierzig
Mein Tagesablauf
46
4 Ergänzen Sie die Vorsilben.
5 Wie läuft Ihr Tag ab? Ergänzen Sie die Uhrzeiten und sprechen Sie wie im Beispiel.
6 Sammeln Sie Informationen und schreiben Sie einen Tagesablauf von Ihrem Partner/Ihrer Partnerin
ins Heft.
1 Hören Sie den Dialog und ergänzen Sie ihn.
3 Schreiben Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin einen ähnlichen Dialog
ins Heft und spielen Sie ihn in der Klasse vor.
2 Richtig oder falsch? Lesen Sie den Dialog und kreuzen Sie an.
1 Albert wacht morgens früh .
2 Er steht um sieben Uhr .
3 Der Unterricht fängt um 08:15 Uhr .
4 Um 16:00 Uhr kommt er zu Hause .
5 Am Nachmittag ruft er seine Freunde .
6 Abends räumt er sein Zimmer .
7 Um 09:00 Uhr sieht er .
8 Er kauft an Wochenenden .
B2 Kommt Katrin mit?
Hallo, Stefanie. Peter, Lisa und ich gehen ins Kino. du auch
?
Hallo, Katrin. Am Samstag ich mein Zimmer , aber
habe ich Zeit. läuft der Film?
Um Uhr.
Um 19:00 Uhr muss ich gehen. Tante Claudia kommt zu
Besuch.
Der Film dauert nur , das schaffst du schon.
Na gut, dann ich.
Okay dann, !
Tschüs, !
richtig falsch
1 Katrin ruft Stefani an.
2 Katrin, Lisa und Peter gehen am Samstag ins Kino.
3 Katrin muss am Samstag ihr Zimmer aufräumen.
4 Der Film läuft um 19:00 Uhr.
aufstehen
frühstücken
in die Schule gehen
zu Mittag essen
nach Hause kommen
Hausaufgaben machen
zu Abend essen
Musik hören/lesen
schlafen gehen
Siehst du um ... fern?
Ja/Nein, ...
Was machst du um ...?
Ich ...
Efe wacht um sieben Uhr auf …
auf (3x) | fern | an (3x) | ein
müssen
ich muss
du musst
er/sie/es muss
wir müssen
ihr müsst
sie/Sie müssen
sechsundvierzig
26
Um wie viel Uhr
frühstückst du?
Ich frühstücke um
... Uhr.
Modul 4
47
4 Wann müssen Sie was machen? Schreiben Sie die Uhrzeiten und bilden Sie Sätze.
B3 Was machst du an Wochenenden?
1 aufstehen
2 frühstücken
3 in die Schule gehen
4 nach Hause kommen
5 zu Abend essen
6 Mathe lernen
7 schlafen gehen
1 Hören Sie die E-Mail und markieren
Sie die trennbaren Verben. 2 Antworten Sie auf Julias E-Mail.
3 Was müssen die Personen machen? Hören Sie die Dialoge, schreiben Sie die Namen der
Personen und bilden Sie Sätze mit „müssen“.
von:
an:
Betreff:
Julia
Melanie
1 2 3
siebenundvierzig
Hallo Melanie,
an Wochenenden muss ich nicht früh aufstehen,
das finde ich toll. Ich stehe samstags um 09:00
Uhr auf, ziehe meine Kleider an und frühstücke.
Um 10:30 Uhr fängt mein Volleyballkurs an. Ich
komme um 12:00 Uhr nach Hause und wir essen
zu Mittag. Dann gehen meine Mutter und ich
einkaufen. Nachmittags treffe ich meine Freunde.
Meine Freundin Gabi kommt auch mit. Abends lese
ich oder sehe fern. Ich sehe gern Filme. Was machst
du an Wochenenden? Bitte schreib mir bald.
Viele Grüße
Julia
Wochenende
von:
an:
Betreff:
Melanie
Julia
Wochenende
Ich muss morgens um 07:00 Uhr aufstehen.
27
28
48
Was isst du gern?
Was möchten Sie bestellen?
C1
C2
1 Hören Sie die Wörter und ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben.
1 Hören Sie die Dialoge und ergänzen Sie die Wörter.
2 Lesen Sie die Dialoge in Aufgabe 1 und beantworten Sie die Fragen.
2 Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie die Gerichte/Getränke den Bildern zu.
1 Schn tzel 4 S eak mit K rto fe n 7 La braten
2 Gemüs supp 5 R s mit B nen 8 Te
3 Kir saft 6 Ha bu g r mit omme
1 Was trinkt Sercan?
2 Wie trinkt Sercan den Kaffee?
3 Was bestellen David und Karin?
4 Wie mag Karin die Gemüsesuppe?
5 Wie mag Karin den Apfelstrudel?
Martin: Hallo, Sercan. Wie geht es ?
Sercan: Danke, gut. Und dir?
Martin: Danke, mir geht’s auch gut.
Sercan: du einen ?
Martin: Ja, bitte.
Sercan: trinkst du den Kaffee?
Martin: Mit viel .
David: Hallo, wie geht’s?
Karin: Super, danke.
David: Was wir? Bestellen wir eine
?
Karin: Ja, aber ohne Knoblauch.
David: Isst du dann einen ?
Karin: Ja, mit viel . Es ist mein
Lieblingsdessert.
Dialog 1 Dialog 2
mit-ohne
mit Zucker
ohne Milch
achtundvierzig
Im Café
29
30
Modul 4
49
3 Hören Sie die Dialoge und bringen Sie die Dialoge in die richtige Reihenfolge.
4 Was essen oder trinken die Personen? Lesen Sie die Dialoge und schreiben Sie.
6 Bilden Sie Sätze wie im Beispiel.
Kellner: Ein Glas Orangensaft. Und möchten Sie auch
etwas essen?
Kellner: Bitte schön, was möchten Sie bestellen?
Mert: Ja, bitte. Ich möchte ein Glas Mineralwasser.
Mert: Herr Ober, wir möchten etwas bestellen.
Selin: Nein, danke.
Kellner: Möchten Sie etwas trinken?
Mert: Ich möchte ein Toast mit Thunfisch bitte.
Selin: Und ich möchte ein Glas Orangensaft.
Harry: Gut, dann nehmen wir beide Limonade.
Harry: Was isst du, Peter?
Peter: Nein, Onkel Harry. Ich möchte eine Limonade.
Peter: Ich weiß nicht. Vielleicht esse ich heute Schnitzel mit Pommes.
Harry: Ich möchte Lammbraten. Nein, nein. Schnitzel mit Pommes esse ich auch. Das
finde ich sehr lecker. Und was trinken wir? Möchtest du Kirschsaft?
1 Pommes/ein Steak/Ich/möchten/mit/.
2 bestellen/Was/möchten/Sie/?
3 Du/Pfefferminztee/nehmen/einen/.
4 Möchten/einen/Orangensaft/Sie/?
5 Zucker/trinken/Kaffee/ohne/Er/.
6 möchten/essen/trinken/und/Sie/Was/?
Ich möchte ein Steak mit Pommes.
Essen Getränk
Peter
Harry
Essen Getränk
Mert
Selin
Dialog 1
Dialog 2
möchten
ich möchte
du möchtest
er/sie/es möchte
wir möchten
ihr möchtet
sie/Sie möchten
neunundvierzig
5 Was möchten Sie bestellen? Sprechen Sie wie im Beispiel.
Tee oder Kaffee?
Ich möchte Tee ohne
Zucker.
Und Sie?
Ich möchte
Kaffee mit ...
31
50 fünfzig
1 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie ihn.
2 Was essen und trinken Herbert und Nicole? Schauen Sie sich die Bilder an und schreiben Sie Sätze.
3 Lesen Sie die Redemittel, schreiben Sie ins Heft einen Dialog im Restaurant und spielen Sie ihn vor.
Kellner: Guten Tag! Was darf ich Ihnen denn ? Möchten Sie eine ?
Herbert: Ja, eine Hühnersuppe, bitte.
Kellner: Möchten Sie die Hühnersuppe mit Knoblauch oder Zwiebeln?
Herbert: Knoblauch und ohne Zwiebeln, bitte. Dann möchte ich eine Pizza,
bitte.
Kellner: Trinken Sie etwas?
Herbert: Einen Orangensaft und eine Flasche Mineralwasser, bitte.
Nicole: Ich eine Dose Limonade.
Kellner: Möchten Sie etwas ?
Nicole: Ja, ich eine Kartoffelsuppe und dann Hähnchen mit Reis. Dann
möchte ich ein Stück und eine Tasse Kaffee.
Kellner: Sehr gerne.
…
Kellner: Hier ist eine Hühnersuppe ohne Knoblauch und ohne Zwiebeln, eine Pizza, ein Glas
Orangensaft, eine Kartoffelsuppe, Hähnchen mit Reis, eine Dose Limonade und eine
Flasche Mineralwasser.
Nicole: Danke.
Kellner: Ich wünsche Ihnen einen guten .
Apfelkuchen | bringen | möchte | nehme | Vorspeise | Appetit | essen | ohne
Kellner/Kellnerin: Was wünschen Sie?/Was möchten Sie bestellen? Haben Sie noch einen
Wunsch?/Möchten Sie die Speisekarte?/Sonst noch etwas?/Möchten Sie Kaffee oder Tee trinken?
Kunde/Kundin: Ich wünsche .../Ich möchte ... mit/ohne ...
oder
Tee oder Kaffee?
Mit Milch oder ohne Milch?
C3 Tee oder Kaffee?
1
2
3
4
5
Nicole trinkt eine Dose Limonade.
1 2 3 4 5
Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining
Track
6
einundfünfzig 51
Essen und
Trinken
Lernziele:
■ über Essen und Trinken sprechen
■ Obst- und Gemüsenamen nennen
(Sing./Pl.)
■ Preise nennen
■ Mengen angeben
■ Zutaten von einem Gericht
aufzählen und eine Liste erstellen
Was sehen Sie auf den Fotos?
Sprechen Sie darüber.
C Rezepte
B Einkaufen
A Obst und Gemüse
MODUL 5
52
A1 Obst- und Gemüsesorten
1 Hören Sie zu und sprechen Sie nach.
2 Was ist Obst und was ist Gemüse? Schauen Sie sich die Bilder in Aufgabe 1 an und schreiben Sie in
die Tabelle.
4 Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie ein/eine-kein/keine. Schauen Sie sich die Bilder in Aufgabe 1
an und bilden Sie Dialoge wie im Beispiel.
3 Schauen Sie sich die Obst- und Gemüsesorten in Aufgabe 1 an und schreiben Sie ihre Pluralformen.
die Gurke
die Erbse
die Bohne
die Zwiebel
die Orange
die Tomate
der Apfel
die Kartoffel
die Kirsche
die Aprikose
die Aubergine
die Birne
der Blumenkohl
die Banane
die Wassermelone
zweiundfünfzig
Obst und Gemüse
Obst Gemüse
32
Was ist das?
Das ist Apfel.
Nein, das sind
Birnen. Das sind
Kirschen.
Sind das Birnen? Ist das Banane?
Nein, das ist
Banane. Das ist
Brokkoli.
Modul 5
53
A2 Was magst du gern?
1 Was isst Aylin gern und nicht gern? Hören Sie den Text und ergänzen Sie die
Lücken. Schreiben Sie dann die Namen in die passende Spalte.
2 Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel.
3 Fragt euch gegenseitig wie im Beispiel.
4 Ergänzen Sie die Sätze wie im Beispiel. 5 Sprechen Sie wie im Beispiel.
1 du , Frank?
Nein, ich keine .
2 Sie ?
Ja, ich .
3 er mit Zucker?
Ja, er mit Zucker.
4 ihr ?
Nein, wir .
5 Anne ?
Ja, sie .
6 Sie , Herr Schulz?
Nein, ich .
Isst/Trinkst du gern ...?
Ja/Nein, ...
isst gern isst nicht gern
mag
Bananen
Bananen
Magst
mögen
ich mag
du magst
er/sie/es mag
wir mögen
ihr mögt
sie/Sie mögen
dreiundfünfzig
Aylin isst gern Erdbeeren, aber Äpfel isst sie nicht gern.
Hi, ich bin Aylin. Ich esse gern und
, aber Fleisch- und Fischgerichte nicht
so gern. und finde ich
lecker, aber und Erbsen esse ich nicht
gern. Ich esse sehr gern , Orangen und
, aber und Trauben mag ich
nicht.
33
Zeynep
Aylin
Peter
Maria
Was isst/trinkst du gern?
Ich esse/trinke gern
..., aber ...
Was magst du?
Ich mag ...
Magst du …?
Ja/Nein, ich mag ...
54
A3 Was essen Sie wann?
1 Lesen Sie die Textabschnitte und ergänzen Sie die Wörter.
2 Wer isst was gern? Lesen Sie die Textabschnitte noch einmal und kreuzen Sie an.
3 Lesen Sie den Text in Aufgabe 1 noch einmal und sprechen Sie wie im Beispiel.
4 Was essen und trinken Sie zum Frühstück, zu Mittag und zu Abend? Schreiben Sie einen Text ins Heft.
■ Ich heiße Jürgen. Ich mache Sport und gesund essen. Ich esse gern Ei,
Käse und Honig. Ich gern Milch. esse ich Fleisch oder Fisch mit Salat und
trinke Mineralwasser, esse ich Gemüse.
■ Ich heiße Kerem. Das ist sehr wichtig. Ich esse gern Ei, Marmelade, Käse und
und trinke gern . Zu esse ich gern Hähnchen mit Pommes und
Salat. Zu Abend esse ich gern und Gemüse.
■ Ich heiße Erika und esse gern Butterbrot, Marmelade und trinke gern Kaffee zum
. Zu esse ich nur Gemüse und trinke gern . Zu
esse ich ein Käsebrot mit Tomaten und Gurken.
vierundfünfzig
1 1 1
2 2 2
3 3 3
1 1 1
2 2 2
3 3 3
1 1 1
2 2 2
3 3 3
Jürgen
Kerem
Erika
Mittag (2x) | Frühstück (2x) | Limonade | mittags | trinke | Suppe | möchte | Tee |
Abend | Brötchen | morgens | abends
zum Frühstück zu Mittag zu Abend
Was trinkt Jürgen zum
Frühstück?
Er trinkt ...
Wann isst Kerem gern
Suppe?
Er ...
Wer isst gern
Butterbrot?
Erika ...
Modul 5
55
1 Was braucht Frau Maurer? Hören Sie den Dialog und ergänzen Sie.
2 Welches Obst oder Gemüse ist das? Lesen Sie den Dialog und kreuzen Sie an.
3 Schauen Sie sich die Bilder an und sprechen Sie wie im Beispiel.
B1 Frau Maurer kauft ein
Verkäufer: Guten Tag! Was möchten Sie bitte?
Frau Maurer: Ich möchte bitte zwei Kilo , ein Pfund
, ein Kilo und ein Bund .
Verkäufer: Sonst noch etwas?
Frau Maurer: Wie viel kosten ?
Verkäufer: Sie kosten 4 Euro. sind sehr frisch.
Frau Maurer: Danke, ich möchte keine Trauben und auch keine
Orangen.
Verkäufer: sind im Angebot. Sie kosten nur
2 Euro.
Frau Maurer: Nein, danke. Wie viel kostet es insgesamt?
Verkäufer: Es kostet insgesamt 13 Euro.
Frau Maurer: Bitte!
Verkäufer: Danke schön. Auf Wiedersehen!
Was kauft Frau Maurer?
Was kauft Frau Maurer nicht?
Sie kosten 4 Euro.
Sie sind frisch.
Sie kosten 2 Euro.
Mengenangaben
Preisangaben
1 Kilogramm : 1 kg
100 Gramm : 100 g
ein Pfund : 500 g
ein Bund Petersilie
1,00 € : ein Euro
2,20 € : zwei Euro zwanzig
0,65 € : fünfundsechzig Cent
Kosten die Zwiebeln
1 Euro 19?
1,90 € 3,70 € 1,95 € 0,90 € 0,95 € 2,49 €
Einkaufen
34
fünfundfünfzig
Wie viel kostet ein Kilo
Zwiebeln?
Ein Kilo Zwiebeln
kostet 1 Euro 90.
Nein, sie kosten
1 Euro 90.
56
B2 Die Einkaufsliste
1 Schauen Sie sich die Bilder an, lesen Sie den Dialog und ordnen Sie die Lebensmittel den Bildern zu.
sechsundfünfzig
4 Hören Sie den Text und ergänzen Sie die Informationen.
5 Was kauft Özge? Hören Sie den Text noch einmal, machen Sie sich Notizen ins Heft und erzählen Sie.
1 Was kochen Klaus und Max zu Abend?
2 Wer mag Kirschen?
3 Brauchen Max und Klaus ein Pfund Käse?
4 Wie viele Eier brauchen Max und Klaus?
5 Was schreibt Max?
6 Brauchen Max und Klaus ein Kilo Bananen?
1 Özge kauft im ein.
2 Ihre kommen zu Besuch.
3 Sie kauft Käse und 8 .
4 Sie deckt den und kocht .
5 Die Cousinen kommen um Uhr.
6 Sie bringen eine Packung mit.
Özge kauft 250 Gramm Oliven, ...
- Tomaten - Kirschen - Brot - Eier
- Fleisch - Käse - Bananen
35
35
Max: Klaus, wir müssen einkaufen. Ich schreibe gerade eine Einkaufsliste.
Klaus: Was brauchen wir?
Max: Wir brauchen ein Brot (1), 10 Eier (2), ein Kilo Tomaten (3), 250 Gramm Käse (4),
ein Kilo Bananen (5) und ein Pfund Kirschen (6).
Klaus: Magst du Kirschen?
Max: Ja, ich esse gern Kirschen.
Klaus: Ich mag keine Kirschen. Haben wir Fleisch (7)?
Max: Nein, wir haben kein Fleisch.
Klaus: Dann kaufen wir auch ein Kilo Fleisch. Was kochen wir denn zu Abend?
Max: Fleisch und Gemüse.
Klaus: Also lecker und gesund.
Max: Ja, genau.
3 Lesen Sie den Dialog noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
2 Lesen Sie den Dialog noch einmal und ergänzen Sie die Mengenangaben.
Modul 5
57
B3 Was möchten Sie bitte?
1 Wie viel kosten die Lebensmittel? Schauen Sie sich die Bilder an und schreiben Sie.
2 Bringen Sie den Dialog in die richtige Reihenfolge und ergänzen Sie die Einkaufsliste. Spielen Sie
ihn dann in der Klasse vor.
3 Sie sind im Obst- und Gemüseladen. Schreiben Sie den Dialog weiter ins Heft.
1
2
3
4
5
6
7
8
Ein Brot kostet 2,80 Euro.
Guten Tag, ich möchte bitte eine Packung Reis und
eine Flasche Apfelsaft.
Ist das alles?
Sonst noch etwas?
Dann möchte ich noch eine Packung Käse, bitte.
Guten Tag, was möchten Sie bitte?
Er kostet 1,59 Euro.
Ja, das ist alles.
Ja, ich möchte noch ein Pfund Erdbeeren bitte.
Wie viel kostet der Käse?
▶ Guten Tag, was möchten Sie bitte?
▷ Guten Tag, ich möchte …
▶ …
1
2
3
4
siebenundfünfzig
1 Brot = 2,80 €
1 Flasche =1,10 €
1 Packung = 1,60 €
1 kg = 18,50 €
1 kg = 2,15 €
1 Packung = 1,59 €
1 Dose = 0,95 €
250 g = 1,69 €
Milch
58
C1 Spezialitäten
1 Schauen Sie sich die Bilder an und schreiben Sie die Ländernamen und ihre Spezialitäten.
achtundfünfzig
Rezepte
Türkiye
Tarhana-Suppe
2 Erzählen Sie über die Gerichte von Aufgabe 1 wie im Beispiel.
3 Lesen Sie den Text und korrigieren Sie die Sätze.
Tarhana-Suppe ist eine Spezialität und kommt aus Türkiye. Sie schmeckt köstlich. Sie
ist im Balkan und in Ungarn bekannt. Das ist eine Pulvermischung aus Joghurt, Mehl,
Gemüse (Zwiebeln, Tomaten und Paprika) und Gewürze. Die Zubereitung ist einfach und
schnell. Es ist ein „Antibiotikum“ und ist in Spezialgeschäften erhältlich.
1 Tarhana-Suppe ist eine Spezialität aus Ungarn.
2 Tarhana-Suppe ist in Belgien und in China bekannt.
3 Tarhana-Suppe ist in allen Läden erhältlich.
4 Die Zubereitung ist schwer.
4 Hören Sie den Dialog und kreuzen Sie das Richtige an.
• Sie braucht ein Rezept eine Einkaufsliste Zutaten.
• Sie möchte eine Tarhana-Suppe Linsensuppe Tomatensuppe kochen.
• Sie braucht einen Teelöffel einen Esslöffel ein Glas Butter.
• Ihre Freundin kommt um 17:00 um 18:00 um 19:00 Uhr.
Das Gericht heißt Tarhana-Suppe. Sie kommt aus Türkiye. Die Türken essen gerne
Tarhana-Suppe.
36
5 Welche Zutaten hat die Tarhana-Suppe? Hören Sie den Dialog und schreiben Sie.
Zutaten: Tarhana-Suppe
1 Esslöffel : 1 EL
1 Teelöffel : 1 TL
36
Modul 5
59
C2 Backen wir einen Pfannkuchen!
6 Lesen Sie die SMS von Açelyas
Mutter und erzählen Sie das
Rezept in der Ich-Form.
7 Lesen Sie die Verben und schreiben Sie sie unter die
passenden Bilder.
8 Bilden Sie mit den angegebenen Wörtern Sätze.
1 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Tabelle.
neunundfünfzig
■ schälen/Mutter/Tomaten und Gurken/meine/.
■ rühren/Anita/den Teig/.
■ den Salat/Ahmet/mischen/.
■ Ayça und Aylin/servieren/Kaffee und Kuchen/die Zwillinge/.
Ich gebe die Butter in einen Topf.
Dann …
5
mischen | rühren | schneiden | schälen | servieren | kochen
Klara: Zeynep, wann machen wir den Pfannkuchen und den Obstsalat? Ich habe Hunger.
Zeynep: Haben wir alle Zutaten Klara?
Klara: Was brauchen wir denn?
Zeynep: Mehl, Eier, Butter, Milch, Zucker und Salz.
Klara: Ja, wir haben alle Zutaten und auch genügend Obst und Orangensaft.
Zeynep: Ich bereite den Pfannkuchen vor und backe ihn. Du machst den Obstsalat.
Klara: Ja, okay.
Heute 14:21
Θ Nachricht
mit Minze und Pfeffer würzen
und servieren
Salz zufügen und 15 Minuten
kochen
das Tarhana-Pulver zusammen
mit 1 Glas Wasser rühren und die
Mischung in den Topf zufügen
5 Gläser Wasser zufügen
das Tomatemark zufügen und
rühren
die Butter in einen Topf geben
Wer? Was? Zutaten?
60 sechzig
2 Hören Sie das Pfannkuchen Rezept und nummerieren Sie die Schritte in der richtigen Reihenfolge.
3 Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie die Sätze in Aufgabe 2 den Bildern zu.
4 Hören Sie das Pfannkuchen Rezept noch einmal und streichen Sie die falschen Informationen durch.
5 Wie macht man einen Obstsalat? Schreiben Sie das Rezept ins Heft.
6 Wählen Sie ein typisches Gericht aus Türkiye. Recherchieren Sie im Internet und erstellen Sie eine
Zutatenliste (mit Mengenangaben). Erzählen Sie dann über das Gericht.
den Pfannkuchen backen
Eier, Milch, Zucker und Salz zufügen
Mehl in eine Schüssel geben
den Herd einschalten und etwas Butter in die Pfanne geben
alle Zutaten rühren
ein wenig Teig in die Pfanne geben
• Sie gibt 350 g/300 g Mehl in die Schüssel.
• Sie braucht 3/4 Eier und 4 Esslöffel/4 Teelöffel Zucker.
• Sie braucht 50 ml/500 ml Milch und eine Prise/ein wenig Salz.
Zutatenliste 1 Wie heißt das Gericht?
2 Woher kommt es?
3 Sie möchten das Gericht
kochen. Was brauchen Sie?
37
37
Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining
Track
7
einundsechzig 61
Besondere Tage
Lernziele:
■ die Jahreszeiten und die Monate
nennen
■ das Datum angeben
■ einen Wunsch äußern
■ über Feste sprechen
Was sehen Sie auf den Fotos?
Sprechen Sie darüber.
C Feste und Feiertage
B Die Geburtstagsparty
MODUL 6
A Die Jahreszeiten
62
Der Sommer ist heiß
Die Monate
A1
A2
1 Welche Jahreszeit ist es? Lesen Sie die Textabschnitte und ergänzen Sie die Jahreszeiten.
1 Hören Sie den Text und schreiben Sie die Monate.
2 Lesen Sie die Textabschnitte noch einmal und korrigieren Sie die Sätze.
1 Es ist im Sommer kalt.
2 Die Menschen schwimmen im Winter.
3 Die Vögel zwitschern im Winter.
4 Die Blätter blühen im Herbst.
5 Im Winter ist es heiß.
6 Die Kinder basteln im Winter mit Kastanien.
7 Die Kinder spielen Schnee im Herbst.
8 Die Erntezeit ist im Frühling.
Im ist
es warm. Die Vögel
zwitschern. Die Blumen
blühen und die Natur
erwacht. Die Tage sind
lang und die Nächte
sind kurz.
Im ist es
kalt. Die Menschen
tragen Mützen, Schals
und Handschuhe. Es
schneit und die Kinder
spielen im Schnee. Die
Tage sind sehr kurz und
die Nächte sind sehr
lang.
Im scheint
die Sonne und es ist
heiß. Die Menschen
machen Urlaub. Sie
schwimmen und essen
Eis. Die Tage sind sehr
lang und die Nächte
sind sehr kurz.
Im kühlt es
ab. Es regnet und der
Wind weht. Die Kinder
basteln mit Kastanien.
Die Blätter fallen. Die
Menschen sammeln
Pilze im Wald. Es ist
Erntezeit. Die Tage sind
kurz und die Nächte
lang.
achtundvierzig
der Frühling
der Herbst
der Sommer
der Winter
Die Jahreszeiten
Sommer | Herbst | Winter | Frühling
Die Monate
• Januar
• Februar
• März
• April
• Mai
• Juni
• Juli
• August
• September
• Oktober
• November
• Dezember
38
zweiundsechzig
Modul 6
63
Was macht Umut im
Januar?
2 Schauen Sie sich Umuts Notizzettel an und sprechen Sie wie im Beispiel.
1 Ordnen Sie die Aktivitäten den Bildern zu.
2 Welche Aktivitäten macht man wann? Hören Sie den Text und füllen Sie die Tabelle aus.
A3 Jahreszeiten und Aktivitäten
grillen Blätter kehren
Blumen pflücken Snowboard fahren
tauchen im Schnee spielen
wandern Badminton spielen
Schneemann
bauen
mit Kastanien
basteln
Frühling Sommer Herbst Winter
1 2 3 4
5 6 7 8
9 10
* Januar: die Ausstellung besuchen
* Februar: Arzttermin
* März: ins Theater gehen
* April: nach Berlin fahren
* Mai: Tanjas Geburtstag
* Juli: nach Türkiye fliegen
* August: Tauchkurs
* Oktober: zum Oktoberfest fahren
* Dezember: Skifahren
Notizzettel
Er ...
Fliegt Umut im Juli nach
Türkiye?
Ja/Nein, ...
Wann ...?
...
39
dreiundsechzig
64
1 Sabine geht am ins Kino.
2 Erim hat am Geburtstag.
3 Hast du am Zeit?
4 Wir müssen am nach
Ankara fahren.
5 Newroz ist am .
A4 Die Ordinalzahlen
2 Hören Sie zu und ergänzen Sie die Daten.
1 Welche Sätze sind richtig? Lesen Sie die Sätze und kreuzen Sie an.
5 Schauen Sie sich den Terminkalender an und sprechen Sie wie im Beispiel.
MAI
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 27 28 29
30 31
4 Wann haben Ihre besten Freunde Geburtstag? Schreiben Sie einen Text mit Zeitangaben wie in
Aufgabe 3 ins Heft.
12
09
15
21
17
23
Hallo, ich heiße Tom und gehe in die Klasse 10/C. Wir
sind 15 Schüler. Meine Mitschüler haben meistens im
Januar und im April Geburtstag. Drei Mädchen haben
im April Geburtstag. Tanja hat am fünfzehnten, Sabine
hat am einundzwanzigsten und Lisa hat am neunten
April Geburtstag. Die Jungen und ich haben im Januar
Geburtstag. Jens hat am zwölften und Peter hat am
siebzehnten Januar Geburtstag. Mark und ich haben heute
Geburtstag. Heute ist der dreiundzwanzigste Januar.
1 Tanja 2 Jens 3 Tom und Mark
4 Peter 5 Sabine 6 Lisa
Januar
April
April
April
Januar
Januar
Hıdırellez
Geburtstag
Tag der Arbeit
zum Konzert gehen
Zahnarzttermin
Muttertag Wann ist Muttertag?
Der Muttertag ist
am achten Mai.
Der zweite Monat ist der Juni.
Der erste Monat ist der Februar.
Der fünfte Monat ist der Mai.
Der dritte Monat ist der März.
Der achte Monat ist der September.
Der zehnte Monat ist der Oktober.
Der zwölfte Monat ist der Dezember.
Der vierte Monat ist der April.
1. erste 7. siebte
2. zweite 8. achte
3. dritte ...
4. vierte 19. neunzehnte
5. fünfte 20. zwanzigste
6. sechste 21. einundzwanzigste
...
40
3 Wer hat wann Geburtstag? Lesen Sie den Text und ordnen Sie die Personen den Kalenderblättern zu.
vierundsechzig
Modul 6
65
B1 Danielas Geburtstag
▶ Ich will die Geburtstagstorte kaufen.
▶ Ich will …
wollen
ich will wir wollen
du willst ihr wollt
er/sie/es will sie/Sie wollen
1 Hören Sie den Text und ergänzen Sie die Verben.
2 Wer will das machen? Lesen Sie den Text in Aufgabe 1, schauen Sie sich die Bilder an und schreiben
Sie die Namen.
3 Lesen Sie den Text noch einmal und korrigieren Sie die Sätze.
4 Bilden Sie Gruppen, planen Sie eine Geburtstagsparty für einen Klassenkameraden/eine
Klassenkameradin und besprechen Sie es in der Klasse.
Daniela hat am Wochenende
Geburtstag. Sie, ihr Bruder und ihre
Eltern planen die Geburtstagsfeier.
Daniela will den Garten .
Ihre Freundin Bettina will um 17:00
Uhr kommen und helfen. Die Mutter
• die Geburtstagstorte kaufen
• eine CD-Player/eine Gitarre bringen
• Kuchen backen
• einen Salat machen
• Geschenk kaufen
• ...
will Gebäck und Snacks . Ihr Vater und ihr
Bruder wollen die Getränke und die Geburtstagstorte .
Mathias will Gitarre und Berk will . Er singt
sehr gut. „Ich muss noch die Einladungskarten “ sagt
Daniela. Sie will nichts vergessen.
1 Daniela plant ihre Abschlussfeier.
2 Ihre Mutter backt die Geburtstagstorte.
3 Mathias will Geige spielen.
4 Berk tanzt sehr gut.
5 Daniela muss noch die E-Mails schreiben.
6 Ihr Freund Berk will um 17:00 Uhr kommen und helfen.
7 Der Vater und der Bruder wollen Snacks und Gebäck kaufen.
3 4 5 6
Die Geburtstagsparty
41
1
2
3
fünfundsechzig
66
B2 Die Einladung
1 Wann hat Daniela Geburtstag? Lesen Sie die Einladung und kreuzen Sie an.
2 Lesen Sie die Einladung noch einmal und
ergänzen Sie.
3 Danielas Freundin Janina hat die
Einladungskarte nicht bekommen.
Schreiben Sie eine E-Mail, informieren Sie
sie über die Geburtstagsparty.
Einladung
Mein 16. Geburtstag
Am Samstag, den 24. April habe ich Geburtstag. Wollt
ihr mitfeiern? Die Party ist von 15:00 bis 18:00 Uhr zu
Hause im Garten.
Adresse: Bahnhofstraße 12, Frankfurt
1 Daniela feiert ihren .
2 Die Party ist .
3 Daniela hat am April Geburtstag.
4 Die Party ist von bis Uhr.
5 Sie feiert ihren Geburtstag.
4 Sprechen Sie über Danielas Geburtstagsparty wie
im Beispiel.
Liebe Janina,
...
Viele Grüße
...
von:
an:
Betreff:
Janina
Einladung
24.04 23.03 24.04 24.05
von drei bis
acht Uhr
von zwölf bis
sechzehn Uhr
von drei bis
sechs Uhr
von drei bis
sechs Uhr
Wann ist die
Geburtstagsparty?
Wo ist die
Geburtstagsparty?
Die Geburtstagsparty ist
am ...
Sie ...
Sie ist von ... bis ...
Um wie viel
Uhr ...?
Was bringen wir
mit? ...
sechsundsechzig
Modul 6
67
1 Hören Sie die Wörter und schreiben Sie sie richtig.
2 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie ihn.
3 Wer schenkt was? Schauen Sie sich die Bilder an, lesen Sie den Dialog noch einmal und schreiben
Sie die Namen unter die Geschenke.
B3 Ein Geschenk
Ein Geschenkkarte
für Sie
die osre
das ümfrpa
die esulb
das ydnah
das demh
der retupcom
der grin
der niehcstug
das ikled
das dnabamr
Yasemin: Nächste Woche haben unsere Eltern den 25. Hochzeitstag.
Emir: Das finde ich super. Wann ist denn der Hochzeitstag?
Yasemin: Unsere Großeltern und Verwandten wollen auch kommen.
Emir: Super, ich will auch die Freunde von unseren Eltern einladen.
Yasemin:
Emir: Dann kaufe ich den Kuchen und die Getränke. Und was ist dein Geschenk?
Yasemin: Ihr Fernseher ist kaputt. Opa und Oma bringen
Blumen und Baklava mit und Tante Esins Geschenk ist eine Wanduhr.
Emir:
Yasemin: Eine Reise nach Kappadokien, das ist ja toll.
• Am 2. Mai.
• Ich will eine Überraschungsparty machen.
• Mein Geschenk ist ein Fernseher.
• Ich backe Börek und Kekse.
• Mein Geschenk ist eine Reise nach
Kappadokien.
42
siebenundsechzig
1 2 3 4
68
1 03.10 - Flaggen tragen und feiern
Es ist
2 31.12- das Feuerwerk beobachten
Es ist
3 23.04 - singen, tanzen und feiern
Es ist
C1 Wir wollen feiern
1 Was feiern die Menschen? Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie die Feste und Feiertage
den Bildern zu.
3 Schauen Sie sich die Bilder an und sprechen Sie wie im Beispiel. Achten Sie auf die Angaben.
2 Schreiben Sie die Sätze wie im Beispiel. Raten Sie dann die Feste.
Wir tragen am dritten Oktober Flaggen und feiern den Tag.
Tag der Deutschen Einheit.
Wann?
Wer?
Wie?
- Wann feiern wir den Muttertag/Vatertag/ …?
- Wir feiern den Muttertag/den Vatertag …
- Wer ...?
- …
- Wie feierst du den Muttertag/Vatertag/ ...?
- Ich …
- Wo ...?
- Wir …
Wo?
Feste und Feiertage
1 Muttertag 2 das Neujahr 3 Opferfest
4 15. Juli Tag der Demokratie und
Nationalen Einheit 5 Tag der Deutschen
Einheit 6 Tag der Nationalen
Souveränität und des Kindes
achtundsechzig
Modul 6
69
4 Welches Fest ist das? Hören Sie die Dialoge und schreiben Sie die Feste in die Tabelle.
5 Richtig oder falsch? Hören Sie die Dialoge noch einmal und kreuzen Sie an.
6 Wie feiern Sie das Ramadanfest? Schreiben Sie einen Text ins Heft.
1 Schauen Sie sich die Bilder an, lesen Sie den Text und ordnen Sie die Feste den Bildern zu.
2 Lesen Sie den Text noch einmal und ergänzen Sie die Sätze.
Text 1 Text 2 Text 3 Text 4
richtig falsch
1 Herta feiert das Neujahr am 31. Dezember.
2 Sie essen um Mitternacht einen Abendsnack.
3 Der 7. Mai ist der Muttertag.
4 Holger will Ohrringe kaufen.
5 Holgers Vater will eine Kette kaufen.
6 Aylin feiert ihren 20. runden Geburtstag.
7 Sie feiert ihren Geburtstag im Restaurant.
8 Am ersten Festtag gehen Ali und sein Vater in die Moschee.
9 Alis Mutter kauft Baklava und Speisen.
10 Alis Eltern machen einen Festeinkauf.
C2 Der Frühling ist da
Der Frühling fängt am 21. März an. Die Jahreszeit ist sehr schön. Die Sonne strahlt, die
Pflanzen wachsen wieder und wir sehen die Schmetterlinge in der Natur. Die Menschen feiern
den Frühling. In Türkiye heißt das Frühlingsfest „Hıdırellez“ (5.-6. Mai) (1). Die Menschen
springen über das Feuer und beten. In der Schweiz feiern die Menschen am 3. Montag im
April das Fest „Sechseläuten“ (2). Die Menschen ziehen Kostüme an und verbrennen einen
Schneemann. In Deutschland ist das Stuttgarter Frühlingsfest (3) berühmt und sehr groß. Es
fängt Mitte April an und endet Anfang Mai. Das Fest dauert insgesamt 3 Wochen.
4 Das
dauert 3 Wochen.
5 Das Stuttgarter Frühlingsfest endet
1 Am fängt der Frühling an.
2 Die Menschen feiern am und am
Hıdırellez.
3 In der Schweiz heißt das Frühlingsfest
43
43
neunundsechzig
70
3 Wie feiern Sie ein Fest/eine Feier in Ihrer Stadt? Beantworten Sie die Fragen.
1 Wie heißt das Fest?
2 Wann ist das Fest? (Jahreszeit)
3 Wann beginnt das Fest?
4 Wie lange dauert das Fest?
5 Wo ist das Fest?
6 Was machen die Menschen?
1 Wer lädt Selma ein?
2 Wann geht Selma in den Freizeitpark?
3 Wo beten die Männer am 1. Festtag?
4 Was bekommt Selma?
5 Was kauft Selma?
C3 Das Telefongespräch
1 Hören Sie den Dialog und bringen Sie ihn in die richtige Reihenfolge.
2 Lesen Sie den Dialog und beantworten Sie die Fragen.
3 Sprechen Sie über das Opferfest wie im Beispiel.
Wann feiert ihr
das Opferfest?
Wir feiern das
Opferfest ...
Was macht
ihr am ersten
Festtag?
Wir stehen
früh auf ...
Besucht ihr eure
Groβeltern und
Verwandten?
Ja/Nein, ...
Was kocht deine
Mutter zum
Festessen?
...
Kerstin: Ach ja, nächste Woche ist das Opferfest. Wie feiert ihr das Fest?
Kerstin: Hallo Selma, Susi kommt gleich zu Besuch. Willst du auch kommen?
Selma: Kleider und Süßigkeiten.
Selma: Tut mir leid Kerstin. Ich kaufe gerade ein.
Kerstin: Was kaufst du?
Selma: Danke Kerstin, tschüs.
Selma: Ja, wir bekommen auch Geschenke oder Taschengeld.
Selma: Und am Nachmittag besuchen wir unsere Großeltern und Verwandten. Am
Abend gehen wir in den Freizeitpark.
Kerstin: Bekommt ihr am Opferfest auch Geschenke?
Kerstin: Wie schön!
Kerstin: Na dann, viel Spaß.
Selma: Die Männer beten am 1. Festtag in der Moschee, dann essen wir das Festessen.
44
siebzig
Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining
Track
8
einundsiebzig 71
Freizeitaktivitäten
MODUL 7
Lernziele:
■ von Hobbys erzählen
■ nach Fähigkeiten fragen
■ die Sportarten nennen
Was sehen Sie auf den Fotos?
Sprechen Sie darüber.
C Sportarten
B Fähigkeiten
A Hobbys
72
A1 Freizeitaktivitäten
1 Was ist Ihr Hobby? Schauen Sie auf die Bilder und kreuzen Sie an. Sprechen Sie dann wie im Beispiel.
Hobbys
Was ist dein Hobby? Was machst du gern? Was sammelst du?
Mein Hobby ist ... Ich ... gern (...). Ich sammle ...
4 Welche Hobbys haben Ihre Familienmitglieder? Schreiben Sie einen Text ins Heft.
segeln reiten malen joggen
Tischtennis spielen Fußball spielen Klavier spielen schwimmen
lesen Briefmarken sammeln
zweiundsiebzig
2 Welche Hobbys haben die Personen? Hören Sie die Texte, schauen Sie auf die Bilder und
kreuzen Sie an.
3 Wer hat welche Hobbys? Hören Sie die Texte noch einmal und schreiben Sie weiter.
▶ Karins Hobbys sind
▶ Murats Hobbys sind
▶ Umuts Hobby ist
45
45
Modul 7
73
A2 Ein Interview
2 Wer macht was? Lesen Sie das Interview und kreuzen Sie an.
4 Spielen Sie das Ratespiel.
Stellen Sie Ihr Hobby pantomimisch in der Klasse dar. Ihre Mitschüler raten.
3 Machen Sie auch ein Interview wie in Aufgabe 1 und spielen Sie es in der
Klasse vor.
1 Welche Sammlungen sind das? Ordnen Sie zu.
Interviewer: Alya, was ist dein Hobby?
Alya: Ich male gern.
Interviewer: Nur malen?
Alya: Ich tanze auch gern.
Interviewer: Hallo Martin, was machst du gern?
Martin: Ich spiele Gitarre, klettere und sehe
gern Filme.
Interviewer: Wie findest du Fußball spielen?
Martin: Ich spiele nie Fußball. Das macht
keinen Spaß.
Interviewer: Hi Kaan, was machst du gern?
Kaan: Ich sammle gern.
Interviewer: Interessant, was sammelst du?
Kaan: Ich sammle gern Briefmarken.
Interviewer: Nur Briefmarken?
Kaan: Nein, ich sammle auch Muscheln.
Interviewer: Das ist ja toll!
▶ Hallo …, was ist dein Hobby?
▷ Ich reite und schwimme gern.
sammeln
ich sammle
du sammelst
er/sie/es sammelt
wir sammeln
ihr sammelt
sie/Sie sammeln
Alya Martin Kaan
Gitarre spielen
Briefmarken sammeln
klettern
malen
tanzen
Muscheln sammeln
Filme sehen
dreiundsiebzig
1 Muscheln
4 Aufkleber
2 Briefmarken
5 Steine
3 Spielzeugautos
6 Sofftiere
74
A3 Verschiedene Interessen
1 Ordnen Sie die Aktivitäten den Bildern zu.
2 Wann macht Mark die Aktivitäten? Hören Sie den Text und ergänzen Sie.
3 Hören Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
4 Lesen Sie die Angaben, bilden Sie einen Dialog und spielen sie ihn vor.
5 Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Schreiben Sie einen Text ins Heft.
eine Ausstellung
besuchen Federball spielen Rollschuh fahren Geige spielen joggen
tauchen surfen wandern Ski fahren Blätter sammeln
1 Spielt Mark an Wochenenden Volleyball?
2 Wann besucht er die Ausstellungen?
3 Wie findet er Musik?
4 Was macht er im Sommer gern?
5 Was fährt er gern?
6 Geht er nur mittwochs zum Musikkurs?
Hast du heute Nachtmittag/morgen früh/am Montag/am Abend/ ... Zeit?
Ich möchte gern Tennis spielen/ins Kino gehen/ins Konzert gehen/ins Café/ ... gehen.
Um wie viel Uhr ...?
Ja gern./Ja, ich komme gern mit./In Ordnung.
Tut mir leid./Ich habe keine Zeit/keine Lust.
...
1 Ski fahren 2 Federball spielen 3 wandern 4 Rollschuh fahren
5 tauchen 6 Geige spielen 7 surfen 8 Ausstellung besuchen
vierundsiebzig
46
46
Modul 7
75
kann
Volleyball
spielen
Rad fahren
malen
schwimmen
kann
kochen
singen
gut reiten
fotografieren
kann
gut kochen
nähen
malen
das Menü gut
planen
kann
die Rolle gut
spielen
singen
bügeln
zeichnen
kann
reiten
nähen
bügeln
klettern
B1 Das kann ich
1 Lesen Sie die Sätze und ordnen Sie sie den Bildern zu.
2 Wer kann was machen? Hören Sie die Textabschnitte und kreuzen Sie an.
3 Sprechen Sie wie im Beispiel.
1 Nicole kann am Computer schnell schreiben.
2 Mein Großvater kann gut Gitarre spielen.
3 Meine Mutter kann sehr gut kochen.
4 Atakan kann gut malen.
5 Ich kann gut nähen und bügeln.
6 Meine Schwester kann gut klettern.
7 Frau Petek kann gut Fahrrad fahren.
8 Ich kann gut fotografieren.
9 Ahmet kann sehr gut ringen.
Hans Merve Klara Ercüment Stefani
Kannst du Gitarre
spielen?
Ich kann ein bisschen
Gitarre spielen. Und du?
können
ich kann
du kannst
er/sie/es kann
wir können
ihr könnt
sie/Sie können
fünfundsiebzig
Fähigkeiten
Ich kann Gitarre gar
nicht spielen, aber ich
kann gut ...
Ja/Nein, ...
• gar nicht
• überhaupt nicht
• ein bisschen
• nicht so gut
• toll
• gut
47
76
4 Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Sätze mit „können“.
5 Lesen Sie den Dialog noch einmal und korrigieren Sie die Sätze.
Atilla: Hallo, Erik. Wir machen am Wochenende einen Ausflug. Dort wollen wir schwimmen
und segeln. du segeln? Willst du auch mitkommen?
Erik: Ja, ich komme gern mit. Ich segeln und auch rudern.
Atilla: Super! Tanja und Can kommen auch mit. Sie auch rudern und gut tauchen.
Dort wir auch Windsurfen.
Erik: Ich nicht Windsurfen, aber ich will es lernen. Thomas gut
Windsurfen. Kommt er auch mit?
Atilla: Leider nicht. Er hat am Montag eine Matheprüfung.
Erik: Wann fahren wir los?
Atilla: Am Sonntag um 08:30 Uhr. Wir wollen pünktlich losfahren.
Erik: Abgemacht, dann tschüs bis Sonntag.
Atilla: Tschüs!
B2 Was machst du am Wochenende?
1 Wer macht was? Lesen Sie die Textabschnitte und unterstreichen Sie die Zeitadverbien. Schreiben
Sie dann die Namen unter die Bilder.
Mein Name ist Ayhan. In meiner Freizeit bleibe ich nie zu Hause. Ich liebe die Natur und
mache oft Ausflüge in die Berge. Dort klettere ich, gehe spazieren und fahre Mountainbike.
Ich bin Stefan. Ich höre immer Musik. Manchmal gehe ich in die Musikschule. Ich kann gut
singen. Aber ich kann kein Musikinstrument spielen.
Ich heiße Nicole. Mein Hobby ist Volleyball spielen. An Wochenenden treffe ich meistens meine
Freunde. Wir spielen sonntags oft Volleyball im Park. Wir sind nur eine Freizeit-Mannschaft.
Hi, ich bin Elif. An Wochenenden bleibe ich meistens zu Hause. Ich bastle und lese oft ein
Buch. Fernsehen mag ich nicht, ich sehe nie fern. Abends gehe ich selten früh ins Bett.
Zeitadverbien
%100 immer -meistens - oft - manchmal - selten - nie %0
sechsundsiebzig
• Tanja kann nicht rudern.
• Erik kann Windsurfen.
• Thomas kann mitkommen.
• Atilla macht am Donnerstag einen Ausflug.
• Atilla will klettern.
• Die Freunde wollen am Sonntag um 07:30 Uhr losfahren.
Modul 7
77
Ich kann im Musikunterricht
gut singen.
Ich kann im Kunstunterricht
gut malen. Ich kann in Mathe ...
2 Wie oft machen die Personen das? Lesen Sie die Textabschnitte in
Aufgabe 1 noch einmal und schreiben Sie.
4 Ergänzen Sie die Sätze mit „immer, oft, manchmal, selten, nie“.
3 Was machen Sie wie
oft? Erzählen Sie über
Ihre Aktivitäten wie im
Beispiel.
7 Bilden Sie Sätze.
8 Was können Sie in welchem Unterricht gut/sehr gut/nicht gut machen? Sprechen Sie.
9 Was können Sie und Ihre Familienmitglieder gut oder nicht gut machen? Schreiben Sie einen Text
ins Heft.
• kochen/gut/Ihr beide/können/wirklich/.
• super/können/Helga/Stefan/und/tanzen/.
• Sie/können/wirklich/gut/malen/Herr Müller/.
siebenundsiebzig
Elif Nicole Stefan Ayhan
zu Hause bleiben
Ausflüge machen
Musik hören
in die Musikschule gehen
die Freunde treffen
Volleyball spielen
fernsehen
1 Mein Bruder treibt fünf Mal in der Woche Sport. Er geht in die Sporthalle.
2 Ich kann ein oder zwei Mal im Monat meine Großeltern besuchen. Wir sind zusammen.
3 Kaffee? Nein danke. Ich trinke gern Tee. Ich trinke Kaffee.
4 Atakan geht gern ins Theater, aber er hat wenig Zeit. Er kann ins Theater gehen.
5 Ich kann nicht so gut Englisch sprechen. Ich lerne montags, dienstags, mittwochs und freitags
Vokabeln.
5 Was macht Ihr Klassenkamerad/Ihre Klassenkameradin, wie oft? Raten Sie.
6 Zeigen Sie Ihrem Klassenkameraden/Ihrer Klassenkameradin Ihre Tabelle. Er/Sie soll schreiben,
was zutrifft und was nicht.
Aktivitäten immer oft manchmal selten nie
im Internet surfen
Sport treiben
Freunde treffen
zeichnen
ins Kino gehen
trifft zu trifft nicht zu
- Ich surfe immer im Internet.
- ...
- Ich zeichne nie.
- ...
Ich spiele meistens
Basketball, sehe
manchmal fern ...
78
C1 Sport treiben
1 Wie heißen diese Sportarten? Schauen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie sie den Sportarten zu.
2 Spielen, laufen oder fahren? Ordnen Sie zu.
4 Welche Sportarten hören Sie? Schreiben Sie.
3 Sprechen Sie wie im Beispiel.
Volleyball Fußball
Eis
Ski
Inliner
Kanu
Basketball
Tennis
Rad
Schlittschuh
spielen fahren laufen
▶
Turnen Fußball Tennis Ringen
Reiten Volleyball Handball Ski fahren
Schwimmen Tischtennis Basketball Snowboard
Treibst du Sport?
Ja/Nein, ...
Kannst du gut Fußball
spielen?
achtundsiebzig
Sportarten
5
9
1
6
10
2
7
11
3
8
12
4
48
Ja/Nein, ...
Was ist dein
Lieblingssport?
Mein Lieblingssport
ist ...
Magst du Sport/
Fußball/Tennis/ ...?
Ja/Nein, ...
Modul 7
79
C2 Wir sind sportlich
1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Sportarten.
2 Lesen Sie die Texte noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
5 Hören Sie die Dialoge noch einmal und kreuzen Sie die falschen Aussagen an.
6 Schreiben Sie die Sätze mit dem Modalverb „können“.
Ihr Lieblingssport ist Tischtennis.
Sie treibt nicht so gern Sport.
Sie spielt sehr gut Tischtennis.
Sie fährt gut Ski.
Sie können nicht so gut Basketball spielen.
Volleyball können sie ein bisschen spielen.
Sie wollen am Nachmittag nicht Fußball spielen.
Sie können Fußball nicht so gut spielen.
1 Mein Vater ringt sehr gut.
2 Läufst du schnell, Yaren?
3 Ihr schwimmt noch nicht so gut.
4 Ich lerne Eislaufen.
5 Meine Cousinen spielen Golf.
Lukas: R te ist mein Lieblingssport. Ich mag die Pferde sehr und kann gut reiten. Ich kann
auch gut S hr . Im Winter fahre ich gern Ski. b l iele mag ich auch, aber
ich kann nicht so schnell u n.
Anja: Ich kann gut c w e und s rf n, aber a c kann ich nicht so gut. Ich will im
Sommer tauchen lernen. Ich fahre im Winter gern w r . Das ist lustig und macht Spaß.
Arda: Ich spiele sehr gut Fußball und bin ein Fußballfan. Wir spielen mit Freunden oft Fußball.
Mein Vater mag auch Fußball. Sonntags sehen wir zusammen fern. Wir verpassen nie die
Fußballspiele. Ich kann auch B ens hie en und gut schwimmen, aber ich kann Handball
nicht so gut spielen.
Mina: Mein Bruder kann sehr gut rn . Er heißt Eren und ist neun Jahre alt. Er ist in der
Schulmannschaft. Im Frühling will er an den Wettkämpfen im Geräteturnen teilnehmen. Ich kann
nicht gut turnen, aber ich kann gut te o d a e .
1 Wann fährt Lukas Ski?
2 Was kann Lukas nicht?
3 Wann will Anja tauchen lernen?
4 Was findet Anja lustig?
5 Was macht Arda sonntags?
6 Kann Mina gut Skateboard fahren?
neunundsiebzig
48
80
C3 Eine Verabredung
1 Hören Sie den Dialog und korrigieren Sie die Fehler.
2 Bilden Sie Fragen zum Dialog und beantworten Sie sie.
3 Lesen Sie die Aussagen und ordnen Sie sie den Sportarten zu.
3 Wer kann die Aktivitäten nicht so gut machen? Schauen Sie sich die Bilder an, lesen Sie die Texte
noch einmal und schreiben Sie die Namen.
▶ Hallo, Conrad! Am Nachmittag haben wir frei. Wir können um 13:00 Uhr Volleyball
spielen.
▷ Tut mir leid, ich habe um 13:00 Uhr keine Zeit. Können wir um 17:00 Uhr spielen?
▶ Ja, natürlich. Wann können wir spielen?
▷ Wir können im Fußballstadion spielen. Wer spielt noch mit?
▶ Mert, Frank, Chris und Karl. Dann spielen wir im Park.
1 ?
2 ?
3 ?
4 ?
5 ?
achtzig
4 Alexander kann einen Speer sehr weit werfen. Der Speer ist eine Stange. Die Stange ist 270
cm lang und wiegt 800 g.
Bogenschießen Speerwurf Gewichtheben Fechten
1 Ahmet kann 100 kg hochheben. Er trainiert regelmäßig seine Muskeln und ist sehr kräftig.
2 Selda ist gut konzentriert. Sie schießt das Pfeil auf das Ziel. Die Sportart verbessert die
Hand-Auge-Koordination.
3 Die Sportlerin heißt Silke. Ihre Ausrüstung besteht aus Maske, Jacke, Handschuhe, Hose
und Degen.
49
Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining
Tracks
9 10
einundachtzig 81
Einkaufen
MODUL 8
Lernziele:
■ Geschäftsnamen und Kleidungen
(Sing./Pl.) nennen
■ Zahlen, Preise und
Mengenangaben verstehen
■ ein Wochenendprogramm planen
Was sehen Sie auf den Fotos?
Sprechen Sie darüber.
C Das Wochenende
A Wir gehen einkaufen
B Schick und sportlich
82
• Clara will im Sommer nach Berlin Bonn Bielefeld fahren.
• Ihre Großeltern wohnen im Dorf Stadtzentrum Stadtviertel.
• Ihr Großvater kauft Blätter einen Blumenstrauß Bäume im Blumengeschäft.
A1 Wo kaufst du ein?
1 Hören Sie zu und sprechen Sie nach.
3 Lesen Sie den Text und unterstreichen Sie die Namen der Geschäfte.
4 Lesen Sie den Text noch einmal und kreuzen Sie das Richtige an.
5 Welche Geschäfte gibt es in Ihrer Stadt? Schreiben Sie einen Text wie in Aufgabe 3 ins Heft.
2 Wo kannst du es kaufen? Schauen Sie auf die Bilder und kreuzen Sie an.
Wir gehen einkaufen
das Schuhgeschäft die Apotheke die Boutique der Optiker der Juwelierladen
der Gemüseladen die Bäckerei die Post die Metzgerei der Supermarkt
Ich heiße Clara. Im Sommer will ich nach Berlin fahren. Ich finde Berlin sehr schön. Meine
Großeltern wohnen dort in einem Dorf. Wir fahren an den Wochenenden in die Stadt. Im
Zentrum gibt es ein Blumengeschäft. Mein Großvater kauft immer einen Blumenstrauß für
meine Großmutter. Sie mag Blumen sehr. Daneben ist der Gemüseladen. Meistens kaufen
sie das Obst und Gemüse dort ein. Wir essen regelmäßig Obst und Gemüse. Da ist auch der
Supermarkt. Dort kaufen wir die Lebensmitttel. Gleich daneben sind eine Post, ein Kaufhaus,
ein Juwelierladen, eine Apotheke und eine Bäckerei. Ich kaufe in der Bäckerei oft Brezeln.
Mein Großvater und ich essen sie gerne. Meine Großeltern sind sehr freundlich und nett. Ich
liebe sie sehr.
50
zweiundachtzig
Bäckerei Apotheke Optiker Bäckerei Bäckerei Supermarkt
Metzgerei Schuhladen Apotheke Metzgerei Juwelierladen Fischladen
Modul 8
83
in der Bäckerei
im Blumengeschäft
in der Buchhandlung in der Apotheke
in der Boutique im Gemüseladen
die Hose das Obst
der Computer der Käse
der Lippenstift die Blumen
die Zeitung das Katzenfutter
das Buch der Hustensaft
die Torte der Fisch
A2 Wo kaufen wir was ein?
1 Wo kann man was kaufen? Lesen Sie die Wörter und ordnen Sie sie den Bildern zu.
2 Schauen Sie sich die Geschäfte in Aufgabe 1 an und sprechen Sie wie im Beispiel.
die Metzgerei
1
2
3
die Bäckerei
1
2
3
der Gemüseladen
1
2
3
die Apotheke
1
2
3
Ich kann in der Boutique eine Hose kaufen,
aber keine Zeitung.
Was kann man in der
Bäckerei kaufen?
Man kann
Brezeln kaufen.
das Fleisch | die Tomaten | die Schmerztabletten | die Torte | die Wurst | der Kuchen |
die Salbe | die Bananen | das Brot | die Äpfel | der Hustensaft | das Hähnchen
Was ...? ...
3 Was können Sie kaufen und was nicht? Schauen Sie sich die Geschäftsläden an und schreiben Sie
Sätze wie im Beispiel.
dreiundachtzig
84
1 Was darf man im Juwelierladen nicht machen?
2 Was darf man im Park machen?
3 Darf man die Blumen im Park pflücken?
A3 Einkaufen
1 Hören Sie den Text und ergänzen Sie ihn.
2 Lesen Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
3 Was darf man machen und was nicht? Schauen Sie sich die Bilder an und sprechen Sie wie im Beispiel.
4 Was darf man in der Schule machen und was nicht? Schreiben Sie einen Text ins Heft und achten
Sie auf die Angaben.
5 Bilden Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin Kettensätze wie im Beispiel.
Erika und Lisa sind im Zentrum und wollen einkaufen. Sie sehen einen .
Lisa kauft Sandalen. Die sind günstig und sehen sehr toll aus. Daneben ist das
. Sie wollen für das Schulfest ein kaufen. Sie probieren viele Kleider an
und Erika findet ein Kleid. Das Kleid ist rot und sie findet es ganz schön. Erika kauft das
Kleid. Lisa kauft eine Bluse und eine Hose. Lisa findet sie sehr schick. Dann sehen sie einen
. Dort kann man , und kaufen, aber sie nicht
anprobieren. Lisa kauft eine Kette. Das Wetter ist sehr schön. Sie sitzen eine halbe Stunde
im . Die sehen ganz schön aus. Überall ist es bunt. Im Park darf man die
Blumen nicht pflücken und auch nicht grillen, aber man darf fotografieren. Sie machen
ein paar Fotos. Sie haben Hunger und wollen etwas . Sie gehen in ein und
bestellen Pizza.
▶ Ich gehe heute einkaufen und kaufe Fleisch.
▷ Ich gehe heute einkaufen und kaufe Fleisch und ein Buch.
▶ Ich gehe heute einkaufen und kaufe Fleisch, ein Buch und …
• auf dem Schulhof • im Unterricht • im Klassenzimmer
51
vierundachtzig
dürfen
ich darf
du darfst
er/sie/es darf
wir dürfen
ihr dürft
sie/Sie dürfen
Was darf man
machen?
Was darf man
nicht machen? Man darf
grillen.
Man darf nicht
parken.
Modul 8
85
1 Das Kleid ist lang elegant sportlich.
2 Das T-Shirt ist alt bequem praktisch.
3 Die Krawatte ist rot witzig schick.
4 Die Jeans ist praktisch witzig cool.
B1 Was trägst du?
1 Schauen Sie sich die Bilder an, hören Sie zu und ergänzen Sie die Artikel.
3 Schauen Sie auf die Bilder und kreuzen Sie das unpassende
Adjektiv an.
2 Schauen Sie sich die Bilder in Aufgabe 1 an und sprechen Sie wie im Beispiel.
4 Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die Fragen.
5 Was tragen Ihre Klassenkameraden? Schreiben Sie einen ähnlichen Dialog ins Heft und spielen Sie
ihn vor.
Schick und sportlich
Jeans
Schuhe
Hemd
Pullover
Kleid
Anorak
T-Shirt
Rock
Socken
Schal
Mantel
Hut
Hose Anzug
Bluse Sportanzug
Jacke Sweatshirt
Wie ist der
Pullover?
Ist der Pullover
schick?
Er ist blau/
cool ... Ja/Nein, er ist ...
• sportlich • hässlich
• praktisch • unbequem
• bequem • cool
• schön • schick
• witzig • klassisch
• altmodisch • elegant
1 Trägt Serhat ein T-Shirt?
2 Ist das Sweatshirt grau?
3 Wie findet Mert Serhats Kleidung?
4 Wer hat Sportschuhe an?
52
53
fünfundachtzig
1 2
3
4
86
32 € 28 € 62 €
42 € 50 €
B2 Das T-Shirt ist cool
1 Lesen Sie den Text und ergänzen Sie den Text mit dem Verb „tragen“.
2 Lesen Sie den Text noch einmal und unterstreichen Sie die Kleidungsstücke mit rot und die
Adjektive mit blau.
3 Schauen Sie sich die Kleidungsstücke an und bilden Sie Sätze wie im Beispiel.
4 Schauen Sie sich die Bilder an und sprechen Sie wie im Beispiel.
Was trägt
Bernd?
Wie findest du
den Anzug?
Was hat Lisa
an? Findest du ...?
Er trägt einen
Anzug.
Ich finde den Anzug
schick. Sie ... ...
bestimmter Artikel + Akk.
der Ring den Ring
das Hemd das Hemd
die Bluse die Bluse
Das Hemd ist kariert.
Es kostet 32 Euro.
Ich finde das Hemd schick.
Mein Name ist Kai. Ich ein Hemd und eine Hose. Mein Hemd ist kariert und meine
Hose ist schwarz. Sie sind neu. Meine Freunde haben verschiedene Kleidungsstile. Sonja hat
heute einen Rock und ein T-Shirt an. Ihr T-Shirt ist gestreift. Ihre Kleidung ist oft klassisch.
Uwe eine Jeans und ein T-Shirt. Sein T-Shirt ist blau. Das ist seine Lieblingsfarbe.
Seine Klamotten sind sportlich. Anzüge er nie. Renate hat eine Hose und ein T-Shirt
an. Ihre Kleidungen sind sportlich. Sie nie Röcke oder Kleider. Mark und Klaus
Sportanzüge und Sportschuhe. Die Sportanzüge finden sie bequem und schön. Wie
ist deine Kleidung und was du gern?
kariert gestreift geblümt
gepunktet gemustert
sechsundachtzig
Lisa Bernd Julia Jonas
Modul 8
87
Verkäuferin: Nur 39 €.
Kunde: Guten Tag. Ich brauche ein Hemd.
Verkäuferin: Selbstverständlich. Können Sie Ihre Größe sagen?
Kunde: Kariert? Das finde ich nicht schön. Haben Sie
noch andere Hemden?
Verkäuferin: Wie finden Sie das Hemd? Es ist kariert.
Kunde: Gut, ich nehme es. Danke schön.
Verkäuferin: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Verkäuferin: Ja, natürlich. Das Hemd ist nicht kariert und auch nicht gemustert. Wie finden
Sie es?
Kunde: Größe 40.
Verkäuferin: Hier haben Sie es. Die Umkleidekabinen sind dort rechts.
Kunde: Es ist grün und sieht schön aus. Kann ich es anprobieren?
Kunde: Es passt mir sehr gut. Wie viel kostet das Hemd?
B3 Wie kann ich Ihnen helfen?
1 Lesen Sie den Dialog und bringen Sie ihn in die richtige Reihenfolge.
2 Was ist falsch? Lesen Sie den Dialog noch einmal und streichen Sie durch.
3 Hören Sie die Dialoge und ergänzen Sie die Tabelle.
1 Der Kunde kauft • im Schuhladen • im Kleiderladen ein.
2 Der Kunde braucht • ein Hemd • ein T-Shirt.
3 • Der Kunde • Der Verkäufer probiert das Hemd an.
4 Das Hemd passt • nicht gut • sehr gut.
5 Das Hemd kostet nur • 39 Euro • 40 Euro.
6 Der Kunde will das Hemd • anprobieren • verkaufen.
Dialog 1 Dialog 2
Wer ist der Kunde/die Kundin?
Was ist das Kleidungsstück?
Wie ist die Größe?
Was kosten die Kleidungsstücke?
Wie ist das Kleidungsstück?
Wie heißt der Freund/die Freundin?
54
siebenundachtzig
88
1 Onkel Harry reitet am Wochenende.
2 Elif geht am Wochenende ins Kino.
3 Moritz muss samstags und sonntags Hausaufgaben machen.
4 Tülin kauft sonntags auf dem Markt ein.
5 Ludwig fährt immer am Wochenende in die Natur.
6 Berk grillt gern am Wochenende.
7 Özge räumt ihr Zimmer auf.
8 Aylin besucht samstags ihre Oma.
C1 Was hast du am Wochenende vor?
1 Wer macht was am Wochenende? Lesen Sie die Sätze und ordnen Sie sie dann den Bildern zu.
Schreiben Sie danach die Namen der Personen unter die Bilder.
3 Was macht Stefan an den Wochenenden? Hören Sie den Text und kreuzen Sie an.
2 Sprechen Sie wie im Beispiel.
Das Wochenende
joggen Großeltern
besuchen
nicht lange
schlafen im Internet surfen
zu Abend
kochen
zum Musikkurs
gehen
in die Berge
fahren Auto fahren
Klassenfreunde
treffen
ein Schulprojekt
machen einkaufen zum Sportzentrum
gehen
Rad fahren faulenzen schwimmen spazieren gehen
reiten angeln tauchen fernsehen
Was machst du am
Wochenende?
Ich gehe am Wochenende
einkaufen.
Gehst du am Wochenende
ins Kino/ ...?
Ja/Nein, ...
achtundachtzig
55
Modul 8
89
Freizeitaktivitäten | besuchen | picknicken
Liebe | fahren | Grüße | surfen
4 Hören Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
1 Schläft Stefan an Wochenenden lang?
2 Wann trifft er seine Freunde?
3 Was machen er und seine Klassenfreunde?
4 Was backt Stefans Oma für ihn?
5 Wo leben Stefans Großeltern?
1 Was kauft Selda für Ahmet und Ayşe?
2 Wann besucht Selda ihre Großeltern?
3 Was macht Selda in der Bibliothek?
4 Wohin gehen Selda und ihre Freunde?
5 Was darf sie am Sonntagabend nicht machen?
C2 Wann machst du was?
1 Was macht Selda am Wochenende? Lesen Sie den Text und schreiben Sie die Aktivitäten in die Tabelle.
2 Lesen Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
3 Lesen Sie die Postkarte und ergänzen Sie sie. 4 Lesen Sie die Postkarte noch einmal
und kreuzen Sie die richtigen
Informationen an.
Hi, ich bin Selda. Am Samstagmittag gehe ich
ins Kaufhaus. Ich möchte für Ahmet und Ayşe
Geburtstagsgeschenke kaufen. Für Ahmet kaufe ich
ein Buch und für Ayşe Ohrringe. Am Nachmittag
gehe ich zum Englischkurs und am Abend besuche
ich meine Großeltern. Am Samstag darf ich spät ins
Bett gehen und am Sonntag bis 11:00 Uhr schlafen.
Am Mittag gehe ich in die Bibliothek und mache dort
meine Hausaufgaben. Danach treffe ich meine Freunde
und wir gehen in ein Café. Am Sonntagabend darf ich
nicht lange fernsehen. Ich muss früh ins Bett gehen.
Am Montag beginnt die Schule.
Sabine ist in München.
Der Englische Garten ist in
Stuttgart.
Sabine liebt München.
Der Tierpark Hellabrunn ist
nicht in Stuttgart.
Sabine will den Tierpark
Hellabrunn besuchen.
Im Englischen Garten darf man
nicht picknicken.
Samstag Sonntag
Sabine,
ich liebe München. Hier kann man viele
machen. Die Menschen
gern im Englischen Garten oder
im Eisbach. Am Samstag wollen wir
auf der Isar eine Rafting-Tour machen und den
Tierpark Hellabrunn . Wir
am Sonntag zurück nach Stuttgart.
Viele aus München.
Deine Christine
55
neunundachtzig
90
C3 Kommst du mit?
1 Hören Sie den Dialog und bringen Sie ihn in die richtige Reihenfolge. Kreuzen Sie dann
den passenden Titel an.
2 Richtig oder falsch? Lesen Sie den Dialog noch einmal und kreuzen Sie an.
3 Schreiben Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin einen Dialog wie in Aufgabe 1 ins Heft und
spielen Sie ihn dann vor.
Nicole: Am Samstag schlafe ich aus. Nach dem Frühstück spiele ich Tennis und gehe
dann einkaufen. Ich brauche einen Rock, eine Jeans und eine Jacke. Willst du
mitkommen? Wir kaufen ein, machen dann einen Stadtbummel und essen
Kuchen oder Eis.
Nicole: Na Stefan, endlich Freitag, endlich Wochenende!
Stefan: Ich will ausschlafen, lange frühstücken und lesen. Ich möchte einfach mal
nichts tun!
Stefan: Leider kann ich nicht mitkommen. Am Samstag gebe ich von 10:00 bis 12:00
Uhr Mathe-Nachhilfe. Dann besuche ich am Nachmittag meine Großeltern. Ich
helfe im Haushalt. Und am Abend gehe ich mit Lüpniz ins Kino.
Nicole: Okay.
Stefan: Ja, genau. Was hast du am Wochenende vor?
Nicole: Und was machst du am Sonntag?
Stefan: Das ist ein guter Vorschlag! Ja, ich komme gern mit.
Nicole: Am Sonntag ist eine Bildausstellung für behinderte Kinder in der Schule. Ich
bin auch dort und helfe mit. Wir verkaufen die Bilder und spenden das Geld für
Kinderprojekte. Willst du auch mitkommen und mitmachen?
Einkaufen Ein Sozialprojekt am Wochenende Die Nachhilfestunde
richtig falsch
1 Am Samstag möchte Nicole früh aufstehen.
2 Stefan geht mit Nicole am Samstagabend ins Kino.
3 Am Samstag muss Stefan Mathe-Nachhilfestunden geben.
4 Am Samstag hilft Stefan den Großeltern im Haushalt.
5 Nicole will mit Stefan nichts unternehmen.
6 Am Sonntag möchte Stefan einfach mal vieles tun.
7 Am Sonntag organisiert man eine Bildausstellung für behinderte Kinder.
8 Stefan nimmt die zweite Einladung an.
56
neunzig
Fertigkeitstraining Fertigkeitstraining
Track
11
einundneunzig 91
1 Wer sind sie? Schauen Sie sich die Bilder an und sprechen Sie.
3 Lesen Sie den Dialog noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
1 Wer ist der erste Staatspräsident von Türkiye?
2 Ist Atatürk in Spanien geboren?
3 Wie heißt sein Vater?
4 Wie heißt seine Schwester?
2 Lesen Sie den Dialog und ordnen Sie die Wörter den Bildern zu.
Murat: Kennst du Atatürk (1), Martin?
Martin: Wer ist Atatürk?
Murat: Er ist der Gründer der Türkischen
Republik, der erste Staatspräsident
und auch ein großer Reformer.
Martin: Wo ist er geboren?
Murat: Er ist im Jahre 1881 in Thessaloniki (2) in Griechenland
geboren. Sein Vater heißt Ali Rıza Bey, seine Mutter heißt
Zübeyde Hanım und seine Schwester heißt Makbule.
Martin: Wann ist er gestorben?
Murat: Am 10. November 1938.
Martin: Wo?
Murat: In Dolmabahçe Palast (3), in Istanbul.
MUSTAFA KEMAL ATATÜRK
5 Heißt seine Mutter Makbule?
6 Wo ist der Dolmabahçe Palast?
7 Ist Atatürk auch ein Reformer?
91
92
1 am neunzehnten Fünften
neunzehnhundertneunzehn die Volkspartei gründen
2 achtzehnhundertneunundneunzig in die Militärschule eintreten
3 achtzehnhundertdreiundneunzig Rede halten in Samsun
4 am dreiundzwanzigsten Vierten
neunzehnhundertzwanzig die Türkische Republik gründen
5 am neunzehnten Neunten
neunzehnhundertzweiundzwanzig in die Kriegsakademie gehen
6 am neunten Achten
neunzehnhundertdreiundzwanzig den Titel „Gazi“ erhalten
7 am neunundzwanzigsten Zehnten
neunzehnhundertdreiundzwanzig erste Staatspräsident
zweiundneunzig
4 Lesen Sie die Aussagen von Atatürk und ordnen Sie die Daten den Angaben zu.
Ich trete im Jahre 1893 in die
Militärschule ein und erhalte den
Beinamen „Kemal“.
Ich fahre am 19.05.1919 nach
Samsun und halte eine Rede.
Ich bin der erste
Staatspräsident. (23.04.1920)
Ich gehe im Jahre 1899 in
die Kriegsakademie.
Ich erhalte am 19.09.1922
den Titel „Gazi“ (Sieger).
Ich gründe am 09.08.1923
die Volkspartei.
Ich gründe am 29.10.1923
die Türkische Republik.
92
MUSTAFA KEMAL ATATÜRK
Wortliste 94
Grammatikübersicht 100
94
WORTLISTE
vierundneunzig
die Schultasche, -n okul çantası
der Bleistift, -e kurşun kalem
das Lineal, -e cetvel
der Spitzer, - kalemtıraş
der Radiergummi, -s silgi
der Zirkel, - pergel
die Landkarte, -n harita
das Wörterbuch, er sözlük
der Wochentag, -e günler
das Wochenende, -n hafta sonu
der Buntstift, -e boya kalemi
die Schulsachen (nur Pl.) okul eşyaları
finden bulmak
der Globus, -se küre
langweilig sıkıcı
lustig eğlenceli
malen resim yapmak,
boyamak
das Mäppchen, - kalem kutusu
der Marker, - işaretleme kalemi
der Minenstift, -e uçlu kalem
mögen sevmek
der Ordner, - klasör, dosya
die Pinnwand, e duvar panosu
die Schere, -n makas
das Schulfach, er ders
singen şarkı söylemek
spannend heyecan verici,
sürükleyici
der Stundenplan, e ders programı
der Tafelwischer, - tahta silgisi
turnen jimnastik yapmak
zeichnen çizmek
neu yeni
alt eski
klein küçük
dünn zayıf, ince
dick kalın
MODUL 1
die Begrüßung, -en selamlaşma
Guten Tag! İyi günler!
Guten Morgen! Günaydın!
Guten Abend! İyi akşamlar!
Gute Nacht! İyi geceler!
Hallo! Merhaba!
Bis bald! Yakında görüşürüz!
Danke! Teşekkürler!
sein olmak
Tschüs! Hoşça kal!
Auf Wiedersehen! Görüşmek üzere!
das Alter, - yaş
sprechen konuşmak
wohnen ikamet etmek
die Telefonnummer, -n telefon numarası
die Adresse, -n adres
buchstabieren hecelemek
gut iyi
heißen adlandırmak
die Herkunft, e ırk, köken
der Nachname, -n soy isim
die Nationalität, -en milliyet
die Postleitzahl, -en posta kodu
prima mükemmel
schlecht kötü, fena
sehr çok
die Sprache, -n dil, lisan
der Vorname, -n ön isim
kommen gelmek
der Wohnort, -e ikametgah
die Zahl, -en sayı
der Buchstabe, -n harf
MODUL 2
die Arbeitsgemeinschaft,
-en
sosyal kulüp
das Klassenzimmer, - sınıf, derslik
95
WORTLISTE
fünfundneunzig
der Zwilling, -e ikizler
der Tierarzt, e veteriner
MODUL 4
abends akşamları
anfangen başlamak
anrufen telefon etmek
anziehen giyinmek
der Apfelstrudel, - Alman usulü elmalı
turta
aufräumen toplamak, çeki
düzen vermek
aufstehen ayağa kalkmak
aufwachen uyanmak
bestellen sipariş vermek
einkaufen alış veriş yapmak
fahren sürmek
fernsehen televizyon
izlemek
frühstücken kahvaltı yapmak
die Gemüsesuppe, -n sebze çorbası
der Grünkohl, -e yeşil lahana
die Hühnersuppe, -n tavuk çorbası
der Knoblauch (nur
Sing.) sarımsak
der Lammbraten, - kuzu rosto
laufen koşmak, yürümek
lecker lezzetli
das Lieblingsdessert, -s favori tatlı
losgehen gitmek
mitkommen birlikte gelmek
mittags öğlenleri
morgens sabahları
der Pfefferminztee (nur
Sing.) nane çayı
Speisekarte, -n menü
die Stunde, -n
saat (zaman
kavramı)
MODUL 3
die Arbeitsstelle, -n iş yeri
besuchen ziyaret emek
breit geniş
der Enkel, - erkek torun
die Enkelin, -nen kız torun
die Feuerwehrfrau, -en kadın itfaiyeci
das Geschwister, - erkek veya kız
kardeş
die Gesellschaft, -en toplum
das Gesicht, -er yüz, surat
die Eltern (nur Pl.) ebeveyn
die Großeltern ( nur
Pl.) büyük ebeveyn
der Verwandte, -n akraba
das Kind, -er çocuk
das Einzelkind, -er tek çocuk
haben sahip olmak
der Beruf, -e meslek
der Ingenieur, -e mühendis
das Interview, -s röportaj
der Journalist, -en gazeteci
das Kleid, -er elbise
der Krankenpfleger, - hasta bakıcı
der Rentner, - emekli
lockig kıvırcık
der Neffe, -n erkek yeğen
die Nichte, -n kız yeğen
die Realschule, -n ortaokul
schlank ince
der Sohn, e oğul
spitz sivri
die Tochter, kız evlat
unterrichten ders vermek
untersuchen muayene etmek
verkaufen satmak
der Zahnarzt, e diş hekimi
96 sechsundneunzig
WORTLISTE
die Uhrzeit, -en zaman, saat
der Wunsch, e dilek, arzu
wünschen dilemek
zeichnen çizmek
die Zwiebel, -n soğan
vormittags öğleden önceleri
trinken içmek
essen yemek
schreiben yazmak
die Tageszeit, -en günün bölümü
die Uhr, -en saat
Viertel vor çeyrek var
Viertel nach çeyrek geçiyor
MODUL 5
das Angebot, -e indirim
die Aprikose, -n kayısı
bekannt bilinen, tanıdık
der Blumenkohl, -e karnabahar
brauchen ihtiyacı olmak
decken örtmek
die Dose, -n kutu
die Einkaufsliste, -n alış veriş listesi
einschalten elektrikli cihazları
açmak
die Erbse, -n bezelye
die Erdbeere, -n çilek
erhältlich mevcut
der Fisch, -e balık
das Fleisch (nur Sing.) et
genau kesinlikle
genügend yeterince
das Gericht, -e yemek
gesund sağlıklı
das Gewürz, -e baharat
die Gurke, -n salatalık
Hunger haben aç olmak, acıkmak
gern severek
das Pfund, -e yarım kilo
der Bund, e demet
die Flasche, -n şişe
das Glas, er bardak
der Teelöffel, - tatlı kaşığı
der Esslöffel, - yemek kaşığı
mischen karıştırmak
schneiden kesmek
servieren servis etmek
kochen pişirmek
insgesamt topluca, hepsi
birden
das Käsebrot, -e peynirli ekmek
kosten fiyatı olmak
köstlich lezzetli
das Lebensmittel, - yiyecekler
die Marmelade, -n reçel
das Mehl (nur Sing.) un
die Minze, -n nane
die Mischung, -en karışım
mitbringen beraberinde
getirmek
die Packung, -en paket, ambalaj
die Pfanne, -n tava
die Pulvermischung, -en toz karışımı
das Rezept, -e yemek tarifi
rühren karıştırmak
schälen soymak
schmecken tadına bakmak, tadı
olmak
die Schüssel, -n büyük tas, kase
die Spezialität, -en spesiyalite
die Traube, -n üzüm
vorbereiten hazırlamak
wohnen ikamet etmek
würzen baharatlandırmak
siebenundneunzig 97
WORTLISTE
die Zubereitung, -en hazırlanış
zufügen ilave etmek
die Zutat, -en malzeme
MODUL 6
die Abschlussfeier, -n mezuniyet partisi
der Anfang, e başlangıç
der Arzttermin, -e doktor randevusu
die Ausstellung, -en sergi
basteln el işi yapmak
berühmt ünlü
beten dua etmek, namaz
kılmak
das Blatt, er yaprak
blühen çiçek açmak
dauern sürmek
die Einladung, -en davet
enden sonlanmak
die Erntezeit, -en hasat zamanı
feiern kutlamak
das Festessen (nur Sing.) bayram yemeği
das Feuer, - ateş
das Frühlingsfest, -e bahar bayramı
der Geburtstag, -e doğum günü
die Geburtstagstorte, -n doğum günü pastası
die Geige, -n keman
das Geschenk, -e hediye
das Getränk, -e içecek
der Hochzeitstag, -e düğün günü
die Jahreszeit, -en mevsim
kaputt bozuk
mitfeiern birlikte kutlamak
pflücken koparmak
der Pilz, -e mantar
regnen (yağmur) yağmak
sammeln toplamak
schenken hediye etmek
der Schmetterling, -e kelebek
der Schnee (nur Sing.) kar
der Schneemann, er kardan adam
schneien (kar) yağmak
die Einheit birlik
springen atlamak
strahlen ışın yaymak/
parlamak
tauchen dalmak
der Tauchkurs, -e dalış kursu
die
Überraschungsparty, -s sürpriz parti
der Vatertag, -e babalar günü
verbrennen yakmak, yanmak
wachsen büyümek
wandern (doğada yürüyüş)
yapmak
die Wanduhr, -en duvar saati
wehen esmek
das Weihnachten, - noel
das Ramadanfest, -e Ramazan bayramı
der Zugvogel, göçmen kuş
zwitschern cıvıldamak
MODUL 7
abgemacht anlaştık
der Ausflug, e gezi
der Berg, -e dağ
Bescheid sagen bilgi, haber vermek
das Bogenschießen (nur
Sing.) okçuluk
bügeln ütü yapmak
das Fechten eskrim
der Federball Badminton
fotografieren fotoğraf çekmek
das Gewichtheben (nur
Sing.) ağırlık kaldırma
98 achtundneunzig
WORTLISTE
der Federball Badminton
fotografieren fotoğraf çekmek
das Gewichtheben (nur
Sing.) ağırlık kaldırma
das Gleitschirmfliegen
(nur Sing.) yamaç paraşütü
der Haushalt, -e ev işleri
hochheben kaldırmak
immer daima
interessant ilginç
klettern tırmanmak
konzentrieren odaklanmak
kräftig güçlü, kuvvetli
manchmal bazen
die Muschel, -n midye kabuğu
nähen dikmek
nie asla
oft sıklıkla
der Pfeil, -e ok
das Pferd, -e at
regelmäßig düzenli
reiten ata binmek
das Ringen güreş
der Rollschuh, -e paten
der Schulhof, e okul bahçesi
selten nadiren
der Spaß, e şaka, eğlence
spazieren gehen gezmek, dolaşmak
der Speerwurf, e blok atma
die Sporthalle, -n spor salonu
die Stange, -n sırık, değnek
der Stein, -e taş
teilnehmen katılmak
verpassen kaçırmak
weit uzak
wenig az
werfen atmak
wiegen tartmak
das Ziel, -e hedef
die Ausstellung, -en sergi
Geige spielen keman çalmak
segeln yelken açmak
reiten ata binmek
malen boyamak
laufen koşmak
Tischtennis spielen masa tenisi
oynamak
Klavier spielen piyano çalmak
Rad fahren bisiklet sürmek
klettern tırmanmak
tanzen dans etmek
die Sammlung, -en koleksiyon
das Hobby, -s hobi
nie hiçbir zaman
manchmal bazen
oft sık sık
meistens genellikle
immer her zaman
sammeln koleksiyon yapmak
MODUL 8
anhaben (giysi) üzerinde
olmak
annehmen kabul etmek
anprobieren prova yapmak,
denemek
ausleihen ödünç almak
ausschlafen uykusunu almak
aussehen dış görünüş
der Behinderte, -n engelli
bequem rahat
die Bibliothek, -en kütüphane
das Blumengeschäft, -e çiçekçi dükkanı
der Blumenstrauß, e çiçek buketi
die Buchhandlung, -en kitapçı
das Dorf, er köy
neunundneunzig 99
WORTLISTE
gemustert desenli
günstig uygun
das Hemd, -en gömlek
kariert kareli
das Katzenfutter, - kedi maması
das Kinderprojekt, -e çocuk projesi
klassisch klasik
der Kleidungsstil, -e giyim tarzı
mitmachen birlikte yapmak
die Nachhilfe, -n özel ders
organisieren organize etmek
der Rock, e etek
sauber temiz
schick şık
selbstverständlich tabii ki, elbette
die Spende, -n bağış
der Sportanzug, e eşofman
der Stadtbummel (nur
Sing.) şehir gezintisi
tragen taşımak
der Trend, -s eğilim
die Umkleidekabine, -n deneme kabini
der Vorschlag, e öneri
der Hut, e şapka
das T-Shirt, -s tişört
die Socke, -n kısa çorap
der Handschuh, -e eldiven
hässlich çirkin
Inliner fahren paten sürmek
dürfen bir şey yapmaya izni
olmak
angeln balık tutmak
die Größe, -n beden, boyut
das Kleid, -er elbise
der Schuh, -e ayakkabı
der Pullover, - kazak
der Mantel, manto
einkaufen alışveriş yapmak
100 hundert
GRAMMATIKÜBERSICHT
Hilfsverben sein und haben
sein haben
ich bin habe
du bist hast
er/sie/es ist hat
wir sind haben
ihr seid habt
sie/Sie sind haben
Personalpronomen
Singular Plural Höflichkeitsform
ich wir
du ihr
er sie Sie
sie
es
Fragepronomen
Wie heißt du?
Wer bist du?
Wo wohnst du?
Woher kommst du?
Was machst du?
Wie viel Uhr ist es?
Wohin gehst du?
Wann kommst du?
W-Fragen
Position 1 Position 2
Wer bist du?
Wie alt bist du?
Wo wohnst du?
Woher kommst du?
Fragesatz
Verb
Position 1
Subjekt
Position 2
Bist du 15 Jahre alt?
Aussagesatz
Subjekt
Position 1
Verb
Position 2
Ich bin 15 Jahre alt.
Antworten
Position 1 Position 2
Ich bin Simone.
Ich bin 16 Jahre alt.
Ich wohne in Berlin.
Ich komme aus München.
hunderteins 101
GRAMMATIKÜBERSICHT
regelmäßige Verben
heißen wohnen kommen
ich heiße wohne komme
du heißt wohnst kommst
er/sie/es heißt wohnt kommt
wir heißen wohnen kommen
ihr heißt wohnt kommt
sie/Sie heißen wohnen kommen
unregelmäßige Verben
sprechen lesen essen
ich spreche lese esse
du sprichst liest isst
er/sie/es spricht liest isst
wir sprechen lesen essen
ihr sprecht lest esst
sie/Sie sprechen lesen essen
Singular Plural
der Spitzer die Spitzer
die Schere die Scheren
das Heft die Hefte
Nomen im Singular
und Plural
Ja/Nein Fragesätze
Ist dein Name Stefan?
✓ Ja, mein Name ist Stefan.
× Nein, mein Name ist nicht Stefan.
Bist du 17 Jahre alt?
✓ Ja, ich bin 17 Jahre alt.
× Nein, ich bin nicht 17 Jahre alt.
102 hundertzwei
spezielles Verb: möchten
ich möchte
du möchtest
er/sie/es möchte
wir möchten
ihr möchtet
sie/Sie möchten
GRAMMATIKÜBERSICHT
Modalverben
Subject
Position 1
Modalverb
Position 1
Objekt
Position 3 Verb im Infinitiv
Ali will ein Eis essen.
Klaus muss - üben.
Modalverben
können müssen dürfen wollen mögen
ich kann muss darf will mag
du kannst musst darfst willst magst
er kann muss darf will mag
sie kann muss darf will mag
es kann muss darf will mag
wir können müssen dürfen wollen mögen
ihr könnt müsst dürft wollt mögt
sie können müssen dürfen wollen mögen
Sie können müssen dürfen wollen mögen
bestimmter Artikel unbestimmter Artikel/
negativer Artikel
maskulin Der Buntstift ist blau. Das ist ein/kein Buntstift.
feminin Die Schultasche ist neu. Das ist eine/keine Schultasche.
neutral Das Buch ist dick. Das ist ein/kein Buch.
Plural Die Bleistifte sind lang. Das sind keine Bleistifte.
hundertdrei 103
haben + Akkusativ mit dem unbestimmten Artikel
Nominativ Akkusativ
der: ein/kein Ich habe einen/keinen Spitzer.
das: ein/kein Ich habe ein/kein Lineal.
die: eine/keine Ich habe eine/keine Schultasche.
die (Pl.): keine Ich habe keine Buntstifte.
GRAMMATIKÜBERSICHT
Modalverb im Fragesatz
Modalverb
Position 1
Subject
Position 1
Objekt
Position 3
Verb im Infinitiv
Position 4
Will Ali ein Eis essen?
Muss Klaus - üben?
Possessivpronomen im Singular
der die das die (Pl.)
ich mein meine mein meine
du dein deine dein deine
er sein seine sein seine
sie ihr ihre ihr ihre
es sein seine sein seine
wir unser unsere unser unsere
ihr euer euer euer eure
sie ihr ihre ihr ihre
Sie Ihr Ihre Ihr Ihre
Genitiv: „s“
Ahmets Füller ist blau.
Konjunktionen: und, oder, aber
und: Klaus und Mert spielen Volleyball.
oder: Möchten Sie eine Portion Eis oder ein Stück Kuchen?
aber: Ich esse gern Bananen, aber Trauben esse ich nicht gern.
Modalverb im Aussagesatz
Position 1 Position 2 Infinitiv
Er kann gut schwimmen.
104
hundertvier
Pronomen: man
Man darf hier schwimmen.
Man darf hier nicht schwimmen.
Präposition: für
Das Kleid ist für Klara.
GRAMMATIKÜBERSICHT
bestimmter Artikel im Akkusativ
der: Ich trage den Pullover.
die: Ich ziehe die Hose an.
das: Ich finde das T-Shirt schön.
Zeitadverbien: nie, selten,
manchmal, oft, immer, meistens
Ich fliege nie Gleitschirm.
Ich fahre selten nach Belgien.
Ich gehe manchmal spazieren.
Ich mache oft Ausflüge in die Berge.
Ich höre immer Musik.
Ich treffe meistens meine Freunde.
Trennbare Verben
Aussagesatz
aufwachen Ich wache morgens um 07:00 Uhr auf.
Fragesatz
anfangen Fängt der Deutschkurs am Samstag um 19:30 Uhr an?
Zeitangaben im, um, am, von … bis
Wir reisen im April.
Mert kommt um fünf nach Hause.
Sabine hat am Montag Mathe.
Die Bücherei ist von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr offen.
Adjektive
Wie ist …?
Der Bleistift ist neu.
Das Heft ist nicht neu.
hundertvier
105
QUELLENVERZEICHNIS
VISUELLE BIBLIOGRAPHIE
hundertfünf
1 (2018), T.C. Milli Eğitim Bakanlığı Ortaöğretim Almanca Dersi (Hazırlık, 9, 10, 11 ve 12. Sınıflar)
Öğretim Programı, Ankara: MEB Yayınları
2 STEUERWALD, K. (1996 ), Almanca - Türkçe Sözlük, İstanbul: ABC Yayınları
3 DAUM, S., ve HANTSCHEL, H.J. (2014), 55 kommunikative Spiele, Stuttgart: Klett Verlag
4 DUDEN REDAKTION, (2020), Die Deutsche Rechtschreibung. Berlin: Bibliographisches Institut
GmbH
5 REIMANN, M. (2010), Grundstufengrammatik für Deutsch als Fremdsprache, München: Hueber
Verlag
6 STANG, C. (2009), DUDEN So schreibt man jetzt!, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag
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