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Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (6) 2011 7 – 122 Bundesamt für Naturschutz Rote Liste und Artenverzeichnis der Flechten und flechtenbewohnenden Pilze Deutschlands VOLKMAR WIRTH, MARKUS HAUCK, WOLFGANG VON BRACKEL, RAINER CEZANNE, UWE DE BRUYN, OLIVER DÜRHAMMER, MARION EICHLER, ANDREAS GNÜCHTEL, VOLKER JOHN, BIRGIT LITTERSKI, VOLKER OTTE, ULF SCHIEFELBEIN, PETER SCHOLZ, MATTHIAS SCHULTZ, REGINE STORDEUR, TASSILO FEUERER und DIETER HEINRICH 1. Einleitung Flechten bestehen aus zwei, manchmal drei verschiedenen Organismen, die in Symbiose miteinander leben. Es handelt sich dabei jeweils um einen Pilz und eine Alge oder/und ein Cyanobakterium (Blaualge). Jede dieser Symbiosen oder Lebensgemeinschaften bringt einen Flechtenartspezifischen Vegetationskörper, ein sogenanntes „Lager“ (Thallus) hervor, das in der Regel vom Aussehen der einzelnen Symbiosepartner stark abweicht. Nach der Gestalt dieser Lager unterscheidet man Strauch-, Laub- und Krustenflechten. Die Strauchflechten wachsen meist strauchig oder bartförmig, sind oft nur an einer Stelle am Substrat befestigt und durch relativ schmale bzw. dünne, meist verzweigte Lagerabschnitte ausgezeichnet. Laubflechten wachsen flächig, sind in der Regel lappig gegliedert und weisen in Ober- und Unterseite differenzierte Lager auf. Krustenflechten sind flächig und eng mit der Unterlage verwachsen und daher nicht unverletzt vom Substrat ablösbar; sie sind nicht oder nur andeutungsweise am Rand gelappt. Diese Wuchsformen sagen jedoch nichts über die systematische Stellung oder Verwandtschaft aus. Innerhalb der Pilze sind lichenisierte Vertreter (Flechten) in unterschiedlichen Gruppen anzutreffen. Flechten wachsen vor allem auf der Rinde von Bäumen und auf Gestein, ferner auf Holz, Erde, Rohhumus und Moosen. In Mitteleuropa kommen Flechten nur ausnahmsweise auch auf Laubblättern und Nadeln vor, in den Tropen jedoch häufig. Auch vom Menschen geschaffene Substrate werden besiedelt, z. B. Grabsteine, Denkmäler, Ziegeldächer und Mauern. Auf dem Erdboden kommen Flechten gegen die Konkurrenz von Blütenpflanzen nur auf, wenn die Vegetationsdecke infolge von Flachgründigkeit, starker Nährstoffarmut oder ungünstiger Wasserversorgung Lücken aufweist. Besonders reich ist die Flechtenvegetation in kühlen, niederschlagsreichen Gebieten wie in den Gebirgen entwickelt. Flechten können aber auch in den Sandgebieten Norddeutschlands eine bedeutende Rolle in der Vegetation übernehmen. Flechten sind wechselfeuchte (poikilohydre) Organismen. Bei Taufall, Regen oder auch allein bei Nebel nehmen sie flüssiges Wasser bzw. Wasserdampf auf, quellen entsprechend auf und werden stoffwechselaktiv. Bei vielen Arten genügt auch hohe Luftfeuchtigkeit für die Wasserversorgung. Während trockener Perioden verlieren die Lager dieses Wasser wieder, und der Stoffwechsel wird eingestellt. Flechten wachsen langsam, allenfalls ein bis zwei Zentimeter im Jahr, viele Krustenflechten nur Bruchteile von Millimetern. Sie haben keine saisonalen Ruhezeiten und sind keinen Vegetationsperioden unterworfen. Die meisten Arten werden zwischen 10 und 100 Jahre alt, viele Krustenflechten Hunderte von Jahren, ja über tausend Jahre alt. Daneben gibt es auch Flechten, die außerordentlich kurzlebig sind und die nur wenige Jahre oder gar nur einige Monate überstehen („ephemere“ Arten). Flechten sind durch eine Reihe erstaunlicher Leistungen gekennzeichnet. Hervorzuheben sind die extrem hohe Kältetoleranz sehr vieler Arten und die Fähigkeit, noch bei niedrigen Temperaturen, z. T. weit unter 0 °C, Photosynthese zu betreiben und zu wachsen. Die meisten Flechtenar- 7 ten enthalten sekundäre Inhaltsstoffe, sog. Flechtenstoffe, die in der Natur fast alle nur von flechtenbildenden Pilzen gebildet werden, sehr selten auch von Pilzarten, die flechtenbildende Vorfahren haben. Einige dieser Inhaltsstoffe dienen als Strahlungsschutzpigmente, sind daher farbig (meist gelb oder orange gefärbt) und mitbestimmend für das Aussehen der Flechten. Wirtschaftlich sind Flechten fast bedeutungslos. Die früher zeitweise florierende Herstellung von Farbstoffen aus Flechten ist längst erloschen. Heute sind lediglich noch die Produktion von Parfüms aus Flechtenextrakten (z. B. aus Evernia prunastri), die Nutzung einiger Flechtenarten in der Medizin (z. B. Cetraria islandica als schleimlösendes Mittel, die Lungenflechte, Lobaria pulmonaria, in der Homöopathie) und die Verarbeitung einer Rentierflechte (Cladonia stellaris) zu Friedhofsgebinden und Modellbäumchen erwähnenswert. Eine erhebliche Bedeutung haben Flechten als Bioindikatoren erlangt: Aus dem Vorkommen oder Fehlen von Arten wird auf die Höhe der Belastung der Luft mit Schwefeldioxid, Ammonium und anderen bedeutenden Schadstoffen geschlossen. Es sind Kartierungsverfahren entwickelt worden, die eine flächenhafte Ermittlung und Darstellung der Belastungssituation erlauben (NASH & WIRTH 1988, KIRSCHBAUM & WIRTH 1995). Zahlreiche Flechtenarten breiten sich infolge von Eutrophierung der Habitate (VAN HERK 1999) oder in Zusammenhang mit dem globalen Klimawandel aus und zeigen besonders milde Standorte an (VAN HERK et al. 2002, APTROOT & VAN HERK 2007). Eine ganz andersartige Indikatorfunktion kann bei einer Gruppe selten gewordener Arten genutzt werden. Diese Flechten sind typisch für historisch alte Wälder, indizieren also langzeitig naturnahe, kaum gestörte Waldbestände (ROSE 1976, TIBELL 1992, WIRTH 1999, WIRTH et al. 2009). Die Erstellung der Roten Liste der Flechten hat die Erhaltung gefährdeter, vom Aussterben bedrohter Arten zum Ziel. Ihr nachhaltiger Schutz ist nur über die Erhaltung der von ihnen besiedelten Lebensräume möglich, gegebenenfalls begleitet von Pflegemaßnahmen (WIRTH 2002). Daneben müssen die atmosphärischen Rahmenbedingungen ein Wachstum der Flechten zulassen. Die Liste kann die Schutzwürdigkeit wertvoller Gebiete aus flechtenkundlicher Sicht belegen. Sie kann ferner über die rein flechtenkundlichen Aspekte hinaus mithelfen, naturnahe, ungestörte oder wenig gestörte Ökosysteme zu erkennen und zu erhalten: Wo akut vom Aussterben bedrohte und stark gefährdete Flechten vorkommen, darf man davon ausgehen, dass das Gefüge des Systems noch weitgehend intakt ist und auch über die Flechten hinaus ein reicher Organismenbestand erhalten geblieben ist. In vielen Naturschutzgebieten, die z. B. wegen seltener Blütenpflanzen unter Schutz gestellt wurden, ist dies nicht der Fall: Eine mehr oder weniger reduzierte Flechtenvegetation an gleicher Stelle zeigt häufig, dass das ökologische Gefüge bereits durch anthropogene Eingriffe gestört ist. Es bleibt zu hoffen, dass die vorliegende Rote Liste dazu beiträgt, manch hervorragendes Flechtenvorkommen, oft zugleich ökologische Nische für andere Organismen (z. B. Totholz bewohnende Insekten, Pilze oder Höhlenbrüter), mit Hilfe der Behörden oder durch direkte Kontakte mit den Eigentümern zu retten. Auch der sammelnde Flechtenkundler soll diese Liste als Appell verstehen, die Arten der Kategorie 1 in Deutschland keinesfalls zu sammeln und auch weniger gefährdete Arten zu schonen, vor allem wenn sie aus dem jeweiligen Gebiet bereits bekannt und belegt sind. Die erste Rote Liste der gefährdeten Flechten der Bundesrepublik Deutschlands wurde 1977, die erste gesamtdeutsche Rote Liste 1996 vorgelegt (WIRTH 1977, WIRTH et al. 1996). Seitdem hat sich die Situation der Flechtenbiota erheblich gewandelt und in vieler Hinsicht erstaunlich verbessert. Diese Entwicklung basiert nur ausnahmsweise auf einer geringeren Gefährdung von Flechten-Lebensräumen oder auf einem vermehrten Angebot von wichtigen Mikrohabitaten wie alten Bäumen oder Natursteinmauern. Hier hat sich der negative Trend eher fortgesetzt. Stark zum Positiven verändert hat sich jedoch die für viele Flechten, insbesondere für Epiphyten, maßgebliche Luftgüte. Waren etwa seit dem Zweiten Weltkrieg über Jahrzehnte diejenigen Arten, die gegenüber sauren Immissionen, besonders Schwefeldioxid, empfindlich reagieren, beständig auf dem Rückzug (WIRTH 1976, HAUCK et al. 2008), konnte dieser Trend inzwischen 8 gestoppt werden. Ursache ist die radikale Absenkung der Schwefeldioxid-Emissionen insbesondere durch die Rauchgasentschwefelung in Großfeuerungsanlagen. Die Schwefeldioxid-Emissionen konnten in Europa mittlerweile wieder etwa auf das Niveau des Jahres 1900 zurückgeführt werden (VESTRENG et al. 2007). Dadurch hat sich in den letzten 10 bis 15 Jahren eine Reihe säureempfindlicher Arten wieder ausgebreitet. Dies trifft beispielsweise auf Bartflechten der Gattung Usnea (DETHLEFS & KAISER 2000, OTTE 2008) und auf Flavoparmelia caperata zu, die ihre ehemaligen Lebensräume zurückerobern. Die momentane Wiederausbreitung belegt bei solchen Arten klar, dass im Wesentlichen die sauren Niederschläge und nur zum geringen Teil Habitatverluste für ihren Rückgang in der Vergangenheit verantwortlich waren. Bei der derzeitigen Ausbreitung säureempfindlicher Arten wurde in einigen Fällen auch beobachtet, dass sich Flechten in Lebensräumen ansiedeln, aus denen sie vor ihrem vorübergehenden Rückgang nicht bekannt waren. So konnte z. B. Evernia divaricata, ein Epiphyt der Bergwälder, u. a. in hessischen und fränkischen Schlehengebüschen, südhessischen Streuobstbeständen und norddeutschen Tieflandforsten nachgewiesen werden (LANGE et al. 2005, OTTE et al. 2006, DE BRUYN & DETHLEFS 2008, CEZANNE et al. 2008). Die verwandte Evernia mesomorpha, ein circumpolarer, kontinentaler Epiphyt, siedelte sich in Nadelholzforsten Brandenburgs (OTTE et al. 2006) sowie in Thüringen an. Viele säureempfindliche Flechtenarten breiten sich allerdings trotz zurückgegangener Schwefeldioxid-Belastung nicht wieder aus. Das betrifft Arten, deren Populationen soweit dezimiert wurden, dass der Rückgang der Schwefeldioxid-Emissionen für sie zu spät kommt. Auch sind dies meist Arten, deren Rückgang durch eine Kombinationswirkung von Schadstoffempfindlichkeit und Abnahme geeigneter Habitate verursacht wurde. Dies gilt z. B. für Mitglieder der Lungenflechten-Gesellschaft, die durch saure Niederschläge (GAUSLAA 1995), Kahlschlagbetrieb und die Entnahme alter Bäume (WIRTH 1976, 1978) zurückgedrängt wurden. Zwar konnte eine Lungenflechtenart, Lobaria virens, die bei WIRTH et al. (1996) als verschollen galt, wieder nachgewiesen werden (FISCHER & KILLMANN 2008), allerdings handelt es sich hier sicher nicht um eine Neuansiedlung, sondern um ein reliktäres Vorkommen, das bislang nicht entdeckt worden war. Während sich manche Art, die noch vor wenigen Jahrzehnten im Rückgang begriffen war, wieder ausbreitet, gehen nun die wenigen Vertreter, die durch schwefelsaure Immissionen gefördert wurden (WIRTH 1985, HAUCK et al. 2001), zurück. Das markanteste Beispiel ist Lecanora conizaeoides, die sich bis in die 1980er Jahre rasant ausgebreitet hatte und zu Deutschlands häufigster epiphytischer Flechte avancierte, nun aber flächendeckend stark im Rückgang begriffen ist (WIRTH 1993, WIRTH et al. 1999, HAUCK et al. 2011). Hypogymnia physodes, die vor 30 Jahren in Südwestdeutschland noch unzweifelhaft als häufigste Laubflechte gelten konnte, ist heute bei weitem nicht mehr so zahlreich vertreten. Nutznießer der derzeitigen Veränderungen in unserer Umwelt sind nicht nur säureempfindliche Arten, sondern zunehmend auch eutrophierungstolerante Flechten. Arten wie Phaeophyscia orbicularis und Xanthoria parietina befinden sich in starker Ausbreitung. Mittelfristig stellen die zunehmenden Einträge von Ammonium und Stickoxiden allerdings eine Bedrohung für alle auf nährstoffarme Standorte angewiesenen Arten dar. Hierzu gehören auch Flechten, die sich derzeit mit abnehmenden Schwefeldioxid-Konzentrationen in Wiederausbreitung befinden. Im Unterschied zur Schwefeldioxid-Belastung ist ein Rückgang der Eutrophierung auf absehbare Zeit nicht zu erwarten. Die Intensivierung der Tierproduktion ist (zumindest nach heutigem Stand der Technik) unabdingbar mit einem Anstieg der Stickstoffemissionen als Folge der Nahrungsmittelproduktion verbunden. Auch der gerade seit den 1970er Jahren rasante Temperaturanstieg (LUTERBACHER et al. 2004), mit dessen weiterer Verstärkung zu rechnen ist, dürfte zunehmend zu Verschiebungen im Arteninventar führen. Dies zeigt sich schon jetzt in der Ausbreitung mancher Epiphyten, wie Flavoparmelia soredians oder Punctelia borreri (VAN HERK et al. 2002) und im Rückgang kälteliebender Arten, wie Cetraria islandica und Cladonia rangife- 9 rina unter den Erdbewohnern sowie Cornicularia normoerica, Umbilicaria hyperborea und Umbilicaria proboscidea unter den Gesteinsbewohnern (HAUCK 2009). In Anbetracht der sich verändernden Luftgüte und der klimatischen Rahmenbedingungen sind die Gefährdungseinstufungen dieser Roten Liste nur Momentaufnahmen. Schon jetzt ist absehbar, dass sich in weiteren 10 bis 15 Jahren die Gefährdungssituation vieler Arten erneut verändert haben dürfte. Tab. 1: Anzahl der etablierten Taxa der Flechten und flechtenbewohnenden Pilze für Deutschland (einschließlich Neophyten). Anzahl Wieviele Taxa enthält die Liste? Flechten Gesamt Anzahl der Taxa nach der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) 1 1.713 1.764 – 22 22 aus anderen Gründen (siehe Anhang 2) – 29 30 wegen neuer Zuordnung: Flechten → flechtenbewohnende Pilze (siehe Anhang 3) – 8 – Streichungen wegen taxonomischer Zusammenfassungen 2 Neuzugänge wegen taxonomischer Aufspaltungen durch Erstnachweise 3 4 wegen neuer Zuordnung: flechtenbewohnende Pilze → Flechten (siehe Anhang 3) Summe: Anzahl der Taxa nach der aktuellen Roten Liste (2011) 1 2 3 4 + 51 51 + 229 617 + 12 – 1.946 2.380 Werden Arten und zugehörige infraspezifische Taxa zugleich aufgeführt, werden nur die jeweils bewerteten Einheiten gezählt. Zu der so errechneten Zahl von 1.691 Taxa sind noch 22 dort unberücksichtigte Arten ohne eine Angabe in der Spalte RL hinzuzuzählen. sind in Tab. 2, 3 und 4, Spalte „RL 96“ am Zeichen „~“ erkennbar und die Namen der alten Liste können anhand des Synonymverzeichnisses im Anhang 1 nachvollzogen werden („p.p.“ ist dem gültigen Namen nachgestellt). sind in Tab. 2, 3 und 4, Spalte „RL 96“ am Zeichen „°“ erkennbar und der Name der alten Roten Liste kann anhand des Synonymverzeichnisses im Anhang 1 nachvollzogen werden („p.p.“ ist dem Synonym nachgestellt) sind in Tab. 2, 3 und 4, Spalte „RL 96“ am Zeichen „–“ erkennbar. Die Gesamtzahl der Taxa etablierter Flechten und flechtenbewohnender Pilze ist seit dem Jahr 1996 von 1.764 auf 2.380 Taxa angestiegen (Tabelle 1). Die größte Gruppe in der neuen dreiteiligen Liste stellen die 1.946 Flechten (vgl. Tabelle 4). Dabei ist zu berücksichtigen, dass einige Flechten taxonomisch anders bewertet wurden als in der alten Roten Liste. Aktuell werden darunter 57 infraspezifische Sippen (Unterarten und Varietäten) geführt. Eingeschlossen sind 390 Arten lichenicoler (flechtenbewohnender) Pilze, die keine Flechtensymbiosen bilden, aber als Parasiten oder Parasymbionten an Flechtensymbiosen gebunden sind. Dank verbesserter taxonomischer Kenntnisse wurde dieses Artenspektrum besonders stark erweitert; in der alten Liste waren erst wenige Arten enthalten, sie wurden seinerzeit auch noch nicht mitgezählt. Eine weitere Gruppe bilden 44 Arten saprophytischer Pilze, die aufgrund Ihrer engen Verwandtschaft mit flechtenbildenden Pilzen traditionell von der Lichenologie mitbearbeitet werden. Die Aufnahme der letztgenannten 44 Arten mag auf den ersten Blick inkonsequent erscheinen, findet aber ihre theoretische Untermauerung darin, dass die Grenze zwischen lichenisierten (flechtenbildenden) und nichtlichenisierten Pilzen fließend ist. Es gibt Gattungen, in denen sowohl lichenisierte als auch nichtlichenisierte Arten miteinander vereint sind, und auch Arten, die nur fakultativ lichenisiert sind. Daneben schlägt sich auch die veränderte taxonomische Bewertung man- 10 cher Flechten in der Gesamtzahl nieder; in der alten Roten Liste wurden einige von ihnen bereits erwähnt, sie waren aber meist noch nicht mit eigener Gefährdungseinstufung enthalten. Vorgehen bei der Erstellung der Roten Liste der Flechten und flechtenbewohnenden Pilze Die grundlegenden Vorstellungen zur Gefährdung der Arten wurden auf zwei Arbeitstreffen in Karlsruhe und Hindelang entwickelt. An diesen Arbeitstreffen nahmen alle Autoren teil. Ein Team von ca. acht Mitarbeitern leistete dann den größten Teil der zeitaufwändigen nachfolgenden Schritte: die Übertragung der Daten in den Erfassungsbogen, die Formulierung und Überprüfung der Häufigkeits- und Trendangaben sowie Angaben der Risikofaktoren, die Eingabe der Synonyme und des Gefährdungsstatus aus der Roten Liste von 1996, die Überprüfung der Autorennamen, die Formulierung dieses Textes und schließlich die ständige Erweiterung der Liste mit Neufunden und die Fortschreibung der statistischen Angaben. Danksagung Wir danken für die Überlassung von Daten aus der Datenbank des Herbariums des Forschungsmuseums Senckenberg in Frankfurt, die freundlicherweise von Herrn Kayali im Auftrag von Dr. Christian Printzen ermittelt wurden. Frau Dr. Helga Bültmann und Frau Dr. Esther Guderley gaben uns wertvolle Hinweise zu Nordrhein-Westfalen. Für Hilfen zu speziellen taxonomischen Fragen danken wir den Herren Dr. Christian Printzen, Prof. Dr. Claude Roux, Dr. Harrie Sipman und Dr. Holger Thüs. 2. Bewertungsgrundlagen Allgemeines Erschwerend für die Bewertung der Gefährdung von Flechten ist die Tatsache, dass das Ausmaß des Rückgangs oder der Erholung der Bestände regional außerordentlich verschieden ausfällt, was sehr oft mit dem jeweiligen Ausmaß des Wandels der Immissionssituation zusammenhängt. Früher durch ganz Deutschland verbreitete, teilweise auch häufige Arten sind in stark mit Luftschadstoffen belasteten Teilbereichen Deutschlands vom Aussterben bedroht oder ausgestorben, während sie in anderen Teilen, insbesondere in Süddeutschland, teilweise noch häufig sind. So mag die Einstufung von Physconia distorta als gefährdete Art Flechtenkenner, die sich an süddeutschen Verhältnissen orientieren, verwundern, in Teilen Norddeutschlands ist diese hier auch früher verbreitete Art jedoch extrem selten geworden. Als weiteres Problem ist die immer noch recht unterschiedliche Kenntnis der Flechtenflora von Region zu Region und von Bundesland zu Bundesland zu nennen, wenngleich in den letzten Jahrzehnten große (überwiegend von Privatpersonen getragene) Fortschritte im Bereich der Biodiversitätsforschung an Flechten erbracht wurden und wir dem Ziel einer gleichmäßigen Durchforschung Deutschlands ein gutes Stück näher gekommen sind. Die immer noch mangelhafte Erfassung mancher Gebiete bedingt andererseits eine viel größere Unsicherheit in der Einstufung der Flechten als etwa bei den Blütenpflanzen. Bedauerlicherweise wissen wir z. B. über den Bestand und die Bestandsentwicklung der Flechten in den Alpen nicht genügend Bescheid: Gerade hier sind aber wegen der sehr abwechslungsreichen Geomorphologie besonders viele Refugien für gefährdete Arten zu erwarten. Flechtenspezifische Kriterien bei der Festlegung der Gefährdungskategorien Die Kriterien für die Festlegung der Gefährdungskategorien für Tiere, Pflanzen und Pilze (LUDWIG et al. 2009) gelten weitestgehend auch für die Flechten. Abweichungen von den geltenden Kriterien sind nachfolgend formuliert. 11 Bei Kategorie 0 (ausgestorben oder verschollen) sprechen wir abweichend lediglich vom „Verdacht, dass die Populationen erloschen sind“, nicht von „begründetem“ Verdacht. Als verschollen betrachten wir eine Art, wenn sie in den letzten 50 Jahren, bei Laub- und Strauchflechten in den letzten 25 Jahren, nicht mehr aufgefunden wurde. Bei einigen relativ unauffälligen alpinen Krustenflechten sind wir von dieser Zeitspanne abgewichen, wenn ihre Vorkommen über der Waldgrenze in weniger leicht zugänglichen, kaum anthropogen gestörten Bereichen liegen und ein Verschwinden unwahrscheinlich ist. In diesen Fällen haben wir auf die Zuweisung zur Kategorie 0 verzichtet, selbst wenn der letzte Nachweis über 50 Jahre zurückliegt. Als verschollen gilt eine Art unabhängig vom Zeitfaktor jedoch, wenn sie seit jeher sehr selten war und an allen bekannten Wuchsorten bei gezielter Nachsuche nicht mehr nachgewiesen werden konnte. Bei Arten, die nur von einem Fundort bekannt und seit den genannten Zeitspannen nicht mehr belegt sind, haben wir diese Kategorie grundsätzlich gewählt, auch wenn der Verdacht, dass die Population erloschen ist, nicht sicher „begründet“ werden kann, d. h. wenn keine konkrete Nachsuche erfolgt ist. Obgleich die Erforschung der Flechtenbiota Deutschlands in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht hat, ist die Datengrundlage bei weitem nicht so umfangreich wie etwa bei den Blütenpflanzen (vgl. WIRTH 2008). Gründe hierfür sind: 1. Es gibt viel weniger floristisch tätige Lichenologen als Kenner von Blütenpflanzen. 2. Die Erfassungsintensität der Flechten ist in den einzelnen Bundesländern bzw. Regionen sehr unterschiedlich. Trotz aller Schwierigkeiten wurde folgende Struktur zur Beurteilung der Bestandssituation zugrunde gelegt; sie stützt sich auf Messtischblatt-Zahlen. Das MTB-Netz umfasst in der Bundesrepublik Deutschland 2.989 Einheiten; etwa 500 davon sind Grenzblätter, auf die lediglich Anteile von deutschem Gebiet entfallen. Die Häufigkeitskategorien sind, wie folgt, definiert: es (extrem selten): ss (sehr selten): Vorkommen in maximal 10 (bei stärkerer Konzentration der Funde 15) MTB nachgewiesen Vorkommen in 11 (16) bis 50 (70) MTB nachgewiesen s (selten): Vorkommen in 51 (71) bis 250 MTB mh (mäßig häufig): Vorkommen in 251 bis 1.000 MTB h (häufig): sh (sehr häufig): Vorkommen in über 1.000 MTB Vorkommen in über 2.500 MTB, in der Regel mit hoher Frequenz (zahlreichen Vorkommen pro MTB) Bei extrem seltenen und sehr seltenen Arten wird die Zahl der Nachweise (= MTB-Zahl mit belegten Vorkommen) herangezogen. Bei häufigeren Arten liegen Schätzwerte zugrunde. Dieses Vorgehen ist angesichts der meistens guten Kenntnis gerade der Verbreitung der sehr seltenen Arten zweckmäßig, deren spezielle Habitate gewöhnlich besonders gut bekannt sind und vielfach gezielt aufgesucht werden können, während bei häufigeren Arten angesichts der regional sehr unterschiedlichen Durchforschung nur Schätzungen möglich sind. Auch für die sichere Beurteilung der langfristigen und der kurzfristigen Bestandstrends liegen häufig nicht genügend Daten vor. Die Einschätzung insbesondere des kurzfristigen Trends ist zudem dadurch erschwert, dass die Belastung durch Luftschadstoffe und die Beeinträchtigung der Flechtenbiota in Deutschland regional sehr unterschiedlich waren. Die Kriterien „Bestandssituation“ sowie „lang- und kurzfristiger Trend“ müssen deshalb mit größerer Vorsicht abgeschätzt werden, wofür das Methodenhandbuch (LUDWIG et al. 2009) entsprechende Wege aufzeigt. Die bei LUDWIG et al. (2009) definierten Risikofaktoren sind im Grundcharakter auch 12 bei Flechten gegeben, mit Ausnahme von „B“ (verschärft oder neu einsetzende Bastardierung), einem bei Flechten nicht relevanten Kriterium. Inhaltlich sind sie bei den Flechten teilweise zu modifizieren: A: Enge Bindung an stärker abnehmende Arten (lichenicole Pilze, parasitische Flechten). I: Verstärkte indirekte, absehbare oder unvermindert anhaltende menschliche Einwirkungen (vor allem Immissionseinwirkungen, wie in erster Linie Eutrophierung aus der Luft); immissionsbedingte Nekrosen; verringerte Diasporenkeimung bei Veralgung von Substraten. R: Reduzierte Reproduktionsrate: verringerte Diasporenproduktion infolge ausbleibender Fruchtkörperbildung bei sich sexuell fortpflanzenden Arten. Regionale Rote Listen (Länderlisten) für Flechten, die sich an umfassend formulierten Kriterien orientieren, gibt es bislang nur für Baden-Württemberg (WIRTH 2008), MecklenburgVorpommern (LITTERSKI & SCHIEFELBEIN 2007), Niedersachsen (HAUCK & DE BRUYN 2010), Nordrhein-Westfalen (BÜLTMANN et al. 2010), Sachsen (GNÜCHTEL 2009) und SchleswigHolstein (DOLNIK et al. 2010). Neobiota Die Frage, bei welchen Flechten es sich um Neobiota handeln könnte, ist sehr schwer zu beantworten und problembeladen (WIRTH 1997). Deshalb wurde keine Festlegung vorgenommen. Die Datengrundlage ist hierzu innerhalb und vor allem auch außerhalb Deutschlands unzureichend. Als Neobiota aus Übersee eingewanderte Sippen sind bei den Flechten aus Deutschland nicht bekannt geworden. Beispiele für die Einstufung Gefährdungskategorie 0: Teloschistes chrysophthalmus (Goldauge) Teloschistes chrysophthalmus ist eine kleine, orangegelbe Strauchflechte, die durch die Bewimperung ihrer orange gefärbten Fruchtkörper leicht kenntlich ist. Sie bildet lockere Polster auf der Rinde von Laubbäumen und wächst hauptsächlich an Ästen. Das Substrat zeichnet sich durch Basenreichtum aus, daher werden ausgeprägt saure Rinden gemieden. Als Trägergehölze sind im Gebiet z. B. Pappeln, Obstbäume und Schlehen bekannt geworden. Die Flechte ist in milden und warmen Gebieten weltweit verbreitet. In Europa erstreckt sich das Areal im Wesentlichen über die mediterrane und submediterrane Zone; Ausläufer und Vorposten reichten im atlantischen Europa weiter nach Norden, bis ins südliche Großbritannien und an den Nordrand der deutschen Mittelgebirge. In Deutschland lagen die Vorkommen konzentriert im Bereich des Oberrheintales, seiner Nebentäler und im Kraichgau. Die nördlichsten Nachweise stammen aus dem Gebiet von Blankenheim/Eifel (zit. in MÜLLER 1965) und von Göttingen (zit. in HAUCK 1995). Über die Ursachen des Rückgangs und des schon relativ frühen Aussterbens der Art in Deutschland – bereits im 20. Jahrhundert gelang kein Fund mehr – kann wohl mehr spekuliert, denn stichhaltig argumentiert werden. JAMES (1973) sieht eine verstärkte Eutrophierung durch Düngemittel, z. B. auch in Verbindung mit der Bewirtschaftung von Obstbaumkulturen als mögliche Ursache des Verschwindens dieser Flechte an; dies dürfte auch für die deutschen Vorkommen gelten. Eine verstärkte Eutrophierung geht oft Hand in Hand mit der Förderung von Grünalgen-Decken, die wahrscheinlich schon die Keimung und die Juvenilstadien vieler Flechten behindern. 13 Gefährdungskategorie 1: Lobaria scrobiculata (Grubige Lungenflechte) Lobaria scrobiculata, eine Verwandte der bekannten Echten Lungenflechte (L. pulmonaria), gehört zu den größten einheimischen Flechten. Sie bildet großlappige, wenig gegliederte, im trockenen Zustand blass gelbgrünliche, unterseits hell bräunliche, angefeuchtet bleigraue Lager; auf der flachgrubigen Oberseite entwickeln sich auf leistenartigen Erhebungen graue Flecksorale. Die Lager erreichen bei uns Durchmesser bis zu 15, selten 20 cm. Die Flechte wächst auf Silikatgestein an lichtoffenen Felsen sowie am Stamm und an der Stammbasis alter Laubbäume, epiphytisch hauptsächlich auf Rotbuche und Bergahorn in ungestörten oder wenig gestörten, d. h. plenter- oder femelartig bewirtschafteten Wäldern. Die Wuchsorte sind durch humide, ozeanische Verhältnisse ausgezeichnet. An den aktuellen deutschen Fundorten betragen die Niederschläge fast stets mehr als 1.400 mm; liegen sie etwas darunter, spielen z. B. häufige Nebel (u. a. in herbstlichen Hochdruckwetterlagen) eine Rolle. Durchweg werden klimatisch milde Lagen besiedelt. Das Substrat ist subneutral bis mäßig sauer. Das Areal von L. scrobiculata erstreckt sich auf die ozeanischen, milden, küstennahen Bereiche Nordeuropas (insbesondere die Westküste Norwegens und Schwedens), auf Großbritannien, das westliche Frankreich und das westliche Mittelmeergebiet. Im Binnenland ist das Areal zerstückelt. Die Art ist hier auf ozeanische „Inseln“, d. h. im Wesentlichen auf die Gebirge beschränkt, wobei nach Osten hin die Vorkommen immer spärlicher werden. In Mitteleuropa lagen/liegen Fundorte z. B. im Weserbergland, im Meißner, in der Rhön, im Taunus, in der Pfalz, im Odenwald, Spessart und Saarland, in den Vogesen, im Schwarzwald, im Bayerischen Wald und in den Nordalpen. RABENHORST (1845) nennt keine Fundorte und charakterisiert die Verbreitung/Häufigkeit mit „hie und da“, während er über die damals offensichtlich seltenere L. amplissima genauere Angaben macht. Die Flechte kam demnach in Mitteleuropa im 19. Jahrhundert noch zerstreut vor, dürfte aber schon damals selten gewesen sein, wenn auch keinesfalls sehr selten. Lokal, etwa aus dem Göttinger Gebiet, liegen mehrere Belege vor, auch aus dem Schwarzwald gibt es etliche Belege. Aus den meisten Gebieten, in denen sie vorkam, ist sie jedoch nur mit wenigen Funden oder gar nur einem Vorkommen dokumentiert. Der Rückgang ist der Individuenzahl und besonders der Arealfläche nach dramatisch. In den letzten Jahren sind lediglich noch Vorkommen im Südschwarzwald (auch hier ein starker Rückgang innerhalb der letzten 40 Jahre) und in den Alpen festgestellt worden. Die Grubige Lungenflechte reiht sich danach in die lange Liste der in hohem Maße gefährdeten Flechtenepiphyten ein, die Cyanobakterien als Bionten haben. Der Rückgang von L. scrobiculata ist einesteils durch die Einwirkung von Immissionen zu erklären; die heutigen Restpopulationen finden sich durchweg in Gebieten, die nie einer stärkeren Belastung von Schwefeldioxid-Immissionen ausgesetzt waren; diese Gefahr droht auch in Zukunft nicht, zu unbedeutend ist inzwischen die Konzentration dieses Luftschadstoffs in Mitteleuropa. Zum anderen haben in konkreten Fällen forstwirtschaftliche Eingriffe und Maßnahmen der Straßenbauverwaltung (Fällen der Trägerbäume) zum Rückgang beigetragen – im Schwarzwald sind fast nur noch Habitate auf Fels bekannt, während um 1970 noch etliche epiphytische Vorkommen belegt waren. Ein Überleben von L. scrobiculata in Deutschland setzt die bewusste Erhaltung der Standortbedingungen an den wenigen noch existierenden Wuchsorten voraus, wozu in einigen Fällen auch Pflegemaßnahmen notwendig sind. Erforderlich ist selbstverständlich auch ein absoluter Verzicht auf das Fällen der Trägerbäume, was die Information der Forstbehörden bei allen Vorkommen in Wäldern voraussetzt. 14 Gefährdungskategorie 2: Cetraria islandica (Isländisch Moos, Islandflechte) Cetraria islandica ist eine mehrere Zentimeter große Strauchflechte, die in der Regel 3 bis 6 mm breite, starre, geweihartig verzweigte und mehr oder weniger rinnige Äste ausbildet. Die Oberseite ist in Abhängigkeit von der Lichtexposition und der Dauer der Sonneneinstrahlung schwarzbraun, rotbraun bis graugrün gefärbt. Die am Rande und auf der Fläche mit Pseudocyphellen besetzte Unterseite ist wie die Oberseite gefärbt oder etwas heller. Charakteristisch für diese Art sind die regelmäßig gezähnten Ränder. Apothecien kommen nur selten auf der Unterseite der Lappenenden vor. C. islandica ist in vier Unterarten in kühlen und kalten Regionen circumpolar verbreitet, in der Holarktis, im antarktischen Florenreich und in der Australis (KÄRNEFELT 1979). In Mitteleuropa konzentrieren sich die Vorkommen in den höheren Berglagen und in den großen Sandgebieten. Die an nährstoffarme Standorte gebundene Flechte besiedelt in Deutschland eine Vielzahl unterschiedlicher Substrate und Habitate. Sie kommt auf stark bis mäßig sauren Sanden und sandigen Lehmböden, Torf- und Steinböden, aber auch auf flachgründigen, kalkhaltigen Böden von der planaren bis zur alpinen Höhenstufe vor. Dort ist sie ein Element von Sandpionierfluren, Zwergstrauchheiden, lichten Kiefernwäldern, Hochmooren, Moorwäldern und Blockhalden (WIRTH 1995, LITTERSKI 1999, DÜRHAMMER 2003). In hohen Lagen ist C. islandica sowohl an windexponierten als auch an lange schneebedeckten Stellen zu finden (WIRTH 1995). Die Art tritt meistens einzeln zwischen Moosen und anderen Flechten oder in kleinen Beständen auf, lediglich in höheren Lagen kann sie zusammen mit anderen Strauchflechten flächendeckende Rasen ausbilden. Aufgrund seiner vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten in der Heilkunde zählt das Isländische Moos zu den bekannteren Flechten. Schon SCHRANK (1789) gibt unter Lichen islandicus Hinweise zum Gebrauch. Die auch unter den Namen Blutlungenmoos, Lungenmoos, Fiebermoos oder Hirschhornflechte bekannte Art galt schon seit langem als Mittel unter anderem gegen Abmagerung, Durchfall und Erkrankungen der Atemwege. In der modernen Medizin findet das Isländische Moos Anwendung bei Appetitlosigkeit, Erkrankungen von Mund und Rachen und bei Schleimhautentzündungen. Therapeutisch wirksame Bestandteile sind Schleimstoffe (wasserlösliche Polysaccharide mit der Hauptkomponente Lichenin) und wohl auch Flechtenstoffe, ferner Jod, Enzyme und die Vitamine A, B1 und B12. (GUDJÓNSDÓTTIR & INGÓLFSDÓTTIR 1997, BÄUMLER 2006). Neben dem Gebrauch in der Medizin wurde C. islandica als Nahrungsmittel verwendet. So benutzte man sie beispielsweise in Schweden in Notjahren zur Streckung von Mehl (MOBERG & HOLMÅSEN 1992). Das Isländische Moos dürfte in Deutschland vermutlich nie wirklich häufig gewesen sein, jedoch lassen Aussagen wie von SCHULZ-KORTH (1931) „in der Mark ziemlich verbreitet“ oder von ERICHSEN (1957) „im Sandergebiet von Schleswig nicht selten“ vermuten, dass die Art noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert zumindest in einigen Gebieten verbreitet war. Heutzutage ist die Art jedoch als selten zu betrachten. Die starke Abnahme der Vorkommen ist im Wesentlichen auf den Verlust von Habitaten infolge der sich im letzten Jahrhundert verändernden Bewirtschaftungsverhältnisse zurückzuführen. Noch im 19. Jahrhundert wurde die Art durch verschiedene Nutzungsformen der vorindustriellen Kulturlandschaft wie bäuerliche Waldwirtschaft (z. B. Weide, Plaggenhieb und Streunutzung) oder Heidewirtschaft gefördert. Mit der flächenmäßigen Separierung von Land- und Forstwirtschaft und deren Intensivierung verschwanden jedoch vielerorts die für das Vorkommen von C. islandica notwendigen nährstoffarmen Standorte. Die Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung in den Wäldern führte zu gravierenden Veränderungen der Humus-Form und damit zu Veränderungen der Vegetation. Aktuell kommt die Art im Wald fast ausschließlich an Standorten, die auf irgendeine Art und Weise sporadisch gestört werden, vor. Vielerorts sind dies Wegränder oder künstliche Lichtungen. 15 Andere Halbkulturformationen, wie Heiden und Sandmagerrasen, wurden oftmals in intensiv genutzte Grasländer umgewandelt, der Sukzession überlassen oder gezielt aufgeforstet. Die Umwandlung in Wiesen und Weiden ist meistens mit dem Einsatz von mineralischen und organischen Düngemitteln und Pestiziden verbunden. Im Ergebnis ist festzuhalten, dass die veränderten Standorts- und Vegetationsverhältnisse meistens zum Verschwinden von C. islandica führten. Neben den bereits genannten Gefährdungsursachen sind die noch verbliebenen Vorkommen indirekt durch Eutrophierung infolge von z. B. Massentierhaltung, Düngung landwirtschaftlicher Flächen und den Automobilverkehr gefährdet. Darüber hinaus dürfte sich der Klimawandel negativ auf den Bestand der Art auswirken (HAUCK 2009). Einen direkten Einfluss auf die Standorte haben Abgrabungen, Müllablagerungen, Überbauungen oder auch touristische Aktivitäten. Gefährdungskategorie 3: Cladonia rangiformis (Falsche Rentierflechte) Cladonia rangiformis gehört zu den Strauchflechten und besitzt einen bis zu 6 cm hohen Thallus mit stielrunden, hohlen, reichlich gabelig verzweigten, grauen Stämmchen bzw. Ästen. Die Enden der Zweige sind im Regelfall gebräunt. Im unteren Abschnitt sind die Stämmchen mit unregelmäßig verteilten Schuppen besetzt. C. rangiformis ist weltweit in warm-gemäßigten und warmen Regionen verbreitet. Sie besiedelt basenreiche Böden mit schütterer, kurzrasiger Phanerogamenvegetation. In Deutschland ist sie vor allem in Kalkmagerrasen, Felsbereichen und Küstendünen anzutreffen, wo sie durch den Kalk der Muschelschalen günstige Bedingungen vorfindet. In nährstoffreichen Grünländern oder gar auf Ackerflächen kann sich C. rangiformis nicht gegen die Konkurrenz der Blütenpflanzen behaupten. Daher ist die Art durch den bundesweiten Rückgang nährstoffarmer, basenreicher Magerrasen in ihrem Bestand rückläufig. Die Ursachen sind die gleichen wie bei den Magerrasen-Vorkommen von Cetraria islandica. An noch erhaltenen Wuchsorten, die zum Teil durch Naturschutzmaßnahmen (Mahd, Beweidung, Entbuschung) offengehalten werden, weist C. rangiformis vielfach noch gute Bestände auf, nimmt aber auch hier durch Trittbelastung (auch durch zu häufige Beweidung) ab. Andere Flechten basenreicher Magerrasen sind deutlich weniger konkurrenzkräftig gegenüber Blütenpflanzen (so z. B. Arten der Bunten Erdflechtengesellschaft) und sind deshalb stärker gefährdet als C. rangiformis, obwohl sie vielfach mit ihr die gleichen Lebensräume teilen. Kategorie R: Umbilicaria cinereorufescens (Graubraune Nabelflechte) Umbilicaria cinereorufescens ist eine mehrere Zentimeter große Laubflechte vom Nabelflechtentypus. Flechten dieser Wuchsform sind nur an einer zentralen Stelle mit der Unterseite am Substrat festgewachsen. Das braungraue bis bräunliche Lager ist mehr oder weniger einblättrig, aber vom Rand her eingerissen. Die Unterseite ist dicht mit Rhizinen besetzt und schwarz. Die Flechte ist arktisch-alpin verbreitet und wächst an licht- und windoffenen Silikatfelsen von Nord- bis Südeuropa; Funde sind auch aus Afrika bekannt. In Mitteleuropa kommt sie in den Alpen sowie isoliert und reliktisch im Südschwarzwald vor. Dabei handelt es sich um das einzige Vorkommen in Deutschland. Hier wächst sie an einem einzigen Berghang an mehreren Felsen. Derzeit erscheint sie noch ungefährdet; ein Rückgang ist nicht feststellbar. Durch fortschreitende Wiederbewaldung des vor allem früher durch Weidebetrieb sehr offen gehaltenen Hangs und entsprechende Beschattung der Habitate der Flechte könnte die Population längerfristig stark schrumpfen; derzeit wird versucht, durch Schafbeweidung das Aufkommen von Büschen einzudämmen. Durch Felsstürze und Sammeltätigkeit könnten auch diejenigen Vorkommen reduziert werden, die durch eine Wiederbewaldung weniger gefährdet wären. Schließlich kommen Wirkungen infolge des Klimawandels in Frage; sie dürften sich in Anbetracht des erreichbaren hohen Lebensalters etablierter Thalli erst langfristig zeigen. 16 Gefährdungskategorie G: Cladonia borealis (Nordische Scharlach-Becherflechte) Die Becherflechte Cladonia borealis gehört zur C. coccifera-Gruppe und wurde erst 1989 aufgrund chemischer und morphologischer Merkmale als eigene Art beschrieben. Wie für die Gruppe typisch bildet sie blass gelblichgrüneThalli, die aus grundständigen Blättchen und vertikal wachsenden „Podetien“ bestehen, welche gestielten Bechern ähneln. Die am Rand der Becher gebildeten Fruchtkörper sind tiefrot gefärbt. Im Unterschied zu anderen Arten der Gruppe sind die Becher von C. borealis von anliegenden Schüppchen, nicht von abstehenden kleinen Blättchen bedeckt; ferner sind bestimmte Inhaltsstoffe charakteristisch. Infolge der erst 20 Jahre zurückliegenden Beschreibung kann über den langfristigen Bestandstrend der Art allenfalls über zufällig gesammelte, unter C. coccifera abgelegte Herbarbelege geurteilt werden. Danach sind einige der früheren Vorkommen erloschen. Auch sind die Standorte der Art, wie z. B. saure Magerrasen oder lichte bodensaure Waldblößen, zurückgegangen (vgl. auch Cetraria islandica). Eine Gefährdung kann bei dieser Art auch aus Erkenntnissen bei der Gefährdungsanalyse ökologisch verwandter Cladonia-Arten abgeleitet werden. Das genaue Ausmaß der Gefährdung ist jedoch noch nicht bekannt. Gefährdungskategorie V: Pleurosticta acetabulum (Essigflechte) Pleurosticta acetabulum, die Essigflechte, ist eine der bekannteren Laubflechten. Sie ist in der Regel an ihren relativ großen, breitlappigen, düster grünen bis blaugrünen, mitunter bereiften Lagern ohne Organe zu vegetativer Fortpflanzung zu erkennen. Normalerweise sind große schüsselförmige, braune Apothecien entwickelt. In den ersten Lebensjahren und unter nicht optimalen Verhältnissen bleibt die Flechte jedoch steril. Die Art ist im nemoralen bis mediterranen Europa verbreitet und dringt bis ins südliche Fennoskandien vor, im Osten bis zum Ural, nach Süden bis an die afrikanische Mittelmeerküste. Im hochatlantischen Bereich der britischen Inseln fehlt die Flechte weitgehend. P. acetabulum besiedelt hauptsächlich die Stämme frei stehender Laubbäume und sie bevorzugt basenreiche Substrate. Infolge der Ansäuerung der Habitate durch saure Luftverunreinigungen ging die Art gebietsweise sehr stark zurück, allerdings weit weniger dramatisch als etwa die ökologisch verwandte, aber offensichtlich weniger resistente Anaptychia ciliaris. So existierte in Südwestdeutschland auch in den 1970er und 1980er Jahren keine wirkliche Verbreitungslücke, während die Art in weiten Teilen Mitteldeutschlands großflächig verschwunden war, wie viele andere epiphytische Flechten auch. Allmählich erobert die Essigflechte einen Teil ihres Areals zurück. Insofern könnte man glauben, die Essigflechte wäre nicht mehr gefährdet. Andererseits schreitet der lokale Habitatverlust fort; Populationen gehen durch das Fällen von Feldund Alleebäumen zurück. Gebietsweise zeigen die Thalli von P. acetabulum deutliche Nekrosen, die mit einer Rötung einhergehen. Die Ursache ist unklar, könnte aber mit einer Empfindlichkeit der Art gegenüber Ozon zusammenhängen, aber auch gegen Ammoniak, zumal derartige Beschädigungen auch in der Umgebung von großen Viehställen festgestellt wurden. Vielfach kommt die Flechte auch nicht mehr zur Ausbildung von Fruchtkörpern. Das Beispiel der Essigflechte zeigt, wie unübersichtlich und regional gegensätzlich die Gefährdungsentwicklung sein kann, und wie schwierig infolgedessen eine bundesweite Gefährdungseinstufung ist. Angesichts der immer noch vorhandenen Verbreitungslücken und neuartiger immissionsbedingter Beschädigungen ist die Art in die Vorwarnliste aufgenommen worden. 17 3. Gesamtartenliste, Rote Liste und Zusatzangaben Legende Die Erläuterungen der Artengruppen übergreifend vereinbarten Symbole und Abkürzungen befinden sich auf der Beilage und der letzten Seite im Buch. Gruppenspezifische Ergänzungen RL 96: gemäß WIRTH et al. (1996) 18 Tab. 2: Gesamtartenliste und Rote Liste der Flechten. RL Name D  D 2 D 0 1 2 2 1  D  D D D  D   D 2 R 1 R D 1 3 R G Absconditella delutula (NYL.) COPPINS & H. KILIAS Absconditella lignicola VĚZDA & PIŠÚT Absconditella pauxilla VĚZDA & VIVANT Absconditella sphagnorum VĚZDA & POELT Absconditella trivialis (WILLEY ex TUCK.) VĚZDA Acarospora argillacea (ARNOLD) HUE Acarospora badiofusca (NYL.) TH. FR. Acarospora bullata ANZI Acarospora cervina A. MASSAL. Acarospora fulvoviridula HARM. Acarospora fuscata (SCHRAD.) TH. FR. Acarospora gallica H. MAGN. Acarospora glaucocarpa (WAHLENB. ex ACH.) KÖRB. Acarospora hospitans H. MAGN. Acarospora impressula TH. FR. Acarospora insolata H. MAGN. Acarospora macrospora (HEPP) A. MASSAL. ex BAGL. Acarospora marcii H. MAGN. Acarospora moenium (VAIN.) RÄSÄNEN Acarospora nitrophila H. MAGN. Acarospora oligospora (NYL.) ARNOLD Acarospora paupera H. MAGN. Acarospora peliscypha TH. FR. Acarospora placodiiformis H. MAGN. Acarospora pyrenopsoides H. MAGN. Acarospora rosulata (TH. FR.) H. MAGN. Acarospora rugulosa KÖRB. Acarospora sinopica (WAHLENB.) KÖRB. Acarospora tenuicorticata H. MAGN. Acarospora tongletii (HUE) HUE Kriterien ? s ? ss ? ex es ss ss es sh ? s ? ? ? s ? s mh ss ss es es es ? es ss es ss 19 19 ? = ? < ? ? = ? (↓) ? Risiko = = = – = I vor 1940 < < < << = ? = ? ? ? = ? ? = ? < = < = ? < = = (<) = (↓) (↓) ↓↓ = ? = ? ? ? = ? = = ? (↓) = (↓) = ? ? (↓) = (↓) – = – = = = = = = = = = = = = = = – = = = = = = D, M N N, I RL 96 Kat.änd. N D – – 3 D D 3 3 3 1  D  D D D  D D  D 3 D – R D 2 3 R G = – = – – – = = = = = = = = = = = – = = – = = = 20 RL Name D  2 R  V R R  D  G  D 1 1 2 1 0 R D  R 2 1 D 2 D R G 1 D 20 Acarospora umbilicata BAGL. Acarospora veronensis A. MASSAL. Acarospora versicolor BAGL. & CARESTIA Acrocordia cavata (ACH.) R. C. HARRIS Acrocordia conoidea (FR.) KÖRB. Acrocordia gemmata (ACH.) A. MASSAL. Acrocordia salweyi (LEIGHT. ex NYL.) A. L. SM. Adelolecia kolaensis (NYL.) HERTEL & RAMBOLD Adelolecia pilati (HEPP) HERTEL & HAFELLNER Agonimia allobata (STIZENB.) P. JAMES Agonimia globulifera M. BRAND & DIEDERICH Agonimia opuntiella (BUSCHARDT & POELT) VĚZDA Agonimia tristicula (NYL.) ZAHLBR. Agonimia vouauxii (B. DE LESD.) M. BRAND & DIEDERICH Ainoa geochroa (KÖRB.) LUMBSCH & I. SCHMITT Ainoa mooreana (CARROLL) LUMBSCH & I. SCHMITT Alectoria ochroleuca (HOFFM.) A. MASSAL. Alectoria sarmentosa (ACH.) ACH. Allantoparmelia alpicola (TH. FR.) ESSL. Allocetraria madreporiformis (ACH.) KÄRNEFELT & A. THELL Amandinea lecideina (H. MAYRHOFER & POELT) SCHEID. & H. MAYRHOFER Amandinea punctata (HOFFM.) COPPINS & SCHEID. Amygdalaria consentiens (NYL.) HERTEL, BRODO & MAS. INOUE Amygdalaria panaeola (ACH.) HERTEL & BRODO Amygdalaria pelobotryon (WAHLENB.) NORMAN Anaptychia bryorum POELT Anaptychia ciliaris (L.) KÖRB. Anema decipiens (A. MASSAL.) FORSSELL Anema notarisii (A. MASSAL.) FORSSELL Anema tumidulum HENSSEN ined. Anisomeridium biforme (BORRER) R. C. HARRIS Anisomeridium carinthiacum (J. STEINER) R. C. HARRIS Kriterien ? ? ? = s = = = (↓) – ss < es = = = s = = = (↓) = mh < es = = = es = = = ss = = = ↑ = ? ? s = = = ss (<) (↓) = s = = = ? ? ? = (↓) – es < (↓) – es < (↓) = ss < s <<< ↓↓ – vor 1900 ex es = = = ? ? ? = ↑ = sh = es = = = (↓) = ss < es = = – ? ? ? = mh <<< ↓↓ – ss ? ? = es = = = ss (<) (↓) = ↓↓ = es << ? ? ? = Risiko D I I R M R RL 96 Kat.änd. N D  G G  2 1 1 2 – – – G – 1 1  1 0 R D  R 2 R D 2  0 R 1 – = = + = + + + + + = = – = = = = = = = – = = + – = RL Name  G  1 1  D R 0 2 0 0 0 2  2 D 1 0 1  0 0 0 0 0 1 D 2 0 G 0 Anisomeridium polypori (ELLIS & EVERH.) M. E. BARR Anisomeridium ranunculosporum (COPPINS & P. JAMES) COPPINS Anzina carneonivea (ANZI) SCHEID. Aphanopsis coenosa (ACH.) COPPINS & P. JAMES Arctoparmelia centrifuga (L.) HALE Arctoparmelia incurva (PERS.) HALE Arthonia apatetica (A. MASSAL.) TH. FR. Arthonia arthonioides (ACH.) A. L. SM. Arthonia bueriana (J. LAHM) ZAHLBR. Arthonia byssacea (WEIGEL) ALMQ. Arthonia caesia (FLOT.) KÖRB. Arthonia calcicola NYL. Arthonia cinereopruinosa SCHAER. Arthonia cinnabarina (DC.) WALLR. Arthonia didyma KÖRB. Arthonia dispersa (SCHRAD.) NYL. Arthonia elegans (ACH.) ALMQ. Arthonia endlicheri (GAROV.) OXNER Arthonia excipienda (NYL.) LEIGHT. Arthonia fuliginosa (TURNER & BORRER) FLOT. Arthonia fusca (A. MASSAL.) HEPP Arthonia galactites (DC.) DUFOUR Arthonia glaucella NYL. Arthonia helvola NYL. Arthonia ilicina TAYLOR Arthonia insulata (B. DE LESD.) REDINGER Arthonia leucopellaea (ACH.) ALMQ. Arthonia ligniaria HELLB. Arthonia mediella NYL. Arthonia medusula (PERS.) NYL. Arthonia muscigena TH. FR. Arthonia patellulata NYL. Kriterien h ss ss es es ss ? es ex s ex ex ex s mh s ? es ex es ss ex ex ex ex ex ss ? es ex ss ex 21 21 = ? = = << = ? = ↑ = = = ? = ? = Risiko = – = – = = = = R D vor 1880 << ↓↓ – I – = – = = I vor 1900 ? ca. 1916 << = < ? < ↓↓ = ↓↓ ? (↓) I ? << = ? = = = vor 1920 vor 1860 ca. 1880 ca. 1900 vor 1890 < ? < ↓↓ ? = – = = vor 1880 (<) (↓) vor 1900 = I, R RL 96 Kat.änd. N G – 3 0 1  G R D 2 0 0 0 2 G 2 0 0 – 1 3 0 0 0 0 0 2 G 0 0 G 0 + + + = = = = = = = = + = + + = + = = = = = – + = = = 22 RL Name R 1 3 V 0  1 0 V 0 D R D 2 D D D D D G 1 R 3 0 1 2 R  R R D R 22 Arthonia phaeobaea (NORMAN) NORMAN Arthonia pruinata (PERS.) STEUD. ex A. L. SM. Arthonia punctiformis ACH. Arthonia radiata (PERS.) ACH. Arthonia reniformis (PERS.) NYL. Arthonia spadicea LEIGHT. Arthonia stellaris KREMP. Arthonia tenellula NYL. Arthonia vinosa LEIGHT. Arthonia zwackhii SANDST. Arthopyrenia analepta (ACH.) A. MASSAL. Arthopyrenia carneobrunneola COPPINS Arthopyrenia cerasi (SCHRAD.) A. MASSAL. Arthopyrenia cinereopruinosa (SCHAER.) A. MASSAL. Arthopyrenia grisea (SCHLEICH. ex SCHAER.) KÖRB. Arthopyrenia inconspicua J. LAHM Arthopyrenia salicis A. MASSAL. Arthopyrenia spilobola (NYL.) ARNOLD Arthopyrenia stenospora KÖRB. Arthothelium ruanum (A. MASSAL.) KÖRB. Arthothelium spectabile FLOT. ex A. MASSAL. Arthrorhaphis alpina (SCHAER.) R. SANT. Arthrorhaphis citrinella (ACH.) POELT Arthrorhaphis vacillans TH. FR. & ALMQ. ex TH. FR. Arthrosporum populorum A. MASSAL. Aspicilia aquatica KÖRB. Aspicilia candida (ANZI) HUE Aspicilia cinerea (L.) KÖRB. Aspicilia coronata (A. MASSAL.) ANZI Aspicilia epiglypta (NORRL. ex NYL.) HUE Aspicilia grisea ARNOLD Aspicilia intermutans (NYL.) ARNOLD Kriterien es es s h ex mh es ex s ex ? es ? ss ? ? ? ? ? mh es es s ex es ss es mh es es ? es ? << < << ? ↓↓ (↓) (↓) Risiko = – – = I I ca. 1916 = << = (↓) = – I – D vor 1900 = (↓) vor 1940 ? ? ? < ? ? ? ? ? (<) < ? < ? = ? (↓) ? ? ? ? ? = = ? (↓) = = = – = = = = = – – = = vor 1900 << < = = ? = ? = ↓↓ (↓) = = ? = ? = = = = = = = = = I I I RL 96 Kat.änd. N G 1 2 3 1 3 1  2 0 G – G 2 G G G G G 2 1 D 3 0 1 G –   R D D + = + + – + = – + = = = = = = = – = = RL Name  D R D D D D D R 0 1 2 0 3 2 2 0  1 D 1 1  1 1 0 1 0 1 D 1 V Aspicilia laevata (ACH.) ARNOLD Aspicilia lignaria H. MAGN. Aspicilia nunatakkorum (POELT) POELT ex HAFELLNER & TÜRK Aspicilia permutata (ZAHLBR.) CLAUZADE & RONDON Aspicilia polychroma ANZI Aspicilia supertegens ARNOLD Aspicilia verrucigera HUE Aspicilia verruculosa KREMP. Aspilidea myrinii (FR.) HAFELLNER Atla alpina S. SAVIĆ & TIBELL Bacidia absistens (NYL.) ARNOLD Bacidia arceutina (ACH.) ARNOLD Bacidia auerswaldii (HEPP ex STIZENB.) MIG. Bacidia bagliettoana (A. MASSAL. & DE NOT.) JATTA Bacidia beckhausii KÖRB. Bacidia biatorina (KÖRB.) VAIN. Bacidia caesiomarginata (KERNST.) LETTAU Bacidia carneoglauca (NYL.) A. L. SMITH Bacidia circumspecta (NYL. ex VAIN.) MALME Bacidia coprodes (KÖRB.) LETTAU Bacidia fraxinea LÖNNR. Bacidia friesiana (HEPP) KÖRB. Bacidia fuscoviridis (ANZI) LETTAU Bacidia hemipolia (NYL.) MALME Bacidia herbarum (STIZENB.) ARNOLD Bacidia igniarii (NYL.) OXNER Bacidia incompta (BORRER ex HOOK.) ANZI Bacidia laurocerasi (DELISE ex DUBY) ZAHLBR. Bacidia polychroa (TH. FR.) KÖRB. Bacidia propinqua (STIZENB.) ARNOLD Bacidia rosella (PERS.) DE NOT. Bacidia rubella (HOFFM.) A. MASSAL. Kriterien s ? es ? ss ? ? ? es ex es s ex s s s ex ss ss ? es es s es es ex es ex es ? ss mh 23 23 = ? ? ? ? ? ? ? = = ? ? ? ? ? ? ? = Risiko = = = = = = = = = ca. 1900 < << (↓) ↓↓ = = 1885 < << << (↓) ↓↓ ↓↓ – = = I 1918 = << ? (<) << = << << << = ↓↓ ? (↓) ↓↓ = ↓↓ ? = = = = = = = = ↓↓ = 1961 < ? << < (↓) ? (↓) (↓) = = – = I RL 96 Kat.änd. N  – – D D D D D R ° 0 2 0 3 2 2 0 – 1 – 1 2  0 1 G 1 0 1 D 1 2 = = = = = = = – + = = = = = = = = – = + = – = = = = = + 24 RL Name R 1 2 G 1    1 D D    D 3  2 R  0 2 0 3 D     3 D  24 Bacidia scopulicola (NYL.) A. L. SM. Bacidia subacerina VAIN. Bacidia subincompta (NYL.) ARNOLD Bacidia trachona (ACH.) LETTAU Bacidia vermifera (NYL.) TH. FR. Bacidia viridifarinosa COPPINS & P. JAMES Bacidina adastra (SPARRIUS & APTROOT) M. HAUCK & V. WIRTH Bacidina arnoldiana (KÖRB.) V. WIRTH & VĚZDA Bacidina assulata (KÖRB.) S. EKMAN Bacidina brandii (COPPINS & VAN DEN BOOM) M. HAUCK & V. WIRTH Bacidina caligans (NYL.) LLOP & HLADUN Bacidina chloroticula (NYL.) VĚZDA & POELT Bacidina delicata (LARBAL. & LEIGHT.) V. WIRTH & VĚZDA Bacidina egenula (NYL.) VĚZDA Bacidina etayana (VAN DEN BOOM & VĚZDA) M. HAUCK & V. WIRTH Bacidina inundata (FR.) VĚZDA Bacidina neosquamulosa (APTROOT & HERK) S. EKMAN Bacidina phacodes (KÖRB.) VĚZDA Bacidina saxenii (ERICHSEN) M. HAUCK & V. WIRTH Bacidina sulphurella (SAMP.) M. HAUCK & V. WIRTH Bactrospora corticola (FR.) ALMQ. Bactrospora dryina (ACH.) A. MASSAL. Baeomyces carneus FLÖRKE Baeomyces placophyllus ACH. Baeomyces rufus var. callianthus (LETTAU) LETTAU Baeomyces rufus (HUDS.) REBENT. var. rufus Bagliettoa baldensis (A. MASSAL.) VĚZDA Bagliettoa calciseda (DC.) GUEIDAN & CL. ROUX Bagliettoa limborioides A. MASSAL. Bagliettoa marmorea (SCOP.) GUEIDAN & CL. ROUX Bagliettoa parmigera (J. STEINER) VĚZDA & POELT Bagliettoa parmigerella (ZAHLBR.) VĚZDA & POELT Kriterien es es s ss es s mh s es ? ? mh mh mh ? s s ss es mh ex s ex ss ? h mh mh ss s ? ss ? << << (<) << = ? = << ? ? = = = ? < ? < = = ? ? (↓) (↓) ? = ↑ ↑ (↓) ? ? = ↑ = ? (↓) ↑ (↓) = ↑ Risiko = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = 1887 << ↓↓ – ca. 1815 > ? = = = = < ? = ↓↓↓ ? = = = = (↓) ? = = = = = = = = = = I RL 96 Kat.änd. N – 1 2 G 0 – – ° 2 – –   D – 3 – 2 R ° 0 1 0 3 ° °    3   = = = + = – = = = = = = = + = = = = = = = = RL Name  R R R 1 R R 3 3 1 D 2 0 0 0 D 0 1  0 R 1 0 1 1 2 D G G   3 Bagliettoa steineri (KUŠAN) VĚZDA Bellemerea alpina (SOMMERF.) CLAUZADE & CL. ROUX Bellemerea cinereorufescens (ACH.) CLAUZADE & CL. ROUX Bellemerea sanguinea (KREMP.) HAFELLNER & CL. ROUX Belonia incarnata TH. FR. & GRAEWE ex TH. FR. Belonia nidarosiensis (KINDT) P. M. JØRG. & VĚZDA Belonia russula KÖRB. ex NYL. Biatora chrysantha (ZAHLBR.) PRINTZEN Biatora efflorescens (HEDL.) RÄSÄNEN Biatora fallax HEPP Biatora flavopunctata (TØNSBERG) HINTER. & PRINTZEN Biatora helvola KÖRB. ex HELLB. Biatora ligni-mollis T. SPRIB. & PRINTZEN Biatora mendax ANZI Biatora ocelliformis (NYL.) ARNOLD Biatora rhododendri (HEPP) ARNOLD Biatora rufidula (GRAEWE) S. EKMAN & PRINTZEN Biatora sphaeroidiza (VAIN.) PRINTZEN & HOLIEN Biatora subduplex (NYL.) PRINTZEN Biatora vernalis (L.) FR. Biatora veteranorum COPPINS & SÉRUS. Biatorella fossarum (DUFOUR ex FR.) TH. FR. Biatorella germanica A. MASSAL. ex KÖRB. Biatorella hemisphaerica ANZI Biatoridium delitescens (ARNOLD) HAFELLNER Biatoridium monasteriense J. LAHM ex KÖRB. Bilimbia accedens ARNOLD Bilimbia lobulata (SOMMERF.) HAFELLNER & COPPINS Bilimbia microcarpa TH. FR. Bilimbia sabuletorum (SCHREB.) ARNOLD Botryolepraria lesdainii (HUE) CANALS et al. Brodoa intestiniformis (VILL.) GOWARD Kriterien mh es es es ss es es s s es ? ss ex ex ex ? ex es ss ex es es ex es es s ? s ss h ss ss 25 25 = = = ? < ? = < < < ? < = = = ? ↓↓ ? = (↓) (↓) (↓) ? (↓) Risiko = = = = – = = = = = = = M 1862 1874 ? ? = 1898 ? = = = – = R 1876 ? < ? (↓) = = 1957 << < << ? (<) (<) = = = ? = (↓) ? (↓) (↓) = = (↓) = – = = = = = = = F RL 96 Kat.änd. N  R 1 0 1 – R 3 2 0 G 2 0 – 0 G – – – 0 1 – 1 1 1 2 D G G   3 = = + + = = = + + = = = = + – = = = = = = = = = 26 RL Name  1 2 R 0 1 3 2 R 2 1 1  D D 1 2 1 1 3  2 1 2 D 0 R 3 1 D R D 26 Bryophagus gloeocapsa NITSCHKE ex ARNOLD Bryoria bicolor (EHRH.) BRODO & D. HAWKSW. Bryoria capillaris (ACH.) BRODO & D. HAWKSW. Bryoria chalybeiformis (L.) BRODO & D. HAWKSW. Bryoria fremontii (TUCK.) BRODO & D. HAWKSW. Bryoria furcellata (FR.) BRODO & D. HAWKSW. Bryoria fuscescens (GYELN.) BRODO & D. HAWKSW. Bryoria implexa (HOFFM.) BRODO & D. HAWKSW. Bryoria kuemmerleana (GYELN.) BRODO & D. HAWKSW. Bryoria nadvornikiana (GYELN.) BRODO & D. HAWKSW. Bryoria simplicior (VAIN.) BRODO & D. HAWKSW. Bryoria smithii (DU RIETZ) BRODO & D. HAWKSW. Buellia aethalea (ACH.) TH. FR. Buellia arborea COPPINS & TØNSBERG Buellia arnoldii SERVÍT Buellia asterella POELT & SULZER Buellia disciformis (FR.) MUDD Buellia elegans POELT Buellia epigaea (PERS.) TUCK. Buellia erubescens ARNOLD Buellia griseovirens (TURNER & BORRER ex SM.) ALMB. Buellia leptocline (FLOT.) A. MASSAL. Buellia miriquidica SCHEID. Buellia ocellata (FLOT.) KÖRB. Buellia pulverea COPPINS & P. JAMES Buellia sandstedei (ZWACKH) SANDST. Buellia sanguinolenta T. SCHAUER Buellia schaereri DE NOT. Buellia spuria (SCHAER.) ANZI Buellia stellulata (TAYLOR) MUDD Buellia thiopoliza (NYL.) BOISTEL Buellia triphragmia (NYL.) ARNOLD Kriterien s es s es ex es mh ss es s es es h ? ? es s es es s sh ss es ss ? ex es s es ? es ? = < << = = ↓↓ (↓) ? Risiko = – = = W, M 1968 ? << < = << < < = ? ? << < << << < > < = < ? = ↓↓ ↓↓ ? ↓↓ ? (↓) = ? ? ? ↓↓ ? ? (↓) ↑ (↓) (↓) (↓) ? – = = = = = – = = = = – = = = = = – = = R W, M I F 1903 ? < < ? = ? ? (↓) (↓) ? = ? = = – = = = D, W RL 96 Kat.änd. N  1 2 1 1 – 2 1 1 1 – 1  – G 1 ~ 2 R 1 G  2 1 3  0 G 3 1 0 1 – = = = + – + + + + = = = = – = = = = – = + = = + + RL Name 1 1 0 0 0 1 R 2 R R V 0 1 1 1 1 3 3 3    D     0 0 D 3 3 Buellia uberior ANZI Buellia violaceofusca G. THOR & MUHR Bunodophoron melanocarpum (SW.) WEDIN Byssoloma marginatum (ARNOLD) SÉRUS. Byssoloma subdiscordans (NYL.) P. JAMES Calicium abietinum PERS. Calicium adaequatum NYL. Calicium adspersum PERS. Calicium corynellum (ACH.) ACH. Calicium denigratum (VAIN.) TIBELL Calicium glaucellum ACH. Calicium lenticulare ACH. Calicium montanum TIBELL Calicium parvum TIBELL Calicium pinastri TIBELL Calicium quercinum PERS. Calicium salicinum PERS. Calicium trabinellum (ACH.) ACH. Calicium viride PERS. Caloplaca albolutescens (NYL.) H. OLIVIER Caloplaca alociza (A. MASSAL.) MIG. Caloplaca ammiospila (WAHLENB.) H. OLIVIER Caloplaca arcis (POELT & VĚZDA) ARUP Caloplaca arenaria (PERS.) MÜLL. ARG. Caloplaca arnoldii (WEDD.) ZAHLBR. ex GINZB. subsp. arnoldii Caloplaca arnoldii subsp. obliterata (PERS.) GAYA Caloplaca arnoldiiconfusa GAYA & NAV.-ROS. Caloplaca asserigena (J. LAHM ex ARNOLD) H. OLIVIER Caloplaca athroocarpa (ANZI) JATTA Caloplaca atroflava (TURNER) MONG. var. atroflava Caloplaca atroflava var. submersa (NYL.) H. MAGN. Caloplaca aurantia (PERS.) HELLB. Kriterien es es ex ex ex ss es s es es mh ex es es es es mh ss s s ss s ? s ss s ss ex ex ? ss s 27 27 ? ? (↓) = Risiko = – M, D 1969 vor 1900 vor 1900 << ? << = = < (↓) ? ↓↓ = = (↓) = = = = = = vor 1880 ? ? ? << << = < = = = ? = = = = = = = = (↓) (↓) (↓) = = = ? = = = = – – – – = = = = = = = = = = = 1914 ? = < ? (↓) (↓) = = = M M M M, W RL 96 Kat.änd. N 1 – 0 – 0 1 – 2 R – 3 1 – 1 – 1 2 3 3 2   – ~  ° ° – 0 0 D° D° 3 = = = = = = + – = = + = = + = = = = = = = = 28 RL Name  D     2 2 D 2 V    1    R 2      3  1 R R 0  28 Caloplaca aurea (SCHAER.) ZAHLBR. Caloplaca austrocitrina VONDRÁK, RIHA, ARUP & SØCHTING Caloplaca biatorina (A. MASSAL.) J. STEINER Caloplaca britannica R. SANT. Caloplaca bryochrysion POELT Caloplaca cacuminum POELT Caloplaca cerina (EHRH. ex HEDW.) TH. FR. var. cerina Caloplaca cerina var. chloroleuca (SM.) TH. FR. Caloplaca cerina var. muscorum (A. MASSAL.) JATTA Caloplaca cerinella (NYL.) FLAGEY Caloplaca cerinelloides (ERICHSEN) POELT Caloplaca chalybaea (FR.) MÜLL. ARG. Caloplaca chlorina (FLOT.) H. OLIVIER Caloplaca chrysodeta (VAIN. ex RÄSÄNEN) DOMBR. Caloplaca chrysophthalma DEGEL. Caloplaca cirrochroa (ACH.) TH. FR. Caloplaca citrina (HOFFM.) TH. FR. Caloplaca coccinea (MÜLL. ARG.) POELT Caloplaca conversa (KREMP.) JATTA Caloplaca coralliza ARUP & AKELIUS Caloplaca coronata (KREMP. ex KÖRB.) J. STEINER Caloplaca crenularia (WITH.) J. R. LAUNDON Caloplaca crenulatella (NYL.) H. OLIVIER Caloplaca dalmatica (A. MASSAL.) H. OLIVIER Caloplaca decipiens (ARNOLD) BLOMB. & FORSSELL Caloplaca demissa (KÖRB.) ARUP & GRUBE Caloplaca dichroa ARUP Caloplaca epigaea SØCHTING, HUNECK & ETAYO Caloplaca erythrocarpa (PERS.) ZWACKH Caloplaca exsecuta (NYL.) DALLA TORRE & SARNTH. Caloplaca ferruginea (HUDS.) TH. FR. Caloplaca flavescens (HUDS.) J. R. LAUNDON Kriterien ss ? ss s s ss s s ? s s s h s es s sh ss es ss s ss mh mh sh ss ss es es es ex h = ? = = = = << << ? << < = = = << = = = = < = = = = = < = ? = = = = = = = = (↓) (↓) ? (↓) = = = = ? = = = = (↓) = = = = = = = = = = Risiko = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = – = = 1968 = = = I RL 96 Kat.änd. N  – R –   ° ° ° 2 2    1    R ° °  D    ° – R R 1  = + = = = + = = = = = = = = = = = = – = = = – = RL Name  1 3 R  R 0 2 V 2 V D R  1 3 1  R 3  D R D   R   0 D D Caloplaca flavocitrina (NYL.) H. OLIVIER Caloplaca flavorubescens (HUDS.) J. R. LAUNDON Caloplaca flavovirescens (WULFEN) DALLA TORRE & SARNTH. Caloplaca fuscoatra (BAYRH.) ZAHLBR. Caloplaca granulosa (MÜLL. ARG.) JATTA Caloplaca grimmiae (NYL.) H. OLIVIER Caloplaca haematites (CHAUB. ex ST.-AMANS) ZWACKH Caloplaca herbidella (HUE) H. MAGN. Caloplaca holocarpa (HOFFM.) A. E. WADE Caloplaca hungarica H. MAGN. Caloplaca inconnexa (NYL.) ZAHLBR. Caloplaca isidiigera VĚZDA Caloplaca jungermanniae (VAHL) TH. FR. Caloplaca lactea (A. MASSAL.) ZAHLBR. Caloplaca lobulata (FLÖRKE) HELLB. Caloplaca lucifuga G. THOR Caloplaca luteoalba (TURNER) TH. FR. Caloplaca macrocarpa (ANZI) ZAHLBR. Caloplaca magni-filii POELT Caloplaca marina (WEDD.) ZAHLBR. Caloplaca maritima (B. DE LESD.) B. DE LESD. Caloplaca marmorata (BAGL.) JATTA Caloplaca microthallina (WEDD.) ZAHLBR. Caloplaca monacensis (LEDER.) LETTAU Caloplaca nubigena (KREMP.) DALLA TORRE & SARNTH. Caloplaca oasis (A. MASSAL.) SZATALA Caloplaca obliterans (NYL.) BLOMB. & FORSSELL Caloplaca obscurella (J. LAHM ex KÖRB.) TH. FR. Caloplaca ochracea (SCHAER.) FLAGEY Caloplaca percrocata (ARNOLD) J. STEINER Caloplaca phlogina (ACH.) FLAGEY Caloplaca pollinii (A. MASSAL.) JATTA Kriterien h = = = es <<< = – (↓) = s < es = = = s = = = es = = = vor 1900 ex (↓) = ss < (↓) = mh < (↓) = ss < ↓↓ = ss > ? ? ? = es = = = s = = = es << (↓) = (↓) = s < es <<< = – ss = = = es = = = ss < = = ↑ = s > ? ? ? = es = = = ? ? ? = ss = = = sh = = = es = = = ↑ = mh < ss = = = vor 1900 ex ? ? ? = ? ? ? = 29 29 Risiko F, D M, D RL 96 Kat.änd. N D 1 3 –  1 0 2°  G 3 –   1 2 1 – R 3 – – R –  D  2  R – G = = = + = = – + – = = + = = = = = – + = – 30 RL Name     2 1 0    3 R 1 D 3 D R  D R  D 1  R R   2 R  0 30 Caloplaca polycarpa (A. MASSAL.) ZAHLBR. Caloplaca proteus POELT Caloplaca pseudofulgensia GAYA & NAV.-ROS. Caloplaca pusilla (A. MASSAL.) ZAHLBR. Caloplaca pyracea (ACH.) TH. FR. Caloplaca raesaenenii BREDKINA Caloplaca rubelliana (ACH.) LOJKA Caloplaca ruderum (MALBR.) J. R. LAUNDON Caloplaca saxicola (HOFFM.) NORDIN Caloplaca saxifragarum POELT Caloplaca schistidii (ANZI) ZAHLBR. Caloplaca schoeferi POELT Caloplaca scopularis (NYL.) LETTAU Caloplaca scotoplaca (NYL.) H. MAGN. Caloplaca sinapisperma (LAM. & DC.) MAHEU & GILLET Caloplaca soralifera VONDRÁK & HROUZEK Caloplaca subsoluta (NYL.) ZAHLBR. Caloplaca teicholyta (ACH.) J. STEINER Caloplaca tetraspora (NYL.) H. OLIVIER Caloplaca thallincola (WEDD.) DU RIETZ Caloplaca tiroliensis ZAHLBR. Caloplaca turkuensis (VAIN.) ZAHLBR. Caloplaca ulcerosa COPPINS & P. JAMES Caloplaca variabilis (PERS.) MÜLL. ARG. Caloplaca verruculifera (VAIN.) ZAHLBR. Caloplaca viridirufa (ACH.) ZAHLBR. Caloplaca vitellinula auct., non (NYL.) H. OLIVIER Caloplaca xantholyta (NYL.) JATTA Calvitimela aglaea (SOMMERF.) HAFELLNER Calvitimela armeniaca (DC.) HAFELLNER Candelaria concolor (DICKS.) STEIN Candelariella athallina (WEDD.) DU RIETZ Kriterien ss ss ss h s ss ex mh s ss ss es es ? s ? es h ss es s ? es mh es es ss s ss es mh ex = = = = << << = = = = (↓) ↓↓ Risiko = = = = = = vor 1900 = = = < = << ? < ? = = ? = = ? ? = ? = = = < = < = = = = = (↓) ? (↓) ? = = ? = = ? = = ? = = = (↓) = = 1944 = = = = = = = = = = = = = = = – = = = = = = = = M RL 96 Kat.änd. N   – ° – – 0  °    1 D 3 – R  G –  – G  – 0 D  3 R 2 0 = = = = = = = – – = = = = = = = + = – = + = RL Name   2  R  0    1  R R  3 2 1 D   0 1 D   V  D 0 1 0 Candelariella aurella (HOFFM.) ZAHLBR.^ Candelariella coralliza (NYL.) H. MAGN. Candelariella kuusamoensis RÄSÄNEN Candelariella medians (NYL.) A. L. SM. Candelariella plumbea POELT & VĚZDA Candelariella reflexa (NYL.) LETTAU Candelariella subdeflexa (NYL.) LETTAU Candelariella viae-lacteae G. THOR & V. WIRTH Candelariella vitellina (HOFFM.) MÜLL. ARG. Candelariella xanthostigma (PERS. ex ACH.) LETTAU Carbonea assimilis (KÖRB.) HAFELLNER & HERTEL Carbonea atronivea (ARNOLD) HERTEL Carbonea distans (KREMP.) HAFELLNER & OBERMAYER Carbonea latypizodes (NYL.) KNOPH & RAMBOLD Carbonea vorticosa (FLÖRKE) HERTEL Catapyrenium cinereum (PERS.) KÖRB. Catapyrenium daedaleum (KREMP.) STEIN Catapyrenium psoromoides (BORRER) R. SANT. Catillaria anisospora (MÜLL. ARG.) ZAHLBR. Catillaria atomarioides (MÜLL. ARG.) H. KILIAS Catillaria chalybeia (BORRER) A. MASSAL. Catillaria contristans (NYL.) ZAHLBR. Catillaria detractula (NYL.) H. OLIVIER Catillaria erysiboides (NYL.) TH. FR. Catillaria lenticularis (ACH.) TH. FR. Catillaria minuta (SCHAER.) LETTAU Catillaria nigroclavata (NYL.) SCHULER Catillaria picila (A. MASSAL.) COPPINS Catillaria timidula TH. FR. & ALMQ. ex TH. FR. Catillaria tristis (MÜLL. ARG.) ARNOLD Catinaria atropurpurea (SCHAER.) VĚZDA & POELT Catinaria dispersa (ARNOLD) LETTAU Kriterien sh s ss h es sh ex ss sh sh es ss es es ss s ss es ? ss mh ex es ? mh ss s ss ? ex es ex 31 31 > = < > = > = = (↓) = = ↑ Risiko = = = = = = 1970 ? = < < = = = = < < < ? = = = = = (↓) = = = = ↓↓ (↓) (↓) ? = = = = = – = = = = = = – = = = 1916 ? ? = = < = ? (↓) ? = = = = ? = = = = = = = 1875 << (↓) 1942 = M N RL 96 Kat.änd. N   3  –  1 1   1  R 0  3 3 1 – R  0 1 D   3  0 0 0 0 = = – = = – + = = = = = + = = – = + = = = = = = + = + = + = 32 RL Name 1 1 R 3 1 2 3 1 1 3 2 2 3 3 2 V 1  V 2 1 1 2 3 1 V V D 1 V   32 Catinaria neuschildii (KÖRB.) P. JAMES Catolechia wahlenbergii (FLOT. ex ACH.) KÖRB. Cephalophysis leucospila (ANZI) H. KILIAS & SCHEID. Cetraria aculeata (SCHREB.) FR. Cetraria ericetorum OPIZ Cetraria islandica (L.) ACH. Cetraria muricata (ACH.) ECKFELDT Cetraria sepincola (EHRH.) ACH. Cetrariella commixta (NYL.) A. THELL & KÄRNEFELT Cetrelia cetrarioides (DELISE ex DUBY) W. L. CULB. & C. F. CULB. Cetrelia chicitae W. L. CULB. & C. F. CULB. Cetrelia olivetorum (NYL.) W. L. CULB. & C. F. CULB. Chaenotheca brachypoda (ACH.) TIBELL Chaenotheca brunneola (ACH.) MÜLL. ARG. Chaenotheca chlorella (ACH.) MÜLL. ARG. Chaenotheca chrysocephala (TURNER ex ACH.) TH. FR. Chaenotheca cinerea (PERS.) TIBELL Chaenotheca ferruginea (TURNER ex SM.) MIG. Chaenotheca furfuracea (L.) TIBELL Chaenotheca gracilenta (ACH.) J.-E. MATTSSON & MIDDELB. Chaenotheca hispidula (ACH.) ZAHLBR. Chaenotheca laevigata NÁDV. Chaenotheca phaeocephala (TURNER) TH. FR. Chaenotheca stemonea (ACH.) MÜLL. ARG. Chaenotheca subroscida (EITNER) ZAHLBR. Chaenotheca trichialis (ACH.) TH. FR. Chaenotheca xyloxena NÁDV. Cheiromycina flabelliformis B. SUTTON Cheiromycina globosa APTROOT & SCHIEFELB. Chrysothrix candelaris (L.) J. R. LAUNDON Chrysothrix chlorina (ACH.) J. R. LAUNDON Circinaria caesiocinerea (NYL. ex MALBR.) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL Kriterien es es es s ss s s ss es s ss ss s s ss mh es h mh ss ss es s s es mh ss ? es mh s mh < < = < << << < << < < < < < < < < << > < < << << < < < < < ? ? < = = ? (↓) = (↓) (↓) (↓) (↓) ↓↓↓ (↓) (↓) (↓) (↓) (↓) (↓) (↓) (↓) ↓↓ = (↓) (↓) ↓↓ (↓) ↓↓ (↓) (↓) (↓) ↑ ? (↓) (↓) = = Risiko = – = – – – – = – = = – = = = = = = – = – – – – = – = = – – = = M, R I D I I R I I I I I I I D I RL 96 Kat.änd. N 0 1  3 2 3 3 2 2 3 1 3 2 2 1 3 1  2 2 1 1 2 2 1 2 1 – – 2   + = – = – – = – – = + – + + + + = = + = = = = + = + + + = = RL Name    D 3 D 2 G 3 3  G 1 0  2 D 2 2 3 3 3 3 2   1 2 D 1 1 D Circinaria calcarea (L.) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL Circinaria contorta (HOFFM.) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL subsp. contorta Circinaria contorta subsp. hoffmanniana (S. EKMAN & FRÖBERG) comb. ined. Circinaria gibbosa A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL Circinaria leprosescens A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL Cladonia acuminata (ACH.) NORRL. Cladonia amaurocraea (FLÖRKE) SCHAER. Cladonia arbuscula (WALLR.) FLOT. subsp. arbuscula Cladonia arbuscula subsp. mitis (SANDST.) RUOSS Cladonia arbuscula subsp. squarrosa (WALLR.) RUOSS Cladonia bellidiflora (ACH.) SCHAER. Cladonia borealis S. STENROOS Cladonia botrytes (K. G. HAGEN) WILLD. Cladonia brevis (SANDST.) SANDST. Cladonia caespiticia (PERS.) FLÖRKE Cladonia callosa DELISE ex HARM. Cladonia calycantha DELISE ex NYL. Cladonia cariosa (ACH.) SPRENG. Cladonia carneola (FR.) FR. Cladonia cenotea (ACH.) SCHAER. Cladonia cervicornis (ACH.) FLOT. subsp. cervicornis Cladonia cervicornis subsp. pulvinata (SANDST.) AHTI Cladonia cervicornis subsp. verticillata (HOFFM.) AHTI Cladonia ciliata STIRT.^ Cladonia coccifera (L.) WILLD. Cladonia coniocraea (FLÖRKE) SPRENG. Cladonia convoluta (LAM.) COUT. Cladonia cornuta (L.) HOFFM. Cladonia crispata var. cetrariiformis (DELISE) VAIN. Cladonia crispata (ACH.) FLOT. var. crispata Cladonia cyanipes (SOMMERF.) NYL. Cladonia cyathomorpha STIRT. ex WALT. WATSON Kriterien s sh mh ? ss ? ss ss mh mh ss ss es ex mh es ? ss ss s ss ss s s s sh ss ss ? ss es ? 33 33 = = = ? < ? < (<) << << = (<) << = = = ? = ? (↓) ? ↓↓ ↓↓ = (↓) (↓) Risiko = = = = = = = = = = = = – F 1912 = < ? < < < = = < << = = << < ? << << ? (↓) = ? (↓) (↓) (↓) (↓) (↓) (↓) ↓↓ = = ↓↓ (↓) ? ↓↓ ? ? – = = = = = – – – – = = – – = – = = I I I I I I I I RL 96 Kat.änd. N  ° °  3 D 3 ° 3° 3°  G 1 0  G – 2 2 2 3° 3° 3° 3   2 2 ° ° D – = = = = = – = = = = = = = = = + = = = – = = – = 34 RL Name 1 3   3  3  3 R   2 3   3 R 1 3 R 2 1 3 3 3  3  3  V 34 Cladonia decorticata (FLÖRKE) SPRENG. Cladonia deformis (L.) HOFFM. Cladonia digitata (L.) HOFFM. Cladonia fimbriata (L.) FR. Cladonia foliacea (HUDS.) WILLD. Cladonia furcata (HUDS.) SCHRAD. subsp. furcata Cladonia furcata subsp. subrangiformis (SANDST.) ABBAYES Cladonia glauca FLÖRKE Cladonia gracilis (L.) WILLD. subsp. gracilis Cladonia gracilis subsp. turbinata (ACH.) AHTI Cladonia grayi G. MERR. ex SANDST. Cladonia humilis (WITH.) J. R. LAUNDON Cladonia incrassata FLÖRKE Cladonia macilenta subsp. floerkeana (FR.) V. WIRTH Cladonia macilenta HOFFM. subsp. macilenta Cladonia macroceras (DELISE) AHTI Cladonia macrophylla (SCHAER.) STENH. Cladonia macrophyllodes NYL. Cladonia metacorallifera ASAHINA Cladonia monomorpha APTROOT, SIPMAN & HERK Cladonia norvegica TØNSBERG & HOLIEN Cladonia parasitica (HOFFM.) HOFFM. Cladonia peziziformis (WITH.) J. R. LAUNDON Cladonia phyllophora EHRH. ex HOFFM. Cladonia pleurota (FLÖRKE) SCHAER. Cladonia polycarpoides NYL. Cladonia polydactyla (FLÖRKE) SPRENG. Cladonia portentosa (DUFOUR) COEM. Cladonia pyxidata subsp. chlorophaea (FLÖRKE ex SOMMERF.) V. WIRTH Cladonia pyxidata subsp. pocillum (ACH.) Å. E. DAHL Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. subsp. pyxidata Cladonia ramulosa (WITH.) J. R. LAUNDON Kriterien es s h h s mh mh mh s es s s s mh h s ss es es s es s es s s ss s s h s h mh << < = = < = << = < ? = = << << = = = = = < = << << < < < = < = < = < (↓) (↓) = = (↓) (↓) ↓↓ = (↓) ? = = ↓↓ ↓↓ = = (↓) = = (↓) = ↓↓ = (↓) (↓) = = (↓) = (↓) = (↓) Risiko = = = = = = – = = = = = = = = = = = – = = = – – = = = = = = = = I F, D I I RL 96 Kat.änd. N 0 2   3  3  3° ° ° ~  2 ° °  3 R 1 – D 2 1 3  2  3 ° ° ° 3 + + = = = = = = = = = = = = = = = = = = – + = = = = + RL Name 2 3  3  1 3 2 1  3 3 1 3 3 D  3  R 1 3 1   G  3 0 0  V Cladonia rangiferina (L.) WEBER ex F. H. WIGG. Cladonia rangiformis HOFFM. Cladonia rei SCHAER. Cladonia scabriuscula (DELISE) LEIGHT. Cladonia squamosa (SCOP.) HOFFM.^ Cladonia stellaris (OPIZ) POUZAR & VĚZDA Cladonia strepsilis (ACH.) VAIN. Cladonia stygia (FR.) RUOSS Cladonia subcervicornis (VAIN.) KERNST. Cladonia subulata (L.) WEBER ex F. H. WIGG. Cladonia sulphurina (MICHX.) FR. Cladonia symphycarpia (FLÖRKE) FR. Cladonia turgida EHRH. ex HOFFM. Cladonia uncialis (L.) WEBER ex F. H. WIGG.^ Cladonia zopfii VAIN. Clauzadea chondrodes (A. MASSAL.) CLAUZADE & CL. ROUX Clauzadea immersa (HOFFM.) HAFELLNER & BELLEM. Clauzadea metzleri (KÖRB.) CLAUZADE & CL. ROUX ex D. HAWKSW. Clauzadea monticola (ACH.) HAFELLNER & BELLEM. Clauzadeana macula (TAYLOR) COPPINS & RAMBOLD Cliostomum corrugatum (ACH.: FR.) FR. Cliostomum griffithii (SM.) COPPINS Coenogonium luteum (DICKS.) KALB & LÜCKING Coenogonium pineti (SCHRAD.) LÜCKING & LUMBSCH Collema auriforme (WITH.) COPPINS & J. R. LAUNDON Collema bachmanianum (FINK) DEGEL. Collema callopismum A. MASSAL. Collema coccophorum TUCK. Collema confertum ARNOLD Collema conglomeratum HOFFM. Collema crispum (HUDS.) WEBER ex F. H. WIGG. Collema cristatum (L.) WEBER ex F. H. WIGG. Kriterien s mh mh s h es ss ss es h ss s es mh s ? s s mh es ss mh ss h s s ss ss ex ex mh mh 35 35 < < = < = << = < < = = < << << < ? = < = = << << << = = (<) = = ↓↓ ↓↓ (↓) (↓) = ↓↓ (↓) (↓) (↓) = (↓) (↓) = (↓) (↓) ? = (↓) = = ↓↓ ↓↓ ↓↓ ↑ = ? = (↓) Risiko – – = = = – = = = = = – – = – = = = = = = = – = = = = – 1858 1894 = < = (↓) = = I I I I I, F, R I I I RL 96 Kat.änd. N 2 3  G  1 3 G 0  3 3 0 3 3 ~ D  3  R 1 3 1   G  D 0 0  3 = = = = = = + = = = + = = = = = = = = = = = = = = = = = + 36 RL Name 1 1 2 1 1  1 0   1 1 D  0   D   R 0 R 1 2 D D D D 2 1 1 36 Collema dichotomum (WITH.) COPPINS & J. R. LAUNDON Collema fasciculare (L.) WEBER ex F. H. WIGG. Collema flaccidum (ACH.) ACH. Collema fragrans (SM.) ACH. Collema furfuraceum (ARNOLD) DU RIETZ Collema fuscovirens (WITH.) J. R. LAUNDON Collema glebulentum (NYL. ex CROMB.) DEGEL. Collema ligerinum (HY) HARM. Collema limosum (ACH.) ACH. Collema multipartitum SM. Collema nigrescens (HUDS.) DC. Collema occultatum BAGL. Collema parvum DEGEL. Collema polycarpon HOFFM. Collema subnigrescens DEGEL. Collema tenax (SW.) ACH. em. DEGEL. Collema undulatum LAURER ex FLOT. Collemopsidium chlorococcum (APTROOT & VAN DEN BOOM) COPPINS & APTROOT Collemopsidium foveolatum (A. L. SM.) F. MOHR Collemopsidium halodytes (NYL.) GRUBE & B. D. RYAN Collemopsidium sublitorale (LEIGHT.) GRUBE & B. D. RYAN Conotrema urceolatum (ACH.) TUCK. Coppinsia minutissima LUMBSCH & HEIBEL Cornicularia normoerica (GUNNERUS) DU RIETZ Cresponea premnea (ACH.) EGEA & TORRENTE Cresporhaphis acerina (REHM) M. B. AGUIRRE Cresporhaphis macrospora (EITNER) M. B. AGUIRRE Cresporhaphis muelleri (DUBY) M. B. AGUIRRE Cresporhaphis wienkampii (J. LAHM ex HAZSL.) M. B. AGUIRRE Cyphelium inquinans (SM.) TREVIS. Cyphelium karelicum (VAIN.) RÄSÄNEN Cyphelium lecideinum (NYL.) TREVIS. Kriterien es es s es es mh es ex s ss ss ss ss s ex h ss ? s s es ex es es ss ? ? ? ? ss es es << << << << << = << (↓) ↓↓ ↓↓ ? (↓) = (↓) Risiko = = = = = = – F 1970 = = << << ? = = = ↓↓ ↓↓ ? = = = – = = = F 1935 = = ? = = ? = = ? = = ? = = = = = = 1860 ? < < ? ? ? ? < < ? ? ↓↓ (↓) ? ? ? ? (↓) (↓) = = – – = = = = = – – I I F M RL 96 Kat.änd. N 0 1 2 1 1  1 1 3  1 2 D  0   – – D D 0 – 1 1 D D D D 2 1 1 + = = = = = = – + = = – = = = = = = = + = = = = = = = RL Name G 1 R 2 0  R 1 R  D R 3 1 V D 2 D R V 2  3    2 D  3  R Cyphelium lucidum (TH. FR.) TH. FR. Cyphelium notarisii (TUL.) BLOMB. & FORSSELL Cyphelium pinicola TIBELL Cyphelium tigillare (ACH.) ACH. Cyphelium trachylioides (NYL. ex BRANTH & ROSTR.) ERICHSEN ex KEISSL. Cystocoleus ebeneus (DILLWYN) THWAITES Dactylina ramulosa (HOOK. F.) TUCK. Degelia plumbea (LIGHTF.) P. M. JØRG. & P. JAMES Dermatocarpon arnoldianum DEGEL. Dermatocarpon intestiniforme (KÖRB.) HASSE Dermatocarpon leptophyllum (ACH.) K. G. W. LÅNG Dermatocarpon luridum var. decipiens (A. MASSAL.) RIEDL Dermatocarpon luridum (DILL. ex WITH.) J. R. LAUNDON var. luridum Dermatocarpon meiophyllizum VAIN. Dermatocarpon miniatum (L.) W. MANN Dermatocarpon rivulorum (ARNOLD) DALLA TORRE & SARNTH. Dibaeis baeomyces (L. F.) RAMBOLD & HERTEL Dictyocatenulata alba FINLEY & E. F. MORRIS Dimelaena oreina (ACH.) NORMAN Diploicia canescens (DICKS.) A. MASSAL. Diploschistes diacapsis (ACH.) LUMBSCH Diploschistes gypsaceus (ACH.) ZAHLBR. Diploschistes muscorum (SCOP.) R. SANT. Diploschistes scruposus (SCHREB.) NORMAN Diplotomma alboatrum (HOFFM.) FLOT. Diplotomma epipolium (ACH.) ARNOLD Diplotomma lutosum A. MASSAL. Diplotomma pharcidium (ACH.) CHOISY Diplotomma porphyricum ARNOLD^ Diplotomma venustum KÖRB. Dirina stenhammarii (ARNOLD) POELT & FOLLMANN Eiglera flavida (HEPP) HAFELLNER Kriterien ss es es s ex s es es es ss ? es s es mh ? s ? es mh es ss s mh h s es ? ss s s es 37 37 (<) < = << (↓) (↓) = (↓) Risiko = = = – D 1904 = = << = = ? = < < < ? << ? = < < = < = = = < ? = < = = = = (↓) = = ? = (↓) (↓) (↓) ? ↓↓ ? = (↓) = = (↓) = = = = ? = (↓) = = = = = = = = = = = = = – = = – = = = = = = = = = = = = I D RL 96 Kat.änd. N G 1 R 3 0  1 1 D D D ° 3° 0 3 D 2 – R 3 –  3  = = = – = = + = = = + + = = = + = = = ~    ~   2  3  D = + = = = 38 RL Name R 2 2  D 2 1 2 1 1 1 1 0 2 1  R     1 R    G 2 2    38 Eiglera homalomorpha (NYL.) CLAUZADE & CL. ROUX Elixia flexella (ACH.) LUMBSCH Endocarpon adscendens (ANZI) MÜLL. ARG. Endocarpon psorodeum (NYL.) BLOMB. & FORSSELL Endocarpon pulvinatum TH. FR. Endocarpon pusillum HEDW. Enterographa crassa (DC.) FÉE Enterographa hutchinsiae (LEIGHT.) A. MASSAL. Eopyrenula leucoplaca (WALLR.) R. C. HARRIS Ephebe lanata (L.) VAIN. Epilichen scabrosus (ACH.) CLEM. Epiphloea byssina (HOFFM.) HENSSEN & P. M. JØRG. Euopsis pulvinata (SCHAER.) VAIN. Evernia divaricata (L.) ACH. Evernia mesomorpha NYL. Evernia prunastri (L.) ACH. Farnoldia dissipabilis (NYL.) HERTEL Farnoldia hypocrita (A. MASSAL.) FRÖBERG Farnoldia jurana (SCHAER.) HERTEL Farnoldia micropsis (A. MASSAL.) HERTEL Farnoldia similigena (NYL.) HERTEL Fellhanera bouteillei (DESM.) VĚZDA Fellhanera ochracea SPARRIUS & APTROOT Fellhanera subtilis (VĚZDA) DIEDERICH & SÉRUS. Fellhanera viridisorediata APTROOT, M. BRAND & SPIER Fellhaneropsis myrtillicola (ERICHSEN) SÉRUS. & COPPINS Fellhaneropsis vezdae (COPPINS & P. JAMES) SÉRUS. & COPPINS Flavocetraria cucullata (BELLARDI) KÄRNEFELT & A. THELL Flavocetraria nivalis (L.) KÄRNEFELT & A. THELL Flavoparmelia caperata (L.) HALE Flavoparmelia soredians (NYL.) HALE Flavopunctelia flaventior (STIRT.) HALE Kriterien es ss ss ss ? ss ss s ss es es es ex s es h es s s ss ss ss es s s s s ss ss h s mh = < < = ? < << << << < << < = (↓) (↓) = ? (↓) (↓) (↓) ↓↓ ↓↓ (↓) (↓) Risiko = = = = = = – = = – – = I I I 1972 << < = ? = = = = << ? = ? = (<) < < > ? > (↓) = = ? = = = = (↓) = = ↑ = (↓) (↓) (↓) ↑ ↑ = = – = = = = = = = = = = = = = = = = = R RL 96 Kat.änd. N – 2 D D D 2 1 2 0 2 1 1 1 2 1       2 – G – D G   2 –  = = = = = + – = = – = = = – = = = = – + = – – + = RL Name R R 2 1 R 3 R 3  2 R R R R  D  2 3 R 0 1 0 1 V 3 1 1 D 0 2  Frutidella caesioatra (SCHAER.) KALB Fulgensia australis (ARNOLD) POELT Fulgensia bracteata (HOFFM.) RÄSÄNEN^ Fulgensia fulgens (SW.) ELENKIN Fulgensia pruinosa (KÖRB.) POELT Fuscidea austera (NYL.) P. JAMES Fuscidea commixta (H. MAGN.) V. WIRTH & VĚZDA Fuscidea cyathoides (ACH.) V. WIRTH & VĚZDA Fuscidea kochiana (HEPP) V. WIRTH & VĚZDA Fuscidea lightfootii (SM.) COPPINS & P. JAMES Fuscidea lygaea (ACH.) V. WIRTH & VĚZDA Fuscidea maculosa (H. MAGN.) POELT Fuscidea mollis (WAHLENB.) V. WIRTH & VĚZDA Fuscidea oculata OBERHOLL. & V. WIRTH Fuscidea praeruptorum (DU RIETZ & H. MAGN.) V. WIRTH & VĚZDA Fuscidea pusilla TØNSBERG Fuscidea recensa (STIRT.) HERTEL, V. WIRTH & VĚZDA Fuscidea stiriaca (A. MASSAL.) HAFELLNER Fuscopannaria praetermissa (NYL.) P. M. JØRG. Gonohymenia nigritella (LETTAU) HENSSEN Gonohymenia octosporella LETTAU Gonohymenia schleicheri (HEPP) HENSSEN Graphis britannica STAIGER Graphis elegans (BORRER ex SM.) ACH. Graphis scripta (L.) ACH. Gregorella humida (KULLH.) LUMBSCH Gyalecta derivata (NYL.) H. OLIVIER Gyalecta flotowii KÖRB. Gyalecta foveolaris (ACH.) SCHAER. Gyalecta friesii FLOT. ex KÖRB. Gyalecta geoica (WAHLENB. ex ACH.) ACH. Gyalecta jenensis (BATSCH) ZAHLBR. Kriterien es es ss ss es ss es s ss ss es es es es ss ? ss ss ss es ex es ex es h ss es ss ss ex ss mh 39 39 = = < << = = = < = < ? = = = = ? = < = = = = (↓) ↓↓ = (↓) = (↓) = (↓) ? = ? = = ? = (↓) (↓) = Risiko = = = – = – = = = = = = = = = = = = = = I I 1918 ? (↓) = 1916 < << < << << ? = (↓) = ↓↓ ↓↓ ? – – = = – = vor 1900 < = (↓) = = = I I I RL 96 Kat.änd. N R R 2 2 G 3 – 3°  1 D R R R    ° 1 R 0 1 ~ 0 1 3 1 ° 1  0 R  = = = – + = = = + = = = = = + = = = = = + + = = – = 40 RL Name R  0 1 1 1 1 R R 0  D 0 3 3 R  D R 1 1 R 0 0 1 1 3 3 1 R   40 Gyalecta kukriensis (RÄSÄNEN) RÄSÄNEN Gyalecta leucaspis (KREMP. ex A. MASSAL.) ZAHLBR. Gyalecta subclausa ANZI Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP Gyalecta ulmi (SW.) ZAHLBR. Gyalectidium setiferum VĚZDA & SÉRUS. Gyalidea asteriscus (ANZI) APTROOT & LÜCKING Gyalidea diaphana (KÖRB. ex NYL.) VĚZDA Gyalidea fritzei (STEIN) VĚZDA Gyalidea hyalinescens (NYL.) VĚZDA Gyalidea lecideopsis (A. MASSAL.) LETTAU Gyalideopsis helvetica VAN DEN BOOM & VĚZDA Gyalideopsis piceicola (NYL.) VĚZDA & POELT Haematomma ochroleucum (NECK.) J. R. LAUNDON var. ochroleucum Haematomma ochroleucum var. porphyrium (PERS.) J. R. LAUNDON Halecania lecanorina (ANZI) M. MAYRHOFER & POELT Halecania viridescens COPPINS & P. JAMES Helocarpon pulverulum (TH. FR.) TÜRK & HAFELLNER Henrica theleodes (SOMMERF.) S. SAVIĆ, TIBELL & NAV.-ROS. Heppia adglutinata (KREMP.) A. MASSAL. Heppia lutosa (ACH.) NYL. Hertelidea botryosa (FR.) PRINTZEN & KANTVILAS Heterodermia japonica (M. SATÔ) SWINSCOW & KROG Heterodermia leucomela (L.) POELT Heterodermia obscurata (NYL.) TREVIS. Heterodermia speciosa (WULFEN) TREVIS. Hydropunctaria maura (WAHLENB.) KELLER, GUEIDAN & THÜS Hydropunctaria rheithrophila (ZSCHACKE) KELLER, GUEIDAN & THÜS Hydropunctaria scabra (VĚZDA) KELLER, GUEIDAN & THÜS Hymenelia carnosula (ARNOLD) LUTZONI Hymenelia coerulea (DC.) A. MASSAL. Hymenelia epulotica (ACH.) LUTZONI Kriterien es ss ex ss ss es es es es ex ss ? ex s s es s ss es es es es ex ex es es ss s es es s ss = = = = Risiko = = vor 1940 < << ? << ? = ↓↓ ↓↓ (↓) ↓↓ ? = – – – = = = I I D 1860 = ? = ? = = 1890 < < = = ? = << << ? (↓) (↓) = ↑ ? = ↓↓ ↓↓ ? = = = = = = – – = I I 1857 vor 1880 < < < < < = = = = ↓↓ = (↓) (↓) = = = – = = = = = = = M RL 96 Kat.änd. N 1  R ° 1 – 1 – R 0 0 – 0 ° °  – – ° 2 2 D – 0 1 1 3 2 1    + = – = = = = + = – – – – = = = = + = – = = RL Name    D    2  G  V   3  R 2 1 1 2 1   1  3 3 1 1  D Hymenelia heteromorpha (KREMP.) LUTZONI Hymenelia melanocarpa (KREMP.) ARNOLD Hymenelia prevostii (FR. ex DUBY) KREMP. Hymenelia similis (A. MASSAL.) M. CHOISY Hyperphyscia adglutinata (FLÖRKE) H. MAYRHOFER & POELT Hypocenomyce anthracophila (NYL.) P. JAMES & GOTTH. SCHNEID. Hypocenomyce caradocensis (LEIGHT. ex NYL.) P. JAMES & GOTTH. SCHNEID. Hypocenomyce friesii (ACH.) P. JAMES & GOTTH. SCHNEID. Hypocenomyce scalaris (ACH. ex LILJ.) M. CHOISY Hypogymnia austerodes (NYL.) RÄSÄNEN Hypogymnia bitteri (LYNGE) AHTI Hypogymnia farinacea ZOPF Hypogymnia physodes (L.) NYL. Hypogymnia tubulosa (SCHAER.) HAV. Hypogymnia vittata (ACH.) PARRIQUE Hypotrachyna afrorevoluta (KROG & SWINSCOW) KROG & SWINSCOW Hypotrachyna britannica (D. HAWKSWORTH & P. JAMES) COPPINS Hypotrachyna laevigata (SM.) HALE Hypotrachyna revoluta (FLÖRKE) HALE Hypotrachyna sinuosa (SM.) HALE Hypotrachyna taylorensis (M. E. MITCH.) HALE Icmadophila ericetorum (L.) ZAHLBR. Immersaria athroocarpa (ACH.) RAMBOLD & PIETSCHM. Imshaugia aleurites (ACH.) S. L. F. MEY. Involucropyrenium tremniacense (A. MASSAL.) BREUSS Involucropyrenium waltheri (KREMP.) BREUSS Ionaspis ceracea (ARNOLD) HAFELLNER & TÜRK Ionaspis lacustris (WITH.) LUTZONI Ionaspis odora (ACH.) STEIN Ionaspis suaveolens (FR.) TH. FR. Jamesiella anastomosans (P. JAMES & VĚZDA) LÜCKING, SÉRUS. & VĚZDA Japewia tornoënsis (NYL.) TØNSBERG Kriterien ss = ss = s = ? ? s < ss ? mh > ss < h > ss (<) ss = mh < sh = h = s < mh < es = ss < ss << es << ss < s <<< ss = mh = es < ss = ss = ss < es = es = mh = ss ? 41 41 = = = ? ↑ = ↓↓↓ (↓) = ? = (↓) (↓) ↑ (↓) ↑ ? (↓) (↓) ? (↓) ↓↓ = = ? = (↓) = (↓) (↓) ↑ ? Risiko = = = = = = = = = = = – – = = = = = = = = = = = = = = = = – = = I I D RL 96 Kat.änd. N    D 2 D  3  G  3   3 ° ° 1 2° 1 2 2  3 1   3 R R  R = = = = + = – = = = + = = = + – = = – = + = = – = – – = 42 RL Name D D 1 3 3   R D D D   D  1 D 3 0  1  D D D D D   0 2 0 42 Julella fallaciosa (STIZENB. ex ARNOLD) R. C. HARRIS Julella lactea (A. MASSAL.) M. E. BARR Koerberiella wimmeriana (KÖRB.) STEIN Lasallia pustulata (L.) MÉRAT Lecanactis abietina (ACH.) KÖRB. Lecanactis dilleniana (ACH.) KÖRB. Lecanactis latebrarum (ACH.) ARNOLD Lecania atrynoides M. KNOWLES Lecania coeruleorubella (MUDD) M. MAYRHOFER Lecania croatica (ZAHLBR.) KOTLOV Lecania cuprea (A. MASSAL.) VAN DEN BOOM & COPPINS Lecania cyrtella (ACH.) TH. FR. Lecania cyrtellina (NYL.) SANDST. Lecania dubitans (NYL.) A. L. SM. Lecania erysibe (ACH.) MUDD Lecania fuscella (SCHAER.) KÖRB. Lecania hutchinsiae (NYL.) A. L. SM. Lecania hyalina (FR.) R. SANT. Lecania insularis (HEPP ex ARNOLD) M. MAYRHOFER Lecania inundata (HEPP ex KÖRB.) M. MAYRHOFER Lecania koerberiana J. LAHM Lecania naegelii (HEPP) DIEDERICH & VAN DEN BOOM Lecania nylanderiana A. MASSAL. Lecania rabenhorstii (HEPP) ARNOLD Lecania sordida REESE NAESBORG Lecania suavis (MÜLL. ARG.) MIG. Lecania subfuscula (NYL.) S. EKMAN Lecania sylvestris (ARNOLD) ARNOLD Lecania turicensis (HEPP) MÜLL. ARG. Lecanographa abscondita (TH. FR.) EGEA & TORRENTE Lecanographa amylacea (EHRH. ex PERS.) EGEA & TORRENTE Lecanographa grumulosa (DUFOUR) EGEA & TORRENTE Kriterien ? ? ? ? ? ? es = = (↓) s < (↓) s < ss = = s = = es ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ↑ h < s ? = ? ? ? mh = = es <<< ? ? ? ? mh << (↓) 1858 ex h = = (↓) es < ↑ mh << ? ? ? ? ? ? ? ? ? ss ? ? ? ? ? ss = = ss = = vor 1900 ex s << (↓) 1880 ex Risiko = = – = = = = = = = = = = = = = = = = – = = = = = = = = – R, F RL 96 Kat.änd. N D D R 3 2   –  – D 3 = = – = + = = = +  D I, R D D 1 D 2 0  0 2  D – 0  D  0 1 0 = = = + = = + + = + = = + = RL Name 0 1 0  D 3 1  D 3 D D  V R D R D R   D   R G D     R Lecanographa lyncea (SM.) EGEA & TORRENTE Lecanora achariana A. L. SM. Lecanora actophila WEDD. Lecanora agardhiana ACH. Lecanora aitema (ACH.) HEPP Lecanora albella (PERS.) ACH. Lecanora albellula (NYL.) TH. FR. Lecanora albescens (HOFFM.) BRANTH & ROSTR. Lecanora albula (NYL.) HUE Lecanora allophana (ACH.) NYL. Lecanora anopta NYL. Lecanora anoptiza NYL. Lecanora antiqua J. R. LAUNDON Lecanora argentata (ACH.) MALME Lecanora argopholis (ACH.) ACH. Lecanora barkmaniana APTROOT & HERK Lecanora bicincta RAMOND Lecanora cadubriae (A. MASSAL.) HEDL. Lecanora caesiosora POELT Lecanora campestris (SCHAER.) HUE Lecanora carpinea (L.) VAIN. Lecanora cateilea (ACH.) A. MASSAL. Lecanora cenisia ACH. Lecanora chlarotera NYL. Lecanora chloroleprosa (VAIN.) H. MAGN. Lecanora cinereofusca H. MAGN. Lecanora circumborealis BRODO & VITIK. Lecanora compallens HERK & APTROOT Lecanora conizaeoides NYL. ex CROMB. Lecanora crenulata (DICKS.) HOOK. Lecanora dispersa (PERS.) RÖHL. Lecanora dispersoareolata (SCHAER.) LAMY Kriterien ex es ex ss ? mh ss sh ? s ? ? h mh es ? es ? es h h ? ss sh es ss ? mh h mh sh es 43 43 Risiko 1928 << = – F 1939 = ? << << = ? < ? ? = < = ? = ? ? = = ? = = = (<) ? = > = = = = ? ↓↓ (↓) = ? (↓) ? ? = (↓) = ? = ? ? = = ? = = = (↓) ? = ↓↓↓ = = = = = – – = = = = = = – = = = = = = = = = = = = = = = = = = I I RL 96 Kat.änd. N 0 0 0  ° 2 1  D 3 D D = + = = + = = = = = =  I 2 R – R  D  3 D   R G 2 –     + = = = + = = = = = = = = – 44 RL Name    1 G D R 1 D D  3 D 1 D  2  3 D D D 3 3  3 R R D R   44 Lecanora epanora (ACH.) ACH. Lecanora epibryon (ACH.) ACH. Lecanora expallens ACH. Lecanora expersa NYL. Lecanora filamentosa (STIRT.) ELIX & PALICE Lecanora flotoviana SPRENG. Lecanora freyi POELT Lecanora frustulosa (DICKS.) ACH. Lecanora fugiens NYL. Lecanora fuscescens (SOMMERF.) NYL. Lecanora gangaleoides NYL. Lecanora garovaglii (KÖRB.) ZAHLBR. Lecanora gisleri (ANZI ex ARNOLD) ANZI ex ARNOLD Lecanora gisleriana MÜLL. ARG. em. J. STEINER Lecanora glabrata (ACH.) MALME Lecanora hagenii (ACH.) ACH. Lecanora handelii J. STEINER Lecanora helicopis (WAHLENB.) ACH. Lecanora horiza (ACH.) LINDS. Lecanora hybocarpa (TUCK.) BRODO Lecanora hypoptella (NYL.) GRUMMANN Lecanora hypoptoides (NYL.) NYL. Lecanora impudens DEGEL. Lecanora insignis DEGEL. Lecanora intricata (ACH.) ACH. Lecanora intumescens (REBENT.) RABENH. Lecanora latro POELT Lecanora lecidella POELT Lecanora leptyrodes (NYL.) G. B. F. NILSSON Lecanora lojkaeana SZATALA Lecanora marginata (SCHAER.) HERTEL & RAMBOLD Lecanora mughicola NYL. Kriterien ss s sh es s ? es es ? ? ss ss ? es ? h ss ss ss ? ? ? s ss s mh es es ? es ss s = = > << ? ? = = ? ? = = ? < ? = < = = ? ? ? < = = << = ? ? = = = = = (↓) ↓↓ (↓) ? = (↓) ? ? = (↓) ? (↓) ? = (↓) = (↓) ? ? ? ↓↓ (↓) = (↓) = ? ? = = = Risiko = = – = = = = = = = = = = – = = = = = = = = = = = – = = = = = = I D, M I RL 96 Kat.änd. N  2  G – – R 1 – D  3 D 1 G ~  2 G G – D D 2 G  2 R  – R   = + = = = = = = = = = = + = = + = + = – = = = RL Name 1 D  3 D D 1  1  1  0 R 1  R  3 D  3 D   D V 2 D   3 Lecanora mughosphagneti POELT & VĚZDA Lecanora ochroidea (ACH.) NYL. Lecanora orosthea (ACH.) ACH. Lecanora pannonica SZATALA Lecanora perpruinosa FRÖBERG Lecanora persimilis TH. FR. Lecanora phaeostigma (KÖRB.) ALMB. Lecanora polytropa (EHRH. ex HOFFM.) RABENH. Lecanora populicola (DC.) DUBY Lecanora pruinosa CHAUB. Lecanora pseudistera NYL. Lecanora pulicaris (PERS.) ACH. Lecanora pumilionis (ARNOLD) ARNOLD Lecanora quercicola COPPINS & P. JAMES Lecanora reagens NORMAN Lecanora reuteri SCHAER. Lecanora rhodi SZATALA Lecanora rouxii S. EKMAN & TØNSBERG Lecanora rubida V. WIRTH Lecanora rugosella ZAHLBR. Lecanora rupicola (L.) ZAHLBR. subsp. rupicola Lecanora rupicola subsp. subplanata (NYL.) LEUCKERT & POELT Lecanora salicicola H. MAGN. Lecanora saligna (SCHRAD.) ZAHLBR. var. saligna Lecanora saligna var. sarcopis (WAHLENB. ex ACH.) HILLMANN Lecanora salina H. MAGN. Lecanora sambuci (PERS.) NYL. Lecanora sarcopidoides (A. MASSAL.) A. L. SM. Lecanora saxicola subsp. dubyi (MÜLL. ARG.) comb. ined. Lecanora saxicola (POLLICH) ACH. subsp. saxicola Lecanora semipallida H. MAGN. Lecanora silvae-nigrae V. WIRTH Kriterien ss ? mh s ? ? es h es ss es h ex es es ss es s ss ? h ss ? mh h ss mh es ? sh h ss 45 45 ? ? = < ? ? << = < = < = (↓) ? = (↓) ? ? ? = ? = ? = Risiko – = = = = = = = = = = = I ca. 1920 ? = = = = = ? = = ? = = ? < << ? = = < ? = = = = (↓) ? = (↓) ? = = ? ↓↓ = ? = = = = – = = = = = = = = = = = = = = = = = M RL 96 Kat.änd. N D D  3 – 2 0  0 R 1  0 – 1  –  2 – ° °  ° ° G 2 0 ° ° – 2 = = = + = + + = = = = = = + + + + 46 RL Name D  D 0 3  2 D 1 0 3  3   D D 3 1 0  0 0 R 0 0 D R 2 D D D 46 Lecanora sinuosa HERK & APTROOT Lecanora soralifera (SUZA) RÄSÄNEN Lecanora stenotropa NYL. Lecanora strobilina (SPRENG.) KIEFF. Lecanora subaurea ZAHLBR. Lecanora subcarnea (LILJ.) ACH. Lecanora subcarpinea SZATALA Lecanora subintricata (NYL.) TH. FR. Lecanora sublivescens (NYL. ex CROMB.) A. L. SM. Lecanora subravida NYL. Lecanora subrugosa NYL. Lecanora subsaligna M. BRAND & VAN DEN BOOM Lecanora sulphurea (HOFFM.) ACH. Lecanora swartzii (ACH.) ACH. Lecanora symmicta (ACH.) ACH. Lecanora thysanophora R. C. HARRIS Lecanora umbrosa DEGEL. Lecanora varia (HOFFM.) ACH. Lecanora variolascens NYL. Lecanora viridiatra (STENH.) NYL. Lecidea ahlesii (HEPP) NYL. Lecidea albofuscescens NYL. Lecidea albolivida LETTAU Lecidea atrobrunnea (RAMOND ex LAM. & DC.) SCHAER. Lecidea auriculata TH. FR. subsp. auriculata Lecidea auriculata subsp. brachyspora TH. FR. Lecidea betulicola (KULLH.) H. MAGN. Lecidea commaculans NYL. Lecidea confluens (WEBER) ACH. Lecidea delincta NYL. Lecidea diducens NYL. Lecidea ecorticata C. W. DODGE & G. E. BAKER Kriterien ss ss ? ex ss s ss ss es ex mh ss s ss h ss ? mh es ex ss ex ex es ex ex ? es ss ? ? ? ? > ? ? = ? Risiko = = = 1904 = = < ? < (↓) = (↓) ? (↓) = = = = = 1889 << ? < = = ? ? << < (↓) = (↓) = = ? ? ↓↓ ? = = – = = = = = = D 1912 = = = ca. 1920 ? ? = 1930 1939 ? = < ? ? ? ? = (↓) ? ? ? = = – = = = I RL 96 Kat.änd. N – 3 D 0 3  2 D D – G – 3  ° – G 2 D 0 1 0 0 D 0 1 0 R  D D – + = = = = = = = = + = + = = = – + = – = = RL Name D D 0 3  D  D D 1   D D  1 R  D 1 R  D G 1 R D D D  2 2 Lecidea enterophaea VAIN. Lecidea erythrophaea FLÖRKE ex SOMMERF. Lecidea exigua CHAUB. Lecidea fuliginosa TAYLOR Lecidea fuscoatra (L.) ACH. Lecidea gibberosa (SENSU) TH. FR. Lecidea grisella FLÖRKE Lecidea huxariensis (BECKH. ex J. LAHM) ZAHLBR. Lecidea hypopta ACH. Lecidea inops TH. FR. Lecidea lapicida (ACH.) ACH. var. lapicida Lecidea lapicida var. pantherina (DC.) ACH. Lecidea lenticella (ARNOLD) STIZENB. Lecidea leprarioides TØNSBERG Lecidea lithophila (ACH.) ACH. Lecidea nylanderi (ANZI) TH. FR. Lecidea phaeops NYL. Lecidea plana (J. LAHM) NYL. Lecidea plebeja NYL. Lecidea promiscens NYL. Lecidea promixta NYL. Lecidea pullata (NORMAN) TH. FR. Lecidea rufofusca (ANZI) NYL. Lecidea sarcogynoides KÖRB. Lecidea silacea (HOFFM.) ACH. Lecidea speirodes NYL. Lecidea sphaerella HEDL. Lecidea sudetica KÖRB. Lecidea symmictella NYL. Lecidea tesselata var. caesia (ANZI) ARNOLD Lecidea tesselata FLÖRKE var. tesselata Lecidea turgidula FR. Kriterien ? ? ex ss h ? mh ? ? es s ss ? ss s es es s ? es es s ? ss ss es ? ? ? ss ss s 47 47 ? ? ? ? Risiko = = vor 1900 = = ? = ? ? < = = ? ? = << = = ? << ? = ? (<) << = ? ? ? = < << (↓) = ? = ? ? (↓) = = ? ? = ? = = ? ↓↓ = = ? (↓) (↓) = ? ? ? = (↓) (↓) = = = = = = – = = = = = = = = = = = = = = – = = = = = = = M, D M, D RL 96 Kat.änd. N D 2 0 3 ° D ° D D R ° ° D –  0 R  D – 0 3 D  1 D D – D  R 3 = = = = = = = = – = = + = = = + + = – = = = = – – 48 RL Name 1 R  D 0 R 0  R  D  D  D  1   D 2  1 0   R R R 0 R R 48 Lecidea ullrichii HERTEL Lecidea umbonata (HEPP) MUDD Lecidea variegatula NYL. Lecidea viriduloatra B. DE LESD. Lecidea xylophila TH. FR. Lecidella aemulans ARNOLD Lecidella albida HAFELLNER Lecidella anomaloides (A. MASSAL.) HERTEL & H. KILIAS Lecidella asema (NYL.) KNOPH & HERTEL Lecidella carpathica KÖRB. Lecidella effugiens (NILSON) KNOPH & HERTEL Lecidella elaeochroma (ACH.) M. CHOISY Lecidella elaeochromoides (NYL.) KNOPH & HERTEL Lecidella flavosorediata (VĚZDA) HERTEL & LEUCKERT Lecidella laureri (HEPP ex TH. FR.) KÖRB. Lecidella patavina (A. MASSAL.) KNOPH & LEUCKERT Lecidella pulveracea (SCHAER.) P. SYD. Lecidella scabra (TAYLOR) HERTEL & LEUCKERT Lecidella stigmatea (ACH.) HERTEL & LEUCKERT Lecidella subviridis TØNSBERG Lecidella viridans (FLOT.) KÖRB. Lecidella wulfenii (HEPP) KÖRB. Lecidoma demissum (RUTSTR.) GOTTH. SCHNEID. & HERTEL Lemmopsis arnoldiana (HEPP) ZAHLBR. Lempholemma botryosum (A. MASSAL.) ZAHLBR. Lempholemma chalazanum (ACH.) B. DE LESD. Lempholemma cladodes (TUCK.) ZAHLBR. Lempholemma condensatum (ARNOLD) ZAHLBR. Lempholemma dispansum H. MAGN. Lempholemma elveloideum (ACH.) ZAHLBR. Lempholemma intricatum (ARNOLD) ZAHLBR. Lempholemma isidiodes (NYL. ex ARNOLD) H. MAGN. Kriterien es es ss ? ex es ex s es h ? h ? mh ? ss es mh sh ? es ss es ex s mh es es es ex es es ? ? = ? (↓) ? = ? Risiko – = = = M, D vor 1900 = = = ca. 1880 = = = ? = ? = ? = << = = ? (<) = < = = (↓) ? ↑ ? ↑ ? = ? = = ? = = (↓) = = = = = = = = = = = = = = = – 1955 = = = ? = = = = ? = = = = = = vor 1900 = = = = = = I RL 96 Kat.änd. N 1  R – 0  0  G  – 3 – 3 D  0   – 1  1 0  3 – – – 0 0 D = – + = – = = + = + + = = + = = + = = = = + = + RL Name 3 D D D D   3   D D   D      D  D  3 D D 0 1 3 G 0 Lempholemma polyanthes (BERNH.) MALME Lentaria afflata (LAGGER) CORNER Lentaria dendroidea (O. R. FR.) J. H. PETERSEN Lentaria micheneri (BERK. & M. A. CURTIS) CORNER Lepraria alpina (B. DE LESD.) TRETIACH & BARUFFO Lepraria bergensis TØNSBERG Lepraria caesioalba (B. DE LESD.) J. R. LAUNDON Lepraria crassissima (HUE) LETTAU Lepraria diffusa (J. R. LAUNDON) KUKWA Lepraria eburnea J. R. LAUNDON Lepraria ecorticata (J. R. LAUNDON) KUKWA Lepraria elobata TØNSBERG Lepraria incana (L.) ACH. Lepraria jackii TØNSBERG Lepraria leuckertiana (ZEDDA) L. SAAG Lepraria lobificans NYL. Lepraria membranacea (DICKS.) VAIN. Lepraria neglecta (NYL.) LETTAU Lepraria nivalis J. R. LAUNDON Lepraria nylanderiana KÜMMERL. & LEUCKERT Lepraria obtusata TØNSBERG Lepraria rigidula (B. DE LESD.) TØNSBERG Lepraria umbricola TØNSBERG Lepraria vouauxii (HUE) R. C. HARRIS Leprocaulon microscopicum (VILL.) GAMS ex D. HAWKSW. Leptogium aragonii OTÁLORA Leptogium biatorinum (NYL.) LEIGHT. Leptogium burnetiae C. W. DODGE Leptogium cyanescens (PERS.) KÖRB. Leptogium diffractum KREMP. ex KÖRB. Leptogium gelatinosum (WITH.) J. R. LAUNDON Leptogium hildenbrandii (GAROV.) NYL. Kriterien s ? ? ? ss ss mh ss s s ? ? sh mh ? h mh ss s ss ? mh ? h s ? ? ex es ss s ex 49 49 < ? ? ? ? = = = = = ? ? = = ? = = = = = ? = ? = < ? ? (↓) ? ? ? ? = = = = = ? ? (↓) = ? = = = = = ? = ? = (↓) ? ? Risiko = = = = = = = – = = = = = = = = = = = = = = = = = = = 1862 << = (<) ↓↓ (↓) (↓) vor 1900 = = = I RL 96 Kat.änd. N 3 – – – D –  –   –    –      –   3 3 – 0 – 1 3 G 0 = = = = = = = = = = = = = + = + = = = = 50 RL Name G 2 V D R 1 3 3 2 3 2 D 2 2 3 R R 3 3 D 1 R R 1 1 R 1 1 1 1 1 R 50 Leptogium imbricatum P. M. JØRG. Leptogium intermedium (ARNOLD) ARNOLD Leptogium lichenoides (L.) ZAHLBR. Leptogium magnussonii DEGEL. & P. M. JØRG. Leptogium massiliense NYL. Leptogium palmatum (HUDS.) MONT. Leptogium plicatile (ACH.) LEIGHT. Leptogium pulvinatum (HOFFM.) OTÁLORA Leptogium saturninum (DICKS.) NYL. Leptogium schraderi (BERNH.) NYL. Leptogium subtile (SCHRAD.) TORSS. Leptogium subtorulosum (NYL. ex STIZENB.) DEGEL. Leptogium tenuissimum (HOFFM.) KÖRB. Leptogium teretiusculum (WALLR.) ARNOLD Letharia vulpina (L.) HUE Leucocarpia biatorella (ARNOLD) VĚZDA Lichenomphalia alpina (BRITZELM.) REDHEAD et al. Lichenomphalia hudsoniana (H. S. JENN.) REDHEAD et al. Lichenomphalia umbellifera (L.: FR.) REDHEAD et al. Lichenomphalia velutina (QUÉL.) REDHEAD et al. Lichina confinis (O. F. MÜLL.) C. AGARDH Lichinella stipatula NYL. Lithographa tesserata (DC.) NYL. Lithothelium hyalosporum (NYL.) APTROOT Lithothelium septemseptatum (R. C. HARRIS) APTROOT Llimonaea sorediata VAN DEN BOOM, M. BRAND & ELIX Lobaria amplissima (SCOP.) FORSSELL Lobaria linita (ACH.) RABENH. Lobaria pulmonaria (L.) HOFFM. Lobaria scrobiculata (SCOP.) DC. Lobaria virens (WITH.) J. R. LAUNDON Lobothallia praeradiosa (NYL.) HAFELLNER Kriterien ss ? ss < mh < ? ? es = es << s < s < s << s < ss < ? ? s << ss < ss < es = es = ss = s < ? ? es << es = es = es ? es ? es ? es << ss << s <<< es <<< es <<< es = = (↓) (↓) ? = ? (↓) (↓) ↓↓ (↓) (↓) ? (↓) (↓) = = = (↓) (↓) ? (↓) = = = = ? (↓) (↓) ↓↓ ↓↓ = = Risiko – = = = = = = = – = – = – = = = = – = = = = = – – = – – – – – = I W, D I I D M, D M, D M, D, R I M, D, R M, D M, R, W RL 96 Kat.änd. N – 2 G° – R 1 3 ° 2 D 2 – 1 2 3  R 3  G 1 1 R – G – 1 0 1 1 0 – = + = = = = = + = = – = = – = + = = + = = + RL Name  2 2  1  0 1 1 1 1 1 2 3 2 3 R 3  3  3   2  2 1 1  D D Lobothallia radiosa (HOFFM.) HAFELLNER Lobothallia recedens (TAYLOR) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL Lopadium disciforme (FLOT.) KULLH. Lopadium pezizoideum (ACH.) KÖRB. Loxospora cismonica (BELTR.) HAFELLNER Loxospora elatina (ACH.) A. MASSAL. Maronea constans (NYL.) HEPP Massalongia carnosa (DICKS.) KÖRB. Megalaria grossa (PERS. ex NYL.) HAFELLNER Megalaria laureri (HEPP ex TH. FR.) HAFELLNER Megalaria pulverea (BORRER) HAFELLNER & E. SCHREINER Megalospora pachycarpa (DELISE ex DUBY) H. OLIVIER Megaspora verrucosa (ACH.) HAFELLNER & V. WIRTH Melanelia disjuncta (ERICHSEN) ESSL. Melanelia hepatizon (ACH.) A. THELL Melanelia panniformis (NYL.) ESSL. Melanelia sorediata (ACH.) GOWARD & AHTI Melanelia stygia (L.) ESSL. Melanelixia fuliginosa (LAMY) O. BLANCO et al. Melanelixia glabra (SCHAER.) O. BLANCO et al. Melanelixia glabratula (LAMY) SANDLER & ARUP Melanelixia subargentifera (NYL.) O. BLANCO et al. Melanelixia subaurifera (NYL.) O. BLANCO et al. Melanohalea elegantula (ZAHLBR.) O. BLANCO et al. Melanohalea exasperata (DE NOT) O. BLANCO et al. Melanohalea exasperatula (NYL.) O. BLANCO et al. Melanohalea laciniatula (FLAGEY ex H. OLIVIER) O. BLANCO et al. Melanohalea olivacea (L.) O. BLANCO et al. Melanohalea septentrionalis (LYNGE) O. BLANCO et al. Melanolecia transitoria (ARNOLD) HERTEL Melaspilea arenacea REDINGER Melaspilea gibberulosa (ACH.) ZWACKH Kriterien mh ss ss ss ss s ex ss es es ss es ss s ss ss es ss mh ss h mh h h s h ss es es ss ? ? 51 51 = < < = << = = (↓) (↓) = ↓↓ = Risiko = = = = – = D 1968 << << << << << < < < < ? = = = = << < = << = < << << = ? ? ↓↓ (↓) (↓) (↓) ? (↓) (↓) (↓) = ? (↓) = (↓) = (↓) ↑ = (↓) = (↓) ↓↓ ↓↓ = ? ? – – – – = = = = = = – = = = = = = = = = – – = = = I M, D M, D M, D R M, I M, I RL 96 Kat.änd. N  2 2  2  0 1 1 0 1 1 3 3 3 3 D 3 ° 3 ° 3 2  1  3 1 1  D D = = = = – = = = = + = = – = – = = = = = = + = + = – = = = = = 52 RL Name G R   D 1 2 R R  2 D    2 R 1 D  1  0 2 D     D 3 0 52 Melaspilea granitophila (TH. FR.) COPPINS Melaspilea ochrothalamia NYL. Melaspilea proximella (NYL.) NYL. ex NORRL. Melaspilea rhododendri (ARNOLD & REHM) ALMQ. Melaspilea urceolata (TH. FR.) ALMB. Menegazzia subsimilis (H. MAGN.) R. SANT. Menegazzia terebrata (HOFFM.) A. MASSAL. Metamelanea caesiella (TH. FR.) HENSSEN Metamelanea umbonata HENSSEN Micarea adnata COPPINS Micarea anterior (NYL.) HEDL. Micarea assimilata (NYL.) COPPINS Micarea bauschiana (KÖRB.) V. WIRTH & VĚZDA Micarea botryoides (NYL.) COPPINS Micarea byssacea (TH. FR.) CZARNOTA, GUZOW-KRZEMINSKA & COPPINS Micarea cinerea (SCHAER.) HEDL. Micarea coppinsii TØNSBERG Micarea curvata COPPINS Micarea deminuta COPPINS Micarea denigrata (FR.) HEDL. Micarea elachista (KÖRB.) COPPINS & R. SANT. Micarea erratica (KÖRB.) HERTEL, RAMBOLD & PIETSCHM. Micarea globulosella (NYL.) COPPINS Micarea hedlundii COPPINS Micarea incrassata HEDL. Micarea leprosula (TH. FR.) COPPINS & A. FLETCHER Micarea lignaria (ACH.) HEDL. Micarea lithinella (NYL.) HEDL. Micarea lutulata (NYL.) COPPINS Micarea lynceola (TH. FR.) PALICE Micarea melaena (NYL.) HEDL. Micarea melaenida (NYL.) COPPINS Kriterien ss es mh ss ? es s es es s ss ? s s mh ss es es ? sh es s ex ss ? s s s s ? s ex (<) = = = ? < << = = ? < ? = = = < = << ? = << = (↓) = = = ? ? ↓↓ = = = (↓) ? = ↑ = (↓) = ↓↓ ? = ? = Risiko = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = vor 1900 < ? = = = = ? < (↓) ? = = = = ? (↓) vor 1900 = = = = = = = = RL 96 Kat.änd. N R – G  D – 2 – 1 3 1 D   – 2 – 0 – ~  G  0 1 D     D 3 0 – + = = = + + + = = = = + = = = + = = = = = = = = RL Name  3 1   D  R 1   1  D 1  1 D G   D 1 3 D G  1 3 R D 1 Micarea micrococca (KÖRB.) GAMS ex COPPINS Micarea misella (NYL.) HEDL. Micarea myriocarpa V. WIRTH & VĚZDA ex COPPINS Micarea nitschkeana (J. LAHM ex RABENH.) HARM. Micarea peliocarpa (ANZI) COPPINS & R. SANT. Micarea polycarpella (ERICHSEN) COPPINS & PALICE Micarea prasina FR. Micarea subleprosula (VĚZDA) VĚZDA Micarea subnigrata (NYL.) COPPINS & H. KILIAS Micarea sylvicola (FLOT.) VĚZDA & V. WIRTH Micarea tuberculata (SOMMERF.) R. A. ANDERSON Micarea turfosa (A. MASSAL.) DU RIETZ Micarea viridileprosa COPPINS & VAN DEN BOOM Micarea vulpinaris (NYL.) MUHR Miriquidica atrofulva (SOMMERF.) A. J. SCHWAB & RAMBOLD Miriquidica deusta (STENH.) HERTEL & RAMBOLD Miriquidica garovaglii (SCHAER.) HERTEL & RAMBOLD Miriquidica griseoatra (FLOT.) HERTEL & RAMBOLD Miriquidica intrudens (H. MAGN.) HERTEL & RAMBOLD Miriquidica leucophaea (FLÖRKE ex RABENH.) HERTEL & RAMBOLD Miriquidica nigroleprosa (VAIN.) HERTEL & RAMBOLD Miriquidica pycnocarpa (KÖRB.) M. P. ANDREEV Moelleropsis nebulosa (HOFFM.) GYELN. Monerolechia badia (FR.) KALB Multiclavula mucida (PERS.) R. H. PETERSEN Multiclavula vernalis (SCHWEIN.) R. H. PETERSEN Mycobilimbia berengeriana (A. MASSAL.) HAFELLNER & V. WIRTH Mycobilimbia carneoalbida (MÜLL. ARG.) S. EKMAN & PRINTZEN Mycobilimbia epixanthoides (NYL.) VITIK. et al. Mycobilimbia fissuriseda (POELT) POELT & HAFELLNER Mycobilimbia hypnorum (LIB.) KALB & HAFELLNER Mycobilimbia pilularis (KÖRB.) HAFELLNER & TÜRK Kriterien h s es s mh ? h es es s ss es mh ? es ss es ss ss ss ss ? es s ? ss ss es s es ? es 53 53 = < = = = ? = = = = = < = ? = = < ? (<) = = ? << < ? (<) = << < = ? << ↑ (↓) = = (↓) ? ↑ = (↓) = ? (↓) = ? = = (↓) ? = = = ? (↓) (↓) ? (↓) = (↓) (↓) = ? (↓) Risiko = = – = = = = = – = = – = = – = = = = = = = – = = = = – = = = = RL 96 Kat.änd. N ° M M, D D M 3 1 3 2 0 ° R 1   1 – – 1  1 = = + + + = = = = = = = = =  I D 3 3  D 1 3 1 G  1 3 R D 1 + = = = = = = = = = = = 54 RL Name 2 2 2 1  3 D  1 0 0 1 2 1 D   3 3 0 R  1 3 3 2 1 D 3  R V 54 Mycobilimbia sanguineoatra (WULFEN) KALB & HAFELLNER Mycobilimbia tetramera (DE NOT.) VITIK. et al. Mycoblastus affinis (SCHAER.) T. SCHAUER Mycoblastus alpinus (FR.) TH. FR. ex HELLB. Mycoblastus fucatus (STIRT.) ZAHLBR. Mycoblastus sanguinarius (L.) NORMAN Myochroidea porphyrospoda (ANZI) PRINTZEN, T. SPRIB. & TØNSBERG Myriospora heppii (NÄGELI ex HEPP) HUE Nephroma bellum (SPRENG.) TUCK. Nephroma expallidum (NYL.) NYL. Nephroma helveticum ACH. Nephroma laevigatum ACH., non auct. Nephroma parile (ACH.) ACH. Nephroma resupinatum (L.) ACH. Normandina acroglypta (NORMAN) APTROOT Normandina pulchella (BORRER) NYL. Ochrolechia alboflavescens (WULFEN) ZAHLBR. Ochrolechia androgyna (HOFFM.) ARNOLD Ochrolechia arborea (KREYER) ALMB. Ochrolechia frigida (SW.) LYNGE Ochrolechia inaequatula (NYL.) ZAHLBR. Ochrolechia microstictoides RÄSÄNEN Ochrolechia pallescens (L.) A. MASSAL. Ochrolechia parella (L.) A. MASSAL. Ochrolechia subviridis (HØEG) ERICHSEN Ochrolechia szatalaensis VERSEGHY Ochrolechia tartarea (L.) A. MASSAL. Ochrolechia trochophora (VAIN.) OSHIO Ochrolechia turneri (SM.) HASSELROT Ochrolechia upsaliensis (L.) A. MASSAL. Opegrapha areniseda NYL. Opegrapha atra PERS. Kriterien ss ss es ss h s ? s ss ex ex es ss es ss mh ss s s ex es mh es ss s ss es ? mh ss es mh < < < << > < ? = << (↓) (↓) = (↓) = (↓) ? = ↓↓ Risiko = = = = – = = = – I D, R, W vor 1900 vor 1850 << < << ? = = < < (↓) (↓) (↓) ? = = (↓) (↓) – = – = = = = = D W 1906 = = << < < < << ? << = ? < = = ↓↓ = (↓) (↓) (↓) ? (↓) = ? (↓) = = – = – – – = = = = = I, W I I M, N RL 96 Kat.änd. N 2 2 2 1  3 D G 1 0 0 1 2 2 ~ 1 G  3 3 0 –  1 3 2 1 1 – 3  – 3 = = = = = = = + = = = = = – + = = = = = = = + + = = = + RL Name 3 R G R    3 2 V R V 0 V V 2  1 0 R 1 2 1 1   D    D  Opegrapha calcarea TURNER ex SM. Opegrapha confluens (ACH.) STIZENB. Opegrapha culmigena LIB. Opegrapha demutata NYL. Opegrapha dolomitica (ARNOLD) CLAUZADE & CL. ROUX ex TORRENTE & EGEA Opegrapha gyrocarpa FLOT. Opegrapha lithyrga ACH. Opegrapha niveoatra (BORRER) J. R. LAUNDON Opegrapha ochrocheila NYL. Opegrapha rufescens PERS. Opegrapha suecica KÄLLSTEN ex G. THOR Opegrapha varia PERS. Opegrapha variaeformis ANZI Opegrapha vermicellifera (KUNZE) J. R. LAUNDON Opegrapha viridis (ACH.) NYL. Opegrapha vulgata (ACH.) ACH. Opegrapha zonata KÖRB. Ophioparma ventosa (L.) NORMAN Orphniospora moriopsis (A. MASSAL.) D. HAWKSW. Orphniospora mosigii (KÖRB.) HERTEL & RAMBOLD Pachyphiale carneola (ACH.) ARNOLD Pachyphiale fagicola (HEPP) ZWACKH Pannaria conoplea (ACH.) BORY Pannaria rubiginosa (ACH.) BORY Parabagliettoa cyanea (A. MASSAL.) GUEIDAN & CL. ROUX Parabagliettoa dufourii (DC.) GUEIDAN & CL. ROUX Parmelia discordans NYL. Parmelia ernstiae FEUERER & A. THELL Parmelia omphalodes (L.) ACH. Parmelia pinnatifida KUROK. Parmelia saxatilis (L.) ACH. Parmelia serrana A. CRESPO, M. C. MOLINA & D. HAWKSW. Kriterien s es ss es ss s ss s ss mh es mh ex mh mh s s ss ex es es ss ss es s s ? s s s ? h 55 55 < ? (<) = = = = < < << ? < (↓) ? (↓) = = = = (↓) (↓) = ? (↓) Risiko = = = = = = = = = = = = 1882 < < << = < (↓) (↓) (↓) = ↓↓ = = = = – I 1965 = < < << << = = ? = = = ? = = (↓) (↓) ↓↓ (↓) = = ? = = = ? = = = = = – = = = = = = = = M RL 96 Kat.änd. N 3 – ° 0    ° 1 2 – °~ 0 3 2 °   0 R 1 1 1 1 D D ° – ° °  – = + = = = + + = + + = – = = = + = = = 56 RL Name 3  1 G 3 1    1 1 V R 1 1 R R 2 2 3  R D 3 3 1 2 1 3 D 3 R 56 Parmelia submontana NÁDV. ex HALE Parmelia sulcata TAYLOR Parmeliella triptophylla (ACH.) MÜLL. ARG. Parmelina carporrhizans (TAYLOR) POELT & VĚZDA Parmelina pastillifera (HARM.) HALE Parmelina quercina (WILLD.) HALE Parmelina tiliacea (HOFFM.) HALE Parmeliopsis ambigua (WULFEN) NYL. Parmeliopsis hyperopta (ACH.) ARNOLD Parmotrema arnoldii (DU RIETZ) HALE Parmotrema crinitum (ACH.) M. CHOISY Parmotrema perlatum (HUDS.) M. CHOISY Parmotrema pseudoreticulatum (TAV.) HALE Parmotrema reticulatum (TAYLOR) M. CHOISY Parmotrema stuppeum (TAYLOR) HALE Peccania coralloides (A. MASSAL.) A. MASSAL. Peltigera aphthosa (L.) WILLD. Peltigera canina (L.) WILLD. Peltigera collina (ACH.) RÖHL. Peltigera degenii GYELN. Peltigera didactyla (WITH.) J. R. LAUNDON Peltigera elisabethae GYELN. Peltigera extenuata (NYL.) VAIN. Peltigera horizontalis (HUDS.) BAUMG. Peltigera hymenina (ACH.) DELISE ex DUBY Peltigera lepidophora (NYL. ex VAIN.) BITTER Peltigera leucophlebia (NYL.) GYELN. Peltigera malacea (ACH.) FUNCK Peltigera membranacea (ACH.) NYL. Peltigera monticola VITIK. Peltigera neckeri HEPP ex MÜLL. ARG. Peltigera neopolydactyla (GYELN.) GYELN. Kriterien s < sh = ss << ss (<) s < ss <<< h < h < s = ss << es << s << es ? es <<< ss << es = es = s << ss < s < mh = es = ? ? mh << s < es < ss << ss <<< s < ? ? s < es ? (↓) = (↓) = (↓) (↓) = = = ↓↓ (↓) ↑ ? = ↓↓ = = (↓) (↓) (↓) = = ? (↓) (↓) (↓) = ↓↓ (↓) ? (↓) ? Risiko = = – = = – = = = = = = = = = = = = = = = = = = = – = – = = = = W I, R W I, N, W RL 96 Kat.änd. N 3  1 ° 3 1° 3   1 1 2 – 0 1  G 3 2 3  R – 3 3 1 2 1 3 – 3 G = = = = = + = = = = + + = – + – = = = = = = = = = = = + RL Name 3 2 V 3 1 1  2    0 R V 3  3 R  V D D V 0 2 R  V 1 1 R 1 Peltigera polydactylon (NECK.) HOFFM. Peltigera ponojensis GYELN. Peltigera praetextata (FLÖRKE ex SOMMERF.) VAIN. Peltigera rufescens (WEISS) HUMB. Peltigera venosa (L.) HOFFM. Peltula euploca (ACH.) POELT Pertusaria albescens (HUDS.) M. CHOISY & WERNER^ Pertusaria alpina HEPP ex AHLES Pertusaria amara (ACH.) NYL. Pertusaria aspergilla (ACH.) J. R. LAUNDON Pertusaria bryontha (ACH.) NYL. Pertusaria carneopallida (NYL.) ANZI ex NYL. Pertusaria chiodectonoides BAGL. ex A. MASSAL. Pertusaria coccodes (ACH.) NYL. Pertusaria constricta ERICHSEN Pertusaria corallina (L.) ARNOLD Pertusaria coronata (ACH.) TH. FR. Pertusaria excludens NYL. Pertusaria flavicans LAMY Pertusaria flavida (DC.) J. R. LAUNDON Pertusaria geminipara (TH. FR.) C. KNIGHT ex BRODO Pertusaria glomerata (ACH.) SCHAER. Pertusaria hemisphaerica (FLÖRKE) ERICHSEN Pertusaria heterochroa (MÜLL. ARG.) ERICHSEN Pertusaria hymenea (ACH.) SCHAER. Pertusaria isidioides (SCHAER.) ARNOLD Pertusaria lactea (L.) ARNOLD Pertusaria leioplaca DC. Pertusaria leucosora NYL. Pertusaria multipuncta (TURNER) NYL. Pertusaria ocellata (WALLR.) KÖRB. Pertusaria ophthalmiza (NYL.) NYL. Kriterien (↓) s < ss < = (↓) mh < ↓↓ mh << es <<< (↓) es < = (↓) h < (↓) ss < (↓) h = s = = ss = = 1881 ex es = = (↓) mh < (↓) ss = s = = (↓) s < es = = ss = = (↓) mh < ss ? ? ss ? ? (↓) mh < 1875 ex s << (↓) es = = s = = ↓↓ h < es = = ss << (↓) es = = (↓) es < 57 57 Risiko – – = = = – = = – = = = = = = – = = – = = – – = = – – – = = I I N, W I I D D I I M, D M RL 96 Kat.änd. N 3 3 3 3 1 1 3 2 3   0 1 3 2  2 R  2  D 2 0 1 R  3  1 G 1 = – + = = = + = + = = = + + + = + = = + = + = + = = + – = + = 58 RL Name V V   2 G 1 0 1   1 2 0 G 1 1 2 V 1   1 2 2  2  1  2 R 58 Pertusaria pertusa (WEIGEL) TUCK. var. pertusa Pertusaria pertusa var. rupestris (DC.) DALLA TORRE & SARNTH. Pertusaria pseudocorallina (LILJ.) ARNOLD Pertusaria pupillaris (NYL.) TH. FR. Pertusaria pustulata (ACH.) DUBY Pertusaria sommerfeltii (FLÖRKE ex SOMMERF.) FR. Pertusaria trachythallina ERICHSEN Pertusaria velata (TURNER) NYL. Pertusaria waghornei HULTING Petractis clausa (HOFFM.) KREMP. Petractis hypoleuca (ACH.) VĚZDA Phaeographis dendritica (ACH.) MÜLL. ARG. Phaeographis inusta (ACH.) MÜLL. ARG. Phaeographis smithii (LEIGHT.) B. DE LESD. Phaeophyscia cernohorskyi (NÁDV.) ESSL. Phaeophyscia ciliata (HOFFM.) MOBERG Phaeophyscia constipata (NORRL. & NYL.) MOBERG Phaeophyscia endococcina (KÖRB.) MOBERG Phaeophyscia endophoenicea (HARM.) MOBERG Phaeophyscia hirsuta (MERESCHK.) MOBERG Phaeophyscia nigricans (FLÖRKE) MOBERG Phaeophyscia orbicularis (NECK.) MOBERG Phaeophyscia pusilloides (ZAHLBR.) ESSL. Phaeophyscia sciastra (ACH.) MOBERG Phaeophyscia stiriaca (POELT) CLAUZADE & CL. ROUX Phaeorrhiza nimbosa (FR.) H. MAYRHOFER & POELT Phlyctis agelaea (ACH.) FLOT. Phlyctis argena (SPRENG.) FLOT. Phylliscum demangeonii (MOUG. & MONT.) NYL. Physcia adscendens H. OLIVIER Physcia aipolia (EHRH. ex HUMB.) FÜRNR. Physcia biziana (A. MASSAL.) ZAHLBR. Kriterien (↓) mh < (↓) s = ss = = s = = ↓↓ s << ss (<) (↓) ↓↓ ss << 1933 ex (↓) es < s = = ss = = es <<< (↓) (↓) ss < 1864 ex ss (<) (↓) ↓↓ ss << (↓) es < (↓) ss < (↓) mh < ↓↓ ss << ↑ h > ↑ sh = (↓) es < ↓↓ s << es < = ss = = s << (↓) sh = = es << (↓) ↑ sh = mh <<< (↓) ↑ es ? Risiko = = = = – = – I I = = = = = = – – = = = = = = = = = – = = = = = M, I N RL 96 Kat.änd. N 3° 3°   2 G 1 0 1   0 1 0 G 1 1 2 3 + + = = = = = = = = = + + = = = = = + ~   I   1 2 –  2  1  2 – = = = = = = = = = = RL Name  2 2  0 1  D  1 R 3 3 V 1 3 V  2 V  0 1 D 0 1 3 3 3 0 1 3 Physcia caesia (HOFFM.) FÜRNR. Physcia clementei (TURNER) LYNGE Physcia dimidiata (ARNOLD) NYL. Physcia dubia (HOFFM.) LETTAU Physcia leptalea (ACH.) DC. Physcia magnussonii FREY Physcia stellaris (L.) NYL. Physcia tenella subsp. marina (A. NYL.) D. HAWKSW. Physcia tenella (SCOP.) DC. subsp. tenella Physcia tribacia (ACH.) NYL. Physcia tribacioides NYL. Physcia vitii NÁDV. Physcia wainioi RÄSÄNEN Physciella chloantha (ACH.) ESSL. Physconia detersa (NYL.) POELT Physconia distorta (WITH.) J. R. LAUNDON Physconia enteroxantha (NYL.) POELT Physconia grisea (LAM.) POELT Physconia muscigena (ACH.) POELT Physconia perisidiosa (ERICHSEN) MOBERG Piccolia ochrophora (NYL.) HAFELLNER Pilophorus cereolus (ACH.) TH. FR. Placidiopsis cartilaginea (NYL.) VAIN. Placidium lachneum (ACH.) B. DE LESD. Placidium michelii A. MASSAL. Placidium pilosellum (BREUSS) BREUSS Placidium rufescens (ACH.) A. MASSAL. Placidium squamulosum (ACH.) BREUSS Placocarpus schaereri (FR.) BREUSS Placolecis opaca (DUFOUR ex FR.) HAFELLNER Placopsis gelida (L.) LINDS. Placopsis lambii HERTEL & V. WIRTH Kriterien h es ss h ex es h ? sh ss es s ss ss es mh mh h ss mh mh ex es ss ex ss s s ss ex es ss 59 59 = << < = = = (↓) = Risiko = = – = D 1936 = < ? = << ? < < < < << < = < < > (↓) ↑ ? ↑ ↓↓ ? (↓) = ↑ ? (↓) (↓) = (↓) (↓) ↑ – = = = = = = = = = – = = – = = R, W – = I, N – = = = I – = W, I R R, N vor 1900 << ? (↓) ? vor 1920 << < < < (↓) (↓) (↓) = vor 1900 << = (↓) (↓) RL 96 Kat.änd. N  0 3  0 R 2 ° ° 2 D 3  1 1 2 3   3 D 0 1  0 1  3 3 0 R 3 = + – = = – + – = – + = + + = – + = = = = – = = = – = 60 RL Name  R D   V 3 1 R 1 1    D R 1  D   1 V R     D R R  60 Placopyrenium fuscellum (TURNER) GUEIDAN & CL. ROUX Placopyrenium tatrense (VĚZDA) BREUSS Placopyrenium trachyticum (HAZSL.) BREUSS Placynthiella dasaea (STIRT.) TØNSBERG Placynthiella icmalea (ACH.) COPPINS & P. JAMES Placynthiella oligotropha (J. R. LAUNDON) COPPINS & P. JAMES Placynthiella uliginosa (SCHRAD.) COPPINS & P. JAMES Placynthium asperellum (ACH.) TREVIS. Placynthium dolichoterum (NYL.) TREVIS. Placynthium filiforme (GAROV.) M. CHOISY Placynthium flabellosum (TUCK.) ZAHLBR. Placynthium garovaglii (A. MASSAL.) MALME Placynthium hungaricum GYELN. Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY Placynthium posterulum (NYL.) HENSSEN Placynthium rosulans (TH. FR.) ZAHLBR. Placynthium stenophyllum var. isidiatum HENSSEN Placynthium subradiatum (NYL.) ARNOLD Placynthium tantaleum (HEPP) HUE Platismatia glauca (L.) W. L. CULB. & C. F. CULB. Pleopsidium chlorophanum (WAHLENB.) ZOPF Pleopsidium flavum (BELLARDI) KÖRB. Pleurosticta acetabulum (NECK.) ELIX & LUMBSCH Poeltinula cerebrina (DC.) HAFELLNER Polyblastia abscondita (NYL.) ARNOLD Polyblastia albida ARNOLD Polyblastia cupularis A. MASSAL. Polyblastia dermatodes A. MASSAL. Polyblastia dominans (ARNOLD) ZAHLBR. Polyblastia epigaea A. MASSAL. Polyblastia evanescens ARNOLD Polyblastia forana (ANZI) ARNOLD Kriterien mh es ? mh sh mh mh es es es es ss ss h ? es es s ? h ss es h es ss s s ss ? es es ss = = ? ? = < << = = < < = = = ? = = = ? = = = << ? = = = = ? = ? = = ? ? = = (↓) (↓) (↓) = ? (↓) = = = ? = = = ? (↓) = (↓) (↓) ? = = = = ? = ? = Risiko = = = = = = – – = = = = = = = = – = = – = – – = = = = = = = = = I I M, W I D I RL 96 Kat.änd. N D 1 1 –  3 D R  0 1   ° – D 1  °   1 3          + = + – – + = = = = = = = = + – = = = = – – = RL Name R D D D  1      1 R  R  0 D 1 D  0 R 0 3   D D 3 3 2 Polyblastia fugax REHM Polyblastia fuscoargillacea ANZI Polyblastia helvetica TH. FR. Polyblastia intermedia TH. FR. Polyblastia microcarpa (ARNOLD) LETTAU Polyblastia philaea ZSCHACKE Polyblastia plicata (A. MASSAL.) LÖNNR. Polyblastia sendtneri KREMP. Polyblastia sepulta A. MASSAL. Polyblastia verrucosa (ACH.) LÖNNR. Polyblastia viridescens ZSCHACKE Polychidium muscicola (SW.) GRAY Polysporina cyclocarpa (ANZI) VĚZDA Polysporina simplex (DAVIES) VĚZDA Polysporina urceolata (ANZI) BRODO Porina aenea (WALLR.) ZAHLBR. Porina ahlesiana (KÖRB.) ZAHLBR. Porina austriaca (KÖRB.) ARNOLD Porina borreri (TREVIS.) D. HAWKSW. & P. JAMES Porina byssophila (KÖRB. ex HEPP) ZAHLBR. Porina chlorotica (ACH.) MÜLL. ARG. Porina grandis (KÖRB.) ZAHLBR. Porina guentheri (FLOT.) ZAHLBR. Porina interjungens (NYL.) ZAHLBR. Porina lectissima (FR.) ZAHLBR. Porina leptalea (DURIEU & MONT.) A. L. SM. Porina linearis (LEIGHT.) ZAHLBR. Porina personata (KREMP.) ZAHLBR. Porina tigurina (STIZENB.) LETTAU Porocyphus coccodes (FLOT.) KÖRB. Porocyphus rehmicus (A. MASSAL.) ZAHLBR. Porpidia albocaerulescens (WULFEN) HERTEL & KNOPH Kriterien es ? ? ? ss ss ss ss ss ss ss es es mh es h ex ? es ? mh ex es ex s mh s ? ? ss ss ss 61 61 ? ? ? ? = << = = = = = < = = = > ? ? ? ? = ↓↓ = = = = = ↓↓ = = = ↑ Risiko = = = = = – = = = = = – = = = = I W vor 1900 ? < ? = ? (↓) ? = = – = = M, D 1955 = = = ca. 1920 < = = ? ? < > < (↓) ↑ = ? ? = ↓↓↓ (↓) = = = = = = = – I RL 96 Kat.änd. N      1      1  3   0 D 0  3 0 R 0 3 2  D – 2 0 2 – = = = = = = = = – + – = = = + + = = = = + = = + + = 62 RL Name  D  D 2  1 R D 3      R G R        R 0 G 2 3 V 0 62 Porpidia cinereoatra (ACH.) HERTEL & KNOPH Porpidia contraponenda (ARNOLD) KNOPH & HERTEL Porpidia crustulata (ACH.) HERTEL & KNOPH Porpidia flavocruenta FRYDAY & BUSCHBOM Porpidia hydrophila (FR.) HERTEL & A. J. SCHWAB Porpidia macrocarpa (DC.) HERTEL & A. J. SCHWAB Porpidia nadvornikiana (VĚZDA) HERTEL Porpidia ochrolemma (VAIN.) BRODO & R. SANT. Porpidia platycarpoides (BAGL.) HERTEL Porpidia rugosa (TAYLOR) COPPINS & FRYDAY Porpidia soredizodes (LAMY ex NYL.) J. R. LAUNDON Porpidia speirea (ACH.) KREMP. Porpidia superba (KÖRB.) HERTEL & KNOPH Porpidia trullisata (KREMP.) KÖRB. Porpidia tuberculosa (SM.) HERTEL & KNOPH Porpidia zeoroides (ANZI) KNOPH & HERTEL Porpidinia tumidula (SM.) TIMDAL Protoblastenia aurata POELT & VĚZDA Protoblastenia calva (DICKS.) ZAHLBR. Protoblastenia calvella KAINZ & RAMBOLD Protoblastenia cyclospora (HEPP ex KÖRB.) POELT Protoblastenia incrustans (DC.) J. STEINER Protoblastenia laeta (POELT) KAINZ & RAMBOLD Protoblastenia lilacina POELT & VĚZDA Protoblastenia rupestris (SCOP.) J. STEINER Protoblastenia siebenhaariana (KÖRB.) J. STEINER Protoblastenia terricola (ANZI) LYNGE Protomicarea limosa (ACH.) HAFELLNER Protopannaria pezizoides (WEBER) P. M. JØRG. & S. EKMAN Protoparmelia atriseda (FR.) R. SANT. & V. WIRTH Protoparmelia badia (HOFFM.) HAFELLNER Protoparmelia cupreobadia (NYL.) POELT Kriterien mh ? h ? es s es es ? s h ss ss ss mh es ss es s ss ss s s ss h es ex ss ss ss s ex = ? = ? < = ? = ? < = = = = = = (<) = ? = = = = = = = = ? = ? = = = = ? (↓) = = = = = = (↓) = = = = = = = = = Risiko = = = = = = – = = = = = = = = = = = = = = = = = = = vor 1900 (<) < = = (↓) (↓) (↓) (↓) 1897 = = = = RL 96 Kat.änd. N ~ M    – 3  – R – 3       G –  – R  – –   0 D 2 3 3 0 = = – = = = = = = = = – = = + = = – = = = + = RL Name   1 D 3 D   1 2     D 2 R 2  1   2 D R 0 R 0 1 1 D  Protoparmelia hypotremella HERK, SPIER & V. WIRTH Protoparmelia memnonia HAFELLNER & TÜRK Protoparmelia nephaea (SOMMERF.) R. SANT. Protoparmelia oleagina (HARM.) COPPINS Protothelenella corrosa (KÖRB.) H. MAYRHOFER & POELT Protothelenella petri H. MAYRHOFER & POELT Protothelenella sphinctrinoidella (NYL.) H. MAYRHOFER & POELT Protothelenella sphinctrinoides (NYL.) H. MAYRHOFER & POELT Pseudephebe minuscula (NYL. ex ARNOLD) BRODO & D. HAWKSW. Pseudephebe pubescens (L.) M. CHOISY Pseudevernia furfuracea (L.) ZOPF Psilolechia clavulifera (NYL.) COPPINS Psilolechia leprosa COPPINS & PURVIS Psilolechia lucida (ACH.) M. CHOISY Psora albilabra (DUFOUR) KÖRB. Psora decipiens (HEDW.) HOFFM. Psora globifera (ACH.) A. MASSAL. Psora saviczii (TOMIN) FOLLMANN & A. CRESPO Psora testacea HOFFM. Psorinia conglomerata (ACH.) GOTTH. SCHNEID. Psoroglaena abscondita (COPPINS & VĚZDA) HAFELLNER & TÜRK Psoroglaena stigonemoides (ORANGE) HENSSEN Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY Psoroma paleaceum (FR.) NYL. Psorotichia diffracta (NYL.) FORSSELL Psorotichia diffundens (NYL.) ARNOLD Psorotichia frustulosa ANZI Psorotichia lugubris (A. MASSAL.) ARNOLD Psorotichia lutophila ARNOLD Psorotichia montinii (A. MASSAL.) FORSSELL Psorotichia murorum A. MASSAL. Psorotichia schaereri (A. MASSAL.) ARNOLD Kriterien s ss es s ss ? ss ss es ss h ss s h ? s es es ss es mh s ss ? es ex es ex es es ? ss 63 63 ? = = ? = ? = = = < = = ? = ? << ? < = = = ? < ? = ↑ = = ? (↓) ? = = (↓) (↓) = = = = ? ↓↓ ? = = = = ↑ (↓) ? = Risiko = = – = – = = = – = = = = = = – = = = – = = = = = M I I I W, I vor 1900 = = = 1955 ? < ? = = ? ? = – = = = I RL 96 Kat.änd. N –  1 G 3 –   1 3     – 2 D 2  1 –  ° ° R D 1 D – D   = = = = = = – = = = = = = = = = = + = 64 RL Name R R     G  1 D D G  D  0 R 1 2 1 V 2 0  0 1 1 0 1  2 2 64 Pterygiopsis affinis (A. MASSAL.) HENSSEN Pterygiopsis neglecta (ERICHSEN) M. SCHULTZ & THÜS ined. Punctelia borreri (SM.) KROG Punctelia jeckeri (ROUM.) KALB Punctelia subrudecta (NYL.) KROG Pycnora leucococca (R. SANT.) R. SANT. Pycnora praestabilis (NYL.) HAFELLNER Pycnora sorophora (VAIN.) HAFELLNER Pycnothelia papillaria (EHRH.) DUFOUR Pyrenocarpon thelostomum (ACH. ex HARRIEMAN) COPPINS & APTROOT Pyrenocollema arenisedum (A. L. SM.) COPPINS Pyrenocollema argilospilum (NYL.) COPPINS Pyrenocollema caesium (NYL.) R. C. HARRIS Pyrenocollema subarenisedum (G. SALISB.) COPPINS Pyrenocollema tichothecioides (ARNOLD) R. C. HARRIS Pyrenopsis conferta (BORNET) NYL. Pyrenopsis picina (NYL.) FORSSELL Pyrenopsis sanguinea ANZI Pyrenopsis subareolata NYL. Pyrenula laevigata (PERS.) ARNOLD Pyrenula nitida (WEIGEL) ACH. Pyrenula nitidella (FLÖRKE ex SCHAER.) MÜLL. ARG. Pyxine sorediata (ACH.) MONT. Racodium rupestre PERS. Ramalina baltica LETTAU Ramalina calicaris (L.) FR. Ramalina capitata (ACH.) NYL. Ramalina cuspidata (ACH.) NYL. Ramalina elegans (BAGL. & CARESTIA) JATTA Ramalina farinacea (L.) ACH. Ramalina fastigiata (PERS.) ACH. Ramalina fraxinea (L.) ACH. Kriterien es = = es = = ↑ s < ↑ h < ↑ h < ss ? = ss (<) (↓) mh = = ↓↓ ss << ? ? ? ? ? ? ss (<) (↓) ss = = ? ? ? ss = = 1904 ex es = = (↓) es < es < = ↓↓ ss << (↓) mh < s << (↓) 1926 ex s = = 1955 ex ss << (↓) ↓↓ ss < 1928 ex es < ? h = = mh <<< ↓↓ mh <<< ↓↓ Risiko = = = = = = = = – = = = = = = = – = = – – I N, I I I = = – D = = = – R RL 96 Kat.änd. N 0 – 0 – 3 – G  2  – G  –  – G G 2 1 2 2 –  0 0 2 0 1 3 2 2 + + + = = – = = = + = = + = = = + – = = + = = RL Name 1 1 1 3 0 1 1 0 1 1  1 D D D  R  R  R R  D R R R 1 3 D   Ramalina intermedia (DELISE ex NYL.) NYL. Ramalina lacera (WITH.) J. R. LAUNDON Ramalina obtusata (ARNOLD) BITTER Ramalina pollinaria (WESTR.) ACH. Ramalina polymorpha (LILJ.) ACH. Ramalina roesleri (HOCHST. ex SCHAER.) HUE Ramalina siliquosa (HUDS.) A. L. SM. Ramalina sinensis JATTA Ramalina subfarinacea (NYL. ex CROMB.) NYL. Ramalina thrausta (ACH.) NYL. Ramboldia insidiosa (TH. FR.) HAFELLNER Ramboldia stuartii (HAMPE) KANTVILAS & ELIX Ramonia chrysophaea (PERS.) VĚZDA Ramonia interjecta COPPINS Reichlingia leopoldii DIEDERICH & SCHEID. Rhizocarpon alpicola (ANZI) RABENH. Rhizocarpon atroflavescens LYNGE Rhizocarpon badioatrum (FLÖRKE ex SPRENG.) TH. FR. Rhizocarpon caeruleoalbum (KREMP.) ZAHLBR. Rhizocarpon carpaticum RUNEMARK Rhizocarpon cinereovirens (MÜLL. ARG.) VAIN. Rhizocarpon disporum (NÄGELI ex HEPP) MÜLL. ARG. Rhizocarpon distinctum TH. FR. Rhizocarpon drepanodes FEUERER Rhizocarpon epispilum (NYL.) ZAHLBR. Rhizocarpon eupetraeum (NYL.) ARNOLD Rhizocarpon furax POELT & V. WIRTH Rhizocarpon furfurosum H. MAGN. & POELT Rhizocarpon geminatum KÖRB. Rhizocarpon geographicum subsp. frigidum (RÄSÄNEN) HERTEL Rhizocarpon geographicum (L.) DC. subsp. geographicum Rhizocarpon grande (FLÖRKE ex FLOT.) ARNOLD Kriterien es es ss mh ex es es ex es ss ss ss ? ? s ss es ss es ss es es h ? es es es ss ss ? h ss 65 65 < < < << ? = ↓↓ (↓) Risiko = – – = D I vor 1940 << < ? (↓) = = ca. 1960 < << = << ? ? ? = = = = = = = = ? = = = << = ? = = (↓) ↓↓ = ↓↓ ? ? ? = = = = = = = = ? ? = = (↓) (↓) ? = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = – = = = = D RL 96 Kat.änd. N 1 1 1 2 0 1 1 0 – 1  G – – –      R R   1 R R 1 3 ° °  = = = + = = = = = = = – = – = = = = + = = = = = 66 RL Name  R R 3  R R 2 2  R  1 1 R 1 D R R R R   0 R 3 3 0 3 R 1 3 66 Rhizocarpon hochstetteri (KÖRB.) VAIN. Rhizocarpon jemtlandicum (MALME) MALME Rhizocarpon kakurgon POELT Rhizocarpon lavatum (FR.) HAZSL. Rhizocarpon lecanorinum ANDERS Rhizocarpon leptolepis ANZI Rhizocarpon macrosporum RÄSÄNEN Rhizocarpon oederi (WEBER) KÖRB. Rhizocarpon petraeum (WULFEN) A. MASSAL. Rhizocarpon polycarpum (HEPP) TH. FR. Rhizocarpon postumum (NYL.) ARNOLD Rhizocarpon reductum TH. FR. Rhizocarpon richardii (LAMY ex NYL.) ZAHLBR. Rhizocarpon ridescens (NYL.) ZAHLBR. Rhizocarpon saanaënse RÄSÄNEN Rhizocarpon simillimum (ANZI) LETTAU Rhizocarpon sorediosum RUNEMARK Rhizocarpon subgeminatum EITNER Rhizocarpon submodestum (VAIN.) VAIN. Rhizocarpon subpostumum (NYL.) ARNOLD Rhizocarpon superficiale (SCHAER.) MALME Rhizocarpon umbilicatum (RAMOND) FLAGEY Rhizocarpon viridiatrum (WULFEN) KÖRB. Rhizoplaca chrysoleuca (SM.) ZOPF Rimularia badioatra (KREMP.) HERTEL & RAMBOLD Rimularia furvella (NYL. ex MUDD) HERTEL & RAMBOLD Rimularia gibbosa (ACH.) COPPINS, HERTEL & RAMBOLD Rimularia gyrizans (NYL.) HERTEL & RAMBOLD Rimularia insularis (NYL.) RAMBOLD & HERTEL Rimularia intercedens (H. MAGN.) COPPINS Rinodina albana (A. MASSAL.) A. MASSAL. Rinodina archaea (ACH.) ARNOLD Kriterien ss es es ss s es es ss s s es h es es es es ss es es es es ss s ex es ss ss ex ss es ss ss Risiko = = = < = = ? < << = = = < = = = ? = = = = = = = = = = = = ? (↓) ↓↓ = = = ? = = = ? = = = = = = = = = = = = = = – = = = = – = – = = = = = = = = < < = = = = = = ca. 1930 < = << < = ? ? = = = = = D D M RL 96 Kat.änd. N  R R 3  1  2 2    1 1 R R R R R R R   0  3 3 0 3 2 1 3 = = = = = + – = = = – = = = = – = = = = = = = – = = = = + = = RL Name 0  3   1  1 3 1  D 2 2 G 1 R G  D R 3 0  0  0   G R G Rinodina arnoldii H. MAYRHOFER & POELT Rinodina aspersa (BORRER) J. R. LAUNDON Rinodina atrocinerea (DICKS.) KÖRB. Rinodina bischoffii (HEPP) A. MASSAL. Rinodina calcarea (ARNOLD) ARNOLD Rinodina capensis HAMPE Rinodina castanomelodes H. MAYRHOFER & POELT Rinodina colobina (ACH.) TH. FR. Rinodina confragosa (ACH.) KÖRB. Rinodina conradii KÖRB. Rinodina dubyana (HEPP) J. STEINER Rinodina efflorescens MALME Rinodina exigua (ACH.) GRAY Rinodina fimbriata KÖRB. Rinodina freyi H. MAGN. Rinodina furfurea H. MAYRHOFER & POELT Rinodina glauca ROPIN Rinodina griseosoralifera COPPINS Rinodina immersa (KÖRB.) ARNOLD Rinodina interpolata (STIRT.) SHEARD Rinodina laevigata (ACH.) MALME Rinodina lecanorina (A. MASSAL.) A. MASSAL. Rinodina luridata (KÖRB.) H. MAYRHOFER, SCHEID. & SHEARD Rinodina malangica (NORMAN) ARNOLD Rinodina milvina (WAHLENB.) TH. FR. Rinodina mniaraea (ACH.) KÖRB. Rinodina monacensis ROPIN Rinodina occulta (KÖRB.) SHEARD Rinodina oleae BAGL. Rinodina olivaceobrunnea C. W. DODGE & G. E. BAKER Rinodina orcularia H. MAYRHOFER & POELT Rinodina orculata POELT & M. STEINER Kriterien ex ss ss mh s es ss ss ss ss s ss s ss ss es es ss mh ss es s ex ss ex ss ex ss h ss es ss 67 67 Risiko 1859 = = = = < = << = < = ? << < (<) ? ? (<) = ? ? < = (↓) = = (↓) = ↓↓ (↓) ↓↓ = ? ↓↓ (↓) (↓) = ? (↓) = ? ? (↓) = = = = = = = = – = = = = = – = = = = = = 1915 = = = 1913 = = = 1890 = = (<) = (<) = = (↓) = (↓) = = = = = I M RL 96 Kat.änd. N 0 R 3   1  1 3 1  D 3 1 G – R G  R D 3 0 G 0  D R  G R G = + = = = = = = = = = = – + = = = = = = + = = + = = = = 68 RL Name 3 0  0 0 2 0  1 2 1 1 0 R 0  0 0 R 3  D G D  R  R D D  R 68 Rinodina oxydata (A. MASSAL.) A. MASSAL. Rinodina parasitica H. MAYRHOFER & POELT Rinodina pityrea ROPIN & H. MAYRHOFER Rinodina polyspora TH. FR. Rinodina purpurifera POELT Rinodina pyrina (ACH.) ARNOLD Rinodina rinodinoides (ANZI) H. MAYRHOFER & SCHEID. Rinodina roscida (SOMMERF.) ARNOLD Rinodina sophodes (ACH.) A. MASSAL. Rinodina teichophila (NYL.) ARNOLD Rinodina tephraspis (TUCK.) HERRE Rinodina terrestris TOMIN Rinodina trachytica (A. MASSAL.) BAGL. & CARESTIA Rinodina trevisanii (HEPP) KÖRB. Rinodina tunicata H. MAYRHOFER & POELT Rinodina turfacea (WAHLENB.) KÖRB. Rinodina venostana BUSCHARDT & H. MAYRHOFER Rinodina zwackhiana (KREMP.) KÖRB. Rinodinella dubyanoides (HEPP) H. MAYRHOFER & POELT Romjularia lurida (ACH.) TIMDAL Ropalospora viridis (TØNSBERG) TØNSBERG Sagedia mastrucata (WAHLENB.) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL Sagedia simoënsis (RÄSÄNEN) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL Sagedia zonata ACH. Sagiolechia protuberans (ACH.) A. MASSAL. Sarcogyne algoviae H. MAGN. Sarcogyne clavus (DC.) KREMP. Sarcogyne cretacea POELT Sarcogyne distinguenda TH. FR. Sarcogyne fallax H. MAGN. Sarcogyne lapponica (ACH. ex SCHAER.) K. KNUDSEN & KOCOURK. Sarcogyne nivea KREMP. Kriterien s ex mh ex ex s ex ss ss ss es es ex es ex ss ex ex es s h ? ss ? s es s es ? ? mh es < (↓) Risiko = 1861 ? ↑ = 1905 1971 << (↓) = 1861 = << < < << = ↓↓ (↓) ? ↓↓ = – – = = I D vor 1880 ? ? = 1873 = = = 1914 1878 = < > ? (<) ? = = = ? ? ? = = = (↓) (↓) ? (↓) ? = ? = ? ? ? = = = = – = = = = = = = = = = = I RL 96 Kat.änd. N 3 0  0 1 2 0  1 3 1 – 0 – 0  0 0 R   ~ D 3 ~ D  D   D D   = = = = – = = = = – = = = = = = = – = = = = = – = = = – RL Name 3  2 R 2  3 0 1  0 2 1  D D 1 1 D D D  1 D R G 3  D 1  2 Sarcogyne privigna (ACH.) A. MASSAL. Sarcogyne regularis KÖRB. Sarcosagium campestre (FR.) POETSCH & SCHIED. Schadonia fecunda (TH. FR.) VĚZDA & POELT Schaereria cinereorufa (SCHAER.) TH. FR. Schaereria fuscocinerea (NYL.) CLAUZADE & CL. ROUX Schismatomma decolorans (TURNER & BORRER ex SM.) CLAUZADE & VĚZDA Schismatomma graphidioides (LEIGHT.) ZAHLBR. Schismatomma pericleum (ACH.) BRANTH & ROSTR. Schismatomma umbrinum (COPPINS & P. JAMES) TØNSBERG & P. M. JØRG. Sclerophora farinacea CHEVALL. Sclerophora pallida (PERS.) Y.J. YAO & SPOONER Sclerophora peronella (ACH.) TIBELL Scoliciosporum chlorococcum (GRAEWE ex STENH.) VĚZDA Scoliciosporum curvatum SÉRUS. Scoliciosporum gallurae VĚZDA & POELT Scoliciosporum intrusum (TH. FR.) HAFELLNER Scoliciosporum perpusillum J. LAHM ex KÖRB. Scoliciosporum pruinosum (P. JAMES) VĚZDA Scoliciosporum sarothamni (VAIN.) VĚZDA Scoliciosporum schadeanum (ERICHSEN) VĚZDA Scoliciosporum umbrinum (ACH.) ARNOLD Silobia dilatata M. WESTB. & WEDIN Silobia rufescens (ACH.) M. WESTB. & WEDIN Silobia scabrida (H. MAGN.) M. WESTB. & WEDIN Silobia smaragdula (WAHLENB.) M. WESTB. & WEDIN Solenopsora candicans (DICKS.) J. STEINER Solorina bispora NYL. var. bispora Solorina bispora var. macrospora (HARM.) H. OLIVIER Solorina crocea (L.) ACH. Solorina octospora ARNOLD Solorina saccata (L.) ACH. Kriterien s h ss es ss s mh ex ss ss ex s es h ? ? es es ss ? ? h es ? es ss ss ss ? es ss s 69 69 < = < = < = << (↓) = (↓) = (↓) = (↓) Risiko = = = = – = = I 1936 << = ↓↓ = – = I vor 1900 << << = ? ? = << ? ? ? = < ? = (<) < = ? << = << ↓↓ (↓) = ? ? (↓) ? ? ? ? = (↓) ? = (↓) = = ? = = (↓) = = = = = – = = = = = = = = = = = = – = = D M RL 96 Kat.änd. N 3  G D 3  3 0 1  0 1 1  – – R D   D  – – G 3 3 ° ° 0  2 = = – = = = = = = + = = – = = + = + = = 70 RL Name  1 1 G R R 1  2  R 1 D    2  D   0  3   3  1 1 3 1 70 Solorina spongiosa (ACH.) ANZI Sphaerophorus fragilis (L.) PERS. Sphaerophorus globosus (HUDS.) VAIN. Spilonema revertens NYL. Sporastatia polyspora (NYL.) GRUMMANN Sporastatia testudinea (ACH.) A. MASSAL. Sporodictyon cruentum (KÖRB.) KÖRB. Sporodictyon schaererianum A. MASSAL. Squamarina cartilaginea (WITH.) P. JAMES Squamarina gypsacea (SM.) POELT Squamarina lamarckii (DC.) POELT Squamarina lentigera (WEBER) POELT Staurothele ambrosiana (A. MASSAL.) LETTAU Staurothele areolata (ACH.) LETTAU Staurothele bacilligera (ARNOLD) ARNOLD Staurothele caesia (ARNOLD) ARNOLD Staurothele fissa (TAYLOR) ZWACKH Staurothele frustulenta VAIN. Staurothele fuscoargillacea (BRITZELM.) ZSCHACKE Staurothele guestphalica (J. LAHM ex KÖRB.) ARNOLD Staurothele hymenogonia (NYL.) TH. FR. Staurothele meylanii B. DE LESD. Staurothele rufa (A. MASSAL.) ZSCHACKE Staurothele rugulosa (A. MASSAL.) ARNOLD Staurothele rupifraga (A. MASSAL.) ARNOLD Staurothele succedens (REHM ex ARNOLD) ARNOLD Steinia geophana (NYL.) STEIN Stenhammarella turgida (ACH.) HERTEL Stereocaulon alpinum LAURER Stereocaulon condensatum HOFFM. Stereocaulon dactylophyllum FLÖRKE Stereocaulon evolutum GRAEWE Kriterien ss ss ss s es es es ss ss ss es ss ss ss ss s ss s ? s s ex ss ss ss ss s ss es ss s es = << << (<) = = = = < = = << ? = = = < = ? = = = (↓) ↓↓ ? ? ? (↓) = (↓) = = ↓↓ ? = = = (↓) = ? = = Risiko = – – = = = = = = = = = = = = = = = = = = I W 1954 = = = = < = < << < = = (↓) = ? (↓) = (↓) ↓↓ (↓) (↓) = = = = = = = – = – I M RL 96 Kat.änd. N  1 1 1 R R 1 – 2   1     3 3 D     3   G  1 2 3 1 = = = = = = = = – = = = = – + = = = – = = = = = = – = = RL Name 1 1  1   1 1 3 1 0 1 0 0 1 3  1 G 1 2 2 R 3 0 V D  R 2 D D Stereocaulon incrustatum FLÖRKE Stereocaulon leucophaeopsis (NYL.) P. JAMES & PURVIS Stereocaulon nanodes TUCK. Stereocaulon paschale (L.) HOFFM. Stereocaulon pileatum ACH. Stereocaulon plicatile (LEIGHT.) FRYDAY & COPPINS Stereocaulon saxatile H. MAGN. Stereocaulon tomentosum FR. Stereocaulon vesuvianum PERS. Sticta fuliginosa (HOFFM.) ACH. Sticta limbata (SM.) ACH. Sticta sylvatica (HUDS.) ACH. Sticta wrightii TUCK. Strangospora deplanata (ALMQ.) CLAUZADE & CL. ROUX Strangospora microhaema (NORMAN) R. A. ANDERSON Strangospora moriformis (ACH.) STEIN Strangospora pinicola (A. MASSAL.) KÖRB. Strigula affinis (A. MASSAL.) R. C. HARRIS Strigula glabra (A. MASSAL.) V. WIRTH Strigula jamesii (SWINSCOW) R. C. HARRIS Strigula stigmatella (ACH.) R. C. HARRIS Strigula sychnogonioides (NITSCHKE) R. C. HARRIS Strigula taylorii (CARROLL ex NYL.) R. C. HARRIS Synalissa symphorea (ACH.) NYL. Teloschistes chrysophthalmus (L.) TH. FR. Tephromela atra (HUDS.) HAFELLNER var. atra Tephromela atra var. torulosa (FLÖRKE) HAFELLNER Tephromela grumosa (PERS.) HAFELLNER & CL. ROUX Tephromela pertusarioides (DEGEL.) HAFELLNER & CL. ROUX Tetramelas chloroleucus (KÖRB.) A. NORDIN Tetramelas geophilus (FLÖRKE ex SOMMERF.) NORMAN Tetramelas insignis (NÄGELI ex HEPP) KALB Kriterien es < ? = (↓) – es = ↑ = mh > ↓↓ = es << s = = = ss = = = ↓↓ = es << es <<< ↓↓ – ss < = = ↓↓ – es << vor 1900 ex ↓↓ – ss << vor 1860 ex 1980 ex es < ? = (↓) = s < h = = = ss << (↓) = s (<) (↓) = es << (↓) – (↓) = ss < (↓) = ss < es = = = (↓) = s < vor 1900 ex (↓) – mh < ? ? ? = mh = = = es = = = es < = = ? ? ? = ? ? ? = 71 71 Risiko I, M, N I, N W, M W I D RL 96 Kat.änd. N 0 1  1 3 G 1 1 3 1 0 1 0 0 1 3  1 G – ~ 2 3 –  0 3° °  R 2  D + = = = + + = = = = = = = = = = = = = = – – = + = = = = 72 RL Name  3 0 3 3 0 2 1 R 0  D D  0 R     G  3 D 0 0  D 3 1 R 1 72 Tetramelas papillatus (SOMMERF.) KALB Tetramelas querneus (DICKS.) NORMAN Tetramelas triphragmioides (ANZI) A. NORDIN & TIBELL Thamnolia vermicularis var. subuliformis (EHRH.) SCHAER. Thamnolia vermicularis (SW.) ACH. ex SCHAER. var. vermicularis Thelenella modesta (NYL.) NYL. Thelenella muscorum (FR.) VAIN. Thelenella pertusariella (NYL.) VAIN. Thelidium aethioboloides ZSCHACKE, non (NYL.) VAIN. Thelidium antonellianum BAGL. & CARESTIA Thelidium decipiens (HEPP) KREMP. Thelidium dionantense (HUE) ZSCHACKE Thelidium fontigenum A. MASSAL. Thelidium incavatum (NYL.) MUDD Thelidium klementii SERVÍT Thelidium methorium (NYL.) HELLB. Thelidium minimum (A. MASSAL. ex KÖRB.) ARNOLD Thelidium minutulum KÖRB. Thelidium olivaceum (FR.) KÖRB. Thelidium papulare (FR.) ARNOLD Thelidium pluvium ORANGE Thelidium pyrenophorum (ACH.) MUDD Thelidium rehmii ZSCHACKE Thelidium rivuliculum (NYL.) MIGULA Thelidium schadeanum SERVÍT Thelidium submethorium (VAIN.) ZSCHACKE Thelidium umbrosum (A. MASSAL.) A. MASSAL. Thelidium ungeri (FLOT.) KÖRB. Thelidium zwackhii (HEPP) A. MASSAL. Thelignya lignyota (WAHLENB.) P. M. JØRG. & HENSSEN Thelocarpon citrum (WALLR.) ROSSMAN Thelocarpon coccosporum LETTAU Kriterien ss s ex ss ss ex s es es ex mh ? ? mh ex es ss mh ss s ss ss ss ? ex ex ss ? s es es es Risiko = < = (↓) = = = = (↓) (↓) – – I I – – = I M, W 1922 << ? ? ↓↓ = = vor 1930 = ? ? = = ? ? = = = = = 1953 = = = = = (<) = = ? = = = = = (↓) = (↓) ? = = = = = = = = = = ? (↓) (↓) ? = = = = = = – D G D ° ° 0 2 – – 0  – D  – 3  ~   vor 1946 1953 = ? < = ? ? RL 96 Kat.änd. N D, M   –  3 – 0 0  – 3 1 – 0 – = = = = = = + = + = = = = = = = = = + RL Name 3 D 1 2  R R D R R V 0  1 2 1 3 2 D 3  3 0 D 3 R D 2  2 1 3 Thelocarpon epibolum NYL. Thelocarpon imperceptum (NYL.) MIG. Thelocarpon impressellum NYL. Thelocarpon intermediellum NYL. Thelocarpon laureri (FLOT.) NYL. Thelocarpon magnussonii G. SALISB. Thelocarpon olivaceum B. DE LESD. Thelocarpon pallidum G. SALISB. Thelocarpon saxicola (ZAHLBR.) H. MAGN. Thelocarpon superellum NYL. Thelomma ocellatum (KÖRB.) TIBELL Thelopsis flaveola ARNOLD Thelopsis melathelia NYL. Thelopsis rubella NYL. Thelotrema lepadinum (ACH.) ACH. Thermutis velutina (ACH.) FLOT. Thrombium epigaeum (PERS.) WALLR. Thyrea confusa HENSSEN Toninia alutacea (ANZI) JATTA Toninia aromatica (TURNER ex SM.) A. MASSAL. Toninia athallina (HEPP) TIMDAL Toninia candida (WEBER) TH. FR. Toninia cinereovirens (SCHAER.) A. MASSAL. Toninia diffracta (A. MASSAL.) ZAHLBR. Toninia opuntioides (VILL.) TIMDAL Toninia pennina (SCHAER.) GYELN. Toninia philippea (MONT.) TIMDAL Toninia physaroides (OPIZ) ZAHLBR. Toninia rosulata (ANZI) H. OLIVIER Toninia sedifolia (SCOP.) TIMDAL Toninia squalida (ACH.) A. MASSAL. Toninia taurica (SZATALA) OXNER Kriterien ss ? ss ss mh es es ? es es mh ex ss ss s es s ss ss s ss s ex ss ss es ss s ss s es ss 73 73 = ? << << = ? ? ? ? ? < (↓) ? ↓↓ = = ? ? ? ? = (↓) Risiko = = = = = = = = = = = vor 1900 = << << < < < ? < = < = ↓↓ ↓↓ (↓) (↓) (↓) ? (↓) = (↓) = – – = = = = = = = I I vor 1900 ? = = ? << = << << = ? (↓) = ? ↓↓ = ↓↓ ↓↓ (↓) = – = = = = – = = I I RL 96 Kat.änd. N 3 – 0 0  – – – – 0 3 0 0 1 2 1 3 3 0 3  3 0 D 3 R R 3  3 1 3 = + + = + + = + = = = = – + = = = = = = = – = – = = 74 RL Name D R   D    R  3 G   1 1   1 D R 1 3 3 3  2 0 0 1 3 1 74 Toninia toniniana (A. MASSAL.) ZAHLBR. Toninia tristis (TH. FR.) TH. FR. Toninia verrucarioides (NYL.) TIMDAL Trapelia coarctata (TURNER ex SM.) M. CHOISY Trapelia corticola COPPINS & P. JAMES Trapelia glebulosa (SM.) J. R. LAUNDON Trapelia obtegens (TH. FR.) HERTEL Trapelia placodioides COPPINS & P. JAMES Trapeliopsis aeneofusca (FLÖRKE ex FLOT.) COPPINS & P. JAMES Trapeliopsis flexuosa (FR.) COPPINS & P. JAMES Trapeliopsis gelatinosa (FLÖRKE) COPPINS & P. JAMES Trapeliopsis glaucolepidea (NYL.) GOTTH. SCHNEID. Trapeliopsis granulosa (HOFFM.) LUMBSCH Trapeliopsis pseudogranulosa COPPINS & P. JAMES Trapeliopsis viridescens (SCHRAD.) COPPINS & P. JAMES Trapeliopsis wallrothii (FLÖRKE ex SPRENG.) HERTEL & GOTTH. SCHNEID. Tremolecia atrata (ACH.) HERTEL Tuckermannopsis chlorophylla (WILLD.) HALE Tuckneraria laureri (KREMP.) RANDLANE & A. THELL Tylothallia biformigera (LEIGHT.) P. JAMES & H. KILIAS Umbilicaria cinereorufescens (SCHAER.) FREY Umbilicaria crustulosa (ACH.) FREY Umbilicaria cylindrica (L.) DELISE ex DUBY Umbilicaria deusta (L.) BAUMG. Umbilicaria grisea HOFFM. Umbilicaria hirsuta (SW. ex WESTR.) HOFFM. Umbilicaria hyperborea (ACH.) HOFFM. Umbilicaria laevis (SCHAER.) FREY Umbilicaria leiocarpa DC. Umbilicaria nylanderiana (ZAHLBR.) H. MAGN. Umbilicaria polyphylla (L.) BAUMG. Umbilicaria polyrrhiza (L.) FR. Kriterien ss es ss h ? h mh h es sh s ss h h ss es ss mh ss ? es es s s ss s ss ex ex es s es ? ? = = ? = = = ? = < ? = = << < = = << ? = < < < = = < ? ? = = ? = = = ? = (↓) = = = (↓) ? = (↓) ↓↓ ? = ↓↓ (↓) (↓) (↓) = (↓) Risiko = = = = = = = = = = = – = = – = = – = = = – = = = = – I I I W R, I 2002 = < << (↓) (↓) ↓↓ – = – W, R W, R RL 96 Kat.änd. N R D   –    1  2 0   2 2   1 – R 1 3 3 3  3 0 1 3 3 1 = = = = = + = + + = = – – = = = = = = = = = – = – – = = RL Name 1 1 1 1 0 2 1 1 1 1 3 3 R 2 D 2 2 1  2 1 0 0 1 3 G 2 1 2 0  D Umbilicaria proboscidea (L.) SCHRAD. Umbilicaria subglabra (NYL.) HARM. Umbilicaria torrefacta (LIGHTF.) SCHRAD. Umbilicaria vellea (L.) HOFFM. Usnea articulata (L.) HOFFM. Usnea barbata (L.) WEBER ex F. H. WIGG. Usnea cavernosa TUCK. Usnea ceratina ACH. Usnea chaetophora STIRT. Usnea cornuta KÖRB. Usnea dasypoga (ACH.) NYL. Usnea diplotypus VAIN. Usnea flavocardia RÄSÄNEN Usnea florida (L.) WEBER ex F. H. WIGG. Usnea fragilescens HAV. ex LYNGE^ Usnea fulvoreagens (RÄSÄNEN) RÄSÄNEN Usnea glabrata (ACH.) VAIN. Usnea glabrescens (NYL. ex VAIN.) VAIN. Usnea hirta (L.) WEBER ex F. H. WIGG. Usnea intermedia (A. MASSAL.) JATTA Usnea lapponica VAIN. Usnea longissima ACH. Usnea rubicunda STIRT. Usnea silesiaca MOTYKA Usnea subfloridana STIRT. Usnea substerilis MOTYKA Usnea wasmuthii RÄSÄNEN Usnocetraria oakesiana (TUCK.) M. J. LAI & J. C. WEI Vahliella leucophaea (VAHL) P. M. JØRG. Vahliella saubinetii (MONT.) P. M. JØRG. Varicellaria rhodocarpa (KÖRB.) TH. FR. Verrucaria aberrans GAROV. Kriterien es ss ss ss ex s es ss es es mh ss es s ? s ss ss h ss ss ex ex es mh ss ss ss ss ex ss ? 75 75 << << < < (↓) ↓↓ ↓↓ ↓↓ Risiko – – – – R, I W, R W, R R 2 2 3 2 0 – – – = – – – = – = – – – – – – I W W, M   vor 1900 << < << (<) < << = ? << ? << < << = < << ↓↓ (↓) ↓↓ ? (↓) (↓) (↓) ? ↓↓ ? (↓) (↓) (↓) = (↓) = I, M, W I I I I I I I I I ca. 1960 vor 1920 < << (<) < << < (↓) (↓) = (↓) ↓↓ (↓) – – – – = = 1857 = ? = ? RL 96 Kat.änd. N = = I, M I I I ~ 1 1 G 1 2 2 – 1 G 2 2 1 3 ~ 2 G 0 0 0 2 G 1 1 1 0 R D – – – – = = = = = + + + = = = + = = = + + = + = + = + = 76 RL Name D 2  D D 3 D D R 3  0 D D D 0 D R D D   2  D  D 3  D D D 76 Verrucaria acrotella ACH. Verrucaria aethiobola WAHLENB. Verrucaria amylacea (A. MASSAL.) JATTA Verrucaria anceps KREMP. Verrucaria apomelaena (A. MASSAL.) HEPP Verrucaria aquatilis MUDD Verrucaria asperula SERVÍT Verrucaria beltraminiana (A. MASSAL.) TREVIS. Verrucaria botellispora BREUSS Verrucaria bryoctona (TH. FR.) ORANGE Verrucaria caerulea DC. Verrucaria calcaria ZSCHACKE Verrucaria cataleptoides (NYL.) NYL. Verrucaria cinereorufa SCHAER. Verrucaria collematodes GAROV. Verrucaria commutata ZSCHACKE Verrucaria compacta (A. MASSAL.) JATTA Verrucaria consociata SERVÍT Verrucaria disjuncta ARNOLD Verrucaria ditmarsica ERICHSEN Verrucaria dolosa HEPP Verrucaria elaeina BORRER Verrucaria elaeomelaena (A. MASSAL.) ARNOLD Verrucaria erichsenii ZSCHACKE Verrucaria floerkeana DALLA TORRE & SARNTH. Verrucaria foveolata (FLÖRKE) A. MASSAL. Verrucaria fraudulosa NYL. Verrucaria funckii (SPRENG.) ZAHLBR. Verrucaria furfuracea (B. DE LESD.) BREUSS Verrucaria fusca PERS. Verrucaria fuscoatroides SERVÍT Verrucaria fusconigrescens NYL. Kriterien ? ss ss ? ? s ? ? es s s ex ? ? ? ex ? es ? ? h s ss s ? s ? s mh ? ? ? ? < = ? ? < ? ? = < = ? (↓) = ? ? (↓) ? ? = (↓) = Risiko = = = = = = = = = – = I vor 1900 ? ? ? ? ? ? = = = vor 1933 ? ? ? ? = ? < > ? = ? < = ? ? ? ? ? ? ? = = (↓) ↑ ? = ? (↓) = ? ? ? = = = = = = – = = = = = = = = = I RL 96 Kat.änd. N D 2 D D D 3 – D 1 G  – D D D 0 – – D G D – 2 2 D – – 2 – = = = = = = + = = = = = = = + = +  – D = RL Name  D 3  3 D 1 D R V  R 3 D D 1  D D  D D D D D  V D D D D D Verrucaria fuscula NYL. Verrucaria glaucovirens GRUMMANN Verrucaria halizoa LEIGHT. Verrucaria hochstetteri FR. Verrucaria hydrela ACH. Verrucaria integra (NYL.) NYL. Verrucaria internigrescens (NYL.) ERICHSEN Verrucaria irmscheriana ERICHSEN Verrucaria latebrosa KÖRB. Verrucaria macrostoma DUFOUR ex DC. Verrucaria maculiformis KREMP. Verrucaria madida ORANGE Verrucaria margacea (WAHLENB.) WAHLENB. Verrucaria memnonia (KÖRB.) ARNOLD Verrucaria mortarii LAMY Verrucaria muelleri (SERVÍT) BREUSS Verrucaria muralis ACH. Verrucaria murina LEIGHT. Verrucaria murorum (ARNOLD) LINDAU Verrucaria nigrescens PERS. Verrucaria ochrostoma (BORRER ex LEIGHT.) TREVIS. Verrucaria phaeosperma ARNOLD Verrucaria pinguicula A. MASSAL. Verrucaria poeltii (SERVÍT) BREUSS Verrucaria polygonia KÖRB. Verrucaria polysticta BORRER Verrucaria praetermissa (TREVIS.) ANZI Verrucaria ruderum DC. Verrucaria sandstedei B. DE LESD. Verrucaria saprophila (A. MASSAL.) TREVIS. Verrucaria schindleri SERVÍT Verrucaria sphaerospora ANZI Kriterien ss ? ss s mh ? es ? es mh s es s ? ? es sh ? ? sh ? ? ? ? ? s s ? ? ? ? ? 77 77 = ? < = << ? < ? = < = ? < ? ? < = ? ? = ? ? ? ? ? = < ? ? ? ? ? = ? = = (↓) ? (↓) ? = (↓) = ? (↓) ? ? (↓) = ? ? = ? ? ? ? ? = = ? ? ? ? ? Risiko = = = = = = = = = = = = = = = – = = = = = = = = = = = = = = = = RL 96 Kat.änd. N  – 3  ~ 2 D G D D 3 D – ~   I D – 1  D D  D D D D D – 2 D G D D D = = = + = = + = = = = = = = = = = = = + = = = = 78 RL Name  D D D  D D D D D  D 0 D D R D D D 3 D D D  D D 1 0 V  R 3 78 Verrucaria subfuscella NYL. Verrucaria sublobulata EITNER ex SERVÍT Verrucaria submersella SERVÍT Verrucaria tabacina (A. MASSAL.) TREVIS. Verrucaria tectorum (A. MASSAL.) KÖRB. Verrucaria thalassina (ZAHLBR.) ZSCHACKE Verrucaria transiliens (ARNOLD) ARNOLD Verrucaria tristis (A. MASSAL.) KREMP. Verrucaria umbrinula NYL. Verrucaria velana (A. MASSAL.) ZAHLBR. Verrucaria viridula (SCHRAD.) ACH. Verrucaria xyloxena NORMAN Verrucula ahlesiana (ZWACKH) J. STEINER Verrucula coccinearia (ZEHETL.) NAV.-ROS. & CL. ROUX Verrucula coronataria NAV.-ROS. & CL. ROUX Verrucula granulosaria (CLAUZADE & ZEHETL.) NAV.-ROS. & CL. ROUX Verrucula helvetica (B. DE LESD.) NAV.-ROS. & CL. ROUX Verrucula latericola (ERICHSEN) NAV.-ROS. & CL. ROUX Verrucula protearia (ZEHETL.) NAV.-ROS. & CL. ROUX Verruculopsis lecideoides (A. MASSAL.) GUEIDAN & CL. ROUX Vezdaea acicularis COPPINS Vezdaea aestivalis (OHLERT) TSCHERM.-WOESS & POELT Vezdaea cobria GIRALT, POELT & SUANJAK Vezdaea leprosa (P. JAMES) VĚZDA Vezdaea retigera POELT & DÖBBELER Vezdaea rheocarpa POELT & DÖBBELER Vezdaea stipitata POELT & DÖBBELER Vulpicida juniperinus (L.) J.-E. MATTSSON & M. J. LAI Vulpicida pinastri (SCOP.) J.-E. MATTSSON & M. J. LAI Vulpicida tubulosus (SCHAER.) J.-E. MATTSSON & M. J. LAI Wahlenbergiella mucosa (WAHLENB.) GUEIDAN & THÜS Wahlenbergiella striatula (WAHLENB.) GUEIDAN & THÜS Kriterien s ? ? ? mh ? ? ? ? ? mh ? ex ? ? es ? ? ? ss ? ss ? ss ? ? es ex mh ss es ss = ? ? ? = ? ? ? ? = = ? = ? ? ? = ? ? ? ? = = ? Risiko = = = = = = = = = = = = vor 1880 ? ? = ? ? ? < ? ? ? = ? ? ? ? ? = ? ? ? = ? ? ? = ? ? = = = = = = = = = = = = = = – 1885 < = = < (↓) = = = D RL 96 Kat.änd. N D – 2 – D G D D D D D D – – – R – D – 3 D 3 –  D – – = = = = = = = = = = =  = = = = 3  G G + = + RL Name 3 3 D 3   D 3 3 D D D   R  D       D D 3 3 1 Xanthomendoza fallax (HEPP) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR. Xanthomendoza fulva (HOFFM.) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR. Xanthomendoza poeltii (S. Y. KONDR. & KÄRNEFELT) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR. Xanthomendoza ulophyllodes (RÄSÄNEN) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR. Xanthoparmelia angustiphylla (GYELN.) HALE Xanthoparmelia conspersa (EHRH. ex ACH.) HALE Xanthoparmelia delisei (DUBY) O. BLANCO et al. Xanthoparmelia loxodes (NYL.) O. BLANCO et al. Xanthoparmelia mougeotii (SCHAER. ex D. DIETR.) HALE Xanthoparmelia plittii (GYELN.) HALE Xanthoparmelia pokornyi (KÖRB.) O. BLANCO et al. Xanthoparmelia protomatrae (GYELN.) HALE Xanthoparmelia pulla (ACH.) O. BLANCO et al. Xanthoparmelia stenophylla (ACH.) AHTI & D. HAWKSW. Xanthoparmelia tinctina (MAHEU & GILLET) HALE Xanthoparmelia verruculifera (NYL.) O. BLANCO et al. Xanthoria aureola (ACH.) ERICHSEN Xanthoria calcicola OXNER Xanthoria candelaria (L.) TH. FR. Xanthoria elegans (LINK) TH. FR. Xanthoria parietina (L.) TH. FR. Xanthoria polycarpa (HOFFM.) RIEBER Xanthoria sorediata (VAIN.) POELT Xanthoria ucrainica S. Y. KONDR. Xylographa minutula KÖRB. Xylographa parallela (ACH.) FR. Xylographa vitiligo (ACH.) J. R. LAUNDON Zahlbrucknerella calcarea (HERRE) ZAHLBR. Kriterien s s ? ss ss mh ? s ss ? ? ? mh s es mh ? mh h h sh sh ss ? ss s s es 79 79 < < ? < ? = ? < < ? ? ? = = = = ? = = = < = = ? ? < < < (↓) (↓) ? = = = ? (↓) = ? ? ? = = = = ? = = = ↑ ↑ = ? ? (↓) (↓) = Risiko = = = = = = = = = = = = = = = – = = = = = = = = = = = – D M RL 96 Kat.änd. N 3 3 – 3 –  ° 3 3 – ° – °  D  –      R – D 3 2 – = = = = = = = = = = = = = = + = = + 80 Tab. 3: Gesamtartenliste und Rote Liste der lichenicolen Pilze (einschließlich Algenparasiten). RL Name 1    R   0  0 0 R D D D D D R R R D D D  R R D R 0 D 80 Abrothallus acetabuli DIEDERICH Abrothallus bertianus DE NOT. Abrothallus buellianus DIEDERICH Abrothallus caerulescens C. KOTTE Abrothallus cetrariae C. KOTTE Abrothallus microspermus TUL. Abrothallus parmeliarum (SOMMERF.) ARNOLD Abrothallus peyritschii (STEIN) C. KOTTE Abrothallus prodiens (HARM.) DIEDERICH & HAFELLNER Abrothallus usneae RABENH. Abrothallus welwitschii MONT. ex TUL. Acaroconium punctiforme KOCOURK. & D. HAWKSW. Acremonium antarcticum (SPEG.) D. HAWKSW. Acremonium hypholomatis (BOEDIJN) D. HAWKSW. Acremonium lichenicola W. GAMS Acremonium rhabdosporum W. GAMS Adelococcus alpestris (ZOPF) THEISS & P. SYD. Adelococcus interlatens (ARNOLD) MATZER & HAFELLNER Arborillus llimonae MUNT.-CVETK. & GÓMEZ-BOLEA Arthonia almquistii VAIN. Arthonia apotheciorum (A. MASSAL.) ALMQ. Arthonia coniocraeae BRACKEL Arthonia destruens REHM Arthonia digitatae HAFELLNER Arthonia epiphyscia NYL. Arthonia ericetorum REHM Arthonia excentrica TH. FR. Arthonia farinacea (H. OLIVIER) R. SANT. Arthonia fuscopurpurea (TUL.) R. SANT. Arthonia galactinaria LEIGHT. Kriterien es s ss s es ss ss ex ss ex ex es ? ? ss ? ? es es es s ? ? mh es es ? es ex s Risiko ? ? ? ? ? ? ? = = = = = = = – = = = = = = ? = = 1861 ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? = ? ? ? ? ? ? = ? ? ? ? = ? ? ? ? = = = = = = = = = = = = = = = = = 1880 ? ? = A RL 96 Kat.änd. N – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – RL Name D D D D D R D D 1  R  R  D D D D R D D D D   D R  D    Arthonia intexta ALMQ. Arthonia molendoi (HEUFL. ex FRAUENF.) R. SANT. ined.^ Arthonia peltigerae TH. FR. Arthonia phaeophysciae GRUBE & MATZER Arthonia punctella NYL. Arthonia sphyridii (STEIN) CLAUZADE, DIEDERICH & CL. ROUX ined. Arthonia subfuscicola (LINDS.) TRIEBEL Arthonia subvarians NYL. Arthonia varians (DAVIES) NYL. Arthrorhaphis aeruginosa R. SANT. & TØNSBERG Arthrorhaphis arctoparmeliae KOCOURK. & VAN DEN BOOM Arthrorhaphis grisea TH. FR. Asterophoma mazaediicola D. HAWKSW. Athelia arachnoidea (BERK.) JÜLICH Athelia epiphylla PERS. Bachmanniomyces uncialicola (ZOPF) D. HAWKSW. Bacidia killiasii (HEPP) D. HAWKSW. Biatoropsis usnearum RÄSÄNEN Buelliella lecanorae SUIJA & ALSTRUP Buelliella physciicola POELT & HAFELLNER Calongia gibelluloides D. HAWKSW. & ETAYO Capronia hypotrachynae ETAYO & DIEDERICH Capronia peltigerae (FUCKEL) D. HAWKSW. Carbonea supersparsa (NYL.) HERTEL Carbonea vitellinaria (NYL.) HERTEL Catillaria stereocaulorum (TH. FR.) H. OLIVIER Cecidonia umbonella (NYL.) TRIEBEL & RAMBOLD Cercidospora caudata KERNST. Cercidospora cladoniicola ALSTRUP Cercidospora epipolytropa (MUDD) ARNOLD Cercidospora macrospora (ULOTH) HAFELLNER & NAV.-ROS. Cercidospora parva HAFELLNER & IHLEN Kriterien ss ss ? mh ? es ? ? ss s es mh es h ? ss ? ? es ? ? ? mh s s ? es s ss mh s ss 81 81 ? ? ? ? ? ? ? ? << = ? = ? = ? ? ? ? ? ? ? ? ? = = ? = ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ↓↓ = ? = ? = ? ? ? ? ? ? ? ? ? = = ? = = ? = = = Risiko = = = = = = = = – = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = R RL 96 Kat.änd. N – – – – – – – – – – – D – – – – – – – – – – –   – R – – – – – = = = 82 RL Name D 2 D 0 D 3 D 1 D D 1 1 1 D   D R D D D D 1 D 2  V D 1 0 D 1 82 Cercidospora verrucosaria (LINDS.) ARNOLD Chaenothecopsis consociata (NÁDV.) A. F. W. SCHMIDT Chaenothecopsis epithallina TIBELL Chaenothecopsis hospitans (TH. FR.) TIBELL Chaenothecopsis parasitaster (BAGL. & CARESTIA) D. HAWKSW. Chaenothecopsis pusilla (FLÖRKE) A. F. W. SCHMIDT Chaenothecopsis pusiola (ACH.) VAIN. Chaenothecopsis rubescens VAIN. Chaenothecopsis savonica (RÄSÄNEN) TIBELL Chaenothecopsis tasmanica TIBELL Chaenothecopsis vainioana (NÁDV.) TIBELL Chaenothecopsis viridialba (KREMP.) A. F. W. SCHMIDT Chaenothecopsis viridireagens (NÁDV.) A. F. W. SCHMIDT Cladoniicola staurospora DIEDERICH, VAN DEN BOOM & APTROOT Cladosporium licheniphilum HEUCHERT & U. BRAUN Clypeococcum hypocenomycis D. HAWKSW. Cornutispora ciliata KALB Cornutispora intermedia PUNITH. & D. HAWKSW. Cornutispora lichenicola D. HAWKSW. & B. SUTTON Corticifraga fuckelii (REHM) D. HAWKSW. & R. SANT. Corticifraga peltigerae (FUCKEL) D. HAWKSW. & R. SANT. Corynespora laevistipitata (M. S. COLE & D. HAWKSW.) HEUCHERT & U. BRAUN Cyphelium sessile (PERS.) TREVIS. Dacampia cyrtellae BRACKEL Dacampia engeliana (SAUT.) A. MASSAL. Dacampia hookeri (BORRER) A. MASSAL. Dactylospora athallina (MÜLL. ARG.) HAFELLNER Dactylospora deminuta (TH. FR.) TRIEBEL Dactylospora lobariella (NYL.) HAFELLNER Dactylospora parasitaster (NYL.) ARNOLD Dactylospora parasitica (FLÖRKE ex SPRENG.) ZOPF Dactylospora parellaria (NYL.) ARNOLD Kriterien ss ss ? ex ? ss ? ss ? ? es es es s mh mh s es s s ss s es ? ss s s ss es ex ss es ? < ? Risiko ? = (↓) = ? = 1952 ? < ? < ? ? < < << ? ? = ? ? ? ? ? ? << ? < = < ? <<< ? = ? ↓↓ ? ? ? (↓) ↓↓ ? = = ? ? ? ? ? ? (↓) ? = = = ? ↓↓ = = = – = = = – = = = = = = = = = = = = – = = = – ? < ? ? = = I I A A RL 96 Kat.änd. N – 2 – 0 D 1 D 2 – – – 1 1 – – – – – – – – – 1 – – – – – – – – – = = = + = – = = = RL Name D R R R R D D R D R D 2 D D D 1 D D R D D D R R  D D D D D D D Dactylospora purpurascens TRIEBEL Dactylospora saxatilis (SCHAER.) HAFELLNER Dactylospora tegularum (ARNOLD) HAFELLNER Dactylospora urceolata (TH. FR.) ARNOLD Didymellopsis latitans (NYL.) SACC. ex CLEM. & SHEAR Didymellopsis pulposi (ZOPF) GRUBE & HAFELLNER Didymosphaeria futilis (BERK. & BROOME) REHM Didymosphaeria geminella LETTAU Dinemasporium strigosum (PERS. ex FR.) SACC. Echinothecium cladoniae KEISSL. Ellisembia lichenicola HEUCHERT & U. BRAUN Endococcus apiciicola (J. STEINER) R. SANT. Endococcus brachysporus (ZOPF) M. BRAND & DIEDERICH Endococcus exerans NYL. Endococcus fusiger TH. FR. & ALMQ. Endococcus karlstadtensis KOCOURK. & BRACKEL Endococcus macrosporus (ARNOLD) NYL. Endococcus propinquus (KÖRB.) D. HAWKSW. Endococcus pseudocarpus NYL. Endococcus rugulosus (BORRER ex LEIGHT.) NYL. Endococcus sendtneri (ARNOLD) HAFELLNER Endococcus stigma (KÖRB.) STIZENB. Endococcus verrucosus HAFELLNER Endophragmiella franconica BRACKEL & MARKOVSK. Epicladonia sandstedei (ZOPF) D. HAWKSW. Epicladonia stenospora (HARM.) D. HAWKSW. Epigloea bactrospora ZUKAL^ Epigloea filifera DÖBBELER^ Epigloea grummannii DÖBBELER^ Epigloea medioincrassata (GRUMMANN) DÖBBELER^ Epigloea pleiospora DÖBBELER^ Epigloea renitens (GRUMMANN) DÖBBELER^ Kriterien ss es es es es ss ? es ? es ? ss ss ? ss es ss s es ss ? ss es es ss ss s s s s s s 83 83 ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? < ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? = ? ? ? ? ? ? ? ? = ? ? ? ? ? ? ? Risiko = = = = = = = = = = = = = = = – = = = = = = = = = = = = = = = = A RL 96 Kat.änd. N – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 84 RL Name D D D  D D D R D      D D 0 R D 1 D D D D D D   D    84 Epigloea soleiformis DÖBBELER^ Epigloea urosperma DÖBBELER^ Geltingia associata (TH. FR.) ALSTRUP & D. HAWKSW. Hainesia xanthoriae BRACKEL Halospora deminuta (ARNOLD) TOMAS. & CIF. Halospora discrepans (J. LAHM ex ARNOLD) HAFELLNER Halospora scammoecum (LETTAU) HAFELLNER Homostegia piggotii (BERK. & BROOME) P. KARST. Illosporiopsis christiansenii (B. L. BRADY & D. HAWKSW.) D. HAWKSW. Illosporium carneum FR. Intralichen baccisporus D. HAWKSW. & M. S. COLE Intralichen christiansenii (D. HAWKSW.) D. HAWKSW. & M. S. COLE Intralichen lichenicola (M. S. CHRIST. & D. HAWKSW.) D. HAWKSW. & M. S. COLE Intralichen lichenum (DIEDERICH) D. HAWKSW. & M. S. COLE Karschia talcophila (ACH. ex FLOT.) KÖRB. Karsteniomyces peltigerae (P. KARST.) D. HAWKSW. Karsteniomyces tuberculosus ALSTRUP & D. HAWKSW. Lawalreea lecanorae DIEDERICH Leptosphaerulina peltigerae (FUCKEL) RIEDEL Lettauia cladoniicola D. HAWKSW. & R. SANT. Libertiella fennica ALSTRUP Libertiella malmedyensis SPEG. & ROUM. Lichenchora thorii ZHURB. Lichenochora coarctatae (B. DE LESD.) HAFELLNER & F. BERGER Lichenochora obscurioides (LINDS.) TRIEBEL & RAMBOLD Lichenochora weillii (WERNER) HAFELLNER & R. SANT. Lichenoconium erodens M. S. CHRIST. & D. HAWKSW. Lichenoconium lecanorae (JAAP) D. HAWKSW. Lichenoconium lichenicola (P. KARST.) PETR. & P. SYD. Lichenoconium pyxidatae (OUDEM.) PETR. & P. SYD. Lichenoconium usneae (ANZI) D. HAWKSW. Lichenoconium xanthoriae M. S. CHRIST. Kriterien s s ? s s s s es mh mh s mh mh mh ? ss ex es ss es ? s ? s s s sh h ss h h h Risiko ? ? ? ? ? ? ? ? ? = = = ? ? ? ? ? ? ? = ? ? ? ? ? = = = = = ? ? = = = = = = = = = = = = = = = = ? ? < ? ? ? ? ? ? = = ? = = ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? = = ? = = = = = = = = = = = = = = = = = = RL 96 Kat.änd. N – – – –  – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – RL Name D  D D R R D R D  D D  R D 1   R D D D R G 3 3 D  D R R D Lichenodiplis hawksworthii F. BERGER & DIEDERICH Lichenodiplis lecanorae (VOUAUX) DYKO & D. HAWKSW. Lichenodiplis pertusariicola (NYL.) DIEDERICH Lichenopeltella coppinsii EARL.-BENN. & D. HAWKSW. Lichenopeltella hydrophila R. SANT. Lichenopeltella maculans (ZOPF) HÖHN. Lichenopeltella thelidii DIEDERICH Lichenopuccinia poeltii D. HAWKSW. & HAFELLNER Lichenosticta alcicorniaria (LINDS.) D. HAWKSW. Lichenostigma cosmopolites HAFELLNER & CALAT. Lichenostigma elongatum NAV.-ROS. & HAFELLNER Lichenostigma maureri HAFELLNER Lichenostigma rugosum G. THOR Lichenothelia renobalesiana D. HAWKSW. & V. ATIENZA Llimoniella fuscatae HAFELLNER & OBERMAYER Llimoniella terricola (REHM ex ARNOLD) M. SCHULTZ, DIEDERICH & ERTZ Marchandiobasidium aurantiacum (LASCH) DIEDERICH & SCHULHEIS Marchandiomyces corallinus (ROBERGE) DIEDERICH & D. HAWKSW. Melanopsamma lettauiana VOUAUX Merismatium heterophractum (NYL.) VOUAUX Merismatium peregrinum (FLOT.) TRIEBEL Merismatium physciae BRACKEL Micarea inquinans (TUL.) COPPINS Microcalicium ahlneri TIBELL Microcalicium arenarium (HAMPE ex A. MASSAL.) TIBELL Microcalicium disseminatum (ACH.) VAIN. Milospium graphideorum (NYL.) D. HAWKSW. Milospium lacoizquetae ETAYO & DIEDERICH Minutoexcipula mariana V. ATIENZA Minutoexcipula tuerkii HAFELLNER Monodictys anaptychiae (LINDAU) D. HAWKSW. Monodictys cellulosa S. HUGHES Kriterien ss mh ? s es es ? es s s ss ? s es ss es mh s es s s ? es ss s ss ss mh ? es es ss 85 85 ? ? ? ? ? ? ? ? ? = ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? (<) < = ? = ? ? ? ? ? = ? ? ? ? ? ? ? = ? ? = ? ? = = = ? ? ? ? ? (↓) (↓) (↓) ? = ? ? ? ? Risiko = = = = = = = = = = = = = = = – = = = = = = = = = = = = = = = = A RL 96 Kat.änd. N – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 3 3 – – – – – – = = 86 RL Name D  R D D R D R D D D R D R  G D 1 0 D R  R  D D D D D 0  R 86 Monodictys epilepraria KUKWA & DIEDERICH Muellerella erratica (A. MASSAL.) HAFELLNER & V. JOHN Muellerella hospitans STIZENB. Muellerella lichenicola (SOMMERF.: FR.) D. HAWKSW. Muellerella pygmaea (KÖRB.) D. HAWKSW. Muellerella triseptata DIEDERICH Muellerella ventosicola (MUDD) D. HAWKSW. Muellerella vesicularia (LINDS.) D. HAWKSW. Myxotrichum bicolor (EHRENB.) FR. Nectriopsis frangospora BRACKEL Nectriopsis indigens (ARNOLD) DIEDERICH & SCHROERS Nectriopsis lecanodes (CES.) DIEDERICH & SCHROERS Nectriopsis micareae DIEDERICH, VAN DEN BOOM & G. ERNST Nectriopsis parmeliae (BERK. & M. A. CURTIS) M. S. COLE & D. HAWKSW. Nectriopsis rubefaciens (ELLIS & EVERH.) M. S. COLE & D. HAWKSW. Neocoleroa inundata (VAIN.) DIEDERICH Niesslia cladoniicola D. HAWKSW. & W. GAMS Nigropuncta rugulosa D. HAWKSW. Obryzum corniculatum WALLR. ined. Opegrapha physciaria (NYL.) D. HAWKSW. & COPPINS Opegrapha pulvinata REHM Opegrapha rupestris PERS. Opegrapha thelotrematis COPPINS Paranectria oropensis (CES. ex RABENH.) D. HAWKSW. & PIROZ. Pezizella epithallina (W. PHILLIPS & PLOWR.) SACC. Phacographa zwackhii (A. MASSAL. ex ZWACKH) HAFELLNER Phacopsis fusca (TRIEBEL & RAMBOLD) DIEDERICH Phacopsis huuskonenii RÄSÄNEN Phacopsis oxyspora (TUL.) TRIEBEL & RAMBOLD Phacopsis vulpina TUL. Phaeopyxis punctum (A. MASSAL.) RAMBOLD, TRIEBEL & COPPINS Phaeoseptoria peltigerae PUNITH & SPOONER Kriterien ? mh es s s es s es ? ? ss es ss es s ss ? es ex ? es s es s ss ? ss ? ss ex ss es Risiko ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? = ? = ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? = (↓) ? (↓) = = = = = = = = = = = = = = = = = – ? ? = ? ? ? ? ? ? ? ? ? = ? = ? ? ? ? ? = = = = = = = = = = ? ? = ? = = M RL 96 Kat.änd. N – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –  – – –  – – – – – – = RL Name 1 D 2   D   D D D R 1  1 1 R D D  D   D 0 D  D D R D R Phaeospora catolechiae ZOPF Phaeospora parasitica (LÖNNR.) ZOPF Phaeospora rimosicola (LEIGHT. ex MUDD) HEPP ex STEIN Phaeosporobolus alpinus R. SANT., ALSTRUP & D. HAWKSW. Phaeosporobolus usneae D. HAWKSW. & HAFELLNER Pharcidia lacustris (ARNOLD) ZOPF Phoma cladoniicola DIEDERICH, KOCOURK. & ETAYO Phoma cytospora (VOUAUX) D. HAWKSW. Phoma denigricans HAFELLNER Phoma epiphyscia VOUAUX Phoma foliaceiphila DIEDERICH, KOCOURK. & ETAYO Phoma maculiformans IHLEN Phoma peltigerae (P. KARST.) D. HAWKSW. Phoma physciicola KEISSL. Plectocarpon lichenum (SOMMERF.) D. HAWKSW. Polycoccum arnoldii (HEPP) D. HAWKSW. Polycoccum cladoniae DIEDERICH & D. HAWKSW. Polycoccum marmoratum (KREMP.) D. HAWKSW. Polycoccum microsticticum (LEIGHT. ex MUDD) ARNOLD Polycoccum minutulum KOCOURK. & F. BERGER Polycoccum peltigerae (FUCKEL) VĚZDA Polycoccum pulvinatum (EITNER) R. SANT. Polycoccum slaptoniense D. HAWKSW. Polycoccum sporastatiae (ANZI) ARNOLD Polycoccum superficiale D. HAWKSW. & MIĄDL. Polycoccum trypethelioides (TH. FR.) R. SANT. Polysporina pusilla (ANZI) M. STEINER ex KANTVILAS Polysporina subfuscescens (NYL.) K. KNUDSEN & KOCOURK. Pronectria collematis ETAYO & BRACKEL Pronectria echinulata LOWEN Pronectria erythrinella (NYL.) LOWEN Pronectria leptaleae (J. STEINER) LOWEN Kriterien es ss es mh mh ? s mh ss ss ? es es ss es es es ss ss ss s ss ss ? ex ? ss ? ? es ss es 87 87 Risiko < ? < ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? << < ? ? ? ? ? ? ? ? (↓) ? = = = ? = = ? ? ? = = = (↓) ? ? ? ? = ? = = ? – = = = = = = = = = = = – = – = = = = = = = = = ? = ? ? ? ? ? ? = ? ? = ? ? = = = = = = = A, M A A RL 96 Kat.änd. N – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 88 RL Name R G 1 D D D R  D R D R R 1 D D D 0 D D 0 D  R R D D D D  D D 88 Pronectria oligospora var. octospora ETAYO Pronectria robergei (MONT. & DESM.) LOWEN Pronectria rolfiana ETAYO Pronectria subimperspicua (SPEG.) LOWEN Pronectria xanthoriae LOWEN & DIEDERICH Psammina inflata EARL.-BENN. & D. HAWKSW. Pseudocercospora lichenum (KEISSL.) D. HAWKSW. Pseudorobillarda peltigerae DIEDERICH Pyrenidium actinellum NYL. Pyrenidium hetairizans (LEIGHT.) D. HAWKSW. Pyrenochaeta xanthoriae DIEDERICH Reconditella physconiarum MATZER & HAFELLNER Rhagadostoma brevisporum (NAV.-ROS. & HLADUN) NAV.-ROS. Rhagadostoma lichenicola (DE NOT.) KEISSL. Rhymbocarpus ericetorum (KÖRB.) ETAYO, DIEDERICH & ERTZ Roselliniella cladoniae (ANZI) MATZER & HAFELLNER Roselliniella microthelia (WALLR.) NIK. HOFFM. & HAFELLNER Roselliniopsis tartaricola (NYL. ex LEIGHT.) MATZER Sagediopsis aquatica (STEIN) TRIEBEL Sagediopsis barbara (TH. FR.) R. SANT. & TRIEBEL Sarcopyrenia beckhausiana (J. LAHM) M. B. AGUIRRE, NAV.-ROS. & HLADÚN Sarcopyrenia cylindrispora (P. CROUAN & H. CROUAN) M. B. AGUIRRE Sarcopyrenia gibba (NYL.) NYL. Sclerococcum epiphytorum DIEDERICH Sclerococcum griseisporodochium ETAYO Sclerococcum leuckertii DIEDERICH & P. SCHOLZ Sclerococcum montagnei HAFELLNER Sclerococcum parmeliae ETAYO & DIEDERICH Sclerococcum simplex D. HAWKSW. Sclerococcum sphaerale (ACH.) FR. Scutula dedicata TRIEBEL, WEDIN & RAMBOLD Scutula epiblastematica (WALLR.) REHM Kriterien es mh es ss ss ? es s s es ss es es es ? s s ex ? ss ex ? mh es es s ss ss ss s ss ss Risiko ? ? < ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? << ? ? ? ? = (↓) ? ? ? ? = ? ? ? ? ? = ? ? ? = – – = = = = = = = = = = – = = = ? ? ? ? = = ? > ? ? ? ? ? ? = ? ? ? = ? ? ? ? ? ? = ? ? = = = = = = = = = = = A A A RL 96 Kat.änd. N – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 0 –  – – – – – – – – – = = RL Name D 1 1 D 0 D D D 1 D D 0 D D R 1 1 1 1 D R R R 0 R R D R  D R 0 Scutula heeri (HEPP) P. KARST. Scutula miliaris (WALLR.) P. KARST. Scutula tuberculosa (TH. FR.) REHM Skyttea buelliae SHERWOOD, D. HAWKSW. & COPPINS Skyttea cismonicae HAFELLNER Skyttea gregaria SHERWOOD, D. HAWKSW. & COPPINS Skyttea nitschkei (KÖRB.) SHERWOOD, D. HAWKSW. & COPPINS Skyttella mulleri (WILLEY) D. HAWKSW. & R. SANT. Sphaerellothecium cinerascens ETAYO & DIEDERICH Sphaerellothecium cladoniae (ALSTRUP & ZHURB.) HAFELLNER Sphaerellothecium coniodes (NYL.) CL. ROUX & DIEDERICH Sphaerellothecium minutum HAFELLNER Sphaerellothecium parmeliae DIEDERICH & ETAYO Sphaerellothecium propinquellum (NYL.) CL. ROUX & TRIEBEL Sphaerellothecium reticulatum (ZOPF) ETAYO Sphinctrina anglica NYL. Sphinctrina leucopoda NYL. Sphinctrina tubiformis A. MASSAL. Sphinctrina turbinata (PERS.) DE NOT. Spirographa fusisporella (NYL.) ZAHLBR. Sporormiella peltigerae BRACKEL Sporotrichum lettauianum BACHM. Stagonospora exasperatulae BRACKEL Stigmidium bellemerei CL. ROUX & NAV.-ROS. Stigmidium cerinae CL. ROUX & TRIEBEL Stigmidium clauzadei CL. ROUX & NAV.-ROS. Stigmidium congestum (KÖRB.) TRIEBEL Stigmidium ephebes (HENSSEN) D. HAWKSW. Stigmidium eucline (NYL.) VĚZDA Stigmidium fuscatae (ARNOLD) R. SANT. Stigmidium gyrophorarum (ARNOLD) D. HAWKSW. Stigmidium hageniae (REHM) HAFELLNER Kriterien ? es es ss ex ? ? s es s s ex ss ss es ss es es ss ? es es es ex es es s es h mh es ex 89 89 Risiko ? < < ? ? ? ? ? = = = = ? ? ? ? ? ? ? ? ? = ? ? = = = – = = ? ? ? << < << << ? ? ? ? ? ? ? (↓) = (↓) (↓) ? ? ? ? = = = – – – – = = = = ? ? ? ? = ? ? ? ? ? ? = ? ? = = = = = = = A I M I, M I RL 96 Kat.änd. N – – – – – – – – – – – – – – – 1 1 0 1 – – – – – – – – – – – – – = = + = 90 RL Name R R D D V R D D  D R D R D D D  D    D   D   D 3 1 R  90 Stigmidium hygrophilum (ARNOLD) R. SANT. Stigmidium leucophlebiae CL. ROUX & TRIEBEL Stigmidium lichenum (ARNOLD) TRIEBEL & P. SCHOLZ Stigmidium marinum (DEAKIN) SWINSCOW Stigmidium microspilum (KÖRB.) D. HAWKSW. Stigmidium mycobilimbiae CL. ROUX, TRIEBEL & ETAYO Stigmidium pseudopeltideae CL. ROUX & TRIEBEL Stigmidium psorae (ANZI) HAFELLNER Stigmidium pumilum (LETTAU) MATZER & HAFELLNER Stigmidium punctillum (ARNOLD) D. HAWKSW. Stigmidium rivulorum (KERNST.) CL. ROUX & NAV.-ROS. Stigmidium schaereri (A. MASSAL.) TREVIS. Stigmidium solorinarium (VAIN.) D. HAWKSW. Stigmidium squamariae (B. DE LESD.) CL. ROUX & TRIEBEL Stigmidium stygnospilum (MINKS) R. SANT. Stigmidium tabacinae (ARNOLD) TRIEBEL Stigmidium xanthoparmeliarum HAFELLNER Syzygospora bachmannii DIEDERICH & M. S. CHRIST. Syzygospora physciacearum DIEDERICH Taeniolella beschiana DIEDERICH Taeniolella delicata M. S. CHRIST. & D. HAWKSW. Taeniolella pertusariicola D. HAWKSW. & H. MAYRH. Taeniolella phaeophysciae D. HAWKSW. Taeniolella punctata M. S. CHRIST. & D. HAWKSW. Taeniolella verrucosa M. S. CHRIST. & D. HAWKSW. Taeniolina scripta (P. KARST.) P. M. KIRK Telogalla olivieri (VOUAUX) NIK. HOFFM. & HAFELLNER Tetramelas pulverulentus (ANZI) A. NORDIN & TIBELL Thelocarpon lichenicola (FUCKEL) POELT & HAFELLNER Toninia subfuscae (ARNOLD) TIMDAL Tremella cetrariicola DIEDERICH & COPPINS Tremella cladoniae DIEDERICH & M. S. CHRIST. Kriterien es es ? ss mh es ss ss s ? es ? es ss ss s s s h s s ss mh mh ss s ss ? ss es es ss ? ? ? ? < ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? = ? ? ? = = ? = ? ? < ? ? ? ? ? ? ? ? = ? ? = ? ? ? ? ? ? ? = ? = = = ? = = ? = = ? = = = = Risiko = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = – = = D, M RL 96 Kat.änd. N – – – – G – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – D G 0 – – + = + RL Name R R   R  1 R   D D R D D   1 D V R R R R   D R R R  R Tremella coppinsii DIEDERICH & G. MARSON Tremella everniae DIEDERICH Tremella hypogymniae DIEDERICH & M. S. CHRIST. Tremella lichenicola DIEDERICH Tremella pertusariae DIEDERICH Tremella phaeophysciae DIEDERICH & M. S. CHRIST. Tremella ramalinae DIEDERICH Tremella wirthii DIEDERICH Trichonectria anisospora (LOWEN) VAN DEN BOOM & DIEDERICH Trichonectria hirta (A. BLOXAM) PETCH Tubeufia heterodermiae ETAYO Unguiculariopsis lettaui (GRUMMANN) COPPINS Unguiculariopsis thallophila (P. KARST.) W. Y. ZHUANG Verrucaria caesiopsila ANZI Verrucaster lichenicola TOBLER Vouauxiella lichenicola (LINDS.) PETR. & SYD. Vouauxiella verrucosa (VOUAUX) PETR. & SYD. Vouauxiomyces ramalinae (NORDIN) D. HAWKSW. Vouauxiomyces santessonii D. HAWKSW. Vouauxiomyces truncatus (B. DE LESD.) DYKO & D. HAWKSW. Weddellomyces aspiciliicola ALSTRUP Weddellomyces epicallopisma (WEDD.) D. HAWKSW. Weddellomyces macrosporus D. HAWKSW., RENOB. & COPPINS Weddellomyces protearius NAV.-ROS. & CL. ROUX Weddellomyces xanthoparmeliae CALAT. & NAV.-ROS. Xanthoriicola physciae (KALCHBR.) D. HAWKSW. Xenonectriella lutescens (ARNOLD) WEESE Xenonectriella ornamentata (D. HAWKSW.) ROSSMAN Zwackhiomyces berengerianus (ARNOLD) GRUBE & TRIEBEL Zwackhiomyces coepulonus (NORM.) GRUBE & R. SANT. Zwackhiomyces dispersus (J. LAHM ex KÖRB.) TRIEBEL & GRUBE Zwackhiomyces inconspicuus GRUBE & HAFELLNER Kriterien es es s mh es s es es mh ss ? ss es ? ? mh ss es ss s es es es es ss sh ? es es es ss es 91 91 ? ? ? = ? ? << ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? < ? < ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? = ? = = ? = (↓) ? = = ? ? ? ? ? = = (↓) ? = ? ? ? ? = ↑ ? ? ? ? = = Risiko = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = RL 96 Kat.änd. N – – – – – – – – – – – – – D – – – – – – – – – – – – – – – – – – = 92 RL Name D D D D R D D D 92 Zwackhiomyces kiszkianus D. HAWKSW. & MIĄDL. Zwackhiomyces lecanorae (STEIN) NIK. HOFFM. & HAFELLNER Zwackhiomyces lithoeciae (B. DE LESD.) HAFELLNER Zwackhiomyces martinatianus (ARNOLD) TRIEBEL & GRUBE Zwackhiomyces peltigerae MIĄDL. & ALSTRUP Zwackhiomyces socialis (KÖRB.) CL. ROUX Zwackhiomyces sphinctrinaeformis GRUBE & HAFELLNER Zwackhiomyces sphinctrinoides (ZWACKH) GRUBE & HAFELLNER Kriterien ? s s s es ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? Risiko = = = = = = = = RL 96 Kat.änd. N – – – – – – – – Tab. 4: Gesamtartenliste und Rote Liste der saprophytischen, flechtenähnlichen Pilze. RL Name  0 D D D D D D D D D D D   D 3 D D D D D D D D 1 0 D D D Anisomeridium macrocarpum (KÖRB.) V. WIRTH Chaenothecopsis tristis (KÖRB.) TITOV Cyrtidula hippocastani (DC.) R. C. HARRIS Cyrtidula quercus (A. MASSAL.) MINKS Lahmia kunzei KÖRB. Leptorhaphis amygdali (A. MASSAL.) ZWACKH Leptorhaphis atomaria (ACH.) SZATALA Leptorhaphis epidermidis (ACH.) TH. FR. Leptorhaphis laricis (J. LAHM) M. B. AGUIRRE Leptorhaphis lucida KÖRB. Leptorhaphis maggiana (A. MASSAL.) KÖRB. Leptorhaphis parameca (A. MASSAL.) KÖRB. Leptorhaphis tremulae KÖRB. Lichenothelia convexa HENSSEN Lichenothelia scopularia (NYL.) D. HAWKSW. Melanopsamma pomiformis (PERS. ex FR.) SACC. Mycocalicium subtile (PERS.) SZATALA Mycoglaena acuminans (NYL.) VAIN. Mycoglaena myricae (NYL.) R. C. HARRIS Mycomicrothelia macularis (HAMPE ex A. MASSAL.) KEISSL. Mycomicrothelia melanospora (HEPP) D. HAWKSW. Mycomicrothelia pachnea (KÖRB.) D. HAWKSW. Mycomicrothelia wallrothii (HEPP) D. HAWKSW. Mycoporellum microscopicum (MÜLL. ARG.) ZAHLBR. Mycoporum antecellens (NYL.) R. C. HARRIS Mycoporum elabens (SCHAER.) FLOT. ex NYL. Mycoporum fuscocinereum (KÖRB.) NYL. Naetrocymbe fraxini (A. MASSAL.) R. C. HARRIS Naetrocymbe punctiformis (PERS.) R. C. HARRIS Naetrocymbe rhyponta (ACH.) R. C. HARRIS Kriterien s ex ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? s ss ? ss ? ? ? ? ? ? ? ? ss ex ? ? ? 93 93 Risiko = = = ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? = = ? < ? ? ? ? ? ? ? ? << ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? = = ? = ? ? ? ? ? ? ? ? ↓↓ = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = vor 1880 ? ? ? ? ? ? = = = RL 96 Kat.änd. N  – 0 D – – – – – – – – – – – – 2 – – – – – – – G 1 D G 2 G = + = + = 94 RL Name D D D  3 D 0 D  V 1 V R D 94 Naetrocymbe saxicola (A. MASSAL.) R. C. HARRIS Peridiothelia fuliguncta (NORMAN) D. HAWKSW. Peridiothelia grandiuscula (ANZI) D. HAWKSW. Phaeocalicium compressulum (NYL. ex VAIN.) A. F. W. SCHMIDT Phaeocalicium populneum (BROND. ex DUBY) A. F. W. SCHMIDT Phaeocalicium tremulicola (NORRL. ex NYL.) TIBELL Pyrenula coryli A. MASSAL. Rhaphidicyrtis trichosporella (NYL.) VAIN. Sarea difformis (FR.) FR. Sarea resinae (FR.) KUNTZE Stenocybe major (NYL.) KÖRB. Stenocybe pullatula (ACH.) STEIN Tomasellia diffusa (LEIGHT.) J. LAHM Tomasellia gelatinosa (CHEVALL.) ZAHLBR. Kriterien ? ? ? ss s ? ex ? h mh ss h es ? ? ? ? = < ? ? ? ? = (↓) ? Risiko = = = = = = ca. 1900 ? = < << < ? ? ? = (↓) ↓↓ ↓↓ = ? = = = – – = = I, N I RL 96 Kat.änd. N  – – G G G D – – – 2 2 – – + – + Kommentare Arthonia molendoi (HEUFL. ex FRAUENF.) R. SANT. ined.: Tax.: Der Name ist nicht gültig publiziert, denn das angebliche Basionym Tichothecium molendoi, veröffentlicht im Aufsatz von ARNOLD, Verh. Zool.-Bot. Ges. Wien 14 (1864), S. 462, wurde weder definitiv der Gattung Tichothecium zugeordnet („...ein Thichothecium-ähnlicher Fungillus...“) noch vom Autor akzeptiert („Ich unterlasse hier die Aufstellung eines neuen Namens...“). Auch Frauenfelds Fußnote unter diesem Text enthält das Epitheton molendoi allenfalls als Provisorium („Herr von Heufler [...] schlägt für [...] das neue Tichothecium den Artnamen Molendoi vor“). Candelariella aurella (HOFFM.) ZAHLBR.: Tax.: Die Formen Candelariella aurella (HOFFM.) ZAHLBR. fo. aurella und Candelariella aurella fo. smaragdula SZATALA waren in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden. Cladonia ciliata STIRT.: Tax.: Die Varietäten Cladonia ciliata STIRT. var. ciliata und Cladonia ciliata var. tenuis (FLÖRKE) AHTI waren in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden. Cladonia squamosa (SCOP.) HOFFM.: Tax.: Die Varietäten Cladonia squamosa (SCOP.) HOFFM. var. squamosa und Cladonia squamosa var. subsquamosa (NYL. ex LEIGHTON) VAIN. waren in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden. Cladonia uncialis (L.) WEBER ex F.H. WIGG.: Tax.: Die Subspezies Cladonia uncialis (L.) WEBER ex F.H. WIGG. subsp. uncialis und Cladonia uncialis subsp. biuncialis (HOFFM.) CHOISY waren in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden. Diplotomma porphyricum ARNOLD: Tax.: Die Eigenständigkeit der Sippe gegenüber Diplotomma chlorophaea (HEPP ex LEIGHT.) SZATALA bedarf der weiteren Klärung. Epigloea bactrospora ZUKAL: Komm.: Algenparasit. Epigloea filifera DÖBBELER: Komm.: Algenparasit. Epigloea grummannii DÖBBELER: Komm.: Algenparasit. Epigloea medioincrassata (GRUMMANN) DÖBBELER: Komm.: Algenparasit. Epigloea pleiospora DÖBBELER: Komm.: Algenparasit. Epigloea renitens (GRUMMANN) DÖBBELER: Komm.: Algenparasit. Epigloea soleiformis DÖBBELER: Komm.: Algenparasit. Epigloea urosperma DÖBBELER: Komm.: Algenparasit. Fulgensia bracteata (HOFFM.) RÄSÄNEN: Tax.: Die Subspezies Fulgensia bracteata (HOFFM.) RÄSÄNEN subsp. bracteata und Fulgensia bracteata subsp. deformis (ERICHSEN) POELT waren in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden. Pertusaria albescens (HUDS.) M. CHOISY & WERNER: TAX.: Die infraspezifischen Taxa Pertusaria albescens (HUDS.) M. CHOISY & WERNER var. albescens, Pertusaria albescens fo. tuberculata ERICHSEN, Pertusaria albescens var. corallina auct. und Pertusaria albescens var. subflotowiana (ERICHSEN) POELT waren in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden. Usnea fragilescens HAV. ex LYNGE: Tax.: Die Varietäten Usnea fragilescens HAV. ex LYNGE var. fragilescens und Usnea fragilescens var. mollis (VAIN.) P. CLERC waren in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden. 95 4. Auswertung Die Zahl der aus Deutschland bekannten Flechtenarten ist im Vergleich zur letzten Fassung der Roten Liste und des Gesamtartenverzeichnisses (WIRTH et al. 1996) um 229 Arten gestiegen. Dieser Anstieg der Artenzahl beruht überwiegend auf einem erfreulichen Kenntniszuwachs, der hauptsächlich auf der Privatinitiative Einzelner, nicht auf den Erkenntnissen staatlich finanzierter Biodiversitätsforschung beruht. Teilweise erklärt sich die gestiegene Artenzahl auch durch Artaufspaltungen und die damit einhergehende Neubeschreibung oder Wiederanerkennung von Arten. Andererseits wurden auch einige bei WIRTH et al. (1996) geführte Arten mittlerweile aufgrund neuer Erkenntnisse aus der Liste der zuverlässig aus Deutschland bekannten Flechten gestrichen. Die Zahl der infraspezifischen Taxa hat sich gegenüber WIRTH et al. (1996) verringert, da die taxonomische Würdigung eines Teils dieser Sippen den Verfassern nicht mehr angemessen erscheint. Tab. 5: Bilanzierung der Anzahl etablierter Arten und der Rote-Liste-Kategorien der Flechten, lichenicolen und saprophytischen Pilze. Bilanzierung der Anzahl etablierter Taxa Gesamtzahl etablierter Taxa absolut prozentual 2.380 100,0 % Indigene und Archaeobiota 2.380 100,0 % davon bewertet 2.380 100,0 % 0 0,0 % davon nicht bewertet (♦) Bilanzierung der Rote-Liste-Kategorien absolut prozentual Gesamtzahl bewerteter Indigener und Archaeobiota 2.380 100,0 % 0 Ausgestorben oder verschollen 171 7,2 % 1 Vom Aussterben bedroht 337 14,2 % 2 Stark gefährdet 169 7,1 % 3 Gefährdet 206 8,7 % G Gefährdung unbekannten Ausmaßes 45 1,9 % Bestandsgefährdet 757 31,8 % Ausgestorben oder bestandsgefährdet 928 39,0 % 295 12,4 % R Extrem selten Rote Liste insgesamt 96 1.223 51,4 % V Vorwarnliste 54 2,3 %  Ungefährdet 589 24,7 % D Daten unzureichend 514 21,6 % Tab. 6: Bilanzierung der Anzahl etablierter Arten und der Rote-Liste-Kategorien getrennt nach Flechten, lichenicolen und saprophytischen Pilzen. Bilanzierung der Anzahl etablierter Taxa Gesamtzahl etablierter Arten Flechten abs. proz. Lichenicole abs. proz. Saprophyten abs. proz. 1.946 100,0 % 390 100,0 % 44 100,0 % Indigene und Archaeobiota 1.946 100,0 % 390 100,0 % 44 100,0 % davon bewertet 1.946 100,0 % 390 100,0 % 44 100,0 % 0 0,0 % 0 0,0 % 0 0,0 % davon nicht bewertet (♦) Bilanzierung der Rote-Liste-Kategorien abs. proz. Bewertete Indigene und Archaeobiota 1.946 100,0 % 390 100,0 % 44 100,0 % abs. proz. abs. proz. 0 Ausgestorben oder verschollen 152 7,8 % 16 4,1 % 3 6,8 % 1 Vom Aussterben bedroht 306 15,7 % 29 7,4 % 2 4,5 % 2 Stark gefährdet 165 8,5 % 4 1,0 % 0 0,0 % 3 Gefährdet 200 10,3 % 4 1,0 % 2 4,5 % G Gefährdung unbekannten Ausmaßes Bestandsgefährdet Ausgestorben oder bestandsgefährdet R Extrem selten Rote Liste insgesamt V Vorwarnliste 42 2,2 % 3 0,8 % 0 0,0 % 713 36,6 % 40 10,3 % 4 9,1 % 865 44,5 % 56 14,4 % 7 15,9 % 214 11,0 % 80 20,5 % 1 2,3 % 1.079 55,4 % 136 34,9 % 8 18,2 % 49 2,5 % 3 0,8 % 2 4,5 %  Ungefährdet 509 26,2 % 75 19,2 % 5 11,4 % D Daten unzureichend 309 15,9 % 176 45,1 % 29 65,9 % Tab. 7: Kategorieänderungen gegenüber der früheren Roten Liste der Flechten (WIRTH et al. 1996) und ihre Bilanzierung. Kategorieänderungen Kategorie verändert positiv negativ Kategorie unverändert K a t e g o r i e ä n d e r u n g n i c h t b e w e r t b a r (inkl. ♦ →♦) Gesamt absolut prozentual 405 20,8% 260 13,4% 145 7,5% 1.092 56,1% 449 23,1% 1.946 100,0% 97 Der Anteil der Arten, bei denen eine Gefährdung sicher ausgeschlossen werden kann, ist mit etwa einem Viertel, verglichen mit der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996), gleich geblieben, also nach wie vor erschreckend gering (Tabellen 5 und 6). Der Prozentsatz der im Bestand gefährdeten Arten (Kategorien 1, 2, 3 oder G) liegt in der Gruppe der Flechten bei knapp 37 % (Tabelle 6). Weitere 8 % der Arten sind ausgestorben oder verschollen. Dies ist ein leichter Rückgang des Anteils als gefährdet eingestufter Arten gegenüber WIRTH et al. (1996) (vgl. auch Tabelle 7). Teilweise kann dies auf die Verbesserung der Luftqualität, d. h. auf die geringer gewordene Schwefeldioxid-Belastung zurückgeführt werden. Daneben spielt aber auch eine Veränderung der Kriterien für die Definition der Kategorien eine Rolle (LUDWIG et al. 2009). Im Zusammenhang mit der abgewandelten Methodik weisen wir auch darauf hin, dass wir von Kategorie V (Vorwarnliste), unter der noch nicht unmittelbar gefährdete Arten geführt werden, in der Roten Liste von 1996 noch keinen Gebrauch gemacht hatten. Bei einer Betrachtung der Jahre des letzten Nachweises bei den Arten der Kategorie 0 fällt auf, dass besonders viele Flechtenarten bereits im 19. Jahrhundert, also zu Beginn der Industrialisierung ausgestorben sind. Dies ist ein Hinweis auf die besonders hohe Sensitivität vieler Flechtenarten gegenüber Landnutzungsänderungen und einer Verschlechterung der Luftqualität. Der Kenntnisstand bei den lichenicolen Pilzen ist in den letzten Jahren weltweit stark angestiegen, aber immer noch enorm unbefriedigend. Viele Arten wurden neu beschrieben, auch aus Deutschland. Obwohl zum Zeitpunkt der Erstellung der letzten Roten Liste von WIRTH et al. (1996) bereits viele lichenicole Pilze aus Deutschland bekannt waren (WIRTH 1994), wurden aufgrund des geringen Kenntnisstandes bewusst nur einige wenige Arten aufgenommen. Deshalb ist in dieser Gruppe ein Vergleich der Artenzahlen mit heute wenig sinnvoll. Über 45 % der lichenicolen Pilze werden derzeit in die Kategorie D eingestuft (Tabelle 6). Hier existieren Nachweise aus Deutschland, aber über Häufigkeiten und Bestandstrends sind noch keine zuverlässigen Aussagen möglich. Dies zeigt, dass hier ein bedeutendes Aufgabenfeld im Bereich der Biodiversitätsforschung in Deutschland liegt, dessen Förderung bisher von der öffentlichen Hand leider überhaupt nicht wahrgenommen wird. Bei den saprophytischen, flechtenähnlichen Pilzen musste sogar fast ein Drittel der Arten in die Kategorie D eingestuft werden. Nur acht von insgesamt 44 Arten wurden hier als im Bestand gefährdet oder ausgestorben bzw. verschollen bewertet. Die insgesamt starke Gefährdung der Flechten hängt unter anderem damit zusammen, dass der Anteil wirklich häufiger Arten recht gering ist Weniger als 15 % der Flechtenarten wurden als „mäßig häufig“ bis „sehr häufig“ eingeschätzt (Tabelle 8). Die langfristigen Bestandesabnahmen wurden als etwas stärker eingeschätzt als die kurzfristigen (Tabelle 8). Umgekehrt ist die Zahl der Arten, für die eine kurzfristige Zunahme der Bestände angenommen wird, größer als die Zahl der Arten, bei denen von einer langfristigen Bestandeszunahme ausgegangen wird. Dies dürfte überwiegend durch die Abnahme der Schwefeldioxid-Emissionen in der jüngeren Vergangenheit zu erklären sein. 98 Tab. 8: Auswertung der Kriterien zu den bewerteten Taxa der Flechten. Kriterium 1: Aktuelle Bestandssituation absolut prozentual ex ausgestorben oder verschollen 152 7,8 % es extrem selten 454 23,3 % ss sehr selten 473 24,3 % s selten 313 16,1 % mh mäßig häufig 153 7,9 % h häufig 93 4,8 % sh sehr häufig 32 1,6 % ? unbekannt 276 14,2 % Kriterium 2: Langfristiger Bestandstrend absolut prozentual <<< sehr starker Rückgang 18 0,9 % << starker Rückgang 232 11,9 % < mäßiger Rückgang 384 19,7 % (<) Rückgang, Ausmaß unbekannt 41 2,1 % 684 35,1 % = gleich bleibend > deutliche Zunahme 23 1,2 % ? Daten ungenügend 412 21,2 % [leer] nur bei: ex, ausgestorben oder verschollen 152 7,8 % Kriterium 3: Kurzfristiger Bestandstrend absolut 5 prozentual 0,3 % ↓↓↓ sehr starke Abnahme ↓↓ starke Abnahme 139 7,1 % (↓) mäßige Abnahme oder Ausmaß unbekannt 480 24,7 % = gleich bleibend 704 36,2 % ↑ deutliche Zunahme 51 2,6 % ? Daten ungenügend 415 21,3 % [leer] nur bei: ex, ausgestorben oder verschollen 152 7,8 % Kriterium 4: Risikofaktoren – vorhanden = nicht feststellbar [leer] nur bei: ex, ausgestorben oder verschollen G e s a m t z a h l bewerteter Indigener und Archaeobiota absolut prozentual 282 14,5 % 1.512 77,7 % 152 7,8 % 1.946 100,0 % 99 5. Gefährdungsursachen und notwendige Hilfs- und Schutzmaßnahmen Gefährdungsursachen Wegen ihrer Fähigkeit unter extremen klimatischen Bedingungen überleben zu können sind Flechten als widerstandsfähige „Extremisten“ bekannt. Im Kontrast dazu steht aber eine häufig hohe Empfindlichkeit gegenüber Standortveränderungen, besonders solchen, die mit Immissionsbelastungen und einer Eutrophierung der Substrate einhergehen. Dies hat zur Folge, dass Flechten als besonders gefährdete Organismengruppe gelten müssen. Die Empfindlichkeit der Flechten gegenüber Umweltveränderungen ist im Zusammenhang mit der Symbiosenatur und der besonderen Konstitution und Biologie dieser kleinen Lebensgemeinschaften zu sehen. Das unter Belastungen gestörte Wechselverhältnis zwischen den Partnern bzw. die Beschädigung eines Partners führt zum Zerbrechen der Symbiose und damit zu ihrem Absterben. Die oft lange Lebensdauer der Flechten erhöht die Wahrscheinlichkeit eines unnatürlichen Endes der Lebensgemeinschaft. Das langsame Wachstum einerseits und die häufig erst nach Jahren einsetzende Produktion von Diasporen tragen zu einer geringen Flexibilität des Systems gegenüber Umweltveränderungen oder Katastrophen bei. Eine Analyse der als gefährdet eingestuften Arten auf mögliche Gefährdungsursachen führt zum bekannten, bereits in mehreren Publikationen (WIRTH 1976, JOHN 1990, JACOBSEN 1992, LITTERSKI & SCHIEFELBEIN 2008, HAUCK & DE BRUYN 2010) dargestellten Ergebnis, dass – neben einer Reihe weiterer Faktoren – die Intensivierung der Landwirtschaft, meist in Verbindung mit Flurbereinigungen, und die Einwirkung von Luftverunreinigungen die Hauptursachen für die starke Dezimierung der Flechtenflora in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des 21. Jahrhunderts waren. Die wichtigsten Gefährdungsursachen werden im Folgenden behandelt und gefährdete Biotoptypen werden genannt. Drei Hauptgefahrenkomplexe für den Bestand der Flechtenarten können unterschieden werden: 1. Gefährdung durch säurebildende Immissionen Das Fehlen eines wirksamen Abschlussgewebes führt zu einer ungehinderten Einwirkung von mit Luft oder Wasser transportierten Schadstoffen über die gesamte Oberfläche. Über viele Jahrzehnte hinweg galt Schwefeldioxid als der mit Abstand für Flechten abträglichste Luftschadstoff. Die negativen Wirkungen von Schwefeldioxid und seinen Folgekomponenten sind in zahlreichen Publikationen belegt (NASH 2008). Schon WIRTH et al. (1996) wiesen auf einen Rückgang der Beeinträchtigung der Flechtenvegetation in Deutschland durch säurebildende Immissionen hin. Aufgrund der weiter stark zurückgegangenen Schwefeldioxid-Emissionen stellen, wie bereits in der Einleitung erwähnt, saure Niederschläge und säurebildende Bestandteile der trockenen Deposition heute im Gebiet keine schwerwiegenden Gefährdungsfaktoren mehr dar. Allerdings zeigen Gebiete im Osten immer noch eindrucksvolle Nachwirkungen der sauren Niederschläge. So stellen sich Erholungseffekte im Erzgebirge, Frankenwald und Fichtelgebirge nur sehr zögerlich ein; hier war Lecanora conizaeoides in den Nadelwäldern noch im Jahr 2007 eine allgegenwärtige Art, und der Acidophyt Hypogymnia physodes, in vielen Gebieten nach einer deutlichen Erholung der Bestände wieder in Abnahme begriffen, eine der häufigeren Arten (WIRTH & HERTEL 2007). 2. Gefährdung durch Nährstoffeintrag (Eutrophierung) Luftverunreinigungen mit eutrophierender Wirkung üben, im Gegensatz zu schwefelsauren Immissionen, einen zunehmenden Einfluss auf die Flechtenvegetation aus. Stickstoffeinträge stammen aus der Massentierhaltung (vor allem in Form von freigesetztem Ammoniak), aus der Düngung landwirtschaftlicher Nutzflächen sowie aus Verbrennungsmotoren. Zahlreiche Arten, 100 z. B. aus der Krustenflechten-Gattung Arthonia, reagieren sehr empfindlich auf Nährstoffeinträge und verschwinden (HAUCK & WIRTH 2010). Nur eine relativ kleine Gruppe nitrophytischer Epiphyten und Gesteinsbewohner wird durch zusätzlichen Stickstoff gefördert. Überdüngte Baumrinden sind oft durch einen starken Bewuchs mit der Gelbflechte, Xanthoria parietina, durch grüngefärbte Algenkrusten oder aber durch rote Überzüge von Grünalgen der Gattung Trentepohlia gekennzeichnet. Erdflechten fehlen an nährstoffreichen Standorten, da sie dort der Konkurrenz durch Blütenpflanzen unterliegen. 3. Gefährdung durch Zerstörung von Substraten und Lebensräumen Von größter Bedeutung für Kryptogamen ist die Vernichtung des Substrates. Die Epiphyten sind vom Gedeihen des Trägerbaumes abhängig. Fällt ein Alleebaum, fallen mit ihm Hunderte von Flechtenlagern. Wird ein Waldstück abgeholzt, ist dieser Lebensraum für Jahrzehnte für alle bis dahin etablierten Arten verschlossen, für manche auf alte Bäume angewiesene Arten mehr als ein Jahrhundert. Auch nach so langen Zeiträumen ist eine Wiederansiedlung oft nur möglich, wenn sich in der Nähe Populationen erhalten haben (ROSE 1976, HILMO & SÅSTAD 2001, WIRTH 1999). Wird anlässlich von Meliorierungen ein nur extensiv genutztes Grünland „entsteint“, verschwinden mit den Felsblöcken auch die darauf wachsenden Flechten, ohne jemals wieder eine Ansiedlungschance zu haben. Umgekehrt gefährdet die Verbuschung von nicht mehr genutzten Magerrasen die dort vorkommenden Boden- und Gesteinsflechten. Während bei Blütenpflanzen für das Überleben Diasporenbanken im Boden große Bedeutung haben, spielen solche für Flechten keine Rolle. Die Flurbereinigungen haben in den letzten Jahrzehnten eine verheerende Rolle gespielt. Mit ihnen war eine sehr starke Abnahme von Magerrasen, Zwergstrauchheiden sowie von verschiedensten Kleinsthabitaten mit ihrer typischen Flechtenflora verbunden, wie ungenutzte Böschungen, offene Wegränder, Steinhaufen, Felsen und Felsblöcke. Vielerorts sind die Verfahren immer noch nicht zum Stillstand gekommen. Seit einiger Zeit nehmen sich die Flurbereinigungsbehörden Baden-Württembergs selbst der Wegkreuze und Bildstöcke an. Ein fehlgeleitetes Sauberkeitsdenken beraubt diese wegen ihres Alters oft hervorragenden Flechtenstandorte ihrer Patina, ihrer Attraktivität und ihres Flechtenbewuchses. Die Problematik der forstwirtschaftlichen Nutzung der Wälder für die Flechten ist vielschichtig und mit wenigen Schlagworten wie Kahlschlag, Monokultur und dem Mangel an alten Bäumen nur andeutungsweise, aber nicht angemessen, zu beschreiben. In der Tat haben derartige Bewirtschaftungsmethoden in den letzten eineinhalb Jahrhunderten zur Vernichtung zahlloser Vorkommen von „anspruchsvolleren“ Arten geführt. Die Forstwirtschaft bemüht sich aber, von diesen – teilweise auch kriegsbedingt erzwungenen – Methoden Abschied zu nehmen. So haben die Einrichtung zahlreicher Naturwaldreservate und Richtlinien für eine naturnähere Bewirtschaftung in vielen Teilen Deutschlands die Voraussetzungen für die Erhaltung zahlreicher bedrohter Organismen geschaffen. Dabei sind Flechten in der Regel Nutznießer von Maßnahmen zur Erhaltung von Waldgesellschaften oder seltenen Blütenpflanzen, mitunter aber auch Anlass der Maßnahmen (z. B. Lobaria-amplissima-Bestand im Südschwarzwald). Wir wissen nicht, wie der mittelalterliche Raubbau an den Wäldern, insbesondere in den Glashütten- und Bergbaugebieten z. B. im Harz und im Schwarzwald, der Flechtenflora zugesetzt hat. Es ist zu vermuten, dass der Aderlass bis weit ins 18. Jahrhundert gewaltig war, orientiert man sich an schriftlichen und bildlichen Darstellungen von kahlgeschlagenen, heute längst wiederbewaldeten Gegenden. Aber es blieben offenbar noch genügend naturnahe Wälder zumindest in den Gebirgen erhalten, in unzugänglichen Tälern oder nicht genügend erschlossenen Distrikten, um auch Populationen empfindlicher Arten ein Überdauern in Refugien zu erlauben und – solange noch und sobald wieder genügend angemessene Habitate in der Umgebung zur Verfügung standen – auch eine (Wieder-)Ausbreitung der Arten zu ermöglichen. Trotz einer 101 erheblichen Ausdehnung der Waldfläche im 19. Jahrhundert war aber oft keine Verbesserung der Situation für die Flechten gegeben, weil durch die starke Begünstigung der in niederen Lagen flechtenarmen Fichte sowie der Kiefer in Sandgebieten die Spezialisten von Laubbaumrinden, speziell basenreichen Rinden, keine Existenzmöglichkeiten bekamen. Zunehmend macht sich ein hoher Besucherandrang an Habitaten mit reliktärem Artenbestand negativ bemerkbar, wenn solche Flechtenbestände an landschaftlich besonders reizvollen Orten vorkommen. Punktuelle Vorkommen von Glazialrelikten an exponierten Lokalitäten sind extrem gefährdet und weisen hohe Verluste auf, weil diese Orte oft auch touristische Attraktionen darstellen (Beispiele sind Thamnolia vermicularis, Flavocetraria nivalis und Alectoria ochroleuca, deren außeralpische Vorkommen fast alle erloschen sind, vgl. WIRTH 1972). Strauchflechten in Magerrasen sind ebenfalls trittgefährdet. Stärkere Beweidung, Mahd oder andere Pflegemaßnahmen, die einerseits zum Erhalt der Habitate notwendig sind, können andererseits kleine Restpopulationen auslöschen. Auch ein starker Besucherandrang auf Magerrasen, z. B. an herausragenden Orchideen-Wuchsorten, stellt eine Gefährdung für die Flechten dar. Schutzmaßnahmen Der belegbare Rückgang und die Gefährdung von Flechtenarten lassen sich bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen. Trotz deutlicher Verarmungserscheinungen schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts vollzog sich dieser Rückgang zunächst unbemerkt von der Öffentlichkeit und wurde nur von einigen Flechtenspezialisten beklagt (z. B. ERICHSEN 1926, LETTAU 1940, SANDSTEDE 1950). Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als sich die Beeinträchtigung von Flechten durch Luftverunreinigungen – eigentlich nur ein Teilaspekt der Bedrohung – immer klarer abzeichnete, wurde dieser Organismengruppe geradezu schlagartig große Aufmerksamkeit zuteil. Allerdings wurden Schritte zur Erhaltung der gefährdeten Gruppe erst allmählich unternommen. Der Gedanke, dass auch flechtenreiche Habitate schutzwürdig sind, ist heute bei den Naturschutzbehörden weitgehend akzeptiert. Zu den bedeutendsten Maßnahmen zur Erhaltung von Flechtenbiotopen gehört die Einrichtung von Naturwaldreservaten, Bann- und Schonwäldern, auch wenn Flechten bisher in der Regel nicht Anlass für Schutzmaßnahmen, sondern eher deren Nutznießer waren. Zur Erhaltung der ganzen Vielfalt der Flechtenflora ist nicht nur ein gezielter Schutz von Wäldern und Magerrasen, Felsbiotopen und Alleen notwendig, sondern auch von typisch anthropogenen Substraten wie alten Natursteinmauern, Grabsteinen, Denkmälern, Kirchen und alten Heuschobern. Solche Standorte sind häufig bedeutende Refugien für Flechten in felsfreien oder leergeräumten Landschaften. Bei genügend hohem Alter können sie eine reiche Flechtenvegetation tragen; häufig bieten sie Substrate, die im betreffenden Gebiet oder allgemein in der Natur selten anstehen und von sehr seltenen, gefährdeten Flechten bewachsen werden (DE BRUYN 2007, WEBER 2001, WIRTH 1976, VON DER DUNK 1991). Um die Basis und Akzeptanz zu schaffen, auch solche Standorte zu schützen, sofern sie flechtenreich sind, ist noch viel Aufklärungsarbeit notwendig, ist doch das von Behörden und weiten Kreisen der Bevölkerung angestrebte Ideal des sauberen, geputzten, sandstrahl- bzw. hochdruckgereinigten Steins, und der kollektive Zwang, diesem Ideal zu folgen, bedeutend (WIRTH 2002, DREWELLO & DREWELLO 2009). Auch besteht heute die Tendenz, alte Natursteinmauern durch Betonmauern zu ersetzen und neue Mauern von vornherein aus Beton zu errichten: diese Mauern tragen jedoch ganz überwiegend euryöke, häufige und weit verbreitete Arten. Vorbild für Schutzmaßnahmen kann uns England sein, wo ein „Kirchhofsprogramm“ zum Schutz alter Kirchen, Friedhöfe und alter Grabsteine initiiert wurde und bei der Bewertung der „Schönheit“ von Ortschaften nicht der „geleckte“ Stein und das vegetationsfreie Pflaster als positiv gewertet werden, sondern die Flechten-Patina der Mauern und Grabsteine (CHESTER 1993). 102 Empfehlungen zum Schutz von Flechtenbiota und Flechtenstandorten, die sich auch an flechtenkundlich nicht vorgebildete Natur- und Umweltschutzvertreter wendet, hat WIRTH (2002) vorgelegt. Dabei werden, ausgehend von relativ leicht kenntlichen Zielarten und der Charakterisierung relevanter Standorte, erhaltenswerte Biotope definiert. Biotope und Substrate mit hohem Anteil an gefährdeten Arten Wie schon teilweise aus den vorigen Kapiteln abzuleiten, zählen besonders die Flechten der unten aufgeführten Biotope bzw. Ökosysteme zu den gefährdeten Arten. Da ein Artenschutz im eigentlichen Sinne bei Flechten nur bei wenigen Arten sinnvoll erscheint, müssen sich die Bemühungen auf die Erhaltung der Biotope konzentrieren (WIRTH 2002). Eine Analyse der gefährdeten Arten auf ihre Zeigerwerte hin wäre aufschlussreich – es liegen allerdings bislang nur für einen Teil der Arten solche Zeigerwerte vor (WIRTH 2010). Unverkennbar ist jedoch, dass ein großer Teil der gefährdeten epiphytischen Arten für nicht eutrophierte, subneutrale bis mäßig saure Baumrinden typisch ist. Biotope und Substrate mit hohem Anteil an gefährdeten Arten: 1. Natürliche und naturnahe Wälder jeder Art mit alten und sehr alten Bäumen, vorausgesetzt, die Bestände liegen in fast luftreinen bzw. nur mäßig belasteten Gebieten; 2. Alte hainartige Baumbestände, wie in alten herrschaftlichen Jagdrevieren, Parkanlagen, extensiven Viehweiden (z. B. Weidebuchen im Schwarzwald, sog. Schachen mit alten Bergahornen in Bayern); Eichen- und hainbuchenreiche, lichte Mittelwälder oder aus Niederwäldern hervorgegangene Eichenbestände; Lichte Kiefern- und Eichenwälder auf nährstoffarmen, sehr sauren Böden mit erdbewohnenden Strauchflechten; Offene Binnendünen mit Silbergrasrasen; 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Küstendünen (Graudünen-Grasfluren) und Strandwälle; Zwergstrauchheiden (mit Calluna, Erica oder Vaccinium) und Silikat-Magerrasen (Flügelginster-Heiden, Borstgrasrasen); Kalkmagerrasen mit Bunter Erdflechtengesellschaft oder reichen Cladonia-Vorkommen; Wiesen-, Rasen- oder Zwergstrauchgesellschaften mit Felsen und Blöcken, Findlingen, Lesesteinhaufen oder Lesesteinmauern; 10. Lichtoffene Blockmeere; 11. Größere Silikatfelsen; 12. Anstehende basische Silikatgesteine; 13. Blockreiche, lichtreiche Abschnitte klarer Bäche; 14. Blockstrände; 15. Alte, lichtoffene Erzbergwerk- und Schlackehalden; Schieferhalden; 16. Flechtenreiche Grabsteine, Bildstöcke, Wegkreuze, alte Kirchen, Natursteinmauern, prähistorische Großsteingräber; 17. Flechtenreiche Alleen, insbesondere mit Baumarten mit basenreichen Rinden. 103 6. Literatur APTROOT, A. & VAN HERK, C.M. (2007): Further evidence of the effects of global warming on lichens, particularly those with Trentepohlia phycobionts. – Environmental Pollution 146: 293-298. BÄUMLER, S. (2006). Heilpflanzenpraxis heute: Porträts, Rezepturen, Anwendung. – München (Elsevier): 989 S. BÜLTMANN, H.; GUDERLEY, E. & ZIMMERMANN, D.G. (Bearb.) (2010): Rote Liste und Artenverzeichnis der Flechten - Lichenes - in Nordrhein-Westfalen. 2. Fassung, Stand Oktober 2010. – Recklinghausen (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW): 39 S. URL: http://www.lanuv.nrw.de/natur/arten/rote_liste/pdf/RL-NW10-Flechten.pdf (23.5.2011). CEZANNE, R.; EICHLER, M.; HOHMANN, M.-L. & WIRTH, V. (2008): Die Flechten des Odenwaldes. – Andrias 17: 1-520. CHESTER, T. 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Solche Namen sind in der folgenden Liste durch Zusätze kenntlich gemacht. Ihre Aufnahme dient dem Verständnis von Tabelle 1 in der Einleitung und der Nachvollziehbarkeit von Eintragungen in der Spalte „RL 96“. Insbesondere weisen dort „♦“Eintragungen (= nicht bewertet) auf Namen hin, für die die Kategorie der alten Roten Liste nicht übernommen werden konnte, weil der Umfang dieser Taxa zwischen alter und neuer Roter Liste erheblich eingeengt (durch „°“ kenntlich) oder erweitert (durch „~“ kenntlich) wurde. Name1 → Name2: „Name1“ ist der in der alten Roten Liste verwendete Name eines dort bewerteten Taxons, „Name2“ ist der akzeptierte Name in der neuen Roten Liste. [Name1 → Name2]: Die in eckige Klammern gesetzten Verweise beinhalten in Position „Name1“ wichtige sonstige Synonyme, andere in der alten Roten Liste genannte Namen oder Schreibvarianten. p.p. = pro parte (lateinisch für: zum Teil) wird in diesem Verzeichnis einem Namen angefügt, um anzuzeigen, dass sich das dem Namen zugrunde liegende taxonomische Konzept verändert hat. * soll auf diejenigen Verweise (meist p.p.-Fälle) aufmerksam machen, bei denen sich hinter identischen Artnamen taxonomisch unterschiedliche Umfänge verbergen. Acarospora heppii NÄGELI ex KÖRB. → Myriospora heppii (NÄGELI ex HEPP) HUE Acarospora scabrida HEDL. ex H. MAGN. → Silobia scabrida (H. MAGN.) M. WESTB. & WEDIN Acarospora smaragdula (WAHLENB.) A. MASSAL. → Silobia smaragdula (WAHLENB.) M. WESTB. & WEDIN Anisomeridium nyssaegenum (ELLIS & EVERH.) R. C. HARRIS → Anisomeridium polypori (ELLIS & EVERH.) M. E. BARR Arthonia lapidicola (TAYLOR) BRANTH & ROSTR. → Arthonia fusca (A. MASSAL.) HEPP Arthopyrenia antecellens (NYL.) ARNOLD → Mycoporum antecellens (NYL.) R. C. HARRIS Arthopyrenia fraxini A. MASSAL. → Naetrocymbe fraxini (A. MASSAL.) R. C. HARRIS Arthopyrenia lapponina ANZI → Arthopyrenia analepta (ACH.) A. MASSAL. Arthopyrenia microspila KÖRB. → Stigmidium microspilum (KÖRB.) D. HAWKSW. Arthopyrenia punctiformis A. MASSAL. → Naetrocymbe punctiformis (PERS.) R. C. HARRIS Arthopyrenia rhyponta (ACH.) A. MASSAL. → Naetrocymbe rhyponta (ACH.) R. C. HARRIS Aspicilia caesiocinerea (NYL. ex MALBR.) ARNOLD → Circinaria caesiocinerea (NYL. ex MALBR.) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL Aspicilia calcarea (L.) MUDD → Circinaria calcarea (L.) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL Aspicilia contorta (HOFFM.) KREMP. p.p. → Circinaria contorta (HOFFM.) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL subsp. contorta Aspicilia contorta (HOFFM.) KREMP. p.p. → Circinaria contorta subsp. hoffmanniana (S. EKMAN & FRÖBERG) comb. ined. [Aspicilia contorta (HOFFM.) KREMP. subsp. contorta → Circinaria contorta (HOFFM.) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL subsp. contorta] [Aspicilia contorta subsp. hoffmanniana S. EKMAN & FRÖBERG → Circinaria contorta subsp. hoffmanniana (S. EKMAN & FRÖBERG) comb. ined.] Aspicilia gibbosa (ACH.) KÖRB. → Circinaria gibbosa A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL Aspicilia leprosescens (SANDST.) MOTYKA → Circinaria leprosescens A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL Aspicilia mastrucata (WAHLENB.) TH. FR. → Sagedia mastrucata (WAHLENB.) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL p.p. Aspicilia moenium (VAIN.) G. THOR & TIMDAL → Acarospora moenium (VAIN.) RÄSÄNEN Aspicilia myrinii (FR.) STEIN → Aspilidea myrinii (FR.) HAFELLNER Aspicilia obscurata (FR.) ARNOLD → Sagedia zonata ACH. p.p. Aspicilia recedens (TAYLOR) ARNOLD → Lobothallia recedens (TAYLOR) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL Aspicilia simoënsis RÄSÄNEN → Sagedia simoënsis (RÄSÄNEN) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL 107 Aspicilia subreagens (H. MAGN.) R. SANT. ined. → Sagedia mastrucata (WAHLENB.) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL p.p. Aspicilia waldrastensis (H. MAGN.) CLAUZADE & RONDON → Sagedia zonata ACH. p.p. Bacidia assulata (KÖRB.) VEZDA → Bacidina assulata (KÖRB.) S. EKMAN Bacidia globulosa (FLÖRKE) HAFELLNER & V. WIRTH → Lecania hyalina (FR.) R. SANT. Bacidia hegetschweileri (HEPP) VAIN. → Bacidia vermifera (NYL.) TH. FR. Bacidia naegelii (HEPP) ZAHLBR. → Lecania naegelii (HEPP) DIEDERICH & VAN DEN BOOM Bacidia saxenii ERICHSEN → Bacidina saxenii (ERICHSEN) M. HAUCK & V. WIRTH Bacidia subfuscula (NYL.) TH. FR. → Lecania subfuscula (NYL.) S. EKMAN Bacidina arnoldiana (KÖRB.) V. WIRTH & VEZDA p.p. → Bacidina arnoldiana (KÖRB.) V. WIRTH & VEZDA* Bacidina arnoldiana (KÖRB.) V. WIRTH & VEZDA p.p. → Bacidina sulphurella (SAMP.) M. HAUCK & V. WIRTH Baeomyces rufus (HUDS.) REBENT. p.p. → Baeomyces rufus (HUDS.) REBENT. var. rufus* Baeomyces rufus (HUDS.) REBENT. p.p. → Baeomyces rufus var. callianthus (LETTAU) LETTAU Biatora epixanthoidiza (NYL.) RÄSÄNEN → Biatora efflorescens (HEDL.) RÄSÄNEN Buellia alboatra (HOFFM.) TH. FR. → Diplotomma alboatrum (HOFFM.) FLOT. p.p. Buellia badia (FR.) A. MASSAL. → Monerolechia badia (FR.) KALB [Buellia chloroleuca KÖRB. → Tetramelas chloroleucus (KÖRB.) A. NORDIN] Buellia disciformis (FR.) MUDD → Buellia disciformis (FR.) MUDD p.p.* Buellia epipolia (ACH.) MONG. → Diplotomma epipolium (ACH.) ARNOLD Buellia geophila (FLÖRKE ex SOMMERF.) LYNGE → Tetramelas geophilus (FLÖRKE ex SOMMERF.) NORMAN Buellia insignis (NÄGELI ex HEPP) A. MASSAL. → Tetramelas insignis (NÄGELI ex HEPP) KALB Buellia lauricassiae auct., non (FÉE) MÜLL. ARG. → Buellia disciformis (FR.) MUDD p.p. Buellia lutosa (A. MASSAL.) ANZI → Diplotomma lutosum A. MASSAL. p.p. Buellia nivalis (BAGL. & CARESTIA) HERTEL → Diplotomma alboatrum (HOFFM.) FLOT. p.p. Buellia papillata (SOMMERF.) TUCK. → Tetramelas papillatus (SOMMERF.) KALB Buellia pharcidia (ACH.) MALME → Diplotomma pharcidium (ACH.) CHOISY Buellia poeltii SCHAUER → Tetramelas chloroleucus (KÖRB.) A. NORDIN Buellia porphyrica (ARNOLD) MONG. → Diplotomma porphyricum ARNOLD Buellia pulverulenta (ANZI) JATTA → Tetramelas pulverulentus (ANZI) A. NORDIN & TIBELL Buellia subdispersa MIG. → Diplotomma lutosum A. MASSAL. p.p. Buellia triphragmoides ANZI → Tetramelas triphragmioides (ANZI) A. NORDIN & TIBELL Buellia venusta (KÖRB.) LETTAU → Diplotomma venustum KÖRB. [Caloplaca aractina (FR.) HÄYRÉN → Caloplaca viridirufa (ACH.) ZAHLBR.] Caloplaca arenaria (PERS.) MÜLL. ARG. → Caloplaca arenaria (PERS.) MÜLL. ARG. p.p.* Caloplaca arnoldii (WEDD.) ZAHLBR. ex GINZB. p.p. → Caloplaca arnoldii (WEDD.) ZAHLBR. ex GINZB. subsp. arnoldii* Caloplaca arnoldii (WEDD.) ZAHLBR. ex GINZB. p.p. → Caloplaca arnoldii subsp. obliterata (PERS.) GAYA Caloplaca atroflava (TURNER) MONG. p.p. → Caloplaca atroflava (TURNER) MONG. var. atroflava* Caloplaca atroflava (TURNER) MONG. p.p. → Caloplaca atroflava var. submersa (NYL.) H. MAGN. Caloplaca cerina (EHRH. ex HEDW.) TH. FR. p.p. → Caloplaca cerina (EHRH. ex HEDW.) TH. FR. var. cerina* Caloplaca cerina (EHRH. ex HEDW.) TH. FR. p.p. → Caloplaca cerina var. chloroleuca (SM.) TH. FR. Caloplaca cerina (EHRH. ex HEDW.) TH. FR. p.p. → Caloplaca cerina var. muscorum (A. MASSAL.) JATTA Caloplaca coronata (KREMP. ex KÖRB.) J. STEINER p.p. → Caloplaca coronata (KREMP. ex KÖRB.) J. STEINER* Caloplaca coronata (KREMP. ex KÖRB.) J. STEINER p.p. → Caloplaca dichroa ARUP Caloplaca dolomiticola (HUE) ZAHLBR. → Caloplaca dalmatica (A. MASSAL.) H. OLIVIER Caloplaca epiphyta LYNGE → Caloplaca bryochrysion POELT Caloplaca herbidella (HUE) H. MAGN. p.p. → Caloplaca coralliza ARUP & AKELIUS Caloplaca herbidella (HUE) H. MAGN. p.p. → Caloplaca herbidella (HUE) H. MAGN.* Caloplaca holocarpa (HOFFM.) A. E. WADE → Caloplaca holocarpa (HOFFM.) A. E. WADE* [Caloplaca holocarpa auct., non (HOFFM.) A. E. WADE → Caloplaca oasis (A. MASSAL.) SZATALA] Caloplaca irrubescens (ARNOLD) ZAHLBR. → Caloplaca subsoluta (NYL.) ZAHLBR. Caloplaca saxicola (HOFFM.) NORDIN p.p. → Caloplaca pusilla (A. MASSAL.) ZAHLBR. 108 Caloplaca saxicola (HOFFM.) NORDIN p.p. → Caloplaca saxicola (HOFFM.) NORDIN* Caloplaca subpallida H. MAGN. → Caloplaca arenaria (PERS.) MÜLL. ARG. p.p. [Caloplaca thuringiaca SØCHTING & STORDEUR → Caloplaca raesaenenii BREDKINA] Carbonea intrusa (TH. FR.) TAMBOLD & TRIEBEL → Scoliciosporum intrusum (TH. FR.) HAFELLNER Catapyrenium lachneum (ACH.) R. SANT. → Placidium lachneum (ACH.) B. DE LESD. Catapyrenium michelii (A. MASSAL.) R. SANT. → Placidium michelii A. MASSAL. Catapyrenium pilosellum BREUSS → Placidium pilosellum (BREUSS) BREUSS Catapyrenium rufescens (ACH.) BREUSS → Placidium rufescens (ACH.) A. MASSAL. Catapyrenium squamulosum (ACH.) BREUSS → Placidium squamulosum (ACH.) BREUSS Catapyrenium tremniacense A. MASSAL. → Involucropyrenium tremniacense (A. MASSAL.) BREUSS Catapyrenium waltheri (KREMP.) KÖRB. → Involucropyrenium waltheri (KREMP.) BREUSS Catillaria alba COPPINS & VEZDA → Biatora veteranorum COPPINS & SÉRUS. Cetraria chlorophylla (WILLD.) VAIN. → Tuckermannopsis chlorophylla (WILLD.) HALE Cetraria commixta (NYL.) TH. FR. → Cetrariella commixta (NYL.) A. THELL & KÄRNEFELT Cetraria cucullata (BELLARDI) ACH. → Flavocetraria cucullata (BELLARDI) KÄRNEFELT & A. THELL Cetraria hepatizon (ACH.) VAIN. → Melanelia hepatizon (ACH.) A. THELL Cetraria laureri KREMP. → Tuckneraria laureri (KREMP.) RANDLANE & A. THELL Cetraria nivalis (L.) ACH. → Flavocetraria nivalis (L.) KÄRNEFELT & A. THELL Cetraria oakesiana TUCK. → Usnocetraria oakesiana (TUCK.) M. J. LAI & J. C. WEI Chaenothecopsis exserta (NYL.) TIBELL → Chaenothecopsis hospitans (TH. FR.) TIBELL Chromatochlamys muscorum (FR.) H. MAYRHOFER & POELT → Thelenella muscorum (FR.) VAIN. Cladonia arbuscula (WALLR.) FLOT. p.p. → Cladonia arbuscula (WALLR.) FLOT. subsp. arbuscula* Cladonia arbuscula (WALLR.) FLOT. p.p. → Cladonia arbuscula subsp. mitis (SANDST.) RUOSS Cladonia arbuscula (WALLR.) FLOT. p.p. → Cladonia arbuscula subsp. squarrosa (WALLR.) RUOSS Cladonia cervicornis (ACH.) FLOT. p.p. → Cladonia cervicornis (ACH.) FLOT. subsp. cervicornis* Cladonia cervicornis (ACH.) FLOT. p.p. → Cladonia cervicornis subsp. pulvinata (SANDST.) AHTI Cladonia cervicornis (ACH.) FLOT. p.p. → Cladonia cervicornis subsp. verticillata (HOFFM.) AHTI Cladonia conista ROBBINS ex A. EVANS → Cladonia humilis (WITH.) J. R. LAUNDON p.p. Cladonia crispata (ACH.) FLOT. p.p. → Cladonia crispata (ACH.) FLOT. var. crispata* Cladonia crispata (ACH.) FLOT. p.p. → Cladonia crispata var. cetrariiformis (DELISE) VAIN. Cladonia fragilissima ØSTH. & P. JAMES → Cladonia callosa DELISE ex HARM. Cladonia gracilis (L.) WILLD. p.p. → Cladonia gracilis (L.) WILLD. subsp. gracilis* Cladonia gracilis (L.) WILLD. p.p. → Cladonia gracilis subsp. turbinata (ACH.) AHTI Cladonia humilis (WITH.) J. R. LAUNDON → Cladonia humilis (WITH.) J. R. LAUNDON p.p.* Cladonia macilenta HOFFM. p.p. → Cladonia macilenta HOFFM. subsp. macilenta* Cladonia macilenta HOFFM. p.p. → Cladonia macilenta subsp. floerkeana (FR.) V. WIRTH Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. p.p. → Cladonia grayi G. MERR. ex SANDST. Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. p.p. → Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. subsp. pyxidata* Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. p.p. → Cladonia pyxidata subsp. chlorophaea (FLÖRKE ex SOMMERF.) V. WIRTH Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. p.p. → Cladonia pyxidata subsp. pocillum (ACH.) Å. E. DAHL [Cladonia pyxidata subsp. grayi (G. MERR. ex SANDST.) V. WIRTH → Cladonia grayi G. MERR. ex SANDST.] Cladonia symphycarpa (FLÖRKE) FR. → Cladonia symphycarpia (FLÖRKE) FR. Clauzadea chondrodes (A. MASSAL.) CLAUZADE & CL. ROUX → Clauzadea chondrodes (A. MASSAL.) CLAUZADE & CL. ROUX p.p.* Clauzadea cyclisca (A. MASSAL.) V. WIRTH → Clauzadea chondrodes (A. MASSAL.) CLAUZADE & CL. ROUX p.p. Dactylina madreporiformis (ACH.) TUCK. → Allocetraria madreporiformis (ACH.) KÄRNEFELT & A. THELL Dermatocarpon luridum (DILL. ex WITH.) J. T. LAUNDON p.p. → Dermatocarpon luridum (DILL. ex WITH.) J. R. LAUNDON var. luridum* Dermatocarpon luridum (DILL. ex WITH.) J. T. LAUNDON p.p. → Dermatocarpon luridum var. decipiens (A. MASSAL.) RIEDL Dimerella lutea (DICKS.) TREVIS. → Coenogonium luteum (DICKS.) KALB & LÜCKING Dimerella pineti (SCHRAD.) VEZDA → Coenogonium pineti (SCHRAD.) LÜCKING & LUMBSCH 109 [Endocarpon latzelianum SERVÍT → Endocarpon psorodeum (NYL.) BLOMB. & FORSSELL] Enterographa zonata (KÖRB.) KÄLLSTEN → Opegrapha zonata KÖRB. Fellhanera myrtillicola (ERICHSEN) HAFELLNER → Fellhaneropsis myrtillicola (ERICHSEN) SÉRUS. & COPPINS Fellhanera vezdae (COPPINS & P. JAMES) V. WIRTH → Fellhaneropsis vezdae (COPPINS & P. JAMES) SÉRUS. & COPPINS Forssellia affinis (A. MASSAL.) ZAHLBR. → Pterygiopsis affinis (A. MASSAL.) HENSSEN Fulgensia schistidii (ANZI) POELT → Caloplaca schistidii (ANZI) ZAHLBR. Fuscidea cyathoides (ACH.) V. WIRTH & VEZDA p.p. → Fuscidea cyathoides (ACH.) V. WIRTH & VEZDA* Fuscidea cyathoides (ACH.) V. WIRTH & VEZDA p.p. → Fuscidea stiriaca (A. MASSAL.) HAFELLNER [Gelatinopsis ericetorum (KÖRB.) RAMBOLD & TRIEBEL → Rhymbocarpus ericetorum (KÖRB.) ETAYO, DIEDERICH & ERTZ] [Gelatinopsis leptogii ERTZ & DIEDERICH → Llimoniella terricola (REHM ex ARNOLD) M. SCHULTZ, DIEDERICH & ERTZ] Graphina anguina auct., (Mont.) Müll. Arg. → Graphis britannica STAIGER p.p. Graphina platycarpa auct., non (ESCHW.) ZAHLBR. → Graphis britannica STAIGER p.p. Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP p.p. → Gyalecta derivata (NYL.) H. OLIVIER Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP p.p. → Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP* [Gyalecta truncigena var. derivata (NYL.) BOISTEL → Gyalecta derivata (NYL.) H. OLIVIER] [Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP var. truncigena → Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP*] Gyalideopsis anastomosans P. JAMES & VEZDA → Jamesiella anastomosans (P. JAMES & VEZDA) LÜCKING, SÉRUS. & VEZDA Haematomma ochroleucum (NECK.) J. R. LAUNDON p.p. → Haematomma ochroleucum (NECK.) J. R. LAUNDON var. ochroleucum* Haematomma ochroleucum (NECK.) J. R. LAUNDON p.p. → Haematomma ochroleucum var. porphyrium (PERS.) J. R. LAUNDON Heterodermia leucomelos (L.) POELT → Heterodermia leucomela (L.) POELT Hymenelia ceracea (ARNOLD) POELT & VEZDA → Ionaspis ceracea (ARNOLD) HAFELLNER & TÜRK Hymenelia lacustris (WITH.) M. CHOISY → Ionaspis lacustris (WITH.) LUTZONI Hymenelia ochrolemma (VAIN.) GOWAN & AHTI → Porpidia ochrolemma (VAIN.) BRODO & R. SANT. [Hypocenomyce leucococca R. SANT. → Pycnora leucococca (R. SANT.) R. SANT.] Hypocenomyce praestabilis (NYL.) TIMDAL → Pycnora praestabilis (NYL.) HAFELLNER Hypocenomyce sorophora (VAIN.) P. JAMES & POELT → Pycnora sorophora (VAIN.) HAFELLNER Ionaspis carnosula (ARNOLD) ARNOLD → Hymenelia carnosula (ARNOLD) LUTZONI Ionaspis chrysophana (KÖRB.) TH. FR. → Ionaspis suaveolens (FR.) TH. FR. Ionaspis epulotica (ACH.) ARNOLD → Hymenelia epulotica (ACH.) LUTZONI Ionaspis heteromorpha (KREMP.) ARNOLD → Hymenelia heteromorpha (KREMP.) LUTZONI Ionaspis melanocarpa (KREMP.) ARNOLD → Hymenelia melanocarpa (KREMP.) ARNOLD Lauderlindsaya acroglypta (NORMAN) R. SANT. → Normandina acroglypta (NORMAN) APTROOT p.p. Lecanactis abscondita (TH. FR.) LOJKA → Lecanographa abscondita (TH. FR.) EGEA & TORRENTE Lecanactis amylacea (EHRH. ex PERS.) ARNOLD → Lecanographa amylacea (EHRH. ex PERS.) EGEA & TORRENTE Lecanactis grumulosa (DUFOUR) FR. → Lecanographa grumulosa (DUFOUR) EGEA & TORRENTE Lecanactis lyncea (SM.) FR. → Lecanographa lyncea (SM.) EGEA & TORRENTE Lecanactis umbrina COPPINS & P. JAMES → Schismatomma umbrinum (COPPINS & P. JAMES) TØNSBERG & P. M. JØRG. Lecanora conferta (DUBY ex FR.) GROGNOT → Lecanora antiqua J. R. LAUNDON Lecanora demissa (FLOT.) ZAHLBR. → Caloplaca demissa (KÖRB.) ARUP & GRUBE Lecanora hagenii (ACH.) ACH. → Lecanora hagenii (ACH.) ACH. p.p.* Lecanora muralis (SCHREB.) RABENH. p.p. → Lecanora saxicola (POLLICH) ACH. subsp. saxicola Lecanora muralis (SCHREB.) RABENH. p.p. → Lecanora saxicola subsp. dubyi (MÜLL. ARG.) comb. ined. [Lecanora muralis subsp. dubyi (MÜLL. ARG.) POELT → Lecanora saxicola subsp. dubyi (MÜLL. ARG.) comb. ined.] [Lecanora muralis (SCHREB.) RABENH. subsp. muralis → Lecanora saxicola (POLLICH) ACH. subsp. saxicola] Lecanora piniperda KÖRB. → Lecanora albellula (NYL.) TH. FR. 110 [Lecanora ramulicola (H. MAGN.) PRINTZEN & P. F. MAY → Lecanora filamentosa (STIRT.) ELIX & PALICE] Lecanora rupicola (L.) ZAHLBR. p.p. → Lecanora rupicola (L.) ZAHLBR. subsp. rupicola* Lecanora rupicola (L.) ZAHLBR. p.p. → Lecanora rupicola subsp. subplanata (NYL.) LEUCKERT & POELT Lecanora saligna (SCHRAD.) ZAHLBR. p.p. → Lecanora saligna (SCHRAD.) ZAHLBR. var. saligna* Lecanora saligna (SCHRAD.) ZAHLBR. p.p. → Lecanora saligna var. sarcopis (WAHLENB. ex ACH.) HILLMANN Lecanora symmicta (ACH.) ACH. p.p. → Lecanora aitema (ACH.) HEPP Lecanora symmicta (ACH.) ACH. p.p. → Lecanora symmicta (ACH.) ACH.* [Lecanora symmicta var. aitema (ACH.) TH. FR. → Lecanora aitema (ACH.) HEPP] [Lecanora symmicta (ACH.) ACH. var. symmicta → Lecanora symmicta (ACH.) ACH.*] Lecanora umbrina (ACH.) A. MASSAL. → Lecanora hagenii (ACH.) ACH. p.p. [Lecanora xanthostoma FRÖBERG → Lecanora semipallida H. MAGN.] Lecidea albohyalina (NYL.) TH. FR. → Biatora ligni-mollis T. SPRIB. & PRINTZEN Lecidea assimilata NYL. → Micarea assimilata (NYL.) COPPINS Lecidea auriculata TH. FR. → Lecidea auriculata TH. FR. subsp. auriculata* Lecidea botryosa (FR.) TH. FR. → Hertelidea botryosa (FR.) PRINTZEN & KANTVILAS Lecidea brachyspora (TH. FR.) NYL. → Lecidea auriculata subsp. brachyspora TH. FR. Lecidea caesioatra SCHAER. → Frutidella caesioatra (SCHAER.) KALB Lecidea cinereopallens VAIN. → Micarea denigrata (FR.) HEDL. p.p. Lecidea conferenda NYL. → Adelolecia kolaensis (NYL.) HERTEL & RAMBOLD Lecidea fuscoatra (L.) ACH. p.p. → Lecidea fuscoatra (L.) ACH.* Lecidea fuscoatra (L.) ACH. p.p. → Lecidea grisella FLÖRKE Lecidea gisleri (ANZI ex ARNOLD) STIZENB. → Lecanora gisleri (ANZI ex ARNOLD) ANZI ex ARNOLD [Lecidea hercynica HAUCK & SCHMULL → Lecanora filamentosa (STIRT.) ELIX & PALICE] Lecidea insidiosa TH. FR. → Ramboldia insidiosa (TH. FR.) HAFELLNER Lecidea lapicida (ACH.) ACH. p.p. → Lecidea lapicida (ACH.) ACH. var. lapicida* Lecidea lapicida (ACH.) ACH. p.p. → Lecidea lapicida var. pantherina (DC.) ACH. Lecidea limosa ACH. → Protomicarea limosa (ACH.) HAFELLNER Lecidea lurida (ACH.) DC. → Romjularia lurida (ACH.) TIMDAL Lecidea polycarpella ERICHSEN → Micarea polycarpella (ERICHSEN) COPPINS & PALICE Lecidea porphyrospoda (ANZI) TH. FR. → Myochroidea porphyrospoda (ANZI) PRINTZEN, T. SPRIB. & TØNSBERG Lecidea pycnocarpa (KÖRB.) OHLERT → Miriquidica pycnocarpa (KÖRB.) M. P. ANDREEV Lecidella alba (SCHLEICHER) HERTEL illeg. → Lecidella albida HAFELLNER Lecidella timidula (TH. & ALMQ.) KNOPH & LEUCKERT → Catillaria timidula TH. FR. & ALMQ. ex TH. FR. Lepraria flavescens CLAUZADE & CL. ROUX → Lecanora rouxii S. EKMAN & TØNSBERG Lepraria lesdainii (HUE) R. C. HARRIS → Botryolepraria lesdainii (HUE) CANALS et al. Leproloma cacuminum (A. MASSAL.) J. R. LAUNDON → Lepraria alpina (B. DE LESD.) TRETIACH & BARUFFO Leproloma diffusum J. R. LAUNDON → Lepraria diffusa (J. R. LAUNDON) KUKWA Leproloma membranaceum (DICKS.) VAIN. → Lepraria membranacea (DICKS.) VAIN. Leproloma vouauxii (HUE) J. R. LAUNDON → Lepraria vouauxii (HUE) R. C. HARRIS Leptogium byssinum (HOFFM.) ZWACKH ex NYL. → Epiphloea byssina (HOFFM.) HENSSEN & P. M. JØRG. Leptogium corniculatum auct. → Leptogium palmatum (HUDS.) MONT. Leptogium lichenoides (L.) ZAHLBR. p.p. → Leptogium lichenoides (L.) ZAHLBR.* Leptogium lichenoides (L.) ZAHLBR. p.p. → Leptogium pulvinatum (HOFFM.) OTÁLORA Macentina stigonemoides ORANGE → Psoroglaena stigonemoides (ORANGE) HENSSEN [Marchandiomyces aurantiacus (LASCH) DIEDERICH & ETAYO → Marchandiobasidium aurantiacum (LASCH) DIEDERICH & SCHULHEIS] Micarea denigrata (FR.) HEDL. → Micarea denigrata (FR.) HEDL. p.p.* Micarea excipulata COPPINS → Micarea lynceola (TH. FR.) PALICE Micarea prasina FR. p.p. → Micarea micrococca (KÖRB.) GAMS ex COPPINS Micarea prasina FR. p.p. → Micarea prasina FR.* [Miriquidica leucophaea var. griseoatra (FLOT.) V. WIRTH → Miriquidica griseoatra (FLOT.) HERTEL & RAMBOLD] [Miriquidica leucophaea (FLÖRKE ex RABENH.) HERTEL & RAMBOLD var. leucophaea → Miriquidica leucophaea (FLÖRKE ex RABENH.) HERTEL & RAMBOLD*] 111 Moelleropsis humida (KULLH.) COPPINS & P. M. JØRG. → Gregorella humida (KULLH.) LUMBSCH Mycobilimbia accedens (SOMMERF.) V. WIRTH & HAFELLNER → Bilimbia accedens ARNOLD Mycobilimbia fusca (A. MASSAL.) HAFELLNER & V. WIRTH → Mycobilimbia tetramera (DE NOT.) VITIK. et al. Mycobilimbia lobulata (SOMMERF.) HAFELLNER → Bilimbia lobulata (SOMMERF.) HAFELLNER & COPPINS Mycobilimbia microcarpa (TH. FR.) W. BRUNNB. → Bilimbia microcarpa TH. FR. Mycobilimbia sabuletorum (SCHREB.) HAFELLNER → Bilimbia sabuletorum (SCHREB.) ARNOLD Mycobilimbia sphaeroides (DICKS.) V. WIRTH AD INT. → Mycobilimbia pilularis (KÖRB.) HAFELLNER & TÜRK Mycoporum hippocastani (DC.) COPPINS → Cyrtidula hippocastani (DC.) R. C. HARRIS Mycoporum quercus (A. MASSAL.) MÜLL. ARG. → Cyrtidula quercus (A. MASSAL.) MINKS [Nephromopsis laureri (KREMP.) KUROK. → Tuckneraria laureri (KREMP.) RANDLANE & A. THELL] Normandina acroglypta (NORMAN) APTROOT → Normandina acroglypta (NORMAN) APTROOT p.p.* Omphalina alpina (BRITZELM.) BRESINSKY & STANGL → Lichenomphalia alpina (BRITZELM.) REDHEAD et al. Omphalina hudsoniana (H. S. JENN.) H. BIGELOW → Lichenomphalia hudsoniana (H. S. JENN.) REDHEAD et al. Omphalina umbellifera (L.: FR.) QUÉL. → Lichenomphalia umbellifera (L.: FR.) REDHEAD et al. Omphalina velutina (QUÉL.) QUÉL. → Lichenomphalia velutina (QUÉL.) REDHEAD et al. Opegrapha mougeotii A. MASSAL. → Opegrapha varia PERS. p.p. Opegrapha varia PERS. p.p. → Opegrapha culmigena LIB. Opegrapha varia PERS. p.p. → Opegrapha varia PERS. p.p.* [Opegrapha varia var. herbarum (MONT.) KÄLLSTEN ined. → Opegrapha culmigena LIB.] [Opegrapha varia PERS. var. varia → Opegrapha varia PERS.*] Opegrapha vulgata (ACH.) ACH. p.p. → Opegrapha niveoatra (BORRER) J. R. LAUNDON Opegrapha vulgata (ACH.) ACH. p.p. → Opegrapha vulgata (ACH.) ACH.* [Opegrapha vulgata var. subsiderella NYL. → Opegrapha niveoatra (BORRER) J. R. LAUNDON] [Opegrapha vulgata (ACH.) ACH. var. vulgata → Opegrapha vulgata (ACH.) ACH.*] Opegrapha zwackhii (A. MASSAL. ex ZWACKH) KÄLLSTEN ex HAFELLNER → Phacographa zwackhii (A. MASSAL. ex ZWACKH) HAFELLNER Pannaria leucophaea (VAHL) P. M. JØRG. → Vahliella leucophaea (VAHL) P. M. JØRG. Pannaria pezizoides (WEBER ex F. H. WIGG.) TREVIS. → Protopannaria pezizoides (WEBER) P. M. JØRG. & S. EKMAN Pannaria praetermissa NYL. → Fuscopannaria praetermissa (NYL.) P. M. JØRG. Pannaria saubinetii (MONT.) NYL. → Vahliella saubinetii (MONT.) P. M. JØRG. Parmelia acetabulum (NECK.) DUBY → Pleurosticta acetabulum (NECK.) ELIX & LUMBSCH Parmelia borreri (SM.) TURN. → Punctelia borreri (SM.) KROG Parmelia caperata (L.) ACH. → Flavoparmelia caperata (L.) HALE Parmelia centrifuga (L.) ACH. → Arctoparmelia centrifuga (L.) HALE Parmelia conspersa (EHRH. ex ACH.) ACH. → Xanthoparmelia conspersa (EHRH. ex ACH.) HALE Parmelia disjuncta ERICHSEN → Melanelia disjuncta (ERICHSEN) ESSL. Parmelia elegantula (ZAHLBR.) SZATALA → Melanohalea elegantula (ZAHLBR.) O. BLANCO et al. Parmelia exasperata DE NOT. → Melanohalea exasperata (DE NOT) O. BLANCO et al. Parmelia exasperatula NYL. → Melanohalea exasperatula (NYL.) O. BLANCO et al. Parmelia flaventior STIRT. → Flavopunctelia flaventior (STIRT.) HALE Parmelia glabra (SCHAER.) NYL. → Melanelixia glabra (SCHAER.) O. BLANCO et al. Parmelia glabratula (LAMY) NYL. p.p. → Melanelixia glabratula (LAMY) SANDLER & ARUP Parmelia glabratula (LAMY) NYL. p.p. → Melanelixia fuliginosa (LAMY) O. BLANCO et al. [Parmelia glabratula subsp. fuliginosa (FR. ex DUBY) J. R. LAUNDON → Melanelixia fuliginosa (LAMY) O. BLANCO et al.] [Parmelia glabratula (LAMY) NYL. subsp. glabratula → Melanelixia glabratula (LAMY) SANDLER & ARUP] Parmelia incurva (PERS.) FR. → Arctoparmelia incurva (PERS.) HALE Parmelia laciniatula (FLAGEY ex H. OLIVIER) ZAHLBR. → Melanohalea laciniatula (FLAGEY ex H. OLIVIER) O. BLANCO et al. Parmelia laevigata (SM.) ACH. → Hypotrachyna laevigata (SM.) HALE Parmelia loxodes NYL. → Xanthoparmelia loxodes (NYL.) O. BLANCO et al. Parmelia mougeotii SCHAER. ex D. DIETR. → Xanthoparmelia mougeotii (SCHAER. ex D. DIETR.) HALE Parmelia olivacea (L.) ACH. → Melanohalea olivacea (L.) O. BLANCO et al. 112 Parmelia omphalodes (L.) ACH. p.p. → Parmelia discordans NYL. Parmelia omphalodes (L.) ACH. p.p. → Parmelia omphalodes (L.) ACH.* Parmelia omphalodes (L.) ACH. p.p. → Parmelia pinnatifida KUROK. [Parmelia omphalodes subsp. discordans (NYL.) SKULT → Parmelia discordans NYL.] [Parmelia omphalodes (L.) ACH. subsp. omphalodes → Parmelia omphalodes (L.) ACH.*] [Parmelia omphalodes subsp. pinnatifida (KUROK.) SKULT → Parmelia pinnatifida KUROK.] Parmelia panniformis (NYL.) VAIN. → Melanelia panniformis (NYL.) ESSL. Parmelia pastillifera (HARM.) SCHUBERT & KLEMENT → Parmelina pastillifera (HARM.) HALE Parmelia pulla ACH. p.p. → Xanthoparmelia delisei (DUBY) O. BLANCO et al. Parmelia pulla ACH. p.p. → Xanthoparmelia pokornyi (KÖRB.) O. BLANCO et al. Parmelia pulla ACH. p.p. → Xanthoparmelia pulla (ACH.) O. BLANCO et al. [Parmelia pulla var. delisei (DUBY) H. MAGN. → Xanthoparmelia delisei (DUBY) O. BLANCO et al.] [Parmelia pulla var. pokornyi (KÖRB.) TÜRK & POELT ined. → Xanthoparmelia pokornyi (KÖRB.) O. BLANCO et al.] [Parmelia pulla ACH. var. pulla → Xanthoparmelia pulla (ACH.) O. BLANCO et al.] Parmelia quercina (WILLD.) VAIN. p.p. → Parmelina carporrhizans (TAYLOR) POELT & VEZDA Parmelia quercina (WILLD.) VAIN. p.p. → Parmelina quercina (WILLD.) HALE [Parmelia quercina var. carporrhizans (TAYLOR) V. WIRTH → Parmelina carporrhizans (TAYLOR) POELT & VEZDA] [Parmelia quercina var. quercina → Parmelina quercina (WILLD.) HALE] Parmelia reticulata TAYLOR → Parmotrema reticulatum (TAYLOR) M. CHOISY Parmelia revoluta FLÖRKE p.p. → Hypotrachyna afrorevoluta (KROG & SWINSCOW) KROG & SWINSCOW Parmelia revoluta FLÖRKE p.p. → Hypotrachyna britannica (D. HAWKSWORTH & P. JAMES) COPPINS Parmelia revoluta FLÖRKE p.p. → Hypotrachyna revoluta (FLÖRKE) HALE Parmelia septentrionalis (LYNGE) AHTI → Melanohalea septentrionalis (LYNGE) O. BLANCO et al. Parmelia sinuosa (SM.) ACH. → Hypotrachyna sinuosa (SM.) HALE Parmelia somloensis GYELN. → Xanthoparmelia stenophylla (ACH.) AHTI & D. HAWKSW. Parmelia sorediata (ACH.) TH. FR. → Melanelia sorediata (ACH.) GOWARD & AHTI Parmelia stygia (L.) ACH. → Melanelia stygia (L.) ESSL. Parmelia subargentifera NYL. → Melanelixia subargentifera (NYL.) O. BLANCO et al. Parmelia subaurifera NYL. → Melanelixia subaurifera (NYL.) O. BLANCO et al. Parmelia subrudecta NYL. → Punctelia subrudecta (NYL.) KROG Parmelia taylorensis M. E. MITCH. → Hypotrachyna taylorensis (M. E. MITCH.) HALE Parmelia tiliacea (HOFFM.) ACH. → Parmelina tiliacea (HOFFM.) HALE Parmelia tinctina MAHEU & GILLET → Xanthoparmelia tinctina (MAHEU & GILLET) HALE Parmelia verruculifera NYL. → Xanthoparmelia verruculifera (NYL.) O. BLANCO et al. Parmotrema chinense (OSBECK) HALE & AHTI → Parmotrema perlatum (HUDS.) M. CHOISY Pertusaria pertusa (WEIGEL) TUCK. p.p. → Pertusaria pertusa (WEIGEL) TUCK. var. pertusa* Pertusaria pertusa (WEIGEL) TUCK. p.p. → Pertusaria pertusa var. rupestris (DC.) DALLA TORRE & SARNTH. Phaeophyscia chloantha (ACH.) MOBERG → Physciella chloantha (ACH.) ESSL. Phaeophyscia hirsuta (MERESCHK.) MOBERG → Phaeophyscia hirsuta (MERESCHK.) MOBERG p.p.* Phaeophyscia strigosa (POELT & BUSCHARDT) GOLUBKOVA → Phaeophyscia hirsuta (MERESCHK.) MOBERG p.p. Physcia semipinnata (J. F. GMEL.) MOBERG → Physcia leptalea (ACH.) DC. Physcia tenella (SCOP.) DC. p.p. → Physcia tenella (SCOP.) DC. subsp. tenella* Physcia tenella (SCOP.) DC. p.p. → Physcia tenella subsp. marina (A. NYL.) D. HAWKSW. [Physcia tenella var. marina (A. NYL.) LYNGE → Physcia tenella subsp. marina (A. NYL.) D. HAWKSW.*] [Physcia tenella (SCOP.) DC. var. tenella → Physcia tenella (SCOP.) DC. subsp. tenella*] Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY p.p. → Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY* Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY p.p. → Placynthium tantaleum (HEPP) HUE [Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY var. nigrum → Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY*] [Placynthium nigrum var. tantaleum (HEPP) ARNOLD → Placynthium tantaleum (HEPP) HUE] Placynthium pluriseptatum (ARNOLD) ARNOLD → Placynthium dolichoterum (NYL.) TREVIS. Polyblastia cruenta (KÖRB.) P. JAMES & SWINSCOW → Sporodictyon cruentum (KÖRB.) KÖRB. 113 Polyblastia deminuta ARNOLD → Halospora deminuta (ARNOLD) TOMAS. & CIF. Polyblastia theleodes (SOMMERF.) TH. FR. p.p. → Atla alpina S. SAVIC & TIBELL Polyblastia theleodes (SOMMERF.) TH. FR. p.p. → Henrica theleodes (SOMMERF.) S. SAVIC, TIBELL & NAV.-ROS. Polysporina lapponica (ACH. ex SCHAER.) DEGEL. → Sarcogyne lapponica (ACH. ex SCHAER.) K. KNUDSEN & KOCOURK. [Polysporina lapponica auct., non (ACH. ex SCHAER.) DEGEL. → Polysporina subfuscescens (NYL.) K. KNUDSEN & KOCOURK.] Porina thuretii (HEPP) LETTAU → Strigula stigmatella (ACH.) R. C. HARRIS p.p. Porpidia cinereoatra (ACH.) HERTEL & KNOPH → Porpidia cinereoatra (ACH.) HERTEL & KNOPH p.p.* Porpidia glaucophaea (KÖRB.) HERTEL & KNOPH → Porpidia rugosa (TAYLOR) COPPINS & FRYDAY Porpidia musiva (KÖRB.) HERTEL & KNOPH → Porpidia cinereoatra (ACH.) HERTEL & KNOPH p.p. Protoparmelia picea auct., non (DICKS.) HAFELLNER → Protoparmelia memnonia HAFELLNER & TÜRK Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY p.p. → Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY* [Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY. HYPNORUM → Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY*] Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY p.p. → Psoroma paleaceum (FR.) NYL. [Psoroma hypnorum var. paleaceum (FR.) ROSTR. → Psoroma paleaceum (FR.) NYL.] Ptychographa flexella (ACH.) COPPINS → Elixia flexella (ACH.) LUMBSCH Pyrenocarpon flotowianum (HEPP) TREVIS. → Pyrenocarpon thelostomum (ACH. ex HARRIEMAN) COPPINS & APTROOT [Pyrenocollema chlorococcum APTROOT & VAN DEN BOOM → Collemopsidium chlorococcum (APTROOT & VAN DEN BOOM) COPPINS & APTROOT] Pyrenocollema halodytes (NYL.) R. C. HARRIS → Collemopsidium halodytes (NYL.) GRUBE & B. D. RYAN Pyrenocollema saxicola (A. MASSAL.) COPPINS → Naetrocymbe saxicola (A. MASSAL.) R. C. HARRIS Pyrenocollema sublitorale (LEIGHT.) R. C. HARRIS → Collemopsidium sublitorale (LEIGHT.) GRUBE & B. D. RYAN Pyrrhospora elabens (FR.) HAFELLNER → Ramboldia stuartii (HAMPE) KANTVILAS & ELIX Pyrrhospora quernea (DICKS.) KÖRB. → Tetramelas querneus (DICKS.) NORMAN Rhizocarpon geographicum (L.) DC. p.p. → Rhizocarpon geographicum (L.) DC. subsp. geographicum* Rhizocarpon geographicum (L.) DC. p.p. → Rhizocarpon geographicum subsp. frigidum (RÄSÄNEN) HERTEL Rhizocarpon obscuratum (ACH.) A. MASSAL. → Rhizocarpon reductum TH. FR. Rhizocarpon plicatile (LEIGHT.) A. L. SM. → Stereocaulon plicatile (LEIGHT.) FRYDAY & COPPINS Rinodina gennarii BAGL. → Rinodina oleae BAGL. Sclerophora nivea (HOFFM.) TIBELL → Sclerophora pallida (PERS.) Y.J. YAO & SPOONER [Scutularia krempelhuberi KÖRB. → Scutula tuberculosa (TH. FR.) REHM] Solorina bispora NYL. p.p. → Solorina bispora NYL. var. bispora* Solorina bispora NYL. p.p. → Solorina bispora var. macrospora (HARM.) H. OLIVIER Solorinella asteriscus ANZI → Gyalidea asteriscus (ANZI) APTROOT & LÜCKING Sphaerophorus melanocarpus (SW.) DC. → Bunodophoron melanocarpum (SW.) WEDIN Stenocybe tremulicola NORRL. ex NYL. → Phaeocalicium tremulicola (NORRL. ex NYL.) TIBELL [Stigmidium aggregatum (MUDD) D. HAWKSW. → Stigmidium eucline (NYL.) VEZDA] Strangospora ochrophora (NYL.) R. A. ANDERSON → Piccolia ochrophora (NYL.) HAFELLNER Strigula stigmatella (ACH.) R. C. HARRIS → Strigula stigmatella (ACH.) R. C. HARRIS p.p.* Tephromela aglaea (SOMMERF.) HERTEL & RAMBOLD → Calvitimela aglaea (SOMMERF.) HAFELLNER Tephromela armeniaca (DC.) HERTEL & RAMBOLD → Calvitimela armeniaca (DC.) HAFELLNER Tephromela atra (HUDS.) HAFELLNER p.p. → Tephromela atra (HUDS.) HAFELLNER var. atra* Tephromela atra (HUDS.) HAFELLNER p.p. → Tephromela atra var. torulosa (FLÖRKE) HAFELLNER Thamnolia vermicularis (SW.) ACH. p.p. → Thamnolia vermicularis (SW.) ACH. ex SCHAER. var. vermicularis* Thamnolia vermicularis (SW.) ACH. p.p. → Thamnolia vermicularis var. subuliformis (EHRH.) SCHAER. Thelidium aeneovinosum (ANZI) ARNOLD → Thelidium methorium (NYL.) HELLB. Thelidium cataractarum (HEPP) LÖNNR. → Thelidium fontigenum A. MASSAL. Thelidium minutulum KÖRB. → Thelidium minutulum KÖRB. p.p.* Thelidium parvulum ARNOLD → Thelidium minutulum KÖRB. p.p. Toninia tumidula (SM.) ZAHLBR. → Porpidinia tumidula (SM.) TIMDAL 114 Trapelia geochroa (KÖRB.) HERTEL → Ainoa geochroa (KÖRB.) LUMBSCH & I. SCHMITT Trapelia involuta (TAYLOR) HERTEL → Trapelia glebulosa (SM.) J. R. LAUNDON Trapelia mooreana (TAYLOR) P. JAMES → Ainoa mooreana (CARROLL) LUMBSCH & I. SCHMITT Trapeliopsis percrenata (NYL.) GOTTH. SCHNEID. → Trapeliopsis glaucolepidea (NYL.) GOTTH. SCHNEID. Usnea barbata (L.) WEBER ex F. H. WIGG. → Usnea barbata (L.) WEBER ex F. H. WIGG. p.p.* Usnea caucasica VAIN. → Usnea barbata (L.) WEBER ex F. H. WIGG. p.p. Usnea faginea MOTYKA → Usnea intermedia (A. MASSAL.) JATTA p.p. Usnea filipendula STIRT. → Usnea dasypoga (ACH.) NYL. Usnea madeirensis MOTYKA → Usnea silesiaca MOTYKA Usnea rigida (ACH.) MOTYKA → Usnea intermedia (A. MASSAL.) JATTA p.p. Usnea scabrata NYL. → Usnea barbata (L.) WEBER ex F. H. WIGG. p.p. Verrucaria applanata HEPP → Verrucaria margacea (WAHLENB.) WAHLENB. p.p. Verrucaria calciseda DC. → Bagliettoa calciseda (DC.) GUEIDAN & CL. ROUX Verrucaria cyanea A. MASSAL. → Parabagliettoa cyanea (A. MASSAL.) GUEIDAN & CL. ROUX Verrucaria denudata ZSCHACKE → Verrucaria hydrela ACH. p.p. Verrucaria dufourii DC. → Parabagliettoa dufourii (DC.) GUEIDAN & CL. ROUX Verrucaria fuscella (TURNER) WINCH. → Placopyrenium fuscellum (TURNER) GUEIDAN & CL. ROUX Verrucaria granulosaria CLAUZADE & ZEHETL. → Verrucula granulosaria (CLAUZADE & ZEHETL.) NAV.ROS. & CL. ROUX Verrucaria hydrela ACH. → Verrucaria hydrela ACH. p.p.* Verrucaria latericola ERICHSEN → Verrucula latericola (ERICHSEN) NAV.-ROS. & CL. ROUX Verrucaria lecideoides (A. MASSAL.) TREVIS. → Verruculopsis lecideoides (A. MASSAL.) GUEIDAN & CL. ROUX Verrucaria margacea (WAHLENB.) WAHLENB. → Verrucaria margacea (WAHLENB.) WAHLENB. p.p.* Verrucaria marmorea (SCOP.) ARNOLD → Bagliettoa marmorea (SCOP.) GUEIDAN & CL. ROUX Verrucaria maura WAHLENB. → Hydropunctaria maura (WAHLENB.) KELLER, GUEIDAN & THÜS Verrucaria mucosa WAHLENB. → Wahlenbergiella mucosa (WAHLENB.) GUEIDAN & THÜS Verrucaria rheithrophila ZSCHACKE → Hydropunctaria rheithrophila (ZSCHACKE) KELLER, GUEIDAN & THÜS Verrucaria scabra VEZDA → Hydropunctaria scabra (VEZDA) KELLER, GUEIDAN & THÜS Verrucaria striatula WAHLENB. → Wahlenbergiella striatula (WAHLENB.) GUEIDAN & THÜS [Xanthoparmelia pulla var. delisei (DUBY) R. SANT. → Xanthoparmelia delisei (DUBY) O. BLANCO et al.] [Xanthoparmelia pulla var. pokornyi (KÖRB.) S. Y. KONDR. → Xanthoparmelia pokornyi (KÖRB.) O. BLANCO et al.] Xanthoria fallax (HEPP) ARNOLD → Xanthomendoza fallax (HEPP) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR. Xanthoria fulva (HOFFM.) POELT & PETUTSCHNIG → Xanthomendoza fulva (HOFFM.) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR. Xanthoria ulophyllodes RÄSÄNEN → Xanthomendoza ulophyllodes (RÄSÄNEN) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR. [Xenonectriella lutescens auct. → Pronectria rolfiana ETAYO] [Zwackhiomyces immersae (ARNOLD) GRUBE & TRIEBEL → Zwackhiomyces socialis (KÖRB.) CL. ROUX] 2. Gegenüber der Roten Liste von WIRTH et al. (1996) gestrichene Taxa Nicht oder nicht sicher aus Deutschland nachgewiesene Flechten und flechtenbewohnende Pilze: Acarospora nodulosa (DUF.) HUE Acarospora schleicheri (ACH.) A. MASSAL. Arthopyrenia nitescens (SALWEY) MUDD Biatora pallens (KULLH.) ZAHLBR. Bryoria subcana (NYL. ex STIZENB.) BRODO & D. HAWKSW. Lecidea atomaria TH. FR. Lecidea lamprophora (KÖRBER) ZAHLBR. Lecidea meiocarpa NYL. Lobothallia alphoplaca (WAHLENB.) HAF. Phaeocalicium praecedens (NYL.) A. SCHMIDT (lichenicoler Pilz) 115 Psorotichia pictava (NYL.) FORSS. Pyrenopsidium extendens (NYL.) FORSS. Pyrenopsis separans HULTING Ramalina dilacerata (HOFFM.) HOFFM. Rinodina roboris (NYL.) ARNOLD Rinodinella controversa (A. MASSAL.) H. MAYRHOFER & POELT Spilonema paradoxum BORNET Verrucaria pachyderma (ARNOLD) ARNOLD Flechtenarten mit derzeit unklarer Taxonomie: Acarospora contraria H. MAGN. Acarospora germanica H. MAGN. Acarospora saxonica H. MAGN. Aspicilia obscura H. MAGN. Buellia ambigua (ACH.) MALME Lecanora sublutea A. MASSAL. Lecanora torquata (FR.) NYL. Lecidea erythrophaeodes LETTAU Lecidea exilis (KÖRB.) RABENH. Lecidella atrosanguinea (FLÖRKE) R. SANT. ined. Opegrapha farinosa HEPP Nicht mehr aufgeführte infraspezifische Taxa; ihre Gefährdung wurde in der alten Roten Liste nicht bewertet: Candelariella aurella (HOFFM.) ZAHLBR. f. aurella Candelariella aurella f. smaragdula SZAT. Cladonia ciliata STRIT. var. ciliata Cladonia ciliata var. tenuis (FLK.) AHTI Cladonia squamosa (SCOP.) HOFFM. var. squamosa Cladonia squamosa var. subsquamosa (NYL. ex LEIGHT.) VAIN. Cladonia uncialis subsp. biuncialis (HOFFM.) CHOISY Cladonia uncialis (L.) WEBER ex F. H. WIGG. subsp. uncialis Fulgensia bracteata (HOFFM.) RÄSÄNEN subsp. bracteata Fulgensia bracteata ssubsp. deformis (ERICHS.) POELT Pertusaria albescens f. tuberculata ERICHSEN Pertusaria albescens (HUDS.) M. CHOISY & WERNER var. albescens Pertusaria albescens var. corallina auct. Pertusaria albescens var. subflotowiana Usnea fragilescens Hav. ex LYNGE var. fragilescens Usnea fragilescens var. mollis (VAIN.) CLERC Falschschreibung (bleibt bei Auszählungen unberücksichtigt): Stenocybe pullata (ACH.) STEIN 3. Flechten, die in der Roten Liste von WIRTH et al. (1996) noch als flechtenbewohnende Pilze geführt wurden oder Pilze, die als Flechten geführt wurden Flechten, die als flechtenbewohnende Pilze geführt wurden: Arthopyrenia analepta (ACH.) A. MASSAL. (Syn. Arthopyrenia lapponina ANZI) Arthopyrenia cerasi (SCHRAD.) A. MASSAL. Arthopyrenia cinereopruinosa (SCHAER.) A. MASSAL. Arthopyrenia grisea (SCHLEICH. ex SCHAER.) KÖRB. Arthopyrenia salicis A. MASSAL. 116 Arthopyrenia spilobola (NYL.) ARNOLD Arthopyrenia stenospora KÖRB. Lithothelium septemseptatum (R.C. HARRIS) APTROOT Melaspilea gibberulosa (ACH.) ZWACKH Melaspilea proximella (NYL.) NYL. ex NORRL. Melaspilea rhododendri (ARNOLD & REHM) ALMQ. Pyrenocollema caesium (NYL.) R. C. HARRIS Lichenicole Pilze, die als Flechten geführt wurden: Arthrorhaphis grisea TH. FR. Halospora deminuta (ARNOLD) TOMAS. & CIF. (Syn. Polyblastia deminuta ARNOLD) Phacographa zwackhii (A. MASSAL. ex ZWACKH) (Syn. Opegrapha zwackhii (MASSAL. ex ZWACKH) KÄLLSTEN ined.) Tetramelas pulverulentus (ANZI) A. NORDIN & TIBELL (Syn. Buellia pulverulenta (ANZI) JATTA) Verrucaria caesiopsila ANZI Saprophytische flechtenähnliche Pilze, die als Flechten geführt wurden: Mycoporum elabens (SCHAER.) FLOT. ex NYL. Mycoporum fuscocinereum (KÖRB.) NYL. Naetrocymbe saxicola (A. MASSAL.) R. C. HARRIS (Syn. Pyrenocollema saxicola (MASSAL.) COPPINS) Korrekturen zur Liste der Flechten Ergänzungen Checkliste: Den folgenden Arten ist die Rote-Liste-Kategorie und die Einschätzung in die Kriterienklassen nachgestellt. Caloplaca areolata (ZAHLBR.) CLAUZADE Caloplaca turkuensis (VAIN.) ZAHLBR. Gyalecta erythrozona LETTAU Lecanora zosterae (ACH.) NYL. Lepraria borealis LOHTANDER & TØNSBERG D D R 1 D ? ? es es ? ? ? = << ? ? ? = (↓) ? = = = = = Zu löschen sind: Wenn nicht anders angegeben, gelten die Rote-Liste-Kategorien und Kriterieneinschätzungen der gültigen Artnamen. Sarcogyne lapponica (ACH. ex SCHAER.) K. KNUDSEN & KOCOURK., fälschlich für Polysporina subfuscescens (NYL.) K. KNUDSEN & KOCOURK Verrucaria integra (NYL.) NYL. → Verrucaria pinguicula A. MASSAL. Verrucaria muelleri (SERVÍT) BREUSS → Verrucaria botellispora BREUSS.; 1, es, <, (↓), =; Komm.: Für die alte Rote-Liste-Kategorie ist wegen der Zusammenfassung der Eintrag „♦“ vorzunehmen. Verrucaria subfuscella NYL. → Verrucaria polysticta BORRER; Komm.: Für die alte Rote-Liste-Kategorie ist „D“ einzusetzen. Verrucaria velana (A. MASSAL.) ZAHLBR. → Verrucaria nigrescens PERS. Die Zahlen im Text und in den Tabellen 1 und 5 bis 7 konnten nicht mehr angepasst werden. 117 Abb. A: Teloschistes chrysophthalmus, eine durch bewimperte Fruchtkörper charakterisierte Flechte lichtoffener Standorte in warmen Regionen, ist in Deutschland ausgestorben. (Foto U. Kirschbaum) Abb. B: Lobaria scrobiculata ist eine ehemals in Deutschland weit verbreitete (aber zumindest seit der Industrialisierung nirgends häufige) Flechte naturnaher Laubwälder und von Silikatfels, die heute auf den Südschwarzwald und die Alpen zurückgedrängt ist und akut vom Aussterben bedroht ist. (Foto V. Wirth) Abb. C: Cetraria islandica, eine Bodenflechte nährstoffarmer Standorte, ist wie viele Flechten solcher Standorte durch die Habitatverluste und Eutrophierung stark gefährdet. (Foto U. Schiefelbein) 118 Abb. B: Lobaria scrobiculata. Abb. C: Cetraria islandica. 119 Abb. D: Cladonia rangiformis. Abb. E: Umbilicaria cinereorufescens. 120 Abb. F: Pleurosticta acetabulum ist ein Epiphyt mineralreicher Laubbaumrinden lichtoffener Standorte. (Foto V. Wirth) Abb. D: Cladonia rangiformis besiedelt basenreiche Magerrasen und Erdansammlungen in Felsbereichen. (Foto V. Wirth) Abb. E: Umbilicaria cinereorufescens, eine auf Silikatfelsen lebende alpine Nabelflechte kommt in Deutschland nur an einem einzigen Berghang im Schwarzwald vor. (Foto V. Wirth) 121 Abb. G: Cladonia borealis wurde erst vor 20 Jahren neu beschrieben. Ihre Gefährdung kann daher nur aufgrund ihrer Lebensraumansprüche abgeleitet werden, der Gefährdungsumfang aber derzeit nicht zuverlässig beurteilt werden. (Foto V. Wirth) 122 View publication stats