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Das Übergangssystem in der beruflichen Bildung – Inklusions- oder Exklusionsinstrument?

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Soziale Inklusion

Zusammenfassung

In den 1990er Jahren fand in Deutschland ein qualitativer und quantitativer Ausbau von Maßnahmen im Übergang Schule-Beruf statt, sodass man ab diesem Zeitraum von einem beruflichen Übergangssystem spricht (Konsortium Bildungsberichterstattung 2006). Dieser Auf- und Ausbau galt insbesondere dem Ziel Jugendliche besser in ihrer Berufsvorbereitung zu unterstützen und den Mangel an betrieblicher Berufsausbildung zu kompensieren. Im Jahr 2011 wurden über 300.000 Jugendliche und junge Erwachsene im Rahmen solcher Maßnahmen gefördert.

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Notes

  1. 1.

    Im Rechtskreis des SGB III gem. Bundesagentur für Arbeit (Arbeitsmarkt in Zahlen Förderstatistik Juni 2011; gerundete Daten ohne Rehabilitationsleistungen).

  2. 2.

    Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in dem Beitrag die männliche Form gebraucht, es sind selbstverständlich sowohl die männlich wie die weibliche Form (Schüler und Schülerinnen usw.) gemeint.

  3. 3.

    Diese Systematik lässt sich insbesondere auf die zweite Schwelle (Ausbildung/Arbeit) in die Arbeitswelt anwenden.

  4. 4.

    Die Ausbildungsplatzsituation von jungen Menschen mit Migrationshintergrund ist zwar insbesondere aufgrund der statistisch gesehen niedrigeren schulischen Qualifikationen nach wie vor schwierig, jedoch sind Jugendliche mit Migrationshintergrund eine sehr heterogene Gruppe. Geografische und ethnische Herkunft wie auch die Migrationsgründe, die Aufenthaltsdauer und nicht zuletzt Zuschreibungsprozesse im Rahmen der betrieblichen Auswahl von Auszubildenden unterscheiden sich teilweise erheblich. So münden nach der BA/BIBB Bewerberbefragung 2010 40,6 % der Bewerber des Jahrgangs 2009/2010 mit osteuropäischer Herkunft in eine betriebliche/außerbetriebliche Ausbildung ein. Bei jungen Menschen mit südeuropäischer Herkunft sind es 40,5 % bei türkischer bzw. arabischer Herkunft nur 24,5 % (vgl. Beicht und Eberhard 2011).

  5. 5.

    Der Index für Inklusion wurde 2003 von Tony Booth und Mel Ainscow (Manchester) entwickelt. Andreas Hinz und Ines Boban (Luther-Universität Halle-Wittenberg) haben diesen für deutsche Verhältnisse übersetzt und adaptiert. Der (deutsche) Index für Inklusion kann unter http://www.eenet.org.uk/resources/docs/Index%20German.pdf als Volltext heruntergeladen werden.

  6. 6.

    Der Begriff der Arbeitsmarktintegration erscheint hier angebrachter als der der Inklusion, da der Arbeitsmarkt auf dem Prinzip der Selektion und nicht der Inklusion beruht.

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Balz, HJ., Nüsken, D. (2012). Das Übergangssystem in der beruflichen Bildung – Inklusions- oder Exklusionsinstrument?. In: Balz, HJ., Benz, B., Kuhlmann, C. (eds) Soziale Inklusion. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19115-7_10

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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