Naturschutz und Biologische Vielfalt
70 (6)
2011
7 – 122
Bundesamt für Naturschutz
Rote Liste und Artenverzeichnis der Flechten und flechtenbewohnenden
Pilze Deutschlands
VOLKMAR WIRTH, MARKUS HAUCK, WOLFGANG VON BRACKEL, RAINER CEZANNE, UWE DE
BRUYN, OLIVER DÜRHAMMER, MARION EICHLER, ANDREAS GNÜCHTEL, VOLKER JOHN, BIRGIT
LITTERSKI, VOLKER OTTE, ULF SCHIEFELBEIN, PETER SCHOLZ, MATTHIAS SCHULTZ, REGINE
STORDEUR, TASSILO FEUERER und DIETER HEINRICH
1. Einleitung
Flechten bestehen aus zwei, manchmal drei verschiedenen Organismen, die in Symbiose miteinander leben. Es handelt sich dabei jeweils um einen Pilz und eine Alge oder/und ein Cyanobakterium (Blaualge). Jede dieser Symbiosen oder Lebensgemeinschaften bringt einen Flechtenartspezifischen Vegetationskörper, ein sogenanntes „Lager“ (Thallus) hervor, das in der Regel vom
Aussehen der einzelnen Symbiosepartner stark abweicht. Nach der Gestalt dieser Lager unterscheidet man Strauch-, Laub- und Krustenflechten. Die Strauchflechten wachsen meist strauchig
oder bartförmig, sind oft nur an einer Stelle am Substrat befestigt und durch relativ schmale bzw.
dünne, meist verzweigte Lagerabschnitte ausgezeichnet. Laubflechten wachsen flächig, sind in der
Regel lappig gegliedert und weisen in Ober- und Unterseite differenzierte Lager auf. Krustenflechten sind flächig und eng mit der Unterlage verwachsen und daher nicht unverletzt vom Substrat
ablösbar; sie sind nicht oder nur andeutungsweise am Rand gelappt. Diese Wuchsformen sagen
jedoch nichts über die systematische Stellung oder Verwandtschaft aus. Innerhalb der Pilze sind
lichenisierte Vertreter (Flechten) in unterschiedlichen Gruppen anzutreffen.
Flechten wachsen vor allem auf der Rinde von Bäumen und auf Gestein, ferner auf Holz, Erde, Rohhumus und Moosen. In Mitteleuropa kommen Flechten nur ausnahmsweise auch auf
Laubblättern und Nadeln vor, in den Tropen jedoch häufig. Auch vom Menschen geschaffene
Substrate werden besiedelt, z. B. Grabsteine, Denkmäler, Ziegeldächer und Mauern. Auf dem
Erdboden kommen Flechten gegen die Konkurrenz von Blütenpflanzen nur auf, wenn die Vegetationsdecke infolge von Flachgründigkeit, starker Nährstoffarmut oder ungünstiger Wasserversorgung Lücken aufweist. Besonders reich ist die Flechtenvegetation in kühlen, niederschlagsreichen Gebieten wie in den Gebirgen entwickelt. Flechten können aber auch in den Sandgebieten Norddeutschlands eine bedeutende Rolle in der Vegetation übernehmen.
Flechten sind wechselfeuchte (poikilohydre) Organismen. Bei Taufall, Regen oder auch allein bei Nebel nehmen sie flüssiges Wasser bzw. Wasserdampf auf, quellen entsprechend auf
und werden stoffwechselaktiv. Bei vielen Arten genügt auch hohe Luftfeuchtigkeit für die Wasserversorgung. Während trockener Perioden verlieren die Lager dieses Wasser wieder, und der
Stoffwechsel wird eingestellt. Flechten wachsen langsam, allenfalls ein bis zwei Zentimeter im
Jahr, viele Krustenflechten nur Bruchteile von Millimetern. Sie haben keine saisonalen Ruhezeiten und sind keinen Vegetationsperioden unterworfen. Die meisten Arten werden zwischen 10
und 100 Jahre alt, viele Krustenflechten Hunderte von Jahren, ja über tausend Jahre alt. Daneben
gibt es auch Flechten, die außerordentlich kurzlebig sind und die nur wenige Jahre oder gar nur
einige Monate überstehen („ephemere“ Arten).
Flechten sind durch eine Reihe erstaunlicher Leistungen gekennzeichnet. Hervorzuheben sind
die extrem hohe Kältetoleranz sehr vieler Arten und die Fähigkeit, noch bei niedrigen Temperaturen, z. T. weit unter 0 °C, Photosynthese zu betreiben und zu wachsen. Die meisten Flechtenar-
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ten enthalten sekundäre Inhaltsstoffe, sog. Flechtenstoffe, die in der Natur fast alle nur von flechtenbildenden Pilzen gebildet werden, sehr selten auch von Pilzarten, die flechtenbildende Vorfahren haben. Einige dieser Inhaltsstoffe dienen als Strahlungsschutzpigmente, sind daher farbig
(meist gelb oder orange gefärbt) und mitbestimmend für das Aussehen der Flechten.
Wirtschaftlich sind Flechten fast bedeutungslos. Die früher zeitweise florierende Herstellung
von Farbstoffen aus Flechten ist längst erloschen. Heute sind lediglich noch die Produktion von
Parfüms aus Flechtenextrakten (z. B. aus Evernia prunastri), die Nutzung einiger Flechtenarten
in der Medizin (z. B. Cetraria islandica als schleimlösendes Mittel, die Lungenflechte, Lobaria
pulmonaria, in der Homöopathie) und die Verarbeitung einer Rentierflechte (Cladonia stellaris)
zu Friedhofsgebinden und Modellbäumchen erwähnenswert. Eine erhebliche Bedeutung haben
Flechten als Bioindikatoren erlangt: Aus dem Vorkommen oder Fehlen von Arten wird auf die
Höhe der Belastung der Luft mit Schwefeldioxid, Ammonium und anderen bedeutenden Schadstoffen geschlossen. Es sind Kartierungsverfahren entwickelt worden, die eine flächenhafte
Ermittlung und Darstellung der Belastungssituation erlauben (NASH & WIRTH 1988, KIRSCHBAUM & WIRTH 1995). Zahlreiche Flechtenarten breiten sich infolge von Eutrophierung der
Habitate (VAN HERK 1999) oder in Zusammenhang mit dem globalen Klimawandel aus und
zeigen besonders milde Standorte an (VAN HERK et al. 2002, APTROOT & VAN HERK 2007). Eine
ganz andersartige Indikatorfunktion kann bei einer Gruppe selten gewordener Arten genutzt
werden. Diese Flechten sind typisch für historisch alte Wälder, indizieren also langzeitig naturnahe, kaum gestörte Waldbestände (ROSE 1976, TIBELL 1992, WIRTH 1999, WIRTH et al. 2009).
Die Erstellung der Roten Liste der Flechten hat die Erhaltung gefährdeter, vom Aussterben
bedrohter Arten zum Ziel. Ihr nachhaltiger Schutz ist nur über die Erhaltung der von ihnen besiedelten Lebensräume möglich, gegebenenfalls begleitet von Pflegemaßnahmen (WIRTH 2002).
Daneben müssen die atmosphärischen Rahmenbedingungen ein Wachstum der Flechten zulassen. Die Liste kann die Schutzwürdigkeit wertvoller Gebiete aus flechtenkundlicher Sicht belegen. Sie kann ferner über die rein flechtenkundlichen Aspekte hinaus mithelfen, naturnahe,
ungestörte oder wenig gestörte Ökosysteme zu erkennen und zu erhalten: Wo akut vom Aussterben bedrohte und stark gefährdete Flechten vorkommen, darf man davon ausgehen, dass das
Gefüge des Systems noch weitgehend intakt ist und auch über die Flechten hinaus ein reicher
Organismenbestand erhalten geblieben ist. In vielen Naturschutzgebieten, die z. B. wegen seltener Blütenpflanzen unter Schutz gestellt wurden, ist dies nicht der Fall: Eine mehr oder weniger
reduzierte Flechtenvegetation an gleicher Stelle zeigt häufig, dass das ökologische Gefüge bereits durch anthropogene Eingriffe gestört ist. Es bleibt zu hoffen, dass die vorliegende Rote
Liste dazu beiträgt, manch hervorragendes Flechtenvorkommen, oft zugleich ökologische Nische für andere Organismen (z. B. Totholz bewohnende Insekten, Pilze oder Höhlenbrüter), mit
Hilfe der Behörden oder durch direkte Kontakte mit den Eigentümern zu retten. Auch der sammelnde Flechtenkundler soll diese Liste als Appell verstehen, die Arten der Kategorie 1 in
Deutschland keinesfalls zu sammeln und auch weniger gefährdete Arten zu schonen, vor allem
wenn sie aus dem jeweiligen Gebiet bereits bekannt und belegt sind.
Die erste Rote Liste der gefährdeten Flechten der Bundesrepublik Deutschlands wurde 1977,
die erste gesamtdeutsche Rote Liste 1996 vorgelegt (WIRTH 1977, WIRTH et al. 1996). Seitdem
hat sich die Situation der Flechtenbiota erheblich gewandelt und in vieler Hinsicht erstaunlich
verbessert. Diese Entwicklung basiert nur ausnahmsweise auf einer geringeren Gefährdung von
Flechten-Lebensräumen oder auf einem vermehrten Angebot von wichtigen Mikrohabitaten wie
alten Bäumen oder Natursteinmauern. Hier hat sich der negative Trend eher fortgesetzt. Stark
zum Positiven verändert hat sich jedoch die für viele Flechten, insbesondere für Epiphyten,
maßgebliche Luftgüte. Waren etwa seit dem Zweiten Weltkrieg über Jahrzehnte diejenigen
Arten, die gegenüber sauren Immissionen, besonders Schwefeldioxid, empfindlich reagieren,
beständig auf dem Rückzug (WIRTH 1976, HAUCK et al. 2008), konnte dieser Trend inzwischen
8
gestoppt werden. Ursache ist die radikale Absenkung der Schwefeldioxid-Emissionen insbesondere durch die Rauchgasentschwefelung in Großfeuerungsanlagen. Die Schwefeldioxid-Emissionen konnten in Europa mittlerweile wieder etwa auf das Niveau des Jahres 1900 zurückgeführt werden (VESTRENG et al. 2007). Dadurch hat sich in den letzten 10 bis 15 Jahren eine
Reihe säureempfindlicher Arten wieder ausgebreitet. Dies trifft beispielsweise auf Bartflechten
der Gattung Usnea (DETHLEFS & KAISER 2000, OTTE 2008) und auf Flavoparmelia caperata zu,
die ihre ehemaligen Lebensräume zurückerobern. Die momentane Wiederausbreitung belegt bei
solchen Arten klar, dass im Wesentlichen die sauren Niederschläge und nur zum geringen Teil
Habitatverluste für ihren Rückgang in der Vergangenheit verantwortlich waren. Bei der derzeitigen Ausbreitung säureempfindlicher Arten wurde in einigen Fällen auch beobachtet, dass sich
Flechten in Lebensräumen ansiedeln, aus denen sie vor ihrem vorübergehenden Rückgang nicht
bekannt waren. So konnte z. B. Evernia divaricata, ein Epiphyt der Bergwälder, u. a. in hessischen und fränkischen Schlehengebüschen, südhessischen Streuobstbeständen und norddeutschen Tieflandforsten nachgewiesen werden (LANGE et al. 2005, OTTE et al. 2006, DE BRUYN &
DETHLEFS 2008, CEZANNE et al. 2008). Die verwandte Evernia mesomorpha, ein circumpolarer,
kontinentaler Epiphyt, siedelte sich in Nadelholzforsten Brandenburgs (OTTE et al. 2006) sowie
in Thüringen an.
Viele säureempfindliche Flechtenarten breiten sich allerdings trotz zurückgegangener Schwefeldioxid-Belastung nicht wieder aus. Das betrifft Arten, deren Populationen soweit dezimiert
wurden, dass der Rückgang der Schwefeldioxid-Emissionen für sie zu spät kommt. Auch sind
dies meist Arten, deren Rückgang durch eine Kombinationswirkung von Schadstoffempfindlichkeit und Abnahme geeigneter Habitate verursacht wurde. Dies gilt z. B. für Mitglieder der
Lungenflechten-Gesellschaft, die durch saure Niederschläge (GAUSLAA 1995), Kahlschlagbetrieb und die Entnahme alter Bäume (WIRTH 1976, 1978) zurückgedrängt wurden. Zwar konnte
eine Lungenflechtenart, Lobaria virens, die bei WIRTH et al. (1996) als verschollen galt, wieder
nachgewiesen werden (FISCHER & KILLMANN 2008), allerdings handelt es sich hier sicher nicht
um eine Neuansiedlung, sondern um ein reliktäres Vorkommen, das bislang nicht entdeckt worden war. Während sich manche Art, die noch vor wenigen Jahrzehnten im Rückgang begriffen
war, wieder ausbreitet, gehen nun die wenigen Vertreter, die durch schwefelsaure Immissionen
gefördert wurden (WIRTH 1985, HAUCK et al. 2001), zurück. Das markanteste Beispiel ist Lecanora conizaeoides, die sich bis in die 1980er Jahre rasant ausgebreitet hatte und zu Deutschlands
häufigster epiphytischer Flechte avancierte, nun aber flächendeckend stark im Rückgang begriffen ist (WIRTH 1993, WIRTH et al. 1999, HAUCK et al. 2011). Hypogymnia physodes, die vor 30
Jahren in Südwestdeutschland noch unzweifelhaft als häufigste Laubflechte gelten konnte, ist
heute bei weitem nicht mehr so zahlreich vertreten.
Nutznießer der derzeitigen Veränderungen in unserer Umwelt sind nicht nur säureempfindliche Arten, sondern zunehmend auch eutrophierungstolerante Flechten. Arten wie Phaeophyscia
orbicularis und Xanthoria parietina befinden sich in starker Ausbreitung. Mittelfristig stellen
die zunehmenden Einträge von Ammonium und Stickoxiden allerdings eine Bedrohung für alle
auf nährstoffarme Standorte angewiesenen Arten dar. Hierzu gehören auch Flechten, die sich
derzeit mit abnehmenden Schwefeldioxid-Konzentrationen in Wiederausbreitung befinden. Im
Unterschied zur Schwefeldioxid-Belastung ist ein Rückgang der Eutrophierung auf absehbare
Zeit nicht zu erwarten. Die Intensivierung der Tierproduktion ist (zumindest nach heutigem
Stand der Technik) unabdingbar mit einem Anstieg der Stickstoffemissionen als Folge der Nahrungsmittelproduktion verbunden. Auch der gerade seit den 1970er Jahren rasante Temperaturanstieg (LUTERBACHER et al. 2004), mit dessen weiterer Verstärkung zu rechnen ist, dürfte zunehmend zu Verschiebungen im Arteninventar führen. Dies zeigt sich schon jetzt in der Ausbreitung mancher Epiphyten, wie Flavoparmelia soredians oder Punctelia borreri (VAN HERK et
al. 2002) und im Rückgang kälteliebender Arten, wie Cetraria islandica und Cladonia rangife-
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rina unter den Erdbewohnern sowie Cornicularia normoerica, Umbilicaria hyperborea und
Umbilicaria proboscidea unter den Gesteinsbewohnern (HAUCK 2009).
In Anbetracht der sich verändernden Luftgüte und der klimatischen Rahmenbedingungen
sind die Gefährdungseinstufungen dieser Roten Liste nur Momentaufnahmen. Schon jetzt ist
absehbar, dass sich in weiteren 10 bis 15 Jahren die Gefährdungssituation vieler Arten erneut
verändert haben dürfte.
Tab. 1: Anzahl der etablierten Taxa der Flechten und flechtenbewohnenden Pilze für Deutschland (einschließlich Neophyten).
Anzahl
Wieviele Taxa enthält die Liste?
Flechten Gesamt
Anzahl der Taxa nach der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996)
1
1.713
1.764
–
22
22
aus anderen Gründen (siehe Anhang 2)
–
29
30
wegen neuer Zuordnung: Flechten → flechtenbewohnende Pilze
(siehe Anhang 3)
–
8
–
Streichungen
wegen taxonomischer Zusammenfassungen
2
Neuzugänge
wegen taxonomischer Aufspaltungen
durch Erstnachweise
3
4
wegen neuer Zuordnung: flechtenbewohnende Pilze → Flechten
(siehe Anhang 3)
Summe: Anzahl der Taxa nach der aktuellen Roten Liste (2011)
1
2
3
4
+
51
51
+
229
617
+
12
–
1.946
2.380
Werden Arten und zugehörige infraspezifische Taxa zugleich aufgeführt, werden nur die jeweils bewerteten Einheiten gezählt. Zu der
so errechneten Zahl von 1.691 Taxa sind noch 22 dort unberücksichtigte Arten ohne eine Angabe in der Spalte RL hinzuzuzählen.
sind in Tab. 2, 3 und 4, Spalte „RL 96“ am Zeichen „~“ erkennbar und die Namen der alten Liste können anhand des Synonymverzeichnisses im Anhang 1 nachvollzogen werden („p.p.“ ist dem gültigen Namen nachgestellt).
sind in Tab. 2, 3 und 4, Spalte „RL 96“ am Zeichen „°“ erkennbar und der Name der alten Roten Liste kann anhand des Synonymverzeichnisses im Anhang 1 nachvollzogen werden („p.p.“ ist dem Synonym nachgestellt)
sind in Tab. 2, 3 und 4, Spalte „RL 96“ am Zeichen „–“ erkennbar.
Die Gesamtzahl der Taxa etablierter Flechten und flechtenbewohnender Pilze ist seit dem
Jahr 1996 von 1.764 auf 2.380 Taxa angestiegen (Tabelle 1). Die größte Gruppe in der neuen
dreiteiligen Liste stellen die 1.946 Flechten (vgl. Tabelle 4). Dabei ist zu berücksichtigen, dass
einige Flechten taxonomisch anders bewertet wurden als in der alten Roten Liste. Aktuell werden darunter 57 infraspezifische Sippen (Unterarten und Varietäten) geführt. Eingeschlossen
sind 390 Arten lichenicoler (flechtenbewohnender) Pilze, die keine Flechtensymbiosen bilden,
aber als Parasiten oder Parasymbionten an Flechtensymbiosen gebunden sind. Dank verbesserter
taxonomischer Kenntnisse wurde dieses Artenspektrum besonders stark erweitert; in der alten
Liste waren erst wenige Arten enthalten, sie wurden seinerzeit auch noch nicht mitgezählt. Eine
weitere Gruppe bilden 44 Arten saprophytischer Pilze, die aufgrund Ihrer engen Verwandtschaft
mit flechtenbildenden Pilzen traditionell von der Lichenologie mitbearbeitet werden. Die Aufnahme der letztgenannten 44 Arten mag auf den ersten Blick inkonsequent erscheinen, findet
aber ihre theoretische Untermauerung darin, dass die Grenze zwischen lichenisierten (flechtenbildenden) und nichtlichenisierten Pilzen fließend ist. Es gibt Gattungen, in denen sowohl lichenisierte als auch nichtlichenisierte Arten miteinander vereint sind, und auch Arten, die nur fakultativ lichenisiert sind. Daneben schlägt sich auch die veränderte taxonomische Bewertung man-
10
cher Flechten in der Gesamtzahl nieder; in der alten Roten Liste wurden einige von ihnen bereits
erwähnt, sie waren aber meist noch nicht mit eigener Gefährdungseinstufung enthalten.
Vorgehen bei der Erstellung der Roten Liste der Flechten und flechtenbewohnenden Pilze
Die grundlegenden Vorstellungen zur Gefährdung der Arten wurden auf zwei Arbeitstreffen
in Karlsruhe und Hindelang entwickelt. An diesen Arbeitstreffen nahmen alle Autoren teil. Ein
Team von ca. acht Mitarbeitern leistete dann den größten Teil der zeitaufwändigen nachfolgenden Schritte: die Übertragung der Daten in den Erfassungsbogen, die Formulierung und Überprüfung der Häufigkeits- und Trendangaben sowie Angaben der Risikofaktoren, die Eingabe der
Synonyme und des Gefährdungsstatus aus der Roten Liste von 1996, die Überprüfung der Autorennamen, die Formulierung dieses Textes und schließlich die ständige Erweiterung der Liste
mit Neufunden und die Fortschreibung der statistischen Angaben.
Danksagung
Wir danken für die Überlassung von Daten aus der Datenbank des Herbariums des Forschungsmuseums Senckenberg in Frankfurt, die freundlicherweise von Herrn Kayali im Auftrag
von Dr. Christian Printzen ermittelt wurden. Frau Dr. Helga Bültmann und Frau Dr. Esther
Guderley gaben uns wertvolle Hinweise zu Nordrhein-Westfalen. Für Hilfen zu speziellen taxonomischen Fragen danken wir den Herren Dr. Christian Printzen, Prof. Dr. Claude Roux, Dr.
Harrie Sipman und Dr. Holger Thüs.
2. Bewertungsgrundlagen
Allgemeines
Erschwerend für die Bewertung der Gefährdung von Flechten ist die Tatsache, dass das
Ausmaß des Rückgangs oder der Erholung der Bestände regional außerordentlich verschieden
ausfällt, was sehr oft mit dem jeweiligen Ausmaß des Wandels der Immissionssituation zusammenhängt. Früher durch ganz Deutschland verbreitete, teilweise auch häufige Arten sind in stark
mit Luftschadstoffen belasteten Teilbereichen Deutschlands vom Aussterben bedroht oder ausgestorben, während sie in anderen Teilen, insbesondere in Süddeutschland, teilweise noch häufig sind. So mag die Einstufung von Physconia distorta als gefährdete Art Flechtenkenner, die
sich an süddeutschen Verhältnissen orientieren, verwundern, in Teilen Norddeutschlands ist
diese hier auch früher verbreitete Art jedoch extrem selten geworden.
Als weiteres Problem ist die immer noch recht unterschiedliche Kenntnis der Flechtenflora
von Region zu Region und von Bundesland zu Bundesland zu nennen, wenngleich in den letzten
Jahrzehnten große (überwiegend von Privatpersonen getragene) Fortschritte im Bereich der
Biodiversitätsforschung an Flechten erbracht wurden und wir dem Ziel einer gleichmäßigen
Durchforschung Deutschlands ein gutes Stück näher gekommen sind. Die immer noch mangelhafte Erfassung mancher Gebiete bedingt andererseits eine viel größere Unsicherheit in der
Einstufung der Flechten als etwa bei den Blütenpflanzen. Bedauerlicherweise wissen wir z. B.
über den Bestand und die Bestandsentwicklung der Flechten in den Alpen nicht genügend Bescheid: Gerade hier sind aber wegen der sehr abwechslungsreichen Geomorphologie besonders
viele Refugien für gefährdete Arten zu erwarten.
Flechtenspezifische Kriterien bei der Festlegung der Gefährdungskategorien
Die Kriterien für die Festlegung der Gefährdungskategorien für Tiere, Pflanzen und Pilze
(LUDWIG et al. 2009) gelten weitestgehend auch für die Flechten. Abweichungen von den geltenden Kriterien sind nachfolgend formuliert.
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Bei Kategorie 0 (ausgestorben oder verschollen) sprechen wir abweichend lediglich vom
„Verdacht, dass die Populationen erloschen sind“, nicht von „begründetem“ Verdacht. Als verschollen betrachten wir eine Art, wenn sie in den letzten 50 Jahren, bei Laub- und Strauchflechten in den letzten 25 Jahren, nicht mehr aufgefunden wurde. Bei einigen relativ unauffälligen
alpinen Krustenflechten sind wir von dieser Zeitspanne abgewichen, wenn ihre Vorkommen
über der Waldgrenze in weniger leicht zugänglichen, kaum anthropogen gestörten Bereichen
liegen und ein Verschwinden unwahrscheinlich ist. In diesen Fällen haben wir auf die Zuweisung zur Kategorie 0 verzichtet, selbst wenn der letzte Nachweis über 50 Jahre zurückliegt. Als
verschollen gilt eine Art unabhängig vom Zeitfaktor jedoch, wenn sie seit jeher sehr selten war
und an allen bekannten Wuchsorten bei gezielter Nachsuche nicht mehr nachgewiesen werden
konnte. Bei Arten, die nur von einem Fundort bekannt und seit den genannten Zeitspannen nicht
mehr belegt sind, haben wir diese Kategorie grundsätzlich gewählt, auch wenn der Verdacht,
dass die Population erloschen ist, nicht sicher „begründet“ werden kann, d. h. wenn keine konkrete Nachsuche erfolgt ist.
Obgleich die Erforschung der Flechtenbiota Deutschlands in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht hat, ist die Datengrundlage bei weitem nicht so umfangreich wie etwa
bei den Blütenpflanzen (vgl. WIRTH 2008). Gründe hierfür sind:
1. Es gibt viel weniger floristisch tätige Lichenologen als Kenner von Blütenpflanzen.
2. Die Erfassungsintensität der Flechten ist in den einzelnen Bundesländern bzw. Regionen sehr
unterschiedlich.
Trotz aller Schwierigkeiten wurde folgende Struktur zur Beurteilung der Bestandssituation
zugrunde gelegt; sie stützt sich auf Messtischblatt-Zahlen. Das MTB-Netz umfasst in der Bundesrepublik Deutschland 2.989 Einheiten; etwa 500 davon sind Grenzblätter, auf die lediglich
Anteile von deutschem Gebiet entfallen. Die Häufigkeitskategorien sind, wie folgt, definiert:
es (extrem selten):
ss (sehr selten):
Vorkommen in maximal 10 (bei stärkerer Konzentration der Funde 15)
MTB nachgewiesen
Vorkommen in 11 (16) bis 50 (70) MTB nachgewiesen
s (selten):
Vorkommen in 51 (71) bis 250 MTB
mh (mäßig häufig): Vorkommen in 251 bis 1.000 MTB
h (häufig):
sh (sehr häufig):
Vorkommen in über 1.000 MTB
Vorkommen in über 2.500 MTB, in der Regel mit hoher Frequenz (zahlreichen Vorkommen pro MTB)
Bei extrem seltenen und sehr seltenen Arten wird die Zahl der Nachweise (= MTB-Zahl mit
belegten Vorkommen) herangezogen. Bei häufigeren Arten liegen Schätzwerte zugrunde. Dieses
Vorgehen ist angesichts der meistens guten Kenntnis gerade der Verbreitung der sehr seltenen
Arten zweckmäßig, deren spezielle Habitate gewöhnlich besonders gut bekannt sind und vielfach gezielt aufgesucht werden können, während bei häufigeren Arten angesichts der regional
sehr unterschiedlichen Durchforschung nur Schätzungen möglich sind.
Auch für die sichere Beurteilung der langfristigen und der kurzfristigen Bestandstrends liegen häufig nicht genügend Daten vor. Die Einschätzung insbesondere des kurzfristigen Trends
ist zudem dadurch erschwert, dass die Belastung durch Luftschadstoffe und die Beeinträchtigung der Flechtenbiota in Deutschland regional sehr unterschiedlich waren. Die Kriterien „Bestandssituation“ sowie „lang- und kurzfristiger Trend“ müssen deshalb mit größerer Vorsicht
abgeschätzt werden, wofür das Methodenhandbuch (LUDWIG et al. 2009) entsprechende Wege
aufzeigt. Die bei LUDWIG et al. (2009) definierten Risikofaktoren sind im Grundcharakter auch
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bei Flechten gegeben, mit Ausnahme von „B“ (verschärft oder neu einsetzende Bastardierung),
einem bei Flechten nicht relevanten Kriterium. Inhaltlich sind sie bei den Flechten teilweise zu
modifizieren:
A: Enge Bindung an stärker abnehmende Arten (lichenicole Pilze, parasitische Flechten).
I: Verstärkte indirekte, absehbare oder unvermindert anhaltende menschliche Einwirkungen
(vor allem Immissionseinwirkungen, wie in erster Linie Eutrophierung aus der Luft); immissionsbedingte Nekrosen; verringerte Diasporenkeimung bei Veralgung von Substraten.
R: Reduzierte Reproduktionsrate: verringerte Diasporenproduktion infolge ausbleibender Fruchtkörperbildung bei sich sexuell fortpflanzenden Arten.
Regionale Rote Listen (Länderlisten) für Flechten, die sich an umfassend formulierten Kriterien orientieren, gibt es bislang nur für Baden-Württemberg (WIRTH 2008), MecklenburgVorpommern (LITTERSKI & SCHIEFELBEIN 2007), Niedersachsen (HAUCK & DE BRUYN 2010),
Nordrhein-Westfalen (BÜLTMANN et al. 2010), Sachsen (GNÜCHTEL 2009) und SchleswigHolstein (DOLNIK et al. 2010).
Neobiota
Die Frage, bei welchen Flechten es sich um Neobiota handeln könnte, ist sehr schwer zu beantworten und problembeladen (WIRTH 1997). Deshalb wurde keine Festlegung vorgenommen.
Die Datengrundlage ist hierzu innerhalb und vor allem auch außerhalb Deutschlands unzureichend. Als Neobiota aus Übersee eingewanderte Sippen sind bei den Flechten aus Deutschland
nicht bekannt geworden.
Beispiele für die Einstufung
Gefährdungskategorie 0: Teloschistes chrysophthalmus (Goldauge)
Teloschistes chrysophthalmus ist eine kleine, orangegelbe Strauchflechte, die durch die Bewimperung ihrer orange gefärbten Fruchtkörper leicht kenntlich ist. Sie bildet lockere Polster
auf der Rinde von Laubbäumen und wächst hauptsächlich an Ästen. Das Substrat zeichnet sich
durch Basenreichtum aus, daher werden ausgeprägt saure Rinden gemieden. Als Trägergehölze
sind im Gebiet z. B. Pappeln, Obstbäume und Schlehen bekannt geworden.
Die Flechte ist in milden und warmen Gebieten weltweit verbreitet. In Europa erstreckt sich
das Areal im Wesentlichen über die mediterrane und submediterrane Zone; Ausläufer und Vorposten reichten im atlantischen Europa weiter nach Norden, bis ins südliche Großbritannien und
an den Nordrand der deutschen Mittelgebirge. In Deutschland lagen die Vorkommen konzentriert im Bereich des Oberrheintales, seiner Nebentäler und im Kraichgau. Die nördlichsten
Nachweise stammen aus dem Gebiet von Blankenheim/Eifel (zit. in MÜLLER 1965) und von
Göttingen (zit. in HAUCK 1995).
Über die Ursachen des Rückgangs und des schon relativ frühen Aussterbens der Art in
Deutschland – bereits im 20. Jahrhundert gelang kein Fund mehr – kann wohl mehr spekuliert,
denn stichhaltig argumentiert werden. JAMES (1973) sieht eine verstärkte Eutrophierung durch
Düngemittel, z. B. auch in Verbindung mit der Bewirtschaftung von Obstbaumkulturen als mögliche Ursache des Verschwindens dieser Flechte an; dies dürfte auch für die deutschen Vorkommen gelten. Eine verstärkte Eutrophierung geht oft Hand in Hand mit der Förderung von
Grünalgen-Decken, die wahrscheinlich schon die Keimung und die Juvenilstadien vieler Flechten behindern.
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Gefährdungskategorie 1: Lobaria scrobiculata (Grubige Lungenflechte)
Lobaria scrobiculata, eine Verwandte der bekannten Echten Lungenflechte (L. pulmonaria),
gehört zu den größten einheimischen Flechten. Sie bildet großlappige, wenig gegliederte, im
trockenen Zustand blass gelbgrünliche, unterseits hell bräunliche, angefeuchtet bleigraue Lager;
auf der flachgrubigen Oberseite entwickeln sich auf leistenartigen Erhebungen graue Flecksorale. Die Lager erreichen bei uns Durchmesser bis zu 15, selten 20 cm. Die Flechte wächst auf
Silikatgestein an lichtoffenen Felsen sowie am Stamm und an der Stammbasis alter Laubbäume,
epiphytisch hauptsächlich auf Rotbuche und Bergahorn in ungestörten oder wenig gestörten,
d. h. plenter- oder femelartig bewirtschafteten Wäldern. Die Wuchsorte sind durch humide,
ozeanische Verhältnisse ausgezeichnet. An den aktuellen deutschen Fundorten betragen die
Niederschläge fast stets mehr als 1.400 mm; liegen sie etwas darunter, spielen z. B. häufige
Nebel (u. a. in herbstlichen Hochdruckwetterlagen) eine Rolle. Durchweg werden klimatisch
milde Lagen besiedelt. Das Substrat ist subneutral bis mäßig sauer.
Das Areal von L. scrobiculata erstreckt sich auf die ozeanischen, milden, küstennahen Bereiche Nordeuropas (insbesondere die Westküste Norwegens und Schwedens), auf Großbritannien,
das westliche Frankreich und das westliche Mittelmeergebiet. Im Binnenland ist das Areal zerstückelt. Die Art ist hier auf ozeanische „Inseln“, d. h. im Wesentlichen auf die Gebirge beschränkt, wobei nach Osten hin die Vorkommen immer spärlicher werden. In Mitteleuropa lagen/liegen Fundorte z. B. im Weserbergland, im Meißner, in der Rhön, im Taunus, in der Pfalz,
im Odenwald, Spessart und Saarland, in den Vogesen, im Schwarzwald, im Bayerischen Wald
und in den Nordalpen. RABENHORST (1845) nennt keine Fundorte und charakterisiert die Verbreitung/Häufigkeit mit „hie und da“, während er über die damals offensichtlich seltenere L.
amplissima genauere Angaben macht.
Die Flechte kam demnach in Mitteleuropa im 19. Jahrhundert noch zerstreut vor, dürfte aber
schon damals selten gewesen sein, wenn auch keinesfalls sehr selten. Lokal, etwa aus dem Göttinger Gebiet, liegen mehrere Belege vor, auch aus dem Schwarzwald gibt es etliche Belege.
Aus den meisten Gebieten, in denen sie vorkam, ist sie jedoch nur mit wenigen Funden oder gar
nur einem Vorkommen dokumentiert. Der Rückgang ist der Individuenzahl und besonders der
Arealfläche nach dramatisch. In den letzten Jahren sind lediglich noch Vorkommen im Südschwarzwald (auch hier ein starker Rückgang innerhalb der letzten 40 Jahre) und in den Alpen
festgestellt worden. Die Grubige Lungenflechte reiht sich danach in die lange Liste der in hohem Maße gefährdeten Flechtenepiphyten ein, die Cyanobakterien als Bionten haben.
Der Rückgang von L. scrobiculata ist einesteils durch die Einwirkung von Immissionen zu
erklären; die heutigen Restpopulationen finden sich durchweg in Gebieten, die nie einer stärkeren Belastung von Schwefeldioxid-Immissionen ausgesetzt waren; diese Gefahr droht auch in
Zukunft nicht, zu unbedeutend ist inzwischen die Konzentration dieses Luftschadstoffs in Mitteleuropa. Zum anderen haben in konkreten Fällen forstwirtschaftliche Eingriffe und Maßnahmen der Straßenbauverwaltung (Fällen der Trägerbäume) zum Rückgang beigetragen – im
Schwarzwald sind fast nur noch Habitate auf Fels bekannt, während um 1970 noch etliche
epiphytische Vorkommen belegt waren.
Ein Überleben von L. scrobiculata in Deutschland setzt die bewusste Erhaltung der Standortbedingungen an den wenigen noch existierenden Wuchsorten voraus, wozu in einigen Fällen
auch Pflegemaßnahmen notwendig sind. Erforderlich ist selbstverständlich auch ein absoluter
Verzicht auf das Fällen der Trägerbäume, was die Information der Forstbehörden bei allen Vorkommen in Wäldern voraussetzt.
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Gefährdungskategorie 2: Cetraria islandica (Isländisch Moos, Islandflechte)
Cetraria islandica ist eine mehrere Zentimeter große Strauchflechte, die in der Regel 3 bis
6 mm breite, starre, geweihartig verzweigte und mehr oder weniger rinnige Äste ausbildet. Die
Oberseite ist in Abhängigkeit von der Lichtexposition und der Dauer der Sonneneinstrahlung
schwarzbraun, rotbraun bis graugrün gefärbt. Die am Rande und auf der Fläche mit Pseudocyphellen besetzte Unterseite ist wie die Oberseite gefärbt oder etwas heller. Charakteristisch für
diese Art sind die regelmäßig gezähnten Ränder. Apothecien kommen nur selten auf der Unterseite der Lappenenden vor.
C. islandica ist in vier Unterarten in kühlen und kalten Regionen circumpolar verbreitet, in der
Holarktis, im antarktischen Florenreich und in der Australis (KÄRNEFELT 1979). In Mitteleuropa
konzentrieren sich die Vorkommen in den höheren Berglagen und in den großen Sandgebieten.
Die an nährstoffarme Standorte gebundene Flechte besiedelt in Deutschland eine Vielzahl unterschiedlicher Substrate und Habitate. Sie kommt auf stark bis mäßig sauren Sanden und sandigen Lehmböden, Torf- und Steinböden, aber auch auf flachgründigen, kalkhaltigen Böden von
der planaren bis zur alpinen Höhenstufe vor. Dort ist sie ein Element von Sandpionierfluren,
Zwergstrauchheiden, lichten Kiefernwäldern, Hochmooren, Moorwäldern und Blockhalden
(WIRTH 1995, LITTERSKI 1999, DÜRHAMMER 2003). In hohen Lagen ist C. islandica sowohl an
windexponierten als auch an lange schneebedeckten Stellen zu finden (WIRTH 1995). Die Art
tritt meistens einzeln zwischen Moosen und anderen Flechten oder in kleinen Beständen auf,
lediglich in höheren Lagen kann sie zusammen mit anderen Strauchflechten flächendeckende
Rasen ausbilden.
Aufgrund seiner vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten in der Heilkunde zählt das Isländische Moos zu den bekannteren Flechten. Schon SCHRANK (1789) gibt unter Lichen islandicus
Hinweise zum Gebrauch. Die auch unter den Namen Blutlungenmoos, Lungenmoos, Fiebermoos oder Hirschhornflechte bekannte Art galt schon seit langem als Mittel unter anderem
gegen Abmagerung, Durchfall und Erkrankungen der Atemwege. In der modernen Medizin
findet das Isländische Moos Anwendung bei Appetitlosigkeit, Erkrankungen von Mund und
Rachen und bei Schleimhautentzündungen. Therapeutisch wirksame Bestandteile sind Schleimstoffe (wasserlösliche Polysaccharide mit der Hauptkomponente Lichenin) und wohl auch
Flechtenstoffe, ferner Jod, Enzyme und die Vitamine A, B1 und B12. (GUDJÓNSDÓTTIR & INGÓLFSDÓTTIR 1997, BÄUMLER 2006).
Neben dem Gebrauch in der Medizin wurde C. islandica als Nahrungsmittel verwendet. So
benutzte man sie beispielsweise in Schweden in Notjahren zur Streckung von Mehl (MOBERG &
HOLMÅSEN 1992).
Das Isländische Moos dürfte in Deutschland vermutlich nie wirklich häufig gewesen sein, jedoch lassen Aussagen wie von SCHULZ-KORTH (1931) „in der Mark ziemlich verbreitet“ oder
von ERICHSEN (1957) „im Sandergebiet von Schleswig nicht selten“ vermuten, dass die Art noch
in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert zumindest in einigen Gebieten verbreitet war.
Heutzutage ist die Art jedoch als selten zu betrachten. Die starke Abnahme der Vorkommen
ist im Wesentlichen auf den Verlust von Habitaten infolge der sich im letzten Jahrhundert verändernden Bewirtschaftungsverhältnisse zurückzuführen. Noch im 19. Jahrhundert wurde die
Art durch verschiedene Nutzungsformen der vorindustriellen Kulturlandschaft wie bäuerliche
Waldwirtschaft (z. B. Weide, Plaggenhieb und Streunutzung) oder Heidewirtschaft gefördert.
Mit der flächenmäßigen Separierung von Land- und Forstwirtschaft und deren Intensivierung
verschwanden jedoch vielerorts die für das Vorkommen von C. islandica notwendigen nährstoffarmen Standorte. Die Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung in den Wäldern führte zu gravierenden Veränderungen der Humus-Form und damit zu Veränderungen der Vegetation. Aktuell
kommt die Art im Wald fast ausschließlich an Standorten, die auf irgendeine Art und Weise sporadisch gestört werden, vor. Vielerorts sind dies Wegränder oder künstliche Lichtungen.
15
Andere Halbkulturformationen, wie Heiden und Sandmagerrasen, wurden oftmals in intensiv
genutzte Grasländer umgewandelt, der Sukzession überlassen oder gezielt aufgeforstet. Die Umwandlung in Wiesen und Weiden ist meistens mit dem Einsatz von mineralischen und organischen
Düngemitteln und Pestiziden verbunden. Im Ergebnis ist festzuhalten, dass die veränderten Standorts- und Vegetationsverhältnisse meistens zum Verschwinden von C. islandica führten.
Neben den bereits genannten Gefährdungsursachen sind die noch verbliebenen Vorkommen indirekt durch Eutrophierung infolge von z. B. Massentierhaltung, Düngung landwirtschaftlicher
Flächen und den Automobilverkehr gefährdet. Darüber hinaus dürfte sich der Klimawandel negativ
auf den Bestand der Art auswirken (HAUCK 2009). Einen direkten Einfluss auf die Standorte haben
Abgrabungen, Müllablagerungen, Überbauungen oder auch touristische Aktivitäten.
Gefährdungskategorie 3: Cladonia rangiformis (Falsche Rentierflechte)
Cladonia rangiformis gehört zu den Strauchflechten und besitzt einen bis zu 6 cm hohen
Thallus mit stielrunden, hohlen, reichlich gabelig verzweigten, grauen Stämmchen bzw. Ästen.
Die Enden der Zweige sind im Regelfall gebräunt. Im unteren Abschnitt sind die Stämmchen
mit unregelmäßig verteilten Schuppen besetzt.
C. rangiformis ist weltweit in warm-gemäßigten und warmen Regionen verbreitet. Sie besiedelt basenreiche Böden mit schütterer, kurzrasiger Phanerogamenvegetation. In Deutschland ist
sie vor allem in Kalkmagerrasen, Felsbereichen und Küstendünen anzutreffen, wo sie durch den
Kalk der Muschelschalen günstige Bedingungen vorfindet. In nährstoffreichen Grünländern oder
gar auf Ackerflächen kann sich C. rangiformis nicht gegen die Konkurrenz der Blütenpflanzen
behaupten. Daher ist die Art durch den bundesweiten Rückgang nährstoffarmer, basenreicher
Magerrasen in ihrem Bestand rückläufig. Die Ursachen sind die gleichen wie bei den Magerrasen-Vorkommen von Cetraria islandica. An noch erhaltenen Wuchsorten, die zum Teil durch
Naturschutzmaßnahmen (Mahd, Beweidung, Entbuschung) offengehalten werden, weist C.
rangiformis vielfach noch gute Bestände auf, nimmt aber auch hier durch Trittbelastung (auch
durch zu häufige Beweidung) ab. Andere Flechten basenreicher Magerrasen sind deutlich weniger konkurrenzkräftig gegenüber Blütenpflanzen (so z. B. Arten der Bunten Erdflechtengesellschaft) und sind deshalb stärker gefährdet als C. rangiformis, obwohl sie vielfach mit ihr die
gleichen Lebensräume teilen.
Kategorie R: Umbilicaria cinereorufescens (Graubraune Nabelflechte)
Umbilicaria cinereorufescens ist eine mehrere Zentimeter große Laubflechte vom Nabelflechtentypus. Flechten dieser Wuchsform sind nur an einer zentralen Stelle mit der Unterseite
am Substrat festgewachsen. Das braungraue bis bräunliche Lager ist mehr oder weniger einblättrig, aber vom Rand her eingerissen. Die Unterseite ist dicht mit Rhizinen besetzt und schwarz.
Die Flechte ist arktisch-alpin verbreitet und wächst an licht- und windoffenen Silikatfelsen
von Nord- bis Südeuropa; Funde sind auch aus Afrika bekannt. In Mitteleuropa kommt sie in
den Alpen sowie isoliert und reliktisch im Südschwarzwald vor. Dabei handelt es sich um das
einzige Vorkommen in Deutschland. Hier wächst sie an einem einzigen Berghang an mehreren
Felsen. Derzeit erscheint sie noch ungefährdet; ein Rückgang ist nicht feststellbar. Durch fortschreitende Wiederbewaldung des vor allem früher durch Weidebetrieb sehr offen gehaltenen
Hangs und entsprechende Beschattung der Habitate der Flechte könnte die Population längerfristig stark schrumpfen; derzeit wird versucht, durch Schafbeweidung das Aufkommen von
Büschen einzudämmen. Durch Felsstürze und Sammeltätigkeit könnten auch diejenigen Vorkommen reduziert werden, die durch eine Wiederbewaldung weniger gefährdet wären. Schließlich kommen Wirkungen infolge des Klimawandels in Frage; sie dürften sich in Anbetracht des
erreichbaren hohen Lebensalters etablierter Thalli erst langfristig zeigen.
16
Gefährdungskategorie G: Cladonia borealis (Nordische Scharlach-Becherflechte)
Die Becherflechte Cladonia borealis gehört zur C. coccifera-Gruppe und wurde erst 1989
aufgrund chemischer und morphologischer Merkmale als eigene Art beschrieben. Wie für die
Gruppe typisch bildet sie blass gelblichgrüneThalli, die aus grundständigen Blättchen und vertikal wachsenden „Podetien“ bestehen, welche gestielten Bechern ähneln. Die am Rand der Becher gebildeten Fruchtkörper sind tiefrot gefärbt. Im Unterschied zu anderen Arten der Gruppe
sind die Becher von C. borealis von anliegenden Schüppchen, nicht von abstehenden kleinen
Blättchen bedeckt; ferner sind bestimmte Inhaltsstoffe charakteristisch.
Infolge der erst 20 Jahre zurückliegenden Beschreibung kann über den langfristigen Bestandstrend der Art allenfalls über zufällig gesammelte, unter C. coccifera abgelegte Herbarbelege geurteilt werden. Danach sind einige der früheren Vorkommen erloschen. Auch sind die
Standorte der Art, wie z. B. saure Magerrasen oder lichte bodensaure Waldblößen, zurückgegangen (vgl. auch Cetraria islandica). Eine Gefährdung kann bei dieser Art auch aus Erkenntnissen
bei der Gefährdungsanalyse ökologisch verwandter Cladonia-Arten abgeleitet werden. Das
genaue Ausmaß der Gefährdung ist jedoch noch nicht bekannt.
Gefährdungskategorie V: Pleurosticta acetabulum (Essigflechte)
Pleurosticta acetabulum, die Essigflechte, ist eine der bekannteren Laubflechten. Sie ist in
der Regel an ihren relativ großen, breitlappigen, düster grünen bis blaugrünen, mitunter bereiften Lagern ohne Organe zu vegetativer Fortpflanzung zu erkennen. Normalerweise sind große
schüsselförmige, braune Apothecien entwickelt. In den ersten Lebensjahren und unter nicht
optimalen Verhältnissen bleibt die Flechte jedoch steril.
Die Art ist im nemoralen bis mediterranen Europa verbreitet und dringt bis ins südliche Fennoskandien vor, im Osten bis zum Ural, nach Süden bis an die afrikanische Mittelmeerküste. Im
hochatlantischen Bereich der britischen Inseln fehlt die Flechte weitgehend.
P. acetabulum besiedelt hauptsächlich die Stämme frei stehender Laubbäume und sie bevorzugt basenreiche Substrate. Infolge der Ansäuerung der Habitate durch saure Luftverunreinigungen ging die Art gebietsweise sehr stark zurück, allerdings weit weniger dramatisch als etwa
die ökologisch verwandte, aber offensichtlich weniger resistente Anaptychia ciliaris. So existierte in Südwestdeutschland auch in den 1970er und 1980er Jahren keine wirkliche Verbreitungslücke, während die Art in weiten Teilen Mitteldeutschlands großflächig verschwunden war, wie
viele andere epiphytische Flechten auch. Allmählich erobert die Essigflechte einen Teil ihres
Areals zurück. Insofern könnte man glauben, die Essigflechte wäre nicht mehr gefährdet. Andererseits schreitet der lokale Habitatverlust fort; Populationen gehen durch das Fällen von Feldund Alleebäumen zurück. Gebietsweise zeigen die Thalli von P. acetabulum deutliche Nekrosen, die mit einer Rötung einhergehen. Die Ursache ist unklar, könnte aber mit einer Empfindlichkeit der Art gegenüber Ozon zusammenhängen, aber auch gegen Ammoniak, zumal derartige Beschädigungen auch in der Umgebung von großen Viehställen festgestellt wurden. Vielfach
kommt die Flechte auch nicht mehr zur Ausbildung von Fruchtkörpern.
Das Beispiel der Essigflechte zeigt, wie unübersichtlich und regional gegensätzlich die Gefährdungsentwicklung sein kann, und wie schwierig infolgedessen eine bundesweite Gefährdungseinstufung ist. Angesichts der immer noch vorhandenen Verbreitungslücken und neuartiger immissionsbedingter Beschädigungen ist die Art in die Vorwarnliste aufgenommen worden.
17
3. Gesamtartenliste, Rote Liste und Zusatzangaben
Legende
Die Erläuterungen der Artengruppen übergreifend vereinbarten Symbole und Abkürzungen befinden sich auf der Beilage und der letzten Seite im Buch.
Gruppenspezifische Ergänzungen
RL 96:
gemäß WIRTH et al. (1996)
18
Tab. 2: Gesamtartenliste und Rote Liste der Flechten.
RL Name
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Absconditella delutula (NYL.) COPPINS & H. KILIAS
Absconditella lignicola VĚZDA & PIŠÚT
Absconditella pauxilla VĚZDA & VIVANT
Absconditella sphagnorum VĚZDA & POELT
Absconditella trivialis (WILLEY ex TUCK.) VĚZDA
Acarospora argillacea (ARNOLD) HUE
Acarospora badiofusca (NYL.) TH. FR.
Acarospora bullata ANZI
Acarospora cervina A. MASSAL.
Acarospora fulvoviridula HARM.
Acarospora fuscata (SCHRAD.) TH. FR.
Acarospora gallica H. MAGN.
Acarospora glaucocarpa (WAHLENB. ex ACH.) KÖRB.
Acarospora hospitans H. MAGN.
Acarospora impressula TH. FR.
Acarospora insolata H. MAGN.
Acarospora macrospora (HEPP) A. MASSAL. ex BAGL.
Acarospora marcii H. MAGN.
Acarospora moenium (VAIN.) RÄSÄNEN
Acarospora nitrophila H. MAGN.
Acarospora oligospora (NYL.) ARNOLD
Acarospora paupera H. MAGN.
Acarospora peliscypha TH. FR.
Acarospora placodiiformis H. MAGN.
Acarospora pyrenopsoides H. MAGN.
Acarospora rosulata (TH. FR.) H. MAGN.
Acarospora rugulosa KÖRB.
Acarospora sinopica (WAHLENB.) KÖRB.
Acarospora tenuicorticata H. MAGN.
Acarospora tongletii (HUE) HUE
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Acarospora umbilicata BAGL.
Acarospora veronensis A. MASSAL.
Acarospora versicolor BAGL. & CARESTIA
Acrocordia cavata (ACH.) R. C. HARRIS
Acrocordia conoidea (FR.) KÖRB.
Acrocordia gemmata (ACH.) A. MASSAL.
Acrocordia salweyi (LEIGHT. ex NYL.) A. L. SM.
Adelolecia kolaensis (NYL.) HERTEL & RAMBOLD
Adelolecia pilati (HEPP) HERTEL & HAFELLNER
Agonimia allobata (STIZENB.) P. JAMES
Agonimia globulifera M. BRAND & DIEDERICH
Agonimia opuntiella (BUSCHARDT & POELT) VĚZDA
Agonimia tristicula (NYL.) ZAHLBR.
Agonimia vouauxii (B. DE LESD.) M. BRAND & DIEDERICH
Ainoa geochroa (KÖRB.) LUMBSCH & I. SCHMITT
Ainoa mooreana (CARROLL) LUMBSCH & I. SCHMITT
Alectoria ochroleuca (HOFFM.) A. MASSAL.
Alectoria sarmentosa (ACH.) ACH.
Allantoparmelia alpicola (TH. FR.) ESSL.
Allocetraria madreporiformis (ACH.) KÄRNEFELT & A. THELL
Amandinea lecideina (H. MAYRHOFER & POELT) SCHEID. & H. MAYRHOFER
Amandinea punctata (HOFFM.) COPPINS & SCHEID.
Amygdalaria consentiens (NYL.) HERTEL, BRODO & MAS. INOUE
Amygdalaria panaeola (ACH.) HERTEL & BRODO
Amygdalaria pelobotryon (WAHLENB.) NORMAN
Anaptychia bryorum POELT
Anaptychia ciliaris (L.) KÖRB.
Anema decipiens (A. MASSAL.) FORSSELL
Anema notarisii (A. MASSAL.) FORSSELL
Anema tumidulum HENSSEN ined.
Anisomeridium biforme (BORRER) R. C. HARRIS
Anisomeridium carinthiacum (J. STEINER) R. C. HARRIS
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Anisomeridium polypori (ELLIS & EVERH.) M. E. BARR
Anisomeridium ranunculosporum (COPPINS & P. JAMES) COPPINS
Anzina carneonivea (ANZI) SCHEID.
Aphanopsis coenosa (ACH.) COPPINS & P. JAMES
Arctoparmelia centrifuga (L.) HALE
Arctoparmelia incurva (PERS.) HALE
Arthonia apatetica (A. MASSAL.) TH. FR.
Arthonia arthonioides (ACH.) A. L. SM.
Arthonia bueriana (J. LAHM) ZAHLBR.
Arthonia byssacea (WEIGEL) ALMQ.
Arthonia caesia (FLOT.) KÖRB.
Arthonia calcicola NYL.
Arthonia cinereopruinosa SCHAER.
Arthonia cinnabarina (DC.) WALLR.
Arthonia didyma KÖRB.
Arthonia dispersa (SCHRAD.) NYL.
Arthonia elegans (ACH.) ALMQ.
Arthonia endlicheri (GAROV.) OXNER
Arthonia excipienda (NYL.) LEIGHT.
Arthonia fuliginosa (TURNER & BORRER) FLOT.
Arthonia fusca (A. MASSAL.) HEPP
Arthonia galactites (DC.) DUFOUR
Arthonia glaucella NYL.
Arthonia helvola NYL.
Arthonia ilicina TAYLOR
Arthonia insulata (B. DE LESD.) REDINGER
Arthonia leucopellaea (ACH.) ALMQ.
Arthonia ligniaria HELLB.
Arthonia mediella NYL.
Arthonia medusula (PERS.) NYL.
Arthonia muscigena TH. FR.
Arthonia patellulata NYL.
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Arthonia phaeobaea (NORMAN) NORMAN
Arthonia pruinata (PERS.) STEUD. ex A. L. SM.
Arthonia punctiformis ACH.
Arthonia radiata (PERS.) ACH.
Arthonia reniformis (PERS.) NYL.
Arthonia spadicea LEIGHT.
Arthonia stellaris KREMP.
Arthonia tenellula NYL.
Arthonia vinosa LEIGHT.
Arthonia zwackhii SANDST.
Arthopyrenia analepta (ACH.) A. MASSAL.
Arthopyrenia carneobrunneola COPPINS
Arthopyrenia cerasi (SCHRAD.) A. MASSAL.
Arthopyrenia cinereopruinosa (SCHAER.) A. MASSAL.
Arthopyrenia grisea (SCHLEICH. ex SCHAER.) KÖRB.
Arthopyrenia inconspicua J. LAHM
Arthopyrenia salicis A. MASSAL.
Arthopyrenia spilobola (NYL.) ARNOLD
Arthopyrenia stenospora KÖRB.
Arthothelium ruanum (A. MASSAL.) KÖRB.
Arthothelium spectabile FLOT. ex A. MASSAL.
Arthrorhaphis alpina (SCHAER.) R. SANT.
Arthrorhaphis citrinella (ACH.) POELT
Arthrorhaphis vacillans TH. FR. & ALMQ. ex TH. FR.
Arthrosporum populorum A. MASSAL.
Aspicilia aquatica KÖRB.
Aspicilia candida (ANZI) HUE
Aspicilia cinerea (L.) KÖRB.
Aspicilia coronata (A. MASSAL.) ANZI
Aspicilia epiglypta (NORRL. ex NYL.) HUE
Aspicilia grisea ARNOLD
Aspicilia intermutans (NYL.) ARNOLD
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Aspicilia laevata (ACH.) ARNOLD
Aspicilia lignaria H. MAGN.
Aspicilia nunatakkorum (POELT) POELT ex HAFELLNER & TÜRK
Aspicilia permutata (ZAHLBR.) CLAUZADE & RONDON
Aspicilia polychroma ANZI
Aspicilia supertegens ARNOLD
Aspicilia verrucigera HUE
Aspicilia verruculosa KREMP.
Aspilidea myrinii (FR.) HAFELLNER
Atla alpina S. SAVIĆ & TIBELL
Bacidia absistens (NYL.) ARNOLD
Bacidia arceutina (ACH.) ARNOLD
Bacidia auerswaldii (HEPP ex STIZENB.) MIG.
Bacidia bagliettoana (A. MASSAL. & DE NOT.) JATTA
Bacidia beckhausii KÖRB.
Bacidia biatorina (KÖRB.) VAIN.
Bacidia caesiomarginata (KERNST.) LETTAU
Bacidia carneoglauca (NYL.) A. L. SMITH
Bacidia circumspecta (NYL. ex VAIN.) MALME
Bacidia coprodes (KÖRB.) LETTAU
Bacidia fraxinea LÖNNR.
Bacidia friesiana (HEPP) KÖRB.
Bacidia fuscoviridis (ANZI) LETTAU
Bacidia hemipolia (NYL.) MALME
Bacidia herbarum (STIZENB.) ARNOLD
Bacidia igniarii (NYL.) OXNER
Bacidia incompta (BORRER ex HOOK.) ANZI
Bacidia laurocerasi (DELISE ex DUBY) ZAHLBR.
Bacidia polychroa (TH. FR.) KÖRB.
Bacidia propinqua (STIZENB.) ARNOLD
Bacidia rosella (PERS.) DE NOT.
Bacidia rubella (HOFFM.) A. MASSAL.
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I
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24
RL Name
R
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2
G
1
1
D
D
D
3
2
R
0
2
0
3
D
3
D
24
Bacidia scopulicola (NYL.) A. L. SM.
Bacidia subacerina VAIN.
Bacidia subincompta (NYL.) ARNOLD
Bacidia trachona (ACH.) LETTAU
Bacidia vermifera (NYL.) TH. FR.
Bacidia viridifarinosa COPPINS & P. JAMES
Bacidina adastra (SPARRIUS & APTROOT) M. HAUCK & V. WIRTH
Bacidina arnoldiana (KÖRB.) V. WIRTH & VĚZDA
Bacidina assulata (KÖRB.) S. EKMAN
Bacidina brandii (COPPINS & VAN DEN BOOM) M. HAUCK & V. WIRTH
Bacidina caligans (NYL.) LLOP & HLADUN
Bacidina chloroticula (NYL.) VĚZDA & POELT
Bacidina delicata (LARBAL. & LEIGHT.) V. WIRTH & VĚZDA
Bacidina egenula (NYL.) VĚZDA
Bacidina etayana (VAN DEN BOOM & VĚZDA) M. HAUCK & V. WIRTH
Bacidina inundata (FR.) VĚZDA
Bacidina neosquamulosa (APTROOT & HERK) S. EKMAN
Bacidina phacodes (KÖRB.) VĚZDA
Bacidina saxenii (ERICHSEN) M. HAUCK & V. WIRTH
Bacidina sulphurella (SAMP.) M. HAUCK & V. WIRTH
Bactrospora corticola (FR.) ALMQ.
Bactrospora dryina (ACH.) A. MASSAL.
Baeomyces carneus FLÖRKE
Baeomyces placophyllus ACH.
Baeomyces rufus var. callianthus (LETTAU) LETTAU
Baeomyces rufus (HUDS.) REBENT. var. rufus
Bagliettoa baldensis (A. MASSAL.) VĚZDA
Bagliettoa calciseda (DC.) GUEIDAN & CL. ROUX
Bagliettoa limborioides A. MASSAL.
Bagliettoa marmorea (SCOP.) GUEIDAN & CL. ROUX
Bagliettoa parmigera (J. STEINER) VĚZDA & POELT
Bagliettoa parmigerella (ZAHLBR.) VĚZDA & POELT
Kriterien
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RL Name
R
R
R
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R
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D
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1
0
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0
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1
2
D
G
G
3
Bagliettoa steineri (KUŠAN) VĚZDA
Bellemerea alpina (SOMMERF.) CLAUZADE & CL. ROUX
Bellemerea cinereorufescens (ACH.) CLAUZADE & CL. ROUX
Bellemerea sanguinea (KREMP.) HAFELLNER & CL. ROUX
Belonia incarnata TH. FR. & GRAEWE ex TH. FR.
Belonia nidarosiensis (KINDT) P. M. JØRG. & VĚZDA
Belonia russula KÖRB. ex NYL.
Biatora chrysantha (ZAHLBR.) PRINTZEN
Biatora efflorescens (HEDL.) RÄSÄNEN
Biatora fallax HEPP
Biatora flavopunctata (TØNSBERG) HINTER. & PRINTZEN
Biatora helvola KÖRB. ex HELLB.
Biatora ligni-mollis T. SPRIB. & PRINTZEN
Biatora mendax ANZI
Biatora ocelliformis (NYL.) ARNOLD
Biatora rhododendri (HEPP) ARNOLD
Biatora rufidula (GRAEWE) S. EKMAN & PRINTZEN
Biatora sphaeroidiza (VAIN.) PRINTZEN & HOLIEN
Biatora subduplex (NYL.) PRINTZEN
Biatora vernalis (L.) FR.
Biatora veteranorum COPPINS & SÉRUS.
Biatorella fossarum (DUFOUR ex FR.) TH. FR.
Biatorella germanica A. MASSAL. ex KÖRB.
Biatorella hemisphaerica ANZI
Biatoridium delitescens (ARNOLD) HAFELLNER
Biatoridium monasteriense J. LAHM ex KÖRB.
Bilimbia accedens ARNOLD
Bilimbia lobulata (SOMMERF.) HAFELLNER & COPPINS
Bilimbia microcarpa TH. FR.
Bilimbia sabuletorum (SCHREB.) ARNOLD
Botryolepraria lesdainii (HUE) CANALS et al.
Brodoa intestiniformis (VILL.) GOWARD
Kriterien
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RL Name
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R
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D
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R
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D
R
D
26
Bryophagus gloeocapsa NITSCHKE ex ARNOLD
Bryoria bicolor (EHRH.) BRODO & D. HAWKSW.
Bryoria capillaris (ACH.) BRODO & D. HAWKSW.
Bryoria chalybeiformis (L.) BRODO & D. HAWKSW.
Bryoria fremontii (TUCK.) BRODO & D. HAWKSW.
Bryoria furcellata (FR.) BRODO & D. HAWKSW.
Bryoria fuscescens (GYELN.) BRODO & D. HAWKSW.
Bryoria implexa (HOFFM.) BRODO & D. HAWKSW.
Bryoria kuemmerleana (GYELN.) BRODO & D. HAWKSW.
Bryoria nadvornikiana (GYELN.) BRODO & D. HAWKSW.
Bryoria simplicior (VAIN.) BRODO & D. HAWKSW.
Bryoria smithii (DU RIETZ) BRODO & D. HAWKSW.
Buellia aethalea (ACH.) TH. FR.
Buellia arborea COPPINS & TØNSBERG
Buellia arnoldii SERVÍT
Buellia asterella POELT & SULZER
Buellia disciformis (FR.) MUDD
Buellia elegans POELT
Buellia epigaea (PERS.) TUCK.
Buellia erubescens ARNOLD
Buellia griseovirens (TURNER & BORRER ex SM.) ALMB.
Buellia leptocline (FLOT.) A. MASSAL.
Buellia miriquidica SCHEID.
Buellia ocellata (FLOT.) KÖRB.
Buellia pulverea COPPINS & P. JAMES
Buellia sandstedei (ZWACKH) SANDST.
Buellia sanguinolenta T. SCHAUER
Buellia schaereri DE NOT.
Buellia spuria (SCHAER.) ANZI
Buellia stellulata (TAYLOR) MUDD
Buellia thiopoliza (NYL.) BOISTEL
Buellia triphragmia (NYL.) ARNOLD
Kriterien
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RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
1
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R
R
V
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1
1
1
1
3
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D
0
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D
3
3
Buellia uberior ANZI
Buellia violaceofusca G. THOR & MUHR
Bunodophoron melanocarpum (SW.) WEDIN
Byssoloma marginatum (ARNOLD) SÉRUS.
Byssoloma subdiscordans (NYL.) P. JAMES
Calicium abietinum PERS.
Calicium adaequatum NYL.
Calicium adspersum PERS.
Calicium corynellum (ACH.) ACH.
Calicium denigratum (VAIN.) TIBELL
Calicium glaucellum ACH.
Calicium lenticulare ACH.
Calicium montanum TIBELL
Calicium parvum TIBELL
Calicium pinastri TIBELL
Calicium quercinum PERS.
Calicium salicinum PERS.
Calicium trabinellum (ACH.) ACH.
Calicium viride PERS.
Caloplaca albolutescens (NYL.) H. OLIVIER
Caloplaca alociza (A. MASSAL.) MIG.
Caloplaca ammiospila (WAHLENB.) H. OLIVIER
Caloplaca arcis (POELT & VĚZDA) ARUP
Caloplaca arenaria (PERS.) MÜLL. ARG.
Caloplaca arnoldii (WEDD.) ZAHLBR. ex GINZB. subsp. arnoldii
Caloplaca arnoldii subsp. obliterata (PERS.) GAYA
Caloplaca arnoldiiconfusa GAYA & NAV.-ROS.
Caloplaca asserigena (J. LAHM ex ARNOLD) H. OLIVIER
Caloplaca athroocarpa (ANZI) JATTA
Caloplaca atroflava (TURNER) MONG. var. atroflava
Caloplaca atroflava var. submersa (NYL.) H. MAGN.
Caloplaca aurantia (PERS.) HELLB.
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RL 96 Kat.änd. N
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28
RL Name
D
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2
3
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R
R
0
28
Caloplaca aurea (SCHAER.) ZAHLBR.
Caloplaca austrocitrina VONDRÁK, RIHA, ARUP & SØCHTING
Caloplaca biatorina (A. MASSAL.) J. STEINER
Caloplaca britannica R. SANT.
Caloplaca bryochrysion POELT
Caloplaca cacuminum POELT
Caloplaca cerina (EHRH. ex HEDW.) TH. FR. var. cerina
Caloplaca cerina var. chloroleuca (SM.) TH. FR.
Caloplaca cerina var. muscorum (A. MASSAL.) JATTA
Caloplaca cerinella (NYL.) FLAGEY
Caloplaca cerinelloides (ERICHSEN) POELT
Caloplaca chalybaea (FR.) MÜLL. ARG.
Caloplaca chlorina (FLOT.) H. OLIVIER
Caloplaca chrysodeta (VAIN. ex RÄSÄNEN) DOMBR.
Caloplaca chrysophthalma DEGEL.
Caloplaca cirrochroa (ACH.) TH. FR.
Caloplaca citrina (HOFFM.) TH. FR.
Caloplaca coccinea (MÜLL. ARG.) POELT
Caloplaca conversa (KREMP.) JATTA
Caloplaca coralliza ARUP & AKELIUS
Caloplaca coronata (KREMP. ex KÖRB.) J. STEINER
Caloplaca crenularia (WITH.) J. R. LAUNDON
Caloplaca crenulatella (NYL.) H. OLIVIER
Caloplaca dalmatica (A. MASSAL.) H. OLIVIER
Caloplaca decipiens (ARNOLD) BLOMB. & FORSSELL
Caloplaca demissa (KÖRB.) ARUP & GRUBE
Caloplaca dichroa ARUP
Caloplaca epigaea SØCHTING, HUNECK & ETAYO
Caloplaca erythrocarpa (PERS.) ZWACKH
Caloplaca exsecuta (NYL.) DALLA TORRE & SARNTH.
Caloplaca ferruginea (HUDS.) TH. FR.
Caloplaca flavescens (HUDS.) J. R. LAUNDON
Kriterien
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RL Name
1
3
R
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0
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V
2
V
D
R
1
3
1
R
3
D
R
D
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0
D
D
Caloplaca flavocitrina (NYL.) H. OLIVIER
Caloplaca flavorubescens (HUDS.) J. R. LAUNDON
Caloplaca flavovirescens (WULFEN) DALLA TORRE & SARNTH.
Caloplaca fuscoatra (BAYRH.) ZAHLBR.
Caloplaca granulosa (MÜLL. ARG.) JATTA
Caloplaca grimmiae (NYL.) H. OLIVIER
Caloplaca haematites (CHAUB. ex ST.-AMANS) ZWACKH
Caloplaca herbidella (HUE) H. MAGN.
Caloplaca holocarpa (HOFFM.) A. E. WADE
Caloplaca hungarica H. MAGN.
Caloplaca inconnexa (NYL.) ZAHLBR.
Caloplaca isidiigera VĚZDA
Caloplaca jungermanniae (VAHL) TH. FR.
Caloplaca lactea (A. MASSAL.) ZAHLBR.
Caloplaca lobulata (FLÖRKE) HELLB.
Caloplaca lucifuga G. THOR
Caloplaca luteoalba (TURNER) TH. FR.
Caloplaca macrocarpa (ANZI) ZAHLBR.
Caloplaca magni-filii POELT
Caloplaca marina (WEDD.) ZAHLBR.
Caloplaca maritima (B. DE LESD.) B. DE LESD.
Caloplaca marmorata (BAGL.) JATTA
Caloplaca microthallina (WEDD.) ZAHLBR.
Caloplaca monacensis (LEDER.) LETTAU
Caloplaca nubigena (KREMP.) DALLA TORRE & SARNTH.
Caloplaca oasis (A. MASSAL.) SZATALA
Caloplaca obliterans (NYL.) BLOMB. & FORSSELL
Caloplaca obscurella (J. LAHM ex KÖRB.) TH. FR.
Caloplaca ochracea (SCHAER.) FLAGEY
Caloplaca percrocata (ARNOLD) J. STEINER
Caloplaca phlogina (ACH.) FLAGEY
Caloplaca pollinii (A. MASSAL.) JATTA
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Risiko
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RL Name
2
1
0
3
R
1
D
3
D
R
D
R
D
1
R
R
2
R
0
30
Caloplaca polycarpa (A. MASSAL.) ZAHLBR.
Caloplaca proteus POELT
Caloplaca pseudofulgensia GAYA & NAV.-ROS.
Caloplaca pusilla (A. MASSAL.) ZAHLBR.
Caloplaca pyracea (ACH.) TH. FR.
Caloplaca raesaenenii BREDKINA
Caloplaca rubelliana (ACH.) LOJKA
Caloplaca ruderum (MALBR.) J. R. LAUNDON
Caloplaca saxicola (HOFFM.) NORDIN
Caloplaca saxifragarum POELT
Caloplaca schistidii (ANZI) ZAHLBR.
Caloplaca schoeferi POELT
Caloplaca scopularis (NYL.) LETTAU
Caloplaca scotoplaca (NYL.) H. MAGN.
Caloplaca sinapisperma (LAM. & DC.) MAHEU & GILLET
Caloplaca soralifera VONDRÁK & HROUZEK
Caloplaca subsoluta (NYL.) ZAHLBR.
Caloplaca teicholyta (ACH.) J. STEINER
Caloplaca tetraspora (NYL.) H. OLIVIER
Caloplaca thallincola (WEDD.) DU RIETZ
Caloplaca tiroliensis ZAHLBR.
Caloplaca turkuensis (VAIN.) ZAHLBR.
Caloplaca ulcerosa COPPINS & P. JAMES
Caloplaca variabilis (PERS.) MÜLL. ARG.
Caloplaca verruculifera (VAIN.) ZAHLBR.
Caloplaca viridirufa (ACH.) ZAHLBR.
Caloplaca vitellinula auct., non (NYL.) H. OLIVIER
Caloplaca xantholyta (NYL.) JATTA
Calvitimela aglaea (SOMMERF.) HAFELLNER
Calvitimela armeniaca (DC.) HAFELLNER
Candelaria concolor (DICKS.) STEIN
Candelariella athallina (WEDD.) DU RIETZ
Kriterien
ss
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Candelariella aurella (HOFFM.) ZAHLBR.^
Candelariella coralliza (NYL.) H. MAGN.
Candelariella kuusamoensis RÄSÄNEN
Candelariella medians (NYL.) A. L. SM.
Candelariella plumbea POELT & VĚZDA
Candelariella reflexa (NYL.) LETTAU
Candelariella subdeflexa (NYL.) LETTAU
Candelariella viae-lacteae G. THOR & V. WIRTH
Candelariella vitellina (HOFFM.) MÜLL. ARG.
Candelariella xanthostigma (PERS. ex ACH.) LETTAU
Carbonea assimilis (KÖRB.) HAFELLNER & HERTEL
Carbonea atronivea (ARNOLD) HERTEL
Carbonea distans (KREMP.) HAFELLNER & OBERMAYER
Carbonea latypizodes (NYL.) KNOPH & RAMBOLD
Carbonea vorticosa (FLÖRKE) HERTEL
Catapyrenium cinereum (PERS.) KÖRB.
Catapyrenium daedaleum (KREMP.) STEIN
Catapyrenium psoromoides (BORRER) R. SANT.
Catillaria anisospora (MÜLL. ARG.) ZAHLBR.
Catillaria atomarioides (MÜLL. ARG.) H. KILIAS
Catillaria chalybeia (BORRER) A. MASSAL.
Catillaria contristans (NYL.) ZAHLBR.
Catillaria detractula (NYL.) H. OLIVIER
Catillaria erysiboides (NYL.) TH. FR.
Catillaria lenticularis (ACH.) TH. FR.
Catillaria minuta (SCHAER.) LETTAU
Catillaria nigroclavata (NYL.) SCHULER
Catillaria picila (A. MASSAL.) COPPINS
Catillaria timidula TH. FR. & ALMQ. ex TH. FR.
Catillaria tristis (MÜLL. ARG.) ARNOLD
Catinaria atropurpurea (SCHAER.) VĚZDA & POELT
Catinaria dispersa (ARNOLD) LETTAU
Kriterien
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32
Catinaria neuschildii (KÖRB.) P. JAMES
Catolechia wahlenbergii (FLOT. ex ACH.) KÖRB.
Cephalophysis leucospila (ANZI) H. KILIAS & SCHEID.
Cetraria aculeata (SCHREB.) FR.
Cetraria ericetorum OPIZ
Cetraria islandica (L.) ACH.
Cetraria muricata (ACH.) ECKFELDT
Cetraria sepincola (EHRH.) ACH.
Cetrariella commixta (NYL.) A. THELL & KÄRNEFELT
Cetrelia cetrarioides (DELISE ex DUBY) W. L. CULB. & C. F. CULB.
Cetrelia chicitae W. L. CULB. & C. F. CULB.
Cetrelia olivetorum (NYL.) W. L. CULB. & C. F. CULB.
Chaenotheca brachypoda (ACH.) TIBELL
Chaenotheca brunneola (ACH.) MÜLL. ARG.
Chaenotheca chlorella (ACH.) MÜLL. ARG.
Chaenotheca chrysocephala (TURNER ex ACH.) TH. FR.
Chaenotheca cinerea (PERS.) TIBELL
Chaenotheca ferruginea (TURNER ex SM.) MIG.
Chaenotheca furfuracea (L.) TIBELL
Chaenotheca gracilenta (ACH.) J.-E. MATTSSON & MIDDELB.
Chaenotheca hispidula (ACH.) ZAHLBR.
Chaenotheca laevigata NÁDV.
Chaenotheca phaeocephala (TURNER) TH. FR.
Chaenotheca stemonea (ACH.) MÜLL. ARG.
Chaenotheca subroscida (EITNER) ZAHLBR.
Chaenotheca trichialis (ACH.) TH. FR.
Chaenotheca xyloxena NÁDV.
Cheiromycina flabelliformis B. SUTTON
Cheiromycina globosa APTROOT & SCHIEFELB.
Chrysothrix candelaris (L.) J. R. LAUNDON
Chrysothrix chlorina (ACH.) J. R. LAUNDON
Circinaria caesiocinerea (NYL. ex MALBR.) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL
Kriterien
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Circinaria calcarea (L.) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL
Circinaria contorta (HOFFM.) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL subsp. contorta
Circinaria contorta subsp. hoffmanniana (S. EKMAN & FRÖBERG) comb. ined.
Circinaria gibbosa A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL
Circinaria leprosescens A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL
Cladonia acuminata (ACH.) NORRL.
Cladonia amaurocraea (FLÖRKE) SCHAER.
Cladonia arbuscula (WALLR.) FLOT. subsp. arbuscula
Cladonia arbuscula subsp. mitis (SANDST.) RUOSS
Cladonia arbuscula subsp. squarrosa (WALLR.) RUOSS
Cladonia bellidiflora (ACH.) SCHAER.
Cladonia borealis S. STENROOS
Cladonia botrytes (K. G. HAGEN) WILLD.
Cladonia brevis (SANDST.) SANDST.
Cladonia caespiticia (PERS.) FLÖRKE
Cladonia callosa DELISE ex HARM.
Cladonia calycantha DELISE ex NYL.
Cladonia cariosa (ACH.) SPRENG.
Cladonia carneola (FR.) FR.
Cladonia cenotea (ACH.) SCHAER.
Cladonia cervicornis (ACH.) FLOT. subsp. cervicornis
Cladonia cervicornis subsp. pulvinata (SANDST.) AHTI
Cladonia cervicornis subsp. verticillata (HOFFM.) AHTI
Cladonia ciliata STIRT.^
Cladonia coccifera (L.) WILLD.
Cladonia coniocraea (FLÖRKE) SPRENG.
Cladonia convoluta (LAM.) COUT.
Cladonia cornuta (L.) HOFFM.
Cladonia crispata var. cetrariiformis (DELISE) VAIN.
Cladonia crispata (ACH.) FLOT. var. crispata
Cladonia cyanipes (SOMMERF.) NYL.
Cladonia cyathomorpha STIRT. ex WALT. WATSON
Kriterien
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Cladonia decorticata (FLÖRKE) SPRENG.
Cladonia deformis (L.) HOFFM.
Cladonia digitata (L.) HOFFM.
Cladonia fimbriata (L.) FR.
Cladonia foliacea (HUDS.) WILLD.
Cladonia furcata (HUDS.) SCHRAD. subsp. furcata
Cladonia furcata subsp. subrangiformis (SANDST.) ABBAYES
Cladonia glauca FLÖRKE
Cladonia gracilis (L.) WILLD. subsp. gracilis
Cladonia gracilis subsp. turbinata (ACH.) AHTI
Cladonia grayi G. MERR. ex SANDST.
Cladonia humilis (WITH.) J. R. LAUNDON
Cladonia incrassata FLÖRKE
Cladonia macilenta subsp. floerkeana (FR.) V. WIRTH
Cladonia macilenta HOFFM. subsp. macilenta
Cladonia macroceras (DELISE) AHTI
Cladonia macrophylla (SCHAER.) STENH.
Cladonia macrophyllodes NYL.
Cladonia metacorallifera ASAHINA
Cladonia monomorpha APTROOT, SIPMAN & HERK
Cladonia norvegica TØNSBERG & HOLIEN
Cladonia parasitica (HOFFM.) HOFFM.
Cladonia peziziformis (WITH.) J. R. LAUNDON
Cladonia phyllophora EHRH. ex HOFFM.
Cladonia pleurota (FLÖRKE) SCHAER.
Cladonia polycarpoides NYL.
Cladonia polydactyla (FLÖRKE) SPRENG.
Cladonia portentosa (DUFOUR) COEM.
Cladonia pyxidata subsp. chlorophaea (FLÖRKE ex SOMMERF.) V. WIRTH
Cladonia pyxidata subsp. pocillum (ACH.) Å. E. DAHL
Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. subsp. pyxidata
Cladonia ramulosa (WITH.) J. R. LAUNDON
Kriterien
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Cladonia rangiferina (L.) WEBER ex F. H. WIGG.
Cladonia rangiformis HOFFM.
Cladonia rei SCHAER.
Cladonia scabriuscula (DELISE) LEIGHT.
Cladonia squamosa (SCOP.) HOFFM.^
Cladonia stellaris (OPIZ) POUZAR & VĚZDA
Cladonia strepsilis (ACH.) VAIN.
Cladonia stygia (FR.) RUOSS
Cladonia subcervicornis (VAIN.) KERNST.
Cladonia subulata (L.) WEBER ex F. H. WIGG.
Cladonia sulphurina (MICHX.) FR.
Cladonia symphycarpia (FLÖRKE) FR.
Cladonia turgida EHRH. ex HOFFM.
Cladonia uncialis (L.) WEBER ex F. H. WIGG.^
Cladonia zopfii VAIN.
Clauzadea chondrodes (A. MASSAL.) CLAUZADE & CL. ROUX
Clauzadea immersa (HOFFM.) HAFELLNER & BELLEM.
Clauzadea metzleri (KÖRB.) CLAUZADE & CL. ROUX ex D. HAWKSW.
Clauzadea monticola (ACH.) HAFELLNER & BELLEM.
Clauzadeana macula (TAYLOR) COPPINS & RAMBOLD
Cliostomum corrugatum (ACH.: FR.) FR.
Cliostomum griffithii (SM.) COPPINS
Coenogonium luteum (DICKS.) KALB & LÜCKING
Coenogonium pineti (SCHRAD.) LÜCKING & LUMBSCH
Collema auriforme (WITH.) COPPINS & J. R. LAUNDON
Collema bachmanianum (FINK) DEGEL.
Collema callopismum A. MASSAL.
Collema coccophorum TUCK.
Collema confertum ARNOLD
Collema conglomeratum HOFFM.
Collema crispum (HUDS.) WEBER ex F. H. WIGG.
Collema cristatum (L.) WEBER ex F. H. WIGG.
Kriterien
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Collema dichotomum (WITH.) COPPINS & J. R. LAUNDON
Collema fasciculare (L.) WEBER ex F. H. WIGG.
Collema flaccidum (ACH.) ACH.
Collema fragrans (SM.) ACH.
Collema furfuraceum (ARNOLD) DU RIETZ
Collema fuscovirens (WITH.) J. R. LAUNDON
Collema glebulentum (NYL. ex CROMB.) DEGEL.
Collema ligerinum (HY) HARM.
Collema limosum (ACH.) ACH.
Collema multipartitum SM.
Collema nigrescens (HUDS.) DC.
Collema occultatum BAGL.
Collema parvum DEGEL.
Collema polycarpon HOFFM.
Collema subnigrescens DEGEL.
Collema tenax (SW.) ACH. em. DEGEL.
Collema undulatum LAURER ex FLOT.
Collemopsidium chlorococcum (APTROOT & VAN DEN BOOM) COPPINS & APTROOT
Collemopsidium foveolatum (A. L. SM.) F. MOHR
Collemopsidium halodytes (NYL.) GRUBE & B. D. RYAN
Collemopsidium sublitorale (LEIGHT.) GRUBE & B. D. RYAN
Conotrema urceolatum (ACH.) TUCK.
Coppinsia minutissima LUMBSCH & HEIBEL
Cornicularia normoerica (GUNNERUS) DU RIETZ
Cresponea premnea (ACH.) EGEA & TORRENTE
Cresporhaphis acerina (REHM) M. B. AGUIRRE
Cresporhaphis macrospora (EITNER) M. B. AGUIRRE
Cresporhaphis muelleri (DUBY) M. B. AGUIRRE
Cresporhaphis wienkampii (J. LAHM ex HAZSL.) M. B. AGUIRRE
Cyphelium inquinans (SM.) TREVIS.
Cyphelium karelicum (VAIN.) RÄSÄNEN
Cyphelium lecideinum (NYL.) TREVIS.
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R
Cyphelium lucidum (TH. FR.) TH. FR.
Cyphelium notarisii (TUL.) BLOMB. & FORSSELL
Cyphelium pinicola TIBELL
Cyphelium tigillare (ACH.) ACH.
Cyphelium trachylioides (NYL. ex BRANTH & ROSTR.) ERICHSEN ex KEISSL.
Cystocoleus ebeneus (DILLWYN) THWAITES
Dactylina ramulosa (HOOK. F.) TUCK.
Degelia plumbea (LIGHTF.) P. M. JØRG. & P. JAMES
Dermatocarpon arnoldianum DEGEL.
Dermatocarpon intestiniforme (KÖRB.) HASSE
Dermatocarpon leptophyllum (ACH.) K. G. W. LÅNG
Dermatocarpon luridum var. decipiens (A. MASSAL.) RIEDL
Dermatocarpon luridum (DILL. ex WITH.) J. R. LAUNDON var. luridum
Dermatocarpon meiophyllizum VAIN.
Dermatocarpon miniatum (L.) W. MANN
Dermatocarpon rivulorum (ARNOLD) DALLA TORRE & SARNTH.
Dibaeis baeomyces (L. F.) RAMBOLD & HERTEL
Dictyocatenulata alba FINLEY & E. F. MORRIS
Dimelaena oreina (ACH.) NORMAN
Diploicia canescens (DICKS.) A. MASSAL.
Diploschistes diacapsis (ACH.) LUMBSCH
Diploschistes gypsaceus (ACH.) ZAHLBR.
Diploschistes muscorum (SCOP.) R. SANT.
Diploschistes scruposus (SCHREB.) NORMAN
Diplotomma alboatrum (HOFFM.) FLOT.
Diplotomma epipolium (ACH.) ARNOLD
Diplotomma lutosum A. MASSAL.
Diplotomma pharcidium (ACH.) CHOISY
Diplotomma porphyricum ARNOLD^
Diplotomma venustum KÖRB.
Dirina stenhammarii (ARNOLD) POELT & FOLLMANN
Eiglera flavida (HEPP) HAFELLNER
Kriterien
ss
es
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s
ex
s
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ss
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37
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D
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I
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RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
R
2
2
D
2
1
2
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1
1
1
0
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1
R
1
R
G
2
2
38
Eiglera homalomorpha (NYL.) CLAUZADE & CL. ROUX
Elixia flexella (ACH.) LUMBSCH
Endocarpon adscendens (ANZI) MÜLL. ARG.
Endocarpon psorodeum (NYL.) BLOMB. & FORSSELL
Endocarpon pulvinatum TH. FR.
Endocarpon pusillum HEDW.
Enterographa crassa (DC.) FÉE
Enterographa hutchinsiae (LEIGHT.) A. MASSAL.
Eopyrenula leucoplaca (WALLR.) R. C. HARRIS
Ephebe lanata (L.) VAIN.
Epilichen scabrosus (ACH.) CLEM.
Epiphloea byssina (HOFFM.) HENSSEN & P. M. JØRG.
Euopsis pulvinata (SCHAER.) VAIN.
Evernia divaricata (L.) ACH.
Evernia mesomorpha NYL.
Evernia prunastri (L.) ACH.
Farnoldia dissipabilis (NYL.) HERTEL
Farnoldia hypocrita (A. MASSAL.) FRÖBERG
Farnoldia jurana (SCHAER.) HERTEL
Farnoldia micropsis (A. MASSAL.) HERTEL
Farnoldia similigena (NYL.) HERTEL
Fellhanera bouteillei (DESM.) VĚZDA
Fellhanera ochracea SPARRIUS & APTROOT
Fellhanera subtilis (VĚZDA) DIEDERICH & SÉRUS.
Fellhanera viridisorediata APTROOT, M. BRAND & SPIER
Fellhaneropsis myrtillicola (ERICHSEN) SÉRUS. & COPPINS
Fellhaneropsis vezdae (COPPINS & P. JAMES) SÉRUS. & COPPINS
Flavocetraria cucullata (BELLARDI) KÄRNEFELT & A. THELL
Flavocetraria nivalis (L.) KÄRNEFELT & A. THELL
Flavoparmelia caperata (L.) HALE
Flavoparmelia soredians (NYL.) HALE
Flavopunctelia flaventior (STIRT.) HALE
Kriterien
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R
RL 96 Kat.änd. N
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D
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RL Name
R
R
2
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R
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R
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R
R
R
D
2
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R
0
1
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V
3
1
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D
0
2
Frutidella caesioatra (SCHAER.) KALB
Fulgensia australis (ARNOLD) POELT
Fulgensia bracteata (HOFFM.) RÄSÄNEN^
Fulgensia fulgens (SW.) ELENKIN
Fulgensia pruinosa (KÖRB.) POELT
Fuscidea austera (NYL.) P. JAMES
Fuscidea commixta (H. MAGN.) V. WIRTH & VĚZDA
Fuscidea cyathoides (ACH.) V. WIRTH & VĚZDA
Fuscidea kochiana (HEPP) V. WIRTH & VĚZDA
Fuscidea lightfootii (SM.) COPPINS & P. JAMES
Fuscidea lygaea (ACH.) V. WIRTH & VĚZDA
Fuscidea maculosa (H. MAGN.) POELT
Fuscidea mollis (WAHLENB.) V. WIRTH & VĚZDA
Fuscidea oculata OBERHOLL. & V. WIRTH
Fuscidea praeruptorum (DU RIETZ & H. MAGN.) V. WIRTH & VĚZDA
Fuscidea pusilla TØNSBERG
Fuscidea recensa (STIRT.) HERTEL, V. WIRTH & VĚZDA
Fuscidea stiriaca (A. MASSAL.) HAFELLNER
Fuscopannaria praetermissa (NYL.) P. M. JØRG.
Gonohymenia nigritella (LETTAU) HENSSEN
Gonohymenia octosporella LETTAU
Gonohymenia schleicheri (HEPP) HENSSEN
Graphis britannica STAIGER
Graphis elegans (BORRER ex SM.) ACH.
Graphis scripta (L.) ACH.
Gregorella humida (KULLH.) LUMBSCH
Gyalecta derivata (NYL.) H. OLIVIER
Gyalecta flotowii KÖRB.
Gyalecta foveolaris (ACH.) SCHAER.
Gyalecta friesii FLOT. ex KÖRB.
Gyalecta geoica (WAHLENB. ex ACH.) ACH.
Gyalecta jenensis (BATSCH) ZAHLBR.
Kriterien
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RL Name
R
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R
R
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D
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3
3
R
D
R
1
1
R
0
0
1
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3
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1
R
40
Gyalecta kukriensis (RÄSÄNEN) RÄSÄNEN
Gyalecta leucaspis (KREMP. ex A. MASSAL.) ZAHLBR.
Gyalecta subclausa ANZI
Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP
Gyalecta ulmi (SW.) ZAHLBR.
Gyalectidium setiferum VĚZDA & SÉRUS.
Gyalidea asteriscus (ANZI) APTROOT & LÜCKING
Gyalidea diaphana (KÖRB. ex NYL.) VĚZDA
Gyalidea fritzei (STEIN) VĚZDA
Gyalidea hyalinescens (NYL.) VĚZDA
Gyalidea lecideopsis (A. MASSAL.) LETTAU
Gyalideopsis helvetica VAN DEN BOOM & VĚZDA
Gyalideopsis piceicola (NYL.) VĚZDA & POELT
Haematomma ochroleucum (NECK.) J. R. LAUNDON var. ochroleucum
Haematomma ochroleucum var. porphyrium (PERS.) J. R. LAUNDON
Halecania lecanorina (ANZI) M. MAYRHOFER & POELT
Halecania viridescens COPPINS & P. JAMES
Helocarpon pulverulum (TH. FR.) TÜRK & HAFELLNER
Henrica theleodes (SOMMERF.) S. SAVIĆ, TIBELL & NAV.-ROS.
Heppia adglutinata (KREMP.) A. MASSAL.
Heppia lutosa (ACH.) NYL.
Hertelidea botryosa (FR.) PRINTZEN & KANTVILAS
Heterodermia japonica (M. SATÔ) SWINSCOW & KROG
Heterodermia leucomela (L.) POELT
Heterodermia obscurata (NYL.) TREVIS.
Heterodermia speciosa (WULFEN) TREVIS.
Hydropunctaria maura (WAHLENB.) KELLER, GUEIDAN & THÜS
Hydropunctaria rheithrophila (ZSCHACKE) KELLER, GUEIDAN & THÜS
Hydropunctaria scabra (VĚZDA) KELLER, GUEIDAN & THÜS
Hymenelia carnosula (ARNOLD) LUTZONI
Hymenelia coerulea (DC.) A. MASSAL.
Hymenelia epulotica (ACH.) LUTZONI
Kriterien
es
ss
ex
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M
RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
D
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R
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3
3
1
1
D
Hymenelia heteromorpha (KREMP.) LUTZONI
Hymenelia melanocarpa (KREMP.) ARNOLD
Hymenelia prevostii (FR. ex DUBY) KREMP.
Hymenelia similis (A. MASSAL.) M. CHOISY
Hyperphyscia adglutinata (FLÖRKE) H. MAYRHOFER & POELT
Hypocenomyce anthracophila (NYL.) P. JAMES & GOTTH. SCHNEID.
Hypocenomyce caradocensis (LEIGHT. ex NYL.) P. JAMES & GOTTH. SCHNEID.
Hypocenomyce friesii (ACH.) P. JAMES & GOTTH. SCHNEID.
Hypocenomyce scalaris (ACH. ex LILJ.) M. CHOISY
Hypogymnia austerodes (NYL.) RÄSÄNEN
Hypogymnia bitteri (LYNGE) AHTI
Hypogymnia farinacea ZOPF
Hypogymnia physodes (L.) NYL.
Hypogymnia tubulosa (SCHAER.) HAV.
Hypogymnia vittata (ACH.) PARRIQUE
Hypotrachyna afrorevoluta (KROG & SWINSCOW) KROG & SWINSCOW
Hypotrachyna britannica (D. HAWKSWORTH & P. JAMES) COPPINS
Hypotrachyna laevigata (SM.) HALE
Hypotrachyna revoluta (FLÖRKE) HALE
Hypotrachyna sinuosa (SM.) HALE
Hypotrachyna taylorensis (M. E. MITCH.) HALE
Icmadophila ericetorum (L.) ZAHLBR.
Immersaria athroocarpa (ACH.) RAMBOLD & PIETSCHM.
Imshaugia aleurites (ACH.) S. L. F. MEY.
Involucropyrenium tremniacense (A. MASSAL.) BREUSS
Involucropyrenium waltheri (KREMP.) BREUSS
Ionaspis ceracea (ARNOLD) HAFELLNER & TÜRK
Ionaspis lacustris (WITH.) LUTZONI
Ionaspis odora (ACH.) STEIN
Ionaspis suaveolens (FR.) TH. FR.
Jamesiella anastomosans (P. JAMES & VĚZDA) LÜCKING, SÉRUS. & VĚZDA
Japewia tornoënsis (NYL.) TØNSBERG
Kriterien
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RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
D
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D
D
D
D
D
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42
Julella fallaciosa (STIZENB. ex ARNOLD) R. C. HARRIS
Julella lactea (A. MASSAL.) M. E. BARR
Koerberiella wimmeriana (KÖRB.) STEIN
Lasallia pustulata (L.) MÉRAT
Lecanactis abietina (ACH.) KÖRB.
Lecanactis dilleniana (ACH.) KÖRB.
Lecanactis latebrarum (ACH.) ARNOLD
Lecania atrynoides M. KNOWLES
Lecania coeruleorubella (MUDD) M. MAYRHOFER
Lecania croatica (ZAHLBR.) KOTLOV
Lecania cuprea (A. MASSAL.) VAN DEN BOOM & COPPINS
Lecania cyrtella (ACH.) TH. FR.
Lecania cyrtellina (NYL.) SANDST.
Lecania dubitans (NYL.) A. L. SM.
Lecania erysibe (ACH.) MUDD
Lecania fuscella (SCHAER.) KÖRB.
Lecania hutchinsiae (NYL.) A. L. SM.
Lecania hyalina (FR.) R. SANT.
Lecania insularis (HEPP ex ARNOLD) M. MAYRHOFER
Lecania inundata (HEPP ex KÖRB.) M. MAYRHOFER
Lecania koerberiana J. LAHM
Lecania naegelii (HEPP) DIEDERICH & VAN DEN BOOM
Lecania nylanderiana A. MASSAL.
Lecania rabenhorstii (HEPP) ARNOLD
Lecania sordida REESE NAESBORG
Lecania suavis (MÜLL. ARG.) MIG.
Lecania subfuscula (NYL.) S. EKMAN
Lecania sylvestris (ARNOLD) ARNOLD
Lecania turicensis (HEPP) MÜLL. ARG.
Lecanographa abscondita (TH. FR.) EGEA & TORRENTE
Lecanographa amylacea (EHRH. ex PERS.) EGEA & TORRENTE
Lecanographa grumulosa (DUFOUR) EGEA & TORRENTE
Kriterien
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RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
0
1
0
D
3
1
D
3
D
D
V
R
D
R
D
R
D
R
G
D
R
Lecanographa lyncea (SM.) EGEA & TORRENTE
Lecanora achariana A. L. SM.
Lecanora actophila WEDD.
Lecanora agardhiana ACH.
Lecanora aitema (ACH.) HEPP
Lecanora albella (PERS.) ACH.
Lecanora albellula (NYL.) TH. FR.
Lecanora albescens (HOFFM.) BRANTH & ROSTR.
Lecanora albula (NYL.) HUE
Lecanora allophana (ACH.) NYL.
Lecanora anopta NYL.
Lecanora anoptiza NYL.
Lecanora antiqua J. R. LAUNDON
Lecanora argentata (ACH.) MALME
Lecanora argopholis (ACH.) ACH.
Lecanora barkmaniana APTROOT & HERK
Lecanora bicincta RAMOND
Lecanora cadubriae (A. MASSAL.) HEDL.
Lecanora caesiosora POELT
Lecanora campestris (SCHAER.) HUE
Lecanora carpinea (L.) VAIN.
Lecanora cateilea (ACH.) A. MASSAL.
Lecanora cenisia ACH.
Lecanora chlarotera NYL.
Lecanora chloroleprosa (VAIN.) H. MAGN.
Lecanora cinereofusca H. MAGN.
Lecanora circumborealis BRODO & VITIK.
Lecanora compallens HERK & APTROOT
Lecanora conizaeoides NYL. ex CROMB.
Lecanora crenulata (DICKS.) HOOK.
Lecanora dispersa (PERS.) RÖHL.
Lecanora dispersoareolata (SCHAER.) LAMY
Kriterien
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43
43
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RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
1
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D
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D
1
D
2
3
D
D
D
3
3
3
R
R
D
R
44
Lecanora epanora (ACH.) ACH.
Lecanora epibryon (ACH.) ACH.
Lecanora expallens ACH.
Lecanora expersa NYL.
Lecanora filamentosa (STIRT.) ELIX & PALICE
Lecanora flotoviana SPRENG.
Lecanora freyi POELT
Lecanora frustulosa (DICKS.) ACH.
Lecanora fugiens NYL.
Lecanora fuscescens (SOMMERF.) NYL.
Lecanora gangaleoides NYL.
Lecanora garovaglii (KÖRB.) ZAHLBR.
Lecanora gisleri (ANZI ex ARNOLD) ANZI ex ARNOLD
Lecanora gisleriana MÜLL. ARG. em. J. STEINER
Lecanora glabrata (ACH.) MALME
Lecanora hagenii (ACH.) ACH.
Lecanora handelii J. STEINER
Lecanora helicopis (WAHLENB.) ACH.
Lecanora horiza (ACH.) LINDS.
Lecanora hybocarpa (TUCK.) BRODO
Lecanora hypoptella (NYL.) GRUMMANN
Lecanora hypoptoides (NYL.) NYL.
Lecanora impudens DEGEL.
Lecanora insignis DEGEL.
Lecanora intricata (ACH.) ACH.
Lecanora intumescens (REBENT.) RABENH.
Lecanora latro POELT
Lecanora lecidella POELT
Lecanora leptyrodes (NYL.) G. B. F. NILSSON
Lecanora lojkaeana SZATALA
Lecanora marginata (SCHAER.) HERTEL & RAMBOLD
Lecanora mughicola NYL.
Kriterien
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RL 96 Kat.änd. N
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G
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RL Name
1
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D
1
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0
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1
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3
D
3
D
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V
2
D
3
Lecanora mughosphagneti POELT & VĚZDA
Lecanora ochroidea (ACH.) NYL.
Lecanora orosthea (ACH.) ACH.
Lecanora pannonica SZATALA
Lecanora perpruinosa FRÖBERG
Lecanora persimilis TH. FR.
Lecanora phaeostigma (KÖRB.) ALMB.
Lecanora polytropa (EHRH. ex HOFFM.) RABENH.
Lecanora populicola (DC.) DUBY
Lecanora pruinosa CHAUB.
Lecanora pseudistera NYL.
Lecanora pulicaris (PERS.) ACH.
Lecanora pumilionis (ARNOLD) ARNOLD
Lecanora quercicola COPPINS & P. JAMES
Lecanora reagens NORMAN
Lecanora reuteri SCHAER.
Lecanora rhodi SZATALA
Lecanora rouxii S. EKMAN & TØNSBERG
Lecanora rubida V. WIRTH
Lecanora rugosella ZAHLBR.
Lecanora rupicola (L.) ZAHLBR. subsp. rupicola
Lecanora rupicola subsp. subplanata (NYL.) LEUCKERT & POELT
Lecanora salicicola H. MAGN.
Lecanora saligna (SCHRAD.) ZAHLBR. var. saligna
Lecanora saligna var. sarcopis (WAHLENB. ex ACH.) HILLMANN
Lecanora salina H. MAGN.
Lecanora sambuci (PERS.) NYL.
Lecanora sarcopidoides (A. MASSAL.) A. L. SM.
Lecanora saxicola subsp. dubyi (MÜLL. ARG.) comb. ined.
Lecanora saxicola (POLLICH) ACH. subsp. saxicola
Lecanora semipallida H. MAGN.
Lecanora silvae-nigrae V. WIRTH
Kriterien
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RL Name
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R
2
D
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D
46
Lecanora sinuosa HERK & APTROOT
Lecanora soralifera (SUZA) RÄSÄNEN
Lecanora stenotropa NYL.
Lecanora strobilina (SPRENG.) KIEFF.
Lecanora subaurea ZAHLBR.
Lecanora subcarnea (LILJ.) ACH.
Lecanora subcarpinea SZATALA
Lecanora subintricata (NYL.) TH. FR.
Lecanora sublivescens (NYL. ex CROMB.) A. L. SM.
Lecanora subravida NYL.
Lecanora subrugosa NYL.
Lecanora subsaligna M. BRAND & VAN DEN BOOM
Lecanora sulphurea (HOFFM.) ACH.
Lecanora swartzii (ACH.) ACH.
Lecanora symmicta (ACH.) ACH.
Lecanora thysanophora R. C. HARRIS
Lecanora umbrosa DEGEL.
Lecanora varia (HOFFM.) ACH.
Lecanora variolascens NYL.
Lecanora viridiatra (STENH.) NYL.
Lecidea ahlesii (HEPP) NYL.
Lecidea albofuscescens NYL.
Lecidea albolivida LETTAU
Lecidea atrobrunnea (RAMOND ex LAM. & DC.) SCHAER.
Lecidea auriculata TH. FR. subsp. auriculata
Lecidea auriculata subsp. brachyspora TH. FR.
Lecidea betulicola (KULLH.) H. MAGN.
Lecidea commaculans NYL.
Lecidea confluens (WEBER) ACH.
Lecidea delincta NYL.
Lecidea diducens NYL.
Lecidea ecorticata C. W. DODGE & G. E. BAKER
Kriterien
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RL Name
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Lecidea enterophaea VAIN.
Lecidea erythrophaea FLÖRKE ex SOMMERF.
Lecidea exigua CHAUB.
Lecidea fuliginosa TAYLOR
Lecidea fuscoatra (L.) ACH.
Lecidea gibberosa (SENSU) TH. FR.
Lecidea grisella FLÖRKE
Lecidea huxariensis (BECKH. ex J. LAHM) ZAHLBR.
Lecidea hypopta ACH.
Lecidea inops TH. FR.
Lecidea lapicida (ACH.) ACH. var. lapicida
Lecidea lapicida var. pantherina (DC.) ACH.
Lecidea lenticella (ARNOLD) STIZENB.
Lecidea leprarioides TØNSBERG
Lecidea lithophila (ACH.) ACH.
Lecidea nylanderi (ANZI) TH. FR.
Lecidea phaeops NYL.
Lecidea plana (J. LAHM) NYL.
Lecidea plebeja NYL.
Lecidea promiscens NYL.
Lecidea promixta NYL.
Lecidea pullata (NORMAN) TH. FR.
Lecidea rufofusca (ANZI) NYL.
Lecidea sarcogynoides KÖRB.
Lecidea silacea (HOFFM.) ACH.
Lecidea speirodes NYL.
Lecidea sphaerella HEDL.
Lecidea sudetica KÖRB.
Lecidea symmictella NYL.
Lecidea tesselata var. caesia (ANZI) ARNOLD
Lecidea tesselata FLÖRKE var. tesselata
Lecidea turgidula FR.
Kriterien
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47
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RL Name
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1
D
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1
0
R
R
R
0
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R
48
Lecidea ullrichii HERTEL
Lecidea umbonata (HEPP) MUDD
Lecidea variegatula NYL.
Lecidea viriduloatra B. DE LESD.
Lecidea xylophila TH. FR.
Lecidella aemulans ARNOLD
Lecidella albida HAFELLNER
Lecidella anomaloides (A. MASSAL.) HERTEL & H. KILIAS
Lecidella asema (NYL.) KNOPH & HERTEL
Lecidella carpathica KÖRB.
Lecidella effugiens (NILSON) KNOPH & HERTEL
Lecidella elaeochroma (ACH.) M. CHOISY
Lecidella elaeochromoides (NYL.) KNOPH & HERTEL
Lecidella flavosorediata (VĚZDA) HERTEL & LEUCKERT
Lecidella laureri (HEPP ex TH. FR.) KÖRB.
Lecidella patavina (A. MASSAL.) KNOPH & LEUCKERT
Lecidella pulveracea (SCHAER.) P. SYD.
Lecidella scabra (TAYLOR) HERTEL & LEUCKERT
Lecidella stigmatea (ACH.) HERTEL & LEUCKERT
Lecidella subviridis TØNSBERG
Lecidella viridans (FLOT.) KÖRB.
Lecidella wulfenii (HEPP) KÖRB.
Lecidoma demissum (RUTSTR.) GOTTH. SCHNEID. & HERTEL
Lemmopsis arnoldiana (HEPP) ZAHLBR.
Lempholemma botryosum (A. MASSAL.) ZAHLBR.
Lempholemma chalazanum (ACH.) B. DE LESD.
Lempholemma cladodes (TUCK.) ZAHLBR.
Lempholemma condensatum (ARNOLD) ZAHLBR.
Lempholemma dispansum H. MAGN.
Lempholemma elveloideum (ACH.) ZAHLBR.
Lempholemma intricatum (ARNOLD) ZAHLBR.
Lempholemma isidiodes (NYL. ex ARNOLD) H. MAGN.
Kriterien
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RL Name
3
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D
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D
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0
1
3
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Lempholemma polyanthes (BERNH.) MALME
Lentaria afflata (LAGGER) CORNER
Lentaria dendroidea (O. R. FR.) J. H. PETERSEN
Lentaria micheneri (BERK. & M. A. CURTIS) CORNER
Lepraria alpina (B. DE LESD.) TRETIACH & BARUFFO
Lepraria bergensis TØNSBERG
Lepraria caesioalba (B. DE LESD.) J. R. LAUNDON
Lepraria crassissima (HUE) LETTAU
Lepraria diffusa (J. R. LAUNDON) KUKWA
Lepraria eburnea J. R. LAUNDON
Lepraria ecorticata (J. R. LAUNDON) KUKWA
Lepraria elobata TØNSBERG
Lepraria incana (L.) ACH.
Lepraria jackii TØNSBERG
Lepraria leuckertiana (ZEDDA) L. SAAG
Lepraria lobificans NYL.
Lepraria membranacea (DICKS.) VAIN.
Lepraria neglecta (NYL.) LETTAU
Lepraria nivalis J. R. LAUNDON
Lepraria nylanderiana KÜMMERL. & LEUCKERT
Lepraria obtusata TØNSBERG
Lepraria rigidula (B. DE LESD.) TØNSBERG
Lepraria umbricola TØNSBERG
Lepraria vouauxii (HUE) R. C. HARRIS
Leprocaulon microscopicum (VILL.) GAMS ex D. HAWKSW.
Leptogium aragonii OTÁLORA
Leptogium biatorinum (NYL.) LEIGHT.
Leptogium burnetiae C. W. DODGE
Leptogium cyanescens (PERS.) KÖRB.
Leptogium diffractum KREMP. ex KÖRB.
Leptogium gelatinosum (WITH.) J. R. LAUNDON
Leptogium hildenbrandii (GAROV.) NYL.
Kriterien
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RL Name
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R
50
Leptogium imbricatum P. M. JØRG.
Leptogium intermedium (ARNOLD) ARNOLD
Leptogium lichenoides (L.) ZAHLBR.
Leptogium magnussonii DEGEL. & P. M. JØRG.
Leptogium massiliense NYL.
Leptogium palmatum (HUDS.) MONT.
Leptogium plicatile (ACH.) LEIGHT.
Leptogium pulvinatum (HOFFM.) OTÁLORA
Leptogium saturninum (DICKS.) NYL.
Leptogium schraderi (BERNH.) NYL.
Leptogium subtile (SCHRAD.) TORSS.
Leptogium subtorulosum (NYL. ex STIZENB.) DEGEL.
Leptogium tenuissimum (HOFFM.) KÖRB.
Leptogium teretiusculum (WALLR.) ARNOLD
Letharia vulpina (L.) HUE
Leucocarpia biatorella (ARNOLD) VĚZDA
Lichenomphalia alpina (BRITZELM.) REDHEAD et al.
Lichenomphalia hudsoniana (H. S. JENN.) REDHEAD et al.
Lichenomphalia umbellifera (L.: FR.) REDHEAD et al.
Lichenomphalia velutina (QUÉL.) REDHEAD et al.
Lichina confinis (O. F. MÜLL.) C. AGARDH
Lichinella stipatula NYL.
Lithographa tesserata (DC.) NYL.
Lithothelium hyalosporum (NYL.) APTROOT
Lithothelium septemseptatum (R. C. HARRIS) APTROOT
Llimonaea sorediata VAN DEN BOOM, M. BRAND & ELIX
Lobaria amplissima (SCOP.) FORSSELL
Lobaria linita (ACH.) RABENH.
Lobaria pulmonaria (L.) HOFFM.
Lobaria scrobiculata (SCOP.) DC.
Lobaria virens (WITH.) J. R. LAUNDON
Lobothallia praeradiosa (NYL.) HAFELLNER
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D
D
Lobothallia radiosa (HOFFM.) HAFELLNER
Lobothallia recedens (TAYLOR) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL
Lopadium disciforme (FLOT.) KULLH.
Lopadium pezizoideum (ACH.) KÖRB.
Loxospora cismonica (BELTR.) HAFELLNER
Loxospora elatina (ACH.) A. MASSAL.
Maronea constans (NYL.) HEPP
Massalongia carnosa (DICKS.) KÖRB.
Megalaria grossa (PERS. ex NYL.) HAFELLNER
Megalaria laureri (HEPP ex TH. FR.) HAFELLNER
Megalaria pulverea (BORRER) HAFELLNER & E. SCHREINER
Megalospora pachycarpa (DELISE ex DUBY) H. OLIVIER
Megaspora verrucosa (ACH.) HAFELLNER & V. WIRTH
Melanelia disjuncta (ERICHSEN) ESSL.
Melanelia hepatizon (ACH.) A. THELL
Melanelia panniformis (NYL.) ESSL.
Melanelia sorediata (ACH.) GOWARD & AHTI
Melanelia stygia (L.) ESSL.
Melanelixia fuliginosa (LAMY) O. BLANCO et al.
Melanelixia glabra (SCHAER.) O. BLANCO et al.
Melanelixia glabratula (LAMY) SANDLER & ARUP
Melanelixia subargentifera (NYL.) O. BLANCO et al.
Melanelixia subaurifera (NYL.) O. BLANCO et al.
Melanohalea elegantula (ZAHLBR.) O. BLANCO et al.
Melanohalea exasperata (DE NOT) O. BLANCO et al.
Melanohalea exasperatula (NYL.) O. BLANCO et al.
Melanohalea laciniatula (FLAGEY ex H. OLIVIER) O. BLANCO et al.
Melanohalea olivacea (L.) O. BLANCO et al.
Melanohalea septentrionalis (LYNGE) O. BLANCO et al.
Melanolecia transitoria (ARNOLD) HERTEL
Melaspilea arenacea REDINGER
Melaspilea gibberulosa (ACH.) ZWACKH
Kriterien
mh
ss
ss
ss
ss
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s
ss
ss
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ss
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51
51
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M, D
M, D
R
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RL 96 Kat.änd. N
2
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52
RL Name
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1
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R
R
2
D
2
R
1
D
1
0
2
D
D
3
0
52
Melaspilea granitophila (TH. FR.) COPPINS
Melaspilea ochrothalamia NYL.
Melaspilea proximella (NYL.) NYL. ex NORRL.
Melaspilea rhododendri (ARNOLD & REHM) ALMQ.
Melaspilea urceolata (TH. FR.) ALMB.
Menegazzia subsimilis (H. MAGN.) R. SANT.
Menegazzia terebrata (HOFFM.) A. MASSAL.
Metamelanea caesiella (TH. FR.) HENSSEN
Metamelanea umbonata HENSSEN
Micarea adnata COPPINS
Micarea anterior (NYL.) HEDL.
Micarea assimilata (NYL.) COPPINS
Micarea bauschiana (KÖRB.) V. WIRTH & VĚZDA
Micarea botryoides (NYL.) COPPINS
Micarea byssacea (TH. FR.) CZARNOTA, GUZOW-KRZEMINSKA & COPPINS
Micarea cinerea (SCHAER.) HEDL.
Micarea coppinsii TØNSBERG
Micarea curvata COPPINS
Micarea deminuta COPPINS
Micarea denigrata (FR.) HEDL.
Micarea elachista (KÖRB.) COPPINS & R. SANT.
Micarea erratica (KÖRB.) HERTEL, RAMBOLD & PIETSCHM.
Micarea globulosella (NYL.) COPPINS
Micarea hedlundii COPPINS
Micarea incrassata HEDL.
Micarea leprosula (TH. FR.) COPPINS & A. FLETCHER
Micarea lignaria (ACH.) HEDL.
Micarea lithinella (NYL.) HEDL.
Micarea lutulata (NYL.) COPPINS
Micarea lynceola (TH. FR.) PALICE
Micarea melaena (NYL.) HEDL.
Micarea melaenida (NYL.) COPPINS
Kriterien
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RL Name
3
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D
R
1
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1
D
G
D
1
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G
1
3
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D
1
Micarea micrococca (KÖRB.) GAMS ex COPPINS
Micarea misella (NYL.) HEDL.
Micarea myriocarpa V. WIRTH & VĚZDA ex COPPINS
Micarea nitschkeana (J. LAHM ex RABENH.) HARM.
Micarea peliocarpa (ANZI) COPPINS & R. SANT.
Micarea polycarpella (ERICHSEN) COPPINS & PALICE
Micarea prasina FR.
Micarea subleprosula (VĚZDA) VĚZDA
Micarea subnigrata (NYL.) COPPINS & H. KILIAS
Micarea sylvicola (FLOT.) VĚZDA & V. WIRTH
Micarea tuberculata (SOMMERF.) R. A. ANDERSON
Micarea turfosa (A. MASSAL.) DU RIETZ
Micarea viridileprosa COPPINS & VAN DEN BOOM
Micarea vulpinaris (NYL.) MUHR
Miriquidica atrofulva (SOMMERF.) A. J. SCHWAB & RAMBOLD
Miriquidica deusta (STENH.) HERTEL & RAMBOLD
Miriquidica garovaglii (SCHAER.) HERTEL & RAMBOLD
Miriquidica griseoatra (FLOT.) HERTEL & RAMBOLD
Miriquidica intrudens (H. MAGN.) HERTEL & RAMBOLD
Miriquidica leucophaea (FLÖRKE ex RABENH.) HERTEL & RAMBOLD
Miriquidica nigroleprosa (VAIN.) HERTEL & RAMBOLD
Miriquidica pycnocarpa (KÖRB.) M. P. ANDREEV
Moelleropsis nebulosa (HOFFM.) GYELN.
Monerolechia badia (FR.) KALB
Multiclavula mucida (PERS.) R. H. PETERSEN
Multiclavula vernalis (SCHWEIN.) R. H. PETERSEN
Mycobilimbia berengeriana (A. MASSAL.) HAFELLNER & V. WIRTH
Mycobilimbia carneoalbida (MÜLL. ARG.) S. EKMAN & PRINTZEN
Mycobilimbia epixanthoides (NYL.) VITIK. et al.
Mycobilimbia fissuriseda (POELT) POELT & HAFELLNER
Mycobilimbia hypnorum (LIB.) KALB & HAFELLNER
Mycobilimbia pilularis (KÖRB.) HAFELLNER & TÜRK
Kriterien
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RL Name
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D
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R
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R
V
54
Mycobilimbia sanguineoatra (WULFEN) KALB & HAFELLNER
Mycobilimbia tetramera (DE NOT.) VITIK. et al.
Mycoblastus affinis (SCHAER.) T. SCHAUER
Mycoblastus alpinus (FR.) TH. FR. ex HELLB.
Mycoblastus fucatus (STIRT.) ZAHLBR.
Mycoblastus sanguinarius (L.) NORMAN
Myochroidea porphyrospoda (ANZI) PRINTZEN, T. SPRIB. & TØNSBERG
Myriospora heppii (NÄGELI ex HEPP) HUE
Nephroma bellum (SPRENG.) TUCK.
Nephroma expallidum (NYL.) NYL.
Nephroma helveticum ACH.
Nephroma laevigatum ACH., non auct.
Nephroma parile (ACH.) ACH.
Nephroma resupinatum (L.) ACH.
Normandina acroglypta (NORMAN) APTROOT
Normandina pulchella (BORRER) NYL.
Ochrolechia alboflavescens (WULFEN) ZAHLBR.
Ochrolechia androgyna (HOFFM.) ARNOLD
Ochrolechia arborea (KREYER) ALMB.
Ochrolechia frigida (SW.) LYNGE
Ochrolechia inaequatula (NYL.) ZAHLBR.
Ochrolechia microstictoides RÄSÄNEN
Ochrolechia pallescens (L.) A. MASSAL.
Ochrolechia parella (L.) A. MASSAL.
Ochrolechia subviridis (HØEG) ERICHSEN
Ochrolechia szatalaensis VERSEGHY
Ochrolechia tartarea (L.) A. MASSAL.
Ochrolechia trochophora (VAIN.) OSHIO
Ochrolechia turneri (SM.) HASSELROT
Ochrolechia upsaliensis (L.) A. MASSAL.
Opegrapha areniseda NYL.
Opegrapha atra PERS.
Kriterien
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RL Name
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D
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Opegrapha calcarea TURNER ex SM.
Opegrapha confluens (ACH.) STIZENB.
Opegrapha culmigena LIB.
Opegrapha demutata NYL.
Opegrapha dolomitica (ARNOLD) CLAUZADE & CL. ROUX ex TORRENTE & EGEA
Opegrapha gyrocarpa FLOT.
Opegrapha lithyrga ACH.
Opegrapha niveoatra (BORRER) J. R. LAUNDON
Opegrapha ochrocheila NYL.
Opegrapha rufescens PERS.
Opegrapha suecica KÄLLSTEN ex G. THOR
Opegrapha varia PERS.
Opegrapha variaeformis ANZI
Opegrapha vermicellifera (KUNZE) J. R. LAUNDON
Opegrapha viridis (ACH.) NYL.
Opegrapha vulgata (ACH.) ACH.
Opegrapha zonata KÖRB.
Ophioparma ventosa (L.) NORMAN
Orphniospora moriopsis (A. MASSAL.) D. HAWKSW.
Orphniospora mosigii (KÖRB.) HERTEL & RAMBOLD
Pachyphiale carneola (ACH.) ARNOLD
Pachyphiale fagicola (HEPP) ZWACKH
Pannaria conoplea (ACH.) BORY
Pannaria rubiginosa (ACH.) BORY
Parabagliettoa cyanea (A. MASSAL.) GUEIDAN & CL. ROUX
Parabagliettoa dufourii (DC.) GUEIDAN & CL. ROUX
Parmelia discordans NYL.
Parmelia ernstiae FEUERER & A. THELL
Parmelia omphalodes (L.) ACH.
Parmelia pinnatifida KUROK.
Parmelia saxatilis (L.) ACH.
Parmelia serrana A. CRESPO, M. C. MOLINA & D. HAWKSW.
Kriterien
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56
Parmelia submontana NÁDV. ex HALE
Parmelia sulcata TAYLOR
Parmeliella triptophylla (ACH.) MÜLL. ARG.
Parmelina carporrhizans (TAYLOR) POELT & VĚZDA
Parmelina pastillifera (HARM.) HALE
Parmelina quercina (WILLD.) HALE
Parmelina tiliacea (HOFFM.) HALE
Parmeliopsis ambigua (WULFEN) NYL.
Parmeliopsis hyperopta (ACH.) ARNOLD
Parmotrema arnoldii (DU RIETZ) HALE
Parmotrema crinitum (ACH.) M. CHOISY
Parmotrema perlatum (HUDS.) M. CHOISY
Parmotrema pseudoreticulatum (TAV.) HALE
Parmotrema reticulatum (TAYLOR) M. CHOISY
Parmotrema stuppeum (TAYLOR) HALE
Peccania coralloides (A. MASSAL.) A. MASSAL.
Peltigera aphthosa (L.) WILLD.
Peltigera canina (L.) WILLD.
Peltigera collina (ACH.) RÖHL.
Peltigera degenii GYELN.
Peltigera didactyla (WITH.) J. R. LAUNDON
Peltigera elisabethae GYELN.
Peltigera extenuata (NYL.) VAIN.
Peltigera horizontalis (HUDS.) BAUMG.
Peltigera hymenina (ACH.) DELISE ex DUBY
Peltigera lepidophora (NYL. ex VAIN.) BITTER
Peltigera leucophlebia (NYL.) GYELN.
Peltigera malacea (ACH.) FUNCK
Peltigera membranacea (ACH.) NYL.
Peltigera monticola VITIK.
Peltigera neckeri HEPP ex MÜLL. ARG.
Peltigera neopolydactyla (GYELN.) GYELN.
Kriterien
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R
1
Peltigera polydactylon (NECK.) HOFFM.
Peltigera ponojensis GYELN.
Peltigera praetextata (FLÖRKE ex SOMMERF.) VAIN.
Peltigera rufescens (WEISS) HUMB.
Peltigera venosa (L.) HOFFM.
Peltula euploca (ACH.) POELT
Pertusaria albescens (HUDS.) M. CHOISY & WERNER^
Pertusaria alpina HEPP ex AHLES
Pertusaria amara (ACH.) NYL.
Pertusaria aspergilla (ACH.) J. R. LAUNDON
Pertusaria bryontha (ACH.) NYL.
Pertusaria carneopallida (NYL.) ANZI ex NYL.
Pertusaria chiodectonoides BAGL. ex A. MASSAL.
Pertusaria coccodes (ACH.) NYL.
Pertusaria constricta ERICHSEN
Pertusaria corallina (L.) ARNOLD
Pertusaria coronata (ACH.) TH. FR.
Pertusaria excludens NYL.
Pertusaria flavicans LAMY
Pertusaria flavida (DC.) J. R. LAUNDON
Pertusaria geminipara (TH. FR.) C. KNIGHT ex BRODO
Pertusaria glomerata (ACH.) SCHAER.
Pertusaria hemisphaerica (FLÖRKE) ERICHSEN
Pertusaria heterochroa (MÜLL. ARG.) ERICHSEN
Pertusaria hymenea (ACH.) SCHAER.
Pertusaria isidioides (SCHAER.) ARNOLD
Pertusaria lactea (L.) ARNOLD
Pertusaria leioplaca DC.
Pertusaria leucosora NYL.
Pertusaria multipuncta (TURNER) NYL.
Pertusaria ocellata (WALLR.) KÖRB.
Pertusaria ophthalmiza (NYL.) NYL.
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I
I
N, W
I
I
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D
I
I
M, D
M
RL 96 Kat.änd. N
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3
3
3
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2
2
R
2
D
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G
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58
RL Name
V
V
2
G
1
0
1
1
2
0
G
1
1
2
V
1
1
2
2
2
1
2
R
58
Pertusaria pertusa (WEIGEL) TUCK. var. pertusa
Pertusaria pertusa var. rupestris (DC.) DALLA TORRE & SARNTH.
Pertusaria pseudocorallina (LILJ.) ARNOLD
Pertusaria pupillaris (NYL.) TH. FR.
Pertusaria pustulata (ACH.) DUBY
Pertusaria sommerfeltii (FLÖRKE ex SOMMERF.) FR.
Pertusaria trachythallina ERICHSEN
Pertusaria velata (TURNER) NYL.
Pertusaria waghornei HULTING
Petractis clausa (HOFFM.) KREMP.
Petractis hypoleuca (ACH.) VĚZDA
Phaeographis dendritica (ACH.) MÜLL. ARG.
Phaeographis inusta (ACH.) MÜLL. ARG.
Phaeographis smithii (LEIGHT.) B. DE LESD.
Phaeophyscia cernohorskyi (NÁDV.) ESSL.
Phaeophyscia ciliata (HOFFM.) MOBERG
Phaeophyscia constipata (NORRL. & NYL.) MOBERG
Phaeophyscia endococcina (KÖRB.) MOBERG
Phaeophyscia endophoenicea (HARM.) MOBERG
Phaeophyscia hirsuta (MERESCHK.) MOBERG
Phaeophyscia nigricans (FLÖRKE) MOBERG
Phaeophyscia orbicularis (NECK.) MOBERG
Phaeophyscia pusilloides (ZAHLBR.) ESSL.
Phaeophyscia sciastra (ACH.) MOBERG
Phaeophyscia stiriaca (POELT) CLAUZADE & CL. ROUX
Phaeorrhiza nimbosa (FR.) H. MAYRHOFER & POELT
Phlyctis agelaea (ACH.) FLOT.
Phlyctis argena (SPRENG.) FLOT.
Phylliscum demangeonii (MOUG. & MONT.) NYL.
Physcia adscendens H. OLIVIER
Physcia aipolia (EHRH. ex HUMB.) FÜRNR.
Physcia biziana (A. MASSAL.) ZAHLBR.
Kriterien
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RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
2
2
0
1
D
1
R
3
3
V
1
3
V
2
V
0
1
D
0
1
3
3
3
0
1
3
Physcia caesia (HOFFM.) FÜRNR.
Physcia clementei (TURNER) LYNGE
Physcia dimidiata (ARNOLD) NYL.
Physcia dubia (HOFFM.) LETTAU
Physcia leptalea (ACH.) DC.
Physcia magnussonii FREY
Physcia stellaris (L.) NYL.
Physcia tenella subsp. marina (A. NYL.) D. HAWKSW.
Physcia tenella (SCOP.) DC. subsp. tenella
Physcia tribacia (ACH.) NYL.
Physcia tribacioides NYL.
Physcia vitii NÁDV.
Physcia wainioi RÄSÄNEN
Physciella chloantha (ACH.) ESSL.
Physconia detersa (NYL.) POELT
Physconia distorta (WITH.) J. R. LAUNDON
Physconia enteroxantha (NYL.) POELT
Physconia grisea (LAM.) POELT
Physconia muscigena (ACH.) POELT
Physconia perisidiosa (ERICHSEN) MOBERG
Piccolia ochrophora (NYL.) HAFELLNER
Pilophorus cereolus (ACH.) TH. FR.
Placidiopsis cartilaginea (NYL.) VAIN.
Placidium lachneum (ACH.) B. DE LESD.
Placidium michelii A. MASSAL.
Placidium pilosellum (BREUSS) BREUSS
Placidium rufescens (ACH.) A. MASSAL.
Placidium squamulosum (ACH.) BREUSS
Placocarpus schaereri (FR.) BREUSS
Placolecis opaca (DUFOUR ex FR.) HAFELLNER
Placopsis gelida (L.) LINDS.
Placopsis lambii HERTEL & V. WIRTH
Kriterien
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ss
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59
59
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RL 96 Kat.änd. N
0
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°
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60
RL Name
R
D
V
3
1
R
1
1
D
R
1
D
1
V
R
D
R
R
60
Placopyrenium fuscellum (TURNER) GUEIDAN & CL. ROUX
Placopyrenium tatrense (VĚZDA) BREUSS
Placopyrenium trachyticum (HAZSL.) BREUSS
Placynthiella dasaea (STIRT.) TØNSBERG
Placynthiella icmalea (ACH.) COPPINS & P. JAMES
Placynthiella oligotropha (J. R. LAUNDON) COPPINS & P. JAMES
Placynthiella uliginosa (SCHRAD.) COPPINS & P. JAMES
Placynthium asperellum (ACH.) TREVIS.
Placynthium dolichoterum (NYL.) TREVIS.
Placynthium filiforme (GAROV.) M. CHOISY
Placynthium flabellosum (TUCK.) ZAHLBR.
Placynthium garovaglii (A. MASSAL.) MALME
Placynthium hungaricum GYELN.
Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY
Placynthium posterulum (NYL.) HENSSEN
Placynthium rosulans (TH. FR.) ZAHLBR.
Placynthium stenophyllum var. isidiatum HENSSEN
Placynthium subradiatum (NYL.) ARNOLD
Placynthium tantaleum (HEPP) HUE
Platismatia glauca (L.) W. L. CULB. & C. F. CULB.
Pleopsidium chlorophanum (WAHLENB.) ZOPF
Pleopsidium flavum (BELLARDI) KÖRB.
Pleurosticta acetabulum (NECK.) ELIX & LUMBSCH
Poeltinula cerebrina (DC.) HAFELLNER
Polyblastia abscondita (NYL.) ARNOLD
Polyblastia albida ARNOLD
Polyblastia cupularis A. MASSAL.
Polyblastia dermatodes A. MASSAL.
Polyblastia dominans (ARNOLD) ZAHLBR.
Polyblastia epigaea A. MASSAL.
Polyblastia evanescens ARNOLD
Polyblastia forana (ANZI) ARNOLD
Kriterien
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mh
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RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
R
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D
D
1
1
R
R
0
D
1
D
0
R
0
3
D
D
3
3
2
Polyblastia fugax REHM
Polyblastia fuscoargillacea ANZI
Polyblastia helvetica TH. FR.
Polyblastia intermedia TH. FR.
Polyblastia microcarpa (ARNOLD) LETTAU
Polyblastia philaea ZSCHACKE
Polyblastia plicata (A. MASSAL.) LÖNNR.
Polyblastia sendtneri KREMP.
Polyblastia sepulta A. MASSAL.
Polyblastia verrucosa (ACH.) LÖNNR.
Polyblastia viridescens ZSCHACKE
Polychidium muscicola (SW.) GRAY
Polysporina cyclocarpa (ANZI) VĚZDA
Polysporina simplex (DAVIES) VĚZDA
Polysporina urceolata (ANZI) BRODO
Porina aenea (WALLR.) ZAHLBR.
Porina ahlesiana (KÖRB.) ZAHLBR.
Porina austriaca (KÖRB.) ARNOLD
Porina borreri (TREVIS.) D. HAWKSW. & P. JAMES
Porina byssophila (KÖRB. ex HEPP) ZAHLBR.
Porina chlorotica (ACH.) MÜLL. ARG.
Porina grandis (KÖRB.) ZAHLBR.
Porina guentheri (FLOT.) ZAHLBR.
Porina interjungens (NYL.) ZAHLBR.
Porina lectissima (FR.) ZAHLBR.
Porina leptalea (DURIEU & MONT.) A. L. SM.
Porina linearis (LEIGHT.) ZAHLBR.
Porina personata (KREMP.) ZAHLBR.
Porina tigurina (STIZENB.) LETTAU
Porocyphus coccodes (FLOT.) KÖRB.
Porocyphus rehmicus (A. MASSAL.) ZAHLBR.
Porpidia albocaerulescens (WULFEN) HERTEL & KNOPH
Kriterien
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61
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RL Name
D
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2
1
R
D
3
R
G
R
R
0
G
2
3
V
0
62
Porpidia cinereoatra (ACH.) HERTEL & KNOPH
Porpidia contraponenda (ARNOLD) KNOPH & HERTEL
Porpidia crustulata (ACH.) HERTEL & KNOPH
Porpidia flavocruenta FRYDAY & BUSCHBOM
Porpidia hydrophila (FR.) HERTEL & A. J. SCHWAB
Porpidia macrocarpa (DC.) HERTEL & A. J. SCHWAB
Porpidia nadvornikiana (VĚZDA) HERTEL
Porpidia ochrolemma (VAIN.) BRODO & R. SANT.
Porpidia platycarpoides (BAGL.) HERTEL
Porpidia rugosa (TAYLOR) COPPINS & FRYDAY
Porpidia soredizodes (LAMY ex NYL.) J. R. LAUNDON
Porpidia speirea (ACH.) KREMP.
Porpidia superba (KÖRB.) HERTEL & KNOPH
Porpidia trullisata (KREMP.) KÖRB.
Porpidia tuberculosa (SM.) HERTEL & KNOPH
Porpidia zeoroides (ANZI) KNOPH & HERTEL
Porpidinia tumidula (SM.) TIMDAL
Protoblastenia aurata POELT & VĚZDA
Protoblastenia calva (DICKS.) ZAHLBR.
Protoblastenia calvella KAINZ & RAMBOLD
Protoblastenia cyclospora (HEPP ex KÖRB.) POELT
Protoblastenia incrustans (DC.) J. STEINER
Protoblastenia laeta (POELT) KAINZ & RAMBOLD
Protoblastenia lilacina POELT & VĚZDA
Protoblastenia rupestris (SCOP.) J. STEINER
Protoblastenia siebenhaariana (KÖRB.) J. STEINER
Protoblastenia terricola (ANZI) LYNGE
Protomicarea limosa (ACH.) HAFELLNER
Protopannaria pezizoides (WEBER) P. M. JØRG. & S. EKMAN
Protoparmelia atriseda (FR.) R. SANT. & V. WIRTH
Protoparmelia badia (HOFFM.) HAFELLNER
Protoparmelia cupreobadia (NYL.) POELT
Kriterien
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RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
1
D
3
D
1
2
D
2
R
2
1
2
D
R
0
R
0
1
1
D
Protoparmelia hypotremella HERK, SPIER & V. WIRTH
Protoparmelia memnonia HAFELLNER & TÜRK
Protoparmelia nephaea (SOMMERF.) R. SANT.
Protoparmelia oleagina (HARM.) COPPINS
Protothelenella corrosa (KÖRB.) H. MAYRHOFER & POELT
Protothelenella petri H. MAYRHOFER & POELT
Protothelenella sphinctrinoidella (NYL.) H. MAYRHOFER & POELT
Protothelenella sphinctrinoides (NYL.) H. MAYRHOFER & POELT
Pseudephebe minuscula (NYL. ex ARNOLD) BRODO & D. HAWKSW.
Pseudephebe pubescens (L.) M. CHOISY
Pseudevernia furfuracea (L.) ZOPF
Psilolechia clavulifera (NYL.) COPPINS
Psilolechia leprosa COPPINS & PURVIS
Psilolechia lucida (ACH.) M. CHOISY
Psora albilabra (DUFOUR) KÖRB.
Psora decipiens (HEDW.) HOFFM.
Psora globifera (ACH.) A. MASSAL.
Psora saviczii (TOMIN) FOLLMANN & A. CRESPO
Psora testacea HOFFM.
Psorinia conglomerata (ACH.) GOTTH. SCHNEID.
Psoroglaena abscondita (COPPINS & VĚZDA) HAFELLNER & TÜRK
Psoroglaena stigonemoides (ORANGE) HENSSEN
Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY
Psoroma paleaceum (FR.) NYL.
Psorotichia diffracta (NYL.) FORSSELL
Psorotichia diffundens (NYL.) ARNOLD
Psorotichia frustulosa ANZI
Psorotichia lugubris (A. MASSAL.) ARNOLD
Psorotichia lutophila ARNOLD
Psorotichia montinii (A. MASSAL.) FORSSELL
Psorotichia murorum A. MASSAL.
Psorotichia schaereri (A. MASSAL.) ARNOLD
Kriterien
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63
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RL Name
R
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1
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V
2
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0
1
1
0
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2
2
64
Pterygiopsis affinis (A. MASSAL.) HENSSEN
Pterygiopsis neglecta (ERICHSEN) M. SCHULTZ & THÜS ined.
Punctelia borreri (SM.) KROG
Punctelia jeckeri (ROUM.) KALB
Punctelia subrudecta (NYL.) KROG
Pycnora leucococca (R. SANT.) R. SANT.
Pycnora praestabilis (NYL.) HAFELLNER
Pycnora sorophora (VAIN.) HAFELLNER
Pycnothelia papillaria (EHRH.) DUFOUR
Pyrenocarpon thelostomum (ACH. ex HARRIEMAN) COPPINS & APTROOT
Pyrenocollema arenisedum (A. L. SM.) COPPINS
Pyrenocollema argilospilum (NYL.) COPPINS
Pyrenocollema caesium (NYL.) R. C. HARRIS
Pyrenocollema subarenisedum (G. SALISB.) COPPINS
Pyrenocollema tichothecioides (ARNOLD) R. C. HARRIS
Pyrenopsis conferta (BORNET) NYL.
Pyrenopsis picina (NYL.) FORSSELL
Pyrenopsis sanguinea ANZI
Pyrenopsis subareolata NYL.
Pyrenula laevigata (PERS.) ARNOLD
Pyrenula nitida (WEIGEL) ACH.
Pyrenula nitidella (FLÖRKE ex SCHAER.) MÜLL. ARG.
Pyxine sorediata (ACH.) MONT.
Racodium rupestre PERS.
Ramalina baltica LETTAU
Ramalina calicaris (L.) FR.
Ramalina capitata (ACH.) NYL.
Ramalina cuspidata (ACH.) NYL.
Ramalina elegans (BAGL. & CARESTIA) JATTA
Ramalina farinacea (L.) ACH.
Ramalina fastigiata (PERS.) ACH.
Ramalina fraxinea (L.) ACH.
Kriterien
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RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
1
1
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1
1
1
D
D
D
R
R
R
R
D
R
R
R
1
3
D
Ramalina intermedia (DELISE ex NYL.) NYL.
Ramalina lacera (WITH.) J. R. LAUNDON
Ramalina obtusata (ARNOLD) BITTER
Ramalina pollinaria (WESTR.) ACH.
Ramalina polymorpha (LILJ.) ACH.
Ramalina roesleri (HOCHST. ex SCHAER.) HUE
Ramalina siliquosa (HUDS.) A. L. SM.
Ramalina sinensis JATTA
Ramalina subfarinacea (NYL. ex CROMB.) NYL.
Ramalina thrausta (ACH.) NYL.
Ramboldia insidiosa (TH. FR.) HAFELLNER
Ramboldia stuartii (HAMPE) KANTVILAS & ELIX
Ramonia chrysophaea (PERS.) VĚZDA
Ramonia interjecta COPPINS
Reichlingia leopoldii DIEDERICH & SCHEID.
Rhizocarpon alpicola (ANZI) RABENH.
Rhizocarpon atroflavescens LYNGE
Rhizocarpon badioatrum (FLÖRKE ex SPRENG.) TH. FR.
Rhizocarpon caeruleoalbum (KREMP.) ZAHLBR.
Rhizocarpon carpaticum RUNEMARK
Rhizocarpon cinereovirens (MÜLL. ARG.) VAIN.
Rhizocarpon disporum (NÄGELI ex HEPP) MÜLL. ARG.
Rhizocarpon distinctum TH. FR.
Rhizocarpon drepanodes FEUERER
Rhizocarpon epispilum (NYL.) ZAHLBR.
Rhizocarpon eupetraeum (NYL.) ARNOLD
Rhizocarpon furax POELT & V. WIRTH
Rhizocarpon furfurosum H. MAGN. & POELT
Rhizocarpon geminatum KÖRB.
Rhizocarpon geographicum subsp. frigidum (RÄSÄNEN) HERTEL
Rhizocarpon geographicum (L.) DC. subsp. geographicum
Rhizocarpon grande (FLÖRKE ex FLOT.) ARNOLD
Kriterien
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ss
mh
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65
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D
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RL 96 Kat.änd. N
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66
RL Name
R
R
3
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2
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R
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R
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D
R
R
R
R
0
R
3
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1
3
66
Rhizocarpon hochstetteri (KÖRB.) VAIN.
Rhizocarpon jemtlandicum (MALME) MALME
Rhizocarpon kakurgon POELT
Rhizocarpon lavatum (FR.) HAZSL.
Rhizocarpon lecanorinum ANDERS
Rhizocarpon leptolepis ANZI
Rhizocarpon macrosporum RÄSÄNEN
Rhizocarpon oederi (WEBER) KÖRB.
Rhizocarpon petraeum (WULFEN) A. MASSAL.
Rhizocarpon polycarpum (HEPP) TH. FR.
Rhizocarpon postumum (NYL.) ARNOLD
Rhizocarpon reductum TH. FR.
Rhizocarpon richardii (LAMY ex NYL.) ZAHLBR.
Rhizocarpon ridescens (NYL.) ZAHLBR.
Rhizocarpon saanaënse RÄSÄNEN
Rhizocarpon simillimum (ANZI) LETTAU
Rhizocarpon sorediosum RUNEMARK
Rhizocarpon subgeminatum EITNER
Rhizocarpon submodestum (VAIN.) VAIN.
Rhizocarpon subpostumum (NYL.) ARNOLD
Rhizocarpon superficiale (SCHAER.) MALME
Rhizocarpon umbilicatum (RAMOND) FLAGEY
Rhizocarpon viridiatrum (WULFEN) KÖRB.
Rhizoplaca chrysoleuca (SM.) ZOPF
Rimularia badioatra (KREMP.) HERTEL & RAMBOLD
Rimularia furvella (NYL. ex MUDD) HERTEL & RAMBOLD
Rimularia gibbosa (ACH.) COPPINS, HERTEL & RAMBOLD
Rimularia gyrizans (NYL.) HERTEL & RAMBOLD
Rimularia insularis (NYL.) RAMBOLD & HERTEL
Rimularia intercedens (H. MAGN.) COPPINS
Rinodina albana (A. MASSAL.) A. MASSAL.
Rinodina archaea (ACH.) ARNOLD
Kriterien
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ss
s
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s
s
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RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
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G
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3
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G
R
G
Rinodina arnoldii H. MAYRHOFER & POELT
Rinodina aspersa (BORRER) J. R. LAUNDON
Rinodina atrocinerea (DICKS.) KÖRB.
Rinodina bischoffii (HEPP) A. MASSAL.
Rinodina calcarea (ARNOLD) ARNOLD
Rinodina capensis HAMPE
Rinodina castanomelodes H. MAYRHOFER & POELT
Rinodina colobina (ACH.) TH. FR.
Rinodina confragosa (ACH.) KÖRB.
Rinodina conradii KÖRB.
Rinodina dubyana (HEPP) J. STEINER
Rinodina efflorescens MALME
Rinodina exigua (ACH.) GRAY
Rinodina fimbriata KÖRB.
Rinodina freyi H. MAGN.
Rinodina furfurea H. MAYRHOFER & POELT
Rinodina glauca ROPIN
Rinodina griseosoralifera COPPINS
Rinodina immersa (KÖRB.) ARNOLD
Rinodina interpolata (STIRT.) SHEARD
Rinodina laevigata (ACH.) MALME
Rinodina lecanorina (A. MASSAL.) A. MASSAL.
Rinodina luridata (KÖRB.) H. MAYRHOFER, SCHEID. & SHEARD
Rinodina malangica (NORMAN) ARNOLD
Rinodina milvina (WAHLENB.) TH. FR.
Rinodina mniaraea (ACH.) KÖRB.
Rinodina monacensis ROPIN
Rinodina occulta (KÖRB.) SHEARD
Rinodina oleae BAGL.
Rinodina olivaceobrunnea C. W. DODGE & G. E. BAKER
Rinodina orcularia H. MAYRHOFER & POELT
Rinodina orculata POELT & M. STEINER
Kriterien
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67
67
Risiko
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RL Name
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R
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R
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G
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R
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D
R
68
Rinodina oxydata (A. MASSAL.) A. MASSAL.
Rinodina parasitica H. MAYRHOFER & POELT
Rinodina pityrea ROPIN & H. MAYRHOFER
Rinodina polyspora TH. FR.
Rinodina purpurifera POELT
Rinodina pyrina (ACH.) ARNOLD
Rinodina rinodinoides (ANZI) H. MAYRHOFER & SCHEID.
Rinodina roscida (SOMMERF.) ARNOLD
Rinodina sophodes (ACH.) A. MASSAL.
Rinodina teichophila (NYL.) ARNOLD
Rinodina tephraspis (TUCK.) HERRE
Rinodina terrestris TOMIN
Rinodina trachytica (A. MASSAL.) BAGL. & CARESTIA
Rinodina trevisanii (HEPP) KÖRB.
Rinodina tunicata H. MAYRHOFER & POELT
Rinodina turfacea (WAHLENB.) KÖRB.
Rinodina venostana BUSCHARDT & H. MAYRHOFER
Rinodina zwackhiana (KREMP.) KÖRB.
Rinodinella dubyanoides (HEPP) H. MAYRHOFER & POELT
Romjularia lurida (ACH.) TIMDAL
Ropalospora viridis (TØNSBERG) TØNSBERG
Sagedia mastrucata (WAHLENB.) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL
Sagedia simoënsis (RÄSÄNEN) A. NORDIN, S. SAVIĆ & TIBELL
Sagedia zonata ACH.
Sagiolechia protuberans (ACH.) A. MASSAL.
Sarcogyne algoviae H. MAGN.
Sarcogyne clavus (DC.) KREMP.
Sarcogyne cretacea POELT
Sarcogyne distinguenda TH. FR.
Sarcogyne fallax H. MAGN.
Sarcogyne lapponica (ACH. ex SCHAER.) K. KNUDSEN & KOCOURK.
Sarcogyne nivea KREMP.
Kriterien
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RL Name
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G
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2
Sarcogyne privigna (ACH.) A. MASSAL.
Sarcogyne regularis KÖRB.
Sarcosagium campestre (FR.) POETSCH & SCHIED.
Schadonia fecunda (TH. FR.) VĚZDA & POELT
Schaereria cinereorufa (SCHAER.) TH. FR.
Schaereria fuscocinerea (NYL.) CLAUZADE & CL. ROUX
Schismatomma decolorans (TURNER & BORRER ex SM.) CLAUZADE & VĚZDA
Schismatomma graphidioides (LEIGHT.) ZAHLBR.
Schismatomma pericleum (ACH.) BRANTH & ROSTR.
Schismatomma umbrinum (COPPINS & P. JAMES) TØNSBERG & P. M. JØRG.
Sclerophora farinacea CHEVALL.
Sclerophora pallida (PERS.) Y.J. YAO & SPOONER
Sclerophora peronella (ACH.) TIBELL
Scoliciosporum chlorococcum (GRAEWE ex STENH.) VĚZDA
Scoliciosporum curvatum SÉRUS.
Scoliciosporum gallurae VĚZDA & POELT
Scoliciosporum intrusum (TH. FR.) HAFELLNER
Scoliciosporum perpusillum J. LAHM ex KÖRB.
Scoliciosporum pruinosum (P. JAMES) VĚZDA
Scoliciosporum sarothamni (VAIN.) VĚZDA
Scoliciosporum schadeanum (ERICHSEN) VĚZDA
Scoliciosporum umbrinum (ACH.) ARNOLD
Silobia dilatata M. WESTB. & WEDIN
Silobia rufescens (ACH.) M. WESTB. & WEDIN
Silobia scabrida (H. MAGN.) M. WESTB. & WEDIN
Silobia smaragdula (WAHLENB.) M. WESTB. & WEDIN
Solenopsora candicans (DICKS.) J. STEINER
Solorina bispora NYL. var. bispora
Solorina bispora var. macrospora (HARM.) H. OLIVIER
Solorina crocea (L.) ACH.
Solorina octospora ARNOLD
Solorina saccata (L.) ACH.
Kriterien
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3
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70
Solorina spongiosa (ACH.) ANZI
Sphaerophorus fragilis (L.) PERS.
Sphaerophorus globosus (HUDS.) VAIN.
Spilonema revertens NYL.
Sporastatia polyspora (NYL.) GRUMMANN
Sporastatia testudinea (ACH.) A. MASSAL.
Sporodictyon cruentum (KÖRB.) KÖRB.
Sporodictyon schaererianum A. MASSAL.
Squamarina cartilaginea (WITH.) P. JAMES
Squamarina gypsacea (SM.) POELT
Squamarina lamarckii (DC.) POELT
Squamarina lentigera (WEBER) POELT
Staurothele ambrosiana (A. MASSAL.) LETTAU
Staurothele areolata (ACH.) LETTAU
Staurothele bacilligera (ARNOLD) ARNOLD
Staurothele caesia (ARNOLD) ARNOLD
Staurothele fissa (TAYLOR) ZWACKH
Staurothele frustulenta VAIN.
Staurothele fuscoargillacea (BRITZELM.) ZSCHACKE
Staurothele guestphalica (J. LAHM ex KÖRB.) ARNOLD
Staurothele hymenogonia (NYL.) TH. FR.
Staurothele meylanii B. DE LESD.
Staurothele rufa (A. MASSAL.) ZSCHACKE
Staurothele rugulosa (A. MASSAL.) ARNOLD
Staurothele rupifraga (A. MASSAL.) ARNOLD
Staurothele succedens (REHM ex ARNOLD) ARNOLD
Steinia geophana (NYL.) STEIN
Stenhammarella turgida (ACH.) HERTEL
Stereocaulon alpinum LAURER
Stereocaulon condensatum HOFFM.
Stereocaulon dactylophyllum FLÖRKE
Stereocaulon evolutum GRAEWE
Kriterien
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RL Name
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2
D
D
Stereocaulon incrustatum FLÖRKE
Stereocaulon leucophaeopsis (NYL.) P. JAMES & PURVIS
Stereocaulon nanodes TUCK.
Stereocaulon paschale (L.) HOFFM.
Stereocaulon pileatum ACH.
Stereocaulon plicatile (LEIGHT.) FRYDAY & COPPINS
Stereocaulon saxatile H. MAGN.
Stereocaulon tomentosum FR.
Stereocaulon vesuvianum PERS.
Sticta fuliginosa (HOFFM.) ACH.
Sticta limbata (SM.) ACH.
Sticta sylvatica (HUDS.) ACH.
Sticta wrightii TUCK.
Strangospora deplanata (ALMQ.) CLAUZADE & CL. ROUX
Strangospora microhaema (NORMAN) R. A. ANDERSON
Strangospora moriformis (ACH.) STEIN
Strangospora pinicola (A. MASSAL.) KÖRB.
Strigula affinis (A. MASSAL.) R. C. HARRIS
Strigula glabra (A. MASSAL.) V. WIRTH
Strigula jamesii (SWINSCOW) R. C. HARRIS
Strigula stigmatella (ACH.) R. C. HARRIS
Strigula sychnogonioides (NITSCHKE) R. C. HARRIS
Strigula taylorii (CARROLL ex NYL.) R. C. HARRIS
Synalissa symphorea (ACH.) NYL.
Teloschistes chrysophthalmus (L.) TH. FR.
Tephromela atra (HUDS.) HAFELLNER var. atra
Tephromela atra var. torulosa (FLÖRKE) HAFELLNER
Tephromela grumosa (PERS.) HAFELLNER & CL. ROUX
Tephromela pertusarioides (DEGEL.) HAFELLNER & CL. ROUX
Tetramelas chloroleucus (KÖRB.) A. NORDIN
Tetramelas geophilus (FLÖRKE ex SOMMERF.) NORMAN
Tetramelas insignis (NÄGELI ex HEPP) KALB
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0
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D
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G
3
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D
3
1
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1
72
Tetramelas papillatus (SOMMERF.) KALB
Tetramelas querneus (DICKS.) NORMAN
Tetramelas triphragmioides (ANZI) A. NORDIN & TIBELL
Thamnolia vermicularis var. subuliformis (EHRH.) SCHAER.
Thamnolia vermicularis (SW.) ACH. ex SCHAER. var. vermicularis
Thelenella modesta (NYL.) NYL.
Thelenella muscorum (FR.) VAIN.
Thelenella pertusariella (NYL.) VAIN.
Thelidium aethioboloides ZSCHACKE, non (NYL.) VAIN.
Thelidium antonellianum BAGL. & CARESTIA
Thelidium decipiens (HEPP) KREMP.
Thelidium dionantense (HUE) ZSCHACKE
Thelidium fontigenum A. MASSAL.
Thelidium incavatum (NYL.) MUDD
Thelidium klementii SERVÍT
Thelidium methorium (NYL.) HELLB.
Thelidium minimum (A. MASSAL. ex KÖRB.) ARNOLD
Thelidium minutulum KÖRB.
Thelidium olivaceum (FR.) KÖRB.
Thelidium papulare (FR.) ARNOLD
Thelidium pluvium ORANGE
Thelidium pyrenophorum (ACH.) MUDD
Thelidium rehmii ZSCHACKE
Thelidium rivuliculum (NYL.) MIGULA
Thelidium schadeanum SERVÍT
Thelidium submethorium (VAIN.) ZSCHACKE
Thelidium umbrosum (A. MASSAL.) A. MASSAL.
Thelidium ungeri (FLOT.) KÖRB.
Thelidium zwackhii (HEPP) A. MASSAL.
Thelignya lignyota (WAHLENB.) P. M. JØRG. & HENSSEN
Thelocarpon citrum (WALLR.) ROSSMAN
Thelocarpon coccosporum LETTAU
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Thelocarpon epibolum NYL.
Thelocarpon imperceptum (NYL.) MIG.
Thelocarpon impressellum NYL.
Thelocarpon intermediellum NYL.
Thelocarpon laureri (FLOT.) NYL.
Thelocarpon magnussonii G. SALISB.
Thelocarpon olivaceum B. DE LESD.
Thelocarpon pallidum G. SALISB.
Thelocarpon saxicola (ZAHLBR.) H. MAGN.
Thelocarpon superellum NYL.
Thelomma ocellatum (KÖRB.) TIBELL
Thelopsis flaveola ARNOLD
Thelopsis melathelia NYL.
Thelopsis rubella NYL.
Thelotrema lepadinum (ACH.) ACH.
Thermutis velutina (ACH.) FLOT.
Thrombium epigaeum (PERS.) WALLR.
Thyrea confusa HENSSEN
Toninia alutacea (ANZI) JATTA
Toninia aromatica (TURNER ex SM.) A. MASSAL.
Toninia athallina (HEPP) TIMDAL
Toninia candida (WEBER) TH. FR.
Toninia cinereovirens (SCHAER.) A. MASSAL.
Toninia diffracta (A. MASSAL.) ZAHLBR.
Toninia opuntioides (VILL.) TIMDAL
Toninia pennina (SCHAER.) GYELN.
Toninia philippea (MONT.) TIMDAL
Toninia physaroides (OPIZ) ZAHLBR.
Toninia rosulata (ANZI) H. OLIVIER
Toninia sedifolia (SCOP.) TIMDAL
Toninia squalida (ACH.) A. MASSAL.
Toninia taurica (SZATALA) OXNER
Kriterien
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Toninia toniniana (A. MASSAL.) ZAHLBR.
Toninia tristis (TH. FR.) TH. FR.
Toninia verrucarioides (NYL.) TIMDAL
Trapelia coarctata (TURNER ex SM.) M. CHOISY
Trapelia corticola COPPINS & P. JAMES
Trapelia glebulosa (SM.) J. R. LAUNDON
Trapelia obtegens (TH. FR.) HERTEL
Trapelia placodioides COPPINS & P. JAMES
Trapeliopsis aeneofusca (FLÖRKE ex FLOT.) COPPINS & P. JAMES
Trapeliopsis flexuosa (FR.) COPPINS & P. JAMES
Trapeliopsis gelatinosa (FLÖRKE) COPPINS & P. JAMES
Trapeliopsis glaucolepidea (NYL.) GOTTH. SCHNEID.
Trapeliopsis granulosa (HOFFM.) LUMBSCH
Trapeliopsis pseudogranulosa COPPINS & P. JAMES
Trapeliopsis viridescens (SCHRAD.) COPPINS & P. JAMES
Trapeliopsis wallrothii (FLÖRKE ex SPRENG.) HERTEL & GOTTH. SCHNEID.
Tremolecia atrata (ACH.) HERTEL
Tuckermannopsis chlorophylla (WILLD.) HALE
Tuckneraria laureri (KREMP.) RANDLANE & A. THELL
Tylothallia biformigera (LEIGHT.) P. JAMES & H. KILIAS
Umbilicaria cinereorufescens (SCHAER.) FREY
Umbilicaria crustulosa (ACH.) FREY
Umbilicaria cylindrica (L.) DELISE ex DUBY
Umbilicaria deusta (L.) BAUMG.
Umbilicaria grisea HOFFM.
Umbilicaria hirsuta (SW. ex WESTR.) HOFFM.
Umbilicaria hyperborea (ACH.) HOFFM.
Umbilicaria laevis (SCHAER.) FREY
Umbilicaria leiocarpa DC.
Umbilicaria nylanderiana (ZAHLBR.) H. MAGN.
Umbilicaria polyphylla (L.) BAUMG.
Umbilicaria polyrrhiza (L.) FR.
Kriterien
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Umbilicaria proboscidea (L.) SCHRAD.
Umbilicaria subglabra (NYL.) HARM.
Umbilicaria torrefacta (LIGHTF.) SCHRAD.
Umbilicaria vellea (L.) HOFFM.
Usnea articulata (L.) HOFFM.
Usnea barbata (L.) WEBER ex F. H. WIGG.
Usnea cavernosa TUCK.
Usnea ceratina ACH.
Usnea chaetophora STIRT.
Usnea cornuta KÖRB.
Usnea dasypoga (ACH.) NYL.
Usnea diplotypus VAIN.
Usnea flavocardia RÄSÄNEN
Usnea florida (L.) WEBER ex F. H. WIGG.
Usnea fragilescens HAV. ex LYNGE^
Usnea fulvoreagens (RÄSÄNEN) RÄSÄNEN
Usnea glabrata (ACH.) VAIN.
Usnea glabrescens (NYL. ex VAIN.) VAIN.
Usnea hirta (L.) WEBER ex F. H. WIGG.
Usnea intermedia (A. MASSAL.) JATTA
Usnea lapponica VAIN.
Usnea longissima ACH.
Usnea rubicunda STIRT.
Usnea silesiaca MOTYKA
Usnea subfloridana STIRT.
Usnea substerilis MOTYKA
Usnea wasmuthii RÄSÄNEN
Usnocetraria oakesiana (TUCK.) M. J. LAI & J. C. WEI
Vahliella leucophaea (VAHL) P. M. JØRG.
Vahliella saubinetii (MONT.) P. M. JØRG.
Varicellaria rhodocarpa (KÖRB.) TH. FR.
Verrucaria aberrans GAROV.
Kriterien
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D
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Verrucaria acrotella ACH.
Verrucaria aethiobola WAHLENB.
Verrucaria amylacea (A. MASSAL.) JATTA
Verrucaria anceps KREMP.
Verrucaria apomelaena (A. MASSAL.) HEPP
Verrucaria aquatilis MUDD
Verrucaria asperula SERVÍT
Verrucaria beltraminiana (A. MASSAL.) TREVIS.
Verrucaria botellispora BREUSS
Verrucaria bryoctona (TH. FR.) ORANGE
Verrucaria caerulea DC.
Verrucaria calcaria ZSCHACKE
Verrucaria cataleptoides (NYL.) NYL.
Verrucaria cinereorufa SCHAER.
Verrucaria collematodes GAROV.
Verrucaria commutata ZSCHACKE
Verrucaria compacta (A. MASSAL.) JATTA
Verrucaria consociata SERVÍT
Verrucaria disjuncta ARNOLD
Verrucaria ditmarsica ERICHSEN
Verrucaria dolosa HEPP
Verrucaria elaeina BORRER
Verrucaria elaeomelaena (A. MASSAL.) ARNOLD
Verrucaria erichsenii ZSCHACKE
Verrucaria floerkeana DALLA TORRE & SARNTH.
Verrucaria foveolata (FLÖRKE) A. MASSAL.
Verrucaria fraudulosa NYL.
Verrucaria funckii (SPRENG.) ZAHLBR.
Verrucaria furfuracea (B. DE LESD.) BREUSS
Verrucaria fusca PERS.
Verrucaria fuscoatroides SERVÍT
Verrucaria fusconigrescens NYL.
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Verrucaria fuscula NYL.
Verrucaria glaucovirens GRUMMANN
Verrucaria halizoa LEIGHT.
Verrucaria hochstetteri FR.
Verrucaria hydrela ACH.
Verrucaria integra (NYL.) NYL.
Verrucaria internigrescens (NYL.) ERICHSEN
Verrucaria irmscheriana ERICHSEN
Verrucaria latebrosa KÖRB.
Verrucaria macrostoma DUFOUR ex DC.
Verrucaria maculiformis KREMP.
Verrucaria madida ORANGE
Verrucaria margacea (WAHLENB.) WAHLENB.
Verrucaria memnonia (KÖRB.) ARNOLD
Verrucaria mortarii LAMY
Verrucaria muelleri (SERVÍT) BREUSS
Verrucaria muralis ACH.
Verrucaria murina LEIGHT.
Verrucaria murorum (ARNOLD) LINDAU
Verrucaria nigrescens PERS.
Verrucaria ochrostoma (BORRER ex LEIGHT.) TREVIS.
Verrucaria phaeosperma ARNOLD
Verrucaria pinguicula A. MASSAL.
Verrucaria poeltii (SERVÍT) BREUSS
Verrucaria polygonia KÖRB.
Verrucaria polysticta BORRER
Verrucaria praetermissa (TREVIS.) ANZI
Verrucaria ruderum DC.
Verrucaria sandstedei B. DE LESD.
Verrucaria saprophila (A. MASSAL.) TREVIS.
Verrucaria schindleri SERVÍT
Verrucaria sphaerospora ANZI
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RL Name
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78
Verrucaria subfuscella NYL.
Verrucaria sublobulata EITNER ex SERVÍT
Verrucaria submersella SERVÍT
Verrucaria tabacina (A. MASSAL.) TREVIS.
Verrucaria tectorum (A. MASSAL.) KÖRB.
Verrucaria thalassina (ZAHLBR.) ZSCHACKE
Verrucaria transiliens (ARNOLD) ARNOLD
Verrucaria tristis (A. MASSAL.) KREMP.
Verrucaria umbrinula NYL.
Verrucaria velana (A. MASSAL.) ZAHLBR.
Verrucaria viridula (SCHRAD.) ACH.
Verrucaria xyloxena NORMAN
Verrucula ahlesiana (ZWACKH) J. STEINER
Verrucula coccinearia (ZEHETL.) NAV.-ROS. & CL. ROUX
Verrucula coronataria NAV.-ROS. & CL. ROUX
Verrucula granulosaria (CLAUZADE & ZEHETL.) NAV.-ROS. & CL. ROUX
Verrucula helvetica (B. DE LESD.) NAV.-ROS. & CL. ROUX
Verrucula latericola (ERICHSEN) NAV.-ROS. & CL. ROUX
Verrucula protearia (ZEHETL.) NAV.-ROS. & CL. ROUX
Verruculopsis lecideoides (A. MASSAL.) GUEIDAN & CL. ROUX
Vezdaea acicularis COPPINS
Vezdaea aestivalis (OHLERT) TSCHERM.-WOESS & POELT
Vezdaea cobria GIRALT, POELT & SUANJAK
Vezdaea leprosa (P. JAMES) VĚZDA
Vezdaea retigera POELT & DÖBBELER
Vezdaea rheocarpa POELT & DÖBBELER
Vezdaea stipitata POELT & DÖBBELER
Vulpicida juniperinus (L.) J.-E. MATTSSON & M. J. LAI
Vulpicida pinastri (SCOP.) J.-E. MATTSSON & M. J. LAI
Vulpicida tubulosus (SCHAER.) J.-E. MATTSSON & M. J. LAI
Wahlenbergiella mucosa (WAHLENB.) GUEIDAN & THÜS
Wahlenbergiella striatula (WAHLENB.) GUEIDAN & THÜS
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RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
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D
3
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D
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D
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3
3
1
Xanthomendoza fallax (HEPP) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR.
Xanthomendoza fulva (HOFFM.) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR.
Xanthomendoza poeltii (S. Y. KONDR. & KÄRNEFELT) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR.
Xanthomendoza ulophyllodes (RÄSÄNEN) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR.
Xanthoparmelia angustiphylla (GYELN.) HALE
Xanthoparmelia conspersa (EHRH. ex ACH.) HALE
Xanthoparmelia delisei (DUBY) O. BLANCO et al.
Xanthoparmelia loxodes (NYL.) O. BLANCO et al.
Xanthoparmelia mougeotii (SCHAER. ex D. DIETR.) HALE
Xanthoparmelia plittii (GYELN.) HALE
Xanthoparmelia pokornyi (KÖRB.) O. BLANCO et al.
Xanthoparmelia protomatrae (GYELN.) HALE
Xanthoparmelia pulla (ACH.) O. BLANCO et al.
Xanthoparmelia stenophylla (ACH.) AHTI & D. HAWKSW.
Xanthoparmelia tinctina (MAHEU & GILLET) HALE
Xanthoparmelia verruculifera (NYL.) O. BLANCO et al.
Xanthoria aureola (ACH.) ERICHSEN
Xanthoria calcicola OXNER
Xanthoria candelaria (L.) TH. FR.
Xanthoria elegans (LINK) TH. FR.
Xanthoria parietina (L.) TH. FR.
Xanthoria polycarpa (HOFFM.) RIEBER
Xanthoria sorediata (VAIN.) POELT
Xanthoria ucrainica S. Y. KONDR.
Xylographa minutula KÖRB.
Xylographa parallela (ACH.) FR.
Xylographa vitiligo (ACH.) J. R. LAUNDON
Zahlbrucknerella calcarea (HERRE) ZAHLBR.
Kriterien
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RL 96 Kat.änd. N
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Tab. 3: Gesamtartenliste und Rote Liste der lichenicolen Pilze (einschließlich Algenparasiten).
RL Name
1
R
0
0
0
R
D
D
D
D
D
R
R
R
D
D
D
R
R
D
R
0
D
80
Abrothallus acetabuli DIEDERICH
Abrothallus bertianus DE NOT.
Abrothallus buellianus DIEDERICH
Abrothallus caerulescens C. KOTTE
Abrothallus cetrariae C. KOTTE
Abrothallus microspermus TUL.
Abrothallus parmeliarum (SOMMERF.) ARNOLD
Abrothallus peyritschii (STEIN) C. KOTTE
Abrothallus prodiens (HARM.) DIEDERICH & HAFELLNER
Abrothallus usneae RABENH.
Abrothallus welwitschii MONT. ex TUL.
Acaroconium punctiforme KOCOURK. & D. HAWKSW.
Acremonium antarcticum (SPEG.) D. HAWKSW.
Acremonium hypholomatis (BOEDIJN) D. HAWKSW.
Acremonium lichenicola W. GAMS
Acremonium rhabdosporum W. GAMS
Adelococcus alpestris (ZOPF) THEISS & P. SYD.
Adelococcus interlatens (ARNOLD) MATZER & HAFELLNER
Arborillus llimonae MUNT.-CVETK. & GÓMEZ-BOLEA
Arthonia almquistii VAIN.
Arthonia apotheciorum (A. MASSAL.) ALMQ.
Arthonia coniocraeae BRACKEL
Arthonia destruens REHM
Arthonia digitatae HAFELLNER
Arthonia epiphyscia NYL.
Arthonia ericetorum REHM
Arthonia excentrica TH. FR.
Arthonia farinacea (H. OLIVIER) R. SANT.
Arthonia fuscopurpurea (TUL.) R. SANT.
Arthonia galactinaria LEIGHT.
Kriterien
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1861
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1880
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A
RL 96 Kat.änd. N
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RL Name
D
D
D
D
D
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D
D
1
R
R
D
D
D
D
R
D
D
D
D
D
R
D
Arthonia intexta ALMQ.
Arthonia molendoi (HEUFL. ex FRAUENF.) R. SANT. ined.^
Arthonia peltigerae TH. FR.
Arthonia phaeophysciae GRUBE & MATZER
Arthonia punctella NYL.
Arthonia sphyridii (STEIN) CLAUZADE, DIEDERICH & CL. ROUX ined.
Arthonia subfuscicola (LINDS.) TRIEBEL
Arthonia subvarians NYL.
Arthonia varians (DAVIES) NYL.
Arthrorhaphis aeruginosa R. SANT. & TØNSBERG
Arthrorhaphis arctoparmeliae KOCOURK. & VAN DEN BOOM
Arthrorhaphis grisea TH. FR.
Asterophoma mazaediicola D. HAWKSW.
Athelia arachnoidea (BERK.) JÜLICH
Athelia epiphylla PERS.
Bachmanniomyces uncialicola (ZOPF) D. HAWKSW.
Bacidia killiasii (HEPP) D. HAWKSW.
Biatoropsis usnearum RÄSÄNEN
Buelliella lecanorae SUIJA & ALSTRUP
Buelliella physciicola POELT & HAFELLNER
Calongia gibelluloides D. HAWKSW. & ETAYO
Capronia hypotrachynae ETAYO & DIEDERICH
Capronia peltigerae (FUCKEL) D. HAWKSW.
Carbonea supersparsa (NYL.) HERTEL
Carbonea vitellinaria (NYL.) HERTEL
Catillaria stereocaulorum (TH. FR.) H. OLIVIER
Cecidonia umbonella (NYL.) TRIEBEL & RAMBOLD
Cercidospora caudata KERNST.
Cercidospora cladoniicola ALSTRUP
Cercidospora epipolytropa (MUDD) ARNOLD
Cercidospora macrospora (ULOTH) HAFELLNER & NAV.-ROS.
Cercidospora parva HAFELLNER & IHLEN
Kriterien
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RL 96 Kat.änd. N
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82
RL Name
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D
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D
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1
82
Cercidospora verrucosaria (LINDS.) ARNOLD
Chaenothecopsis consociata (NÁDV.) A. F. W. SCHMIDT
Chaenothecopsis epithallina TIBELL
Chaenothecopsis hospitans (TH. FR.) TIBELL
Chaenothecopsis parasitaster (BAGL. & CARESTIA) D. HAWKSW.
Chaenothecopsis pusilla (FLÖRKE) A. F. W. SCHMIDT
Chaenothecopsis pusiola (ACH.) VAIN.
Chaenothecopsis rubescens VAIN.
Chaenothecopsis savonica (RÄSÄNEN) TIBELL
Chaenothecopsis tasmanica TIBELL
Chaenothecopsis vainioana (NÁDV.) TIBELL
Chaenothecopsis viridialba (KREMP.) A. F. W. SCHMIDT
Chaenothecopsis viridireagens (NÁDV.) A. F. W. SCHMIDT
Cladoniicola staurospora DIEDERICH, VAN DEN BOOM & APTROOT
Cladosporium licheniphilum HEUCHERT & U. BRAUN
Clypeococcum hypocenomycis D. HAWKSW.
Cornutispora ciliata KALB
Cornutispora intermedia PUNITH. & D. HAWKSW.
Cornutispora lichenicola D. HAWKSW. & B. SUTTON
Corticifraga fuckelii (REHM) D. HAWKSW. & R. SANT.
Corticifraga peltigerae (FUCKEL) D. HAWKSW. & R. SANT.
Corynespora laevistipitata (M. S. COLE & D. HAWKSW.) HEUCHERT & U. BRAUN
Cyphelium sessile (PERS.) TREVIS.
Dacampia cyrtellae BRACKEL
Dacampia engeliana (SAUT.) A. MASSAL.
Dacampia hookeri (BORRER) A. MASSAL.
Dactylospora athallina (MÜLL. ARG.) HAFELLNER
Dactylospora deminuta (TH. FR.) TRIEBEL
Dactylospora lobariella (NYL.) HAFELLNER
Dactylospora parasitaster (NYL.) ARNOLD
Dactylospora parasitica (FLÖRKE ex SPRENG.) ZOPF
Dactylospora parellaria (NYL.) ARNOLD
Kriterien
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RL Name
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D
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D
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D
D
R
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D
D
D
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D
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Dactylospora purpurascens TRIEBEL
Dactylospora saxatilis (SCHAER.) HAFELLNER
Dactylospora tegularum (ARNOLD) HAFELLNER
Dactylospora urceolata (TH. FR.) ARNOLD
Didymellopsis latitans (NYL.) SACC. ex CLEM. & SHEAR
Didymellopsis pulposi (ZOPF) GRUBE & HAFELLNER
Didymosphaeria futilis (BERK. & BROOME) REHM
Didymosphaeria geminella LETTAU
Dinemasporium strigosum (PERS. ex FR.) SACC.
Echinothecium cladoniae KEISSL.
Ellisembia lichenicola HEUCHERT & U. BRAUN
Endococcus apiciicola (J. STEINER) R. SANT.
Endococcus brachysporus (ZOPF) M. BRAND & DIEDERICH
Endococcus exerans NYL.
Endococcus fusiger TH. FR. & ALMQ.
Endococcus karlstadtensis KOCOURK. & BRACKEL
Endococcus macrosporus (ARNOLD) NYL.
Endococcus propinquus (KÖRB.) D. HAWKSW.
Endococcus pseudocarpus NYL.
Endococcus rugulosus (BORRER ex LEIGHT.) NYL.
Endococcus sendtneri (ARNOLD) HAFELLNER
Endococcus stigma (KÖRB.) STIZENB.
Endococcus verrucosus HAFELLNER
Endophragmiella franconica BRACKEL & MARKOVSK.
Epicladonia sandstedei (ZOPF) D. HAWKSW.
Epicladonia stenospora (HARM.) D. HAWKSW.
Epigloea bactrospora ZUKAL^
Epigloea filifera DÖBBELER^
Epigloea grummannii DÖBBELER^
Epigloea medioincrassata (GRUMMANN) DÖBBELER^
Epigloea pleiospora DÖBBELER^
Epigloea renitens (GRUMMANN) DÖBBELER^
Kriterien
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RL Name
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D
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D
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1
D
D
D
D
D
D
D
84
Epigloea soleiformis DÖBBELER^
Epigloea urosperma DÖBBELER^
Geltingia associata (TH. FR.) ALSTRUP & D. HAWKSW.
Hainesia xanthoriae BRACKEL
Halospora deminuta (ARNOLD) TOMAS. & CIF.
Halospora discrepans (J. LAHM ex ARNOLD) HAFELLNER
Halospora scammoecum (LETTAU) HAFELLNER
Homostegia piggotii (BERK. & BROOME) P. KARST.
Illosporiopsis christiansenii (B. L. BRADY & D. HAWKSW.) D. HAWKSW.
Illosporium carneum FR.
Intralichen baccisporus D. HAWKSW. & M. S. COLE
Intralichen christiansenii (D. HAWKSW.) D. HAWKSW. & M. S. COLE
Intralichen lichenicola (M. S. CHRIST. & D. HAWKSW.) D. HAWKSW. & M. S. COLE
Intralichen lichenum (DIEDERICH) D. HAWKSW. & M. S. COLE
Karschia talcophila (ACH. ex FLOT.) KÖRB.
Karsteniomyces peltigerae (P. KARST.) D. HAWKSW.
Karsteniomyces tuberculosus ALSTRUP & D. HAWKSW.
Lawalreea lecanorae DIEDERICH
Leptosphaerulina peltigerae (FUCKEL) RIEDEL
Lettauia cladoniicola D. HAWKSW. & R. SANT.
Libertiella fennica ALSTRUP
Libertiella malmedyensis SPEG. & ROUM.
Lichenchora thorii ZHURB.
Lichenochora coarctatae (B. DE LESD.) HAFELLNER & F. BERGER
Lichenochora obscurioides (LINDS.) TRIEBEL & RAMBOLD
Lichenochora weillii (WERNER) HAFELLNER & R. SANT.
Lichenoconium erodens M. S. CHRIST. & D. HAWKSW.
Lichenoconium lecanorae (JAAP) D. HAWKSW.
Lichenoconium lichenicola (P. KARST.) PETR. & P. SYD.
Lichenoconium pyxidatae (OUDEM.) PETR. & P. SYD.
Lichenoconium usneae (ANZI) D. HAWKSW.
Lichenoconium xanthoriae M. S. CHRIST.
Kriterien
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D
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Lichenodiplis hawksworthii F. BERGER & DIEDERICH
Lichenodiplis lecanorae (VOUAUX) DYKO & D. HAWKSW.
Lichenodiplis pertusariicola (NYL.) DIEDERICH
Lichenopeltella coppinsii EARL.-BENN. & D. HAWKSW.
Lichenopeltella hydrophila R. SANT.
Lichenopeltella maculans (ZOPF) HÖHN.
Lichenopeltella thelidii DIEDERICH
Lichenopuccinia poeltii D. HAWKSW. & HAFELLNER
Lichenosticta alcicorniaria (LINDS.) D. HAWKSW.
Lichenostigma cosmopolites HAFELLNER & CALAT.
Lichenostigma elongatum NAV.-ROS. & HAFELLNER
Lichenostigma maureri HAFELLNER
Lichenostigma rugosum G. THOR
Lichenothelia renobalesiana D. HAWKSW. & V. ATIENZA
Llimoniella fuscatae HAFELLNER & OBERMAYER
Llimoniella terricola (REHM ex ARNOLD) M. SCHULTZ, DIEDERICH & ERTZ
Marchandiobasidium aurantiacum (LASCH) DIEDERICH & SCHULHEIS
Marchandiomyces corallinus (ROBERGE) DIEDERICH & D. HAWKSW.
Melanopsamma lettauiana VOUAUX
Merismatium heterophractum (NYL.) VOUAUX
Merismatium peregrinum (FLOT.) TRIEBEL
Merismatium physciae BRACKEL
Micarea inquinans (TUL.) COPPINS
Microcalicium ahlneri TIBELL
Microcalicium arenarium (HAMPE ex A. MASSAL.) TIBELL
Microcalicium disseminatum (ACH.) VAIN.
Milospium graphideorum (NYL.) D. HAWKSW.
Milospium lacoizquetae ETAYO & DIEDERICH
Minutoexcipula mariana V. ATIENZA
Minutoexcipula tuerkii HAFELLNER
Monodictys anaptychiae (LINDAU) D. HAWKSW.
Monodictys cellulosa S. HUGHES
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RL Name
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86
Monodictys epilepraria KUKWA & DIEDERICH
Muellerella erratica (A. MASSAL.) HAFELLNER & V. JOHN
Muellerella hospitans STIZENB.
Muellerella lichenicola (SOMMERF.: FR.) D. HAWKSW.
Muellerella pygmaea (KÖRB.) D. HAWKSW.
Muellerella triseptata DIEDERICH
Muellerella ventosicola (MUDD) D. HAWKSW.
Muellerella vesicularia (LINDS.) D. HAWKSW.
Myxotrichum bicolor (EHRENB.) FR.
Nectriopsis frangospora BRACKEL
Nectriopsis indigens (ARNOLD) DIEDERICH & SCHROERS
Nectriopsis lecanodes (CES.) DIEDERICH & SCHROERS
Nectriopsis micareae DIEDERICH, VAN DEN BOOM & G. ERNST
Nectriopsis parmeliae (BERK. & M. A. CURTIS) M. S. COLE & D. HAWKSW.
Nectriopsis rubefaciens (ELLIS & EVERH.) M. S. COLE & D. HAWKSW.
Neocoleroa inundata (VAIN.) DIEDERICH
Niesslia cladoniicola D. HAWKSW. & W. GAMS
Nigropuncta rugulosa D. HAWKSW.
Obryzum corniculatum WALLR. ined.
Opegrapha physciaria (NYL.) D. HAWKSW. & COPPINS
Opegrapha pulvinata REHM
Opegrapha rupestris PERS.
Opegrapha thelotrematis COPPINS
Paranectria oropensis (CES. ex RABENH.) D. HAWKSW. & PIROZ.
Pezizella epithallina (W. PHILLIPS & PLOWR.) SACC.
Phacographa zwackhii (A. MASSAL. ex ZWACKH) HAFELLNER
Phacopsis fusca (TRIEBEL & RAMBOLD) DIEDERICH
Phacopsis huuskonenii RÄSÄNEN
Phacopsis oxyspora (TUL.) TRIEBEL & RAMBOLD
Phacopsis vulpina TUL.
Phaeopyxis punctum (A. MASSAL.) RAMBOLD, TRIEBEL & COPPINS
Phaeoseptoria peltigerae PUNITH & SPOONER
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RL 96 Kat.änd. N
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0
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Phaeospora catolechiae ZOPF
Phaeospora parasitica (LÖNNR.) ZOPF
Phaeospora rimosicola (LEIGHT. ex MUDD) HEPP ex STEIN
Phaeosporobolus alpinus R. SANT., ALSTRUP & D. HAWKSW.
Phaeosporobolus usneae D. HAWKSW. & HAFELLNER
Pharcidia lacustris (ARNOLD) ZOPF
Phoma cladoniicola DIEDERICH, KOCOURK. & ETAYO
Phoma cytospora (VOUAUX) D. HAWKSW.
Phoma denigricans HAFELLNER
Phoma epiphyscia VOUAUX
Phoma foliaceiphila DIEDERICH, KOCOURK. & ETAYO
Phoma maculiformans IHLEN
Phoma peltigerae (P. KARST.) D. HAWKSW.
Phoma physciicola KEISSL.
Plectocarpon lichenum (SOMMERF.) D. HAWKSW.
Polycoccum arnoldii (HEPP) D. HAWKSW.
Polycoccum cladoniae DIEDERICH & D. HAWKSW.
Polycoccum marmoratum (KREMP.) D. HAWKSW.
Polycoccum microsticticum (LEIGHT. ex MUDD) ARNOLD
Polycoccum minutulum KOCOURK. & F. BERGER
Polycoccum peltigerae (FUCKEL) VĚZDA
Polycoccum pulvinatum (EITNER) R. SANT.
Polycoccum slaptoniense D. HAWKSW.
Polycoccum sporastatiae (ANZI) ARNOLD
Polycoccum superficiale D. HAWKSW. & MIĄDL.
Polycoccum trypethelioides (TH. FR.) R. SANT.
Polysporina pusilla (ANZI) M. STEINER ex KANTVILAS
Polysporina subfuscescens (NYL.) K. KNUDSEN & KOCOURK.
Pronectria collematis ETAYO & BRACKEL
Pronectria echinulata LOWEN
Pronectria erythrinella (NYL.) LOWEN
Pronectria leptaleae (J. STEINER) LOWEN
Kriterien
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RL Name
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D
R
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D
88
Pronectria oligospora var. octospora ETAYO
Pronectria robergei (MONT. & DESM.) LOWEN
Pronectria rolfiana ETAYO
Pronectria subimperspicua (SPEG.) LOWEN
Pronectria xanthoriae LOWEN & DIEDERICH
Psammina inflata EARL.-BENN. & D. HAWKSW.
Pseudocercospora lichenum (KEISSL.) D. HAWKSW.
Pseudorobillarda peltigerae DIEDERICH
Pyrenidium actinellum NYL.
Pyrenidium hetairizans (LEIGHT.) D. HAWKSW.
Pyrenochaeta xanthoriae DIEDERICH
Reconditella physconiarum MATZER & HAFELLNER
Rhagadostoma brevisporum (NAV.-ROS. & HLADUN) NAV.-ROS.
Rhagadostoma lichenicola (DE NOT.) KEISSL.
Rhymbocarpus ericetorum (KÖRB.) ETAYO, DIEDERICH & ERTZ
Roselliniella cladoniae (ANZI) MATZER & HAFELLNER
Roselliniella microthelia (WALLR.) NIK. HOFFM. & HAFELLNER
Roselliniopsis tartaricola (NYL. ex LEIGHT.) MATZER
Sagediopsis aquatica (STEIN) TRIEBEL
Sagediopsis barbara (TH. FR.) R. SANT. & TRIEBEL
Sarcopyrenia beckhausiana (J. LAHM) M. B. AGUIRRE, NAV.-ROS. & HLADÚN
Sarcopyrenia cylindrispora (P. CROUAN & H. CROUAN) M. B. AGUIRRE
Sarcopyrenia gibba (NYL.) NYL.
Sclerococcum epiphytorum DIEDERICH
Sclerococcum griseisporodochium ETAYO
Sclerococcum leuckertii DIEDERICH & P. SCHOLZ
Sclerococcum montagnei HAFELLNER
Sclerococcum parmeliae ETAYO & DIEDERICH
Sclerococcum simplex D. HAWKSW.
Sclerococcum sphaerale (ACH.) FR.
Scutula dedicata TRIEBEL, WEDIN & RAMBOLD
Scutula epiblastematica (WALLR.) REHM
Kriterien
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D
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D
R
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R
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Scutula heeri (HEPP) P. KARST.
Scutula miliaris (WALLR.) P. KARST.
Scutula tuberculosa (TH. FR.) REHM
Skyttea buelliae SHERWOOD, D. HAWKSW. & COPPINS
Skyttea cismonicae HAFELLNER
Skyttea gregaria SHERWOOD, D. HAWKSW. & COPPINS
Skyttea nitschkei (KÖRB.) SHERWOOD, D. HAWKSW. & COPPINS
Skyttella mulleri (WILLEY) D. HAWKSW. & R. SANT.
Sphaerellothecium cinerascens ETAYO & DIEDERICH
Sphaerellothecium cladoniae (ALSTRUP & ZHURB.) HAFELLNER
Sphaerellothecium coniodes (NYL.) CL. ROUX & DIEDERICH
Sphaerellothecium minutum HAFELLNER
Sphaerellothecium parmeliae DIEDERICH & ETAYO
Sphaerellothecium propinquellum (NYL.) CL. ROUX & TRIEBEL
Sphaerellothecium reticulatum (ZOPF) ETAYO
Sphinctrina anglica NYL.
Sphinctrina leucopoda NYL.
Sphinctrina tubiformis A. MASSAL.
Sphinctrina turbinata (PERS.) DE NOT.
Spirographa fusisporella (NYL.) ZAHLBR.
Sporormiella peltigerae BRACKEL
Sporotrichum lettauianum BACHM.
Stagonospora exasperatulae BRACKEL
Stigmidium bellemerei CL. ROUX & NAV.-ROS.
Stigmidium cerinae CL. ROUX & TRIEBEL
Stigmidium clauzadei CL. ROUX & NAV.-ROS.
Stigmidium congestum (KÖRB.) TRIEBEL
Stigmidium ephebes (HENSSEN) D. HAWKSW.
Stigmidium eucline (NYL.) VĚZDA
Stigmidium fuscatae (ARNOLD) R. SANT.
Stigmidium gyrophorarum (ARNOLD) D. HAWKSW.
Stigmidium hageniae (REHM) HAFELLNER
Kriterien
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RL Name
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Stigmidium hygrophilum (ARNOLD) R. SANT.
Stigmidium leucophlebiae CL. ROUX & TRIEBEL
Stigmidium lichenum (ARNOLD) TRIEBEL & P. SCHOLZ
Stigmidium marinum (DEAKIN) SWINSCOW
Stigmidium microspilum (KÖRB.) D. HAWKSW.
Stigmidium mycobilimbiae CL. ROUX, TRIEBEL & ETAYO
Stigmidium pseudopeltideae CL. ROUX & TRIEBEL
Stigmidium psorae (ANZI) HAFELLNER
Stigmidium pumilum (LETTAU) MATZER & HAFELLNER
Stigmidium punctillum (ARNOLD) D. HAWKSW.
Stigmidium rivulorum (KERNST.) CL. ROUX & NAV.-ROS.
Stigmidium schaereri (A. MASSAL.) TREVIS.
Stigmidium solorinarium (VAIN.) D. HAWKSW.
Stigmidium squamariae (B. DE LESD.) CL. ROUX & TRIEBEL
Stigmidium stygnospilum (MINKS) R. SANT.
Stigmidium tabacinae (ARNOLD) TRIEBEL
Stigmidium xanthoparmeliarum HAFELLNER
Syzygospora bachmannii DIEDERICH & M. S. CHRIST.
Syzygospora physciacearum DIEDERICH
Taeniolella beschiana DIEDERICH
Taeniolella delicata M. S. CHRIST. & D. HAWKSW.
Taeniolella pertusariicola D. HAWKSW. & H. MAYRH.
Taeniolella phaeophysciae D. HAWKSW.
Taeniolella punctata M. S. CHRIST. & D. HAWKSW.
Taeniolella verrucosa M. S. CHRIST. & D. HAWKSW.
Taeniolina scripta (P. KARST.) P. M. KIRK
Telogalla olivieri (VOUAUX) NIK. HOFFM. & HAFELLNER
Tetramelas pulverulentus (ANZI) A. NORDIN & TIBELL
Thelocarpon lichenicola (FUCKEL) POELT & HAFELLNER
Toninia subfuscae (ARNOLD) TIMDAL
Tremella cetrariicola DIEDERICH & COPPINS
Tremella cladoniae DIEDERICH & M. S. CHRIST.
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D
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R
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Tremella coppinsii DIEDERICH & G. MARSON
Tremella everniae DIEDERICH
Tremella hypogymniae DIEDERICH & M. S. CHRIST.
Tremella lichenicola DIEDERICH
Tremella pertusariae DIEDERICH
Tremella phaeophysciae DIEDERICH & M. S. CHRIST.
Tremella ramalinae DIEDERICH
Tremella wirthii DIEDERICH
Trichonectria anisospora (LOWEN) VAN DEN BOOM & DIEDERICH
Trichonectria hirta (A. BLOXAM) PETCH
Tubeufia heterodermiae ETAYO
Unguiculariopsis lettaui (GRUMMANN) COPPINS
Unguiculariopsis thallophila (P. KARST.) W. Y. ZHUANG
Verrucaria caesiopsila ANZI
Verrucaster lichenicola TOBLER
Vouauxiella lichenicola (LINDS.) PETR. & SYD.
Vouauxiella verrucosa (VOUAUX) PETR. & SYD.
Vouauxiomyces ramalinae (NORDIN) D. HAWKSW.
Vouauxiomyces santessonii D. HAWKSW.
Vouauxiomyces truncatus (B. DE LESD.) DYKO & D. HAWKSW.
Weddellomyces aspiciliicola ALSTRUP
Weddellomyces epicallopisma (WEDD.) D. HAWKSW.
Weddellomyces macrosporus D. HAWKSW., RENOB. & COPPINS
Weddellomyces protearius NAV.-ROS. & CL. ROUX
Weddellomyces xanthoparmeliae CALAT. & NAV.-ROS.
Xanthoriicola physciae (KALCHBR.) D. HAWKSW.
Xenonectriella lutescens (ARNOLD) WEESE
Xenonectriella ornamentata (D. HAWKSW.) ROSSMAN
Zwackhiomyces berengerianus (ARNOLD) GRUBE & TRIEBEL
Zwackhiomyces coepulonus (NORM.) GRUBE & R. SANT.
Zwackhiomyces dispersus (J. LAHM ex KÖRB.) TRIEBEL & GRUBE
Zwackhiomyces inconspicuus GRUBE & HAFELLNER
Kriterien
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92
RL Name
D
D
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R
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D
92
Zwackhiomyces kiszkianus D. HAWKSW. & MIĄDL.
Zwackhiomyces lecanorae (STEIN) NIK. HOFFM. & HAFELLNER
Zwackhiomyces lithoeciae (B. DE LESD.) HAFELLNER
Zwackhiomyces martinatianus (ARNOLD) TRIEBEL & GRUBE
Zwackhiomyces peltigerae MIĄDL. & ALSTRUP
Zwackhiomyces socialis (KÖRB.) CL. ROUX
Zwackhiomyces sphinctrinaeformis GRUBE & HAFELLNER
Zwackhiomyces sphinctrinoides (ZWACKH) GRUBE & HAFELLNER
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RL 96 Kat.änd. N
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Tab. 4: Gesamtartenliste und Rote Liste der saprophytischen, flechtenähnlichen Pilze.
RL Name
0
D
D
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D
D
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D
D
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D
D
3
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D
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D
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D
D
D
Anisomeridium macrocarpum (KÖRB.) V. WIRTH
Chaenothecopsis tristis (KÖRB.) TITOV
Cyrtidula hippocastani (DC.) R. C. HARRIS
Cyrtidula quercus (A. MASSAL.) MINKS
Lahmia kunzei KÖRB.
Leptorhaphis amygdali (A. MASSAL.) ZWACKH
Leptorhaphis atomaria (ACH.) SZATALA
Leptorhaphis epidermidis (ACH.) TH. FR.
Leptorhaphis laricis (J. LAHM) M. B. AGUIRRE
Leptorhaphis lucida KÖRB.
Leptorhaphis maggiana (A. MASSAL.) KÖRB.
Leptorhaphis parameca (A. MASSAL.) KÖRB.
Leptorhaphis tremulae KÖRB.
Lichenothelia convexa HENSSEN
Lichenothelia scopularia (NYL.) D. HAWKSW.
Melanopsamma pomiformis (PERS. ex FR.) SACC.
Mycocalicium subtile (PERS.) SZATALA
Mycoglaena acuminans (NYL.) VAIN.
Mycoglaena myricae (NYL.) R. C. HARRIS
Mycomicrothelia macularis (HAMPE ex A. MASSAL.) KEISSL.
Mycomicrothelia melanospora (HEPP) D. HAWKSW.
Mycomicrothelia pachnea (KÖRB.) D. HAWKSW.
Mycomicrothelia wallrothii (HEPP) D. HAWKSW.
Mycoporellum microscopicum (MÜLL. ARG.) ZAHLBR.
Mycoporum antecellens (NYL.) R. C. HARRIS
Mycoporum elabens (SCHAER.) FLOT. ex NYL.
Mycoporum fuscocinereum (KÖRB.) NYL.
Naetrocymbe fraxini (A. MASSAL.) R. C. HARRIS
Naetrocymbe punctiformis (PERS.) R. C. HARRIS
Naetrocymbe rhyponta (ACH.) R. C. HARRIS
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G
=
+
=
+
=
94
RL Name
D
D
D
3
D
0
D
V
1
V
R
D
94
Naetrocymbe saxicola (A. MASSAL.) R. C. HARRIS
Peridiothelia fuliguncta (NORMAN) D. HAWKSW.
Peridiothelia grandiuscula (ANZI) D. HAWKSW.
Phaeocalicium compressulum (NYL. ex VAIN.) A. F. W. SCHMIDT
Phaeocalicium populneum (BROND. ex DUBY) A. F. W. SCHMIDT
Phaeocalicium tremulicola (NORRL. ex NYL.) TIBELL
Pyrenula coryli A. MASSAL.
Rhaphidicyrtis trichosporella (NYL.) VAIN.
Sarea difformis (FR.) FR.
Sarea resinae (FR.) KUNTZE
Stenocybe major (NYL.) KÖRB.
Stenocybe pullatula (ACH.) STEIN
Tomasellia diffusa (LEIGHT.) J. LAHM
Tomasellia gelatinosa (CHEVALL.) ZAHLBR.
Kriterien
?
?
?
ss
s
?
ex
?
h
mh
ss
h
es
?
?
?
?
=
<
?
?
?
?
=
(↓)
?
Risiko
=
=
=
=
=
=
ca. 1900
?
=
<
<<
<
?
?
?
=
(↓)
↓↓
↓↓
=
?
=
=
=
–
–
=
=
I, N
I
RL 96 Kat.änd. N
–
–
G
G
G
D
–
–
–
2
2
–
–
+
–
+
Kommentare
Arthonia molendoi (HEUFL. ex FRAUENF.) R. SANT. ined.: Tax.: Der Name ist nicht gültig publiziert, denn das angebliche Basionym Tichothecium molendoi, veröffentlicht im Aufsatz von
ARNOLD, Verh. Zool.-Bot. Ges. Wien 14 (1864), S. 462, wurde weder definitiv der Gattung
Tichothecium zugeordnet („...ein Thichothecium-ähnlicher Fungillus...“) noch vom Autor
akzeptiert („Ich unterlasse hier die Aufstellung eines neuen Namens...“). Auch Frauenfelds
Fußnote unter diesem Text enthält das Epitheton molendoi allenfalls als Provisorium („Herr
von Heufler [...] schlägt für [...] das neue Tichothecium den Artnamen Molendoi vor“).
Candelariella aurella (HOFFM.) ZAHLBR.: Tax.: Die Formen Candelariella aurella (HOFFM.)
ZAHLBR. fo. aurella und Candelariella aurella fo. smaragdula SZATALA waren in der alten
Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden.
Cladonia ciliata STIRT.: Tax.: Die Varietäten Cladonia ciliata STIRT. var. ciliata und Cladonia
ciliata var. tenuis (FLÖRKE) AHTI waren in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden.
Cladonia squamosa (SCOP.) HOFFM.: Tax.: Die Varietäten Cladonia squamosa (SCOP.) HOFFM.
var. squamosa und Cladonia squamosa var. subsquamosa (NYL. ex LEIGHTON) VAIN. waren
in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden.
Cladonia uncialis (L.) WEBER ex F.H. WIGG.: Tax.: Die Subspezies Cladonia uncialis (L.)
WEBER ex F.H. WIGG. subsp. uncialis und Cladonia uncialis subsp. biuncialis (HOFFM.)
CHOISY waren in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden.
Diplotomma porphyricum ARNOLD: Tax.: Die Eigenständigkeit der Sippe gegenüber Diplotomma chlorophaea (HEPP ex LEIGHT.) SZATALA bedarf der weiteren Klärung.
Epigloea bactrospora ZUKAL: Komm.: Algenparasit.
Epigloea filifera DÖBBELER: Komm.: Algenparasit.
Epigloea grummannii DÖBBELER: Komm.: Algenparasit.
Epigloea medioincrassata (GRUMMANN) DÖBBELER: Komm.: Algenparasit.
Epigloea pleiospora DÖBBELER: Komm.: Algenparasit.
Epigloea renitens (GRUMMANN) DÖBBELER: Komm.: Algenparasit.
Epigloea soleiformis DÖBBELER: Komm.: Algenparasit.
Epigloea urosperma DÖBBELER: Komm.: Algenparasit.
Fulgensia bracteata (HOFFM.) RÄSÄNEN: Tax.: Die Subspezies Fulgensia bracteata (HOFFM.)
RÄSÄNEN subsp. bracteata und Fulgensia bracteata subsp. deformis (ERICHSEN) POELT waren
in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden.
Pertusaria albescens (HUDS.) M. CHOISY & WERNER: TAX.: Die infraspezifischen Taxa Pertusaria albescens (HUDS.) M. CHOISY & WERNER var. albescens, Pertusaria albescens fo. tuberculata ERICHSEN, Pertusaria albescens var. corallina auct. und Pertusaria albescens
var. subflotowiana (ERICHSEN) POELT waren in der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996)
genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden.
Usnea fragilescens HAV. ex LYNGE: Tax.: Die Varietäten Usnea fragilescens HAV. ex LYNGE
var. fragilescens und Usnea fragilescens var. mollis (VAIN.) P. CLERC waren in der alten
Roten Liste (WIRTH et al. 1996) genannt, aber nicht getrennt eingestuft worden.
95
4. Auswertung
Die Zahl der aus Deutschland bekannten Flechtenarten ist im Vergleich zur letzten Fassung
der Roten Liste und des Gesamtartenverzeichnisses (WIRTH et al. 1996) um 229 Arten gestiegen. Dieser Anstieg der Artenzahl beruht überwiegend auf einem erfreulichen Kenntniszuwachs,
der hauptsächlich auf der Privatinitiative Einzelner, nicht auf den Erkenntnissen staatlich finanzierter Biodiversitätsforschung beruht. Teilweise erklärt sich die gestiegene Artenzahl auch
durch Artaufspaltungen und die damit einhergehende Neubeschreibung oder Wiederanerkennung von Arten. Andererseits wurden auch einige bei WIRTH et al. (1996) geführte Arten mittlerweile aufgrund neuer Erkenntnisse aus der Liste der zuverlässig aus Deutschland bekannten
Flechten gestrichen. Die Zahl der infraspezifischen Taxa hat sich gegenüber WIRTH et al. (1996)
verringert, da die taxonomische Würdigung eines Teils dieser Sippen den Verfassern nicht mehr
angemessen erscheint.
Tab. 5: Bilanzierung der Anzahl etablierter Arten und der Rote-Liste-Kategorien der Flechten,
lichenicolen und saprophytischen Pilze.
Bilanzierung der Anzahl etablierter Taxa
Gesamtzahl etablierter Taxa
absolut
prozentual
2.380
100,0 %
Indigene und Archaeobiota
2.380
100,0 %
davon bewertet
2.380
100,0 %
0
0,0 %
davon nicht bewertet (♦)
Bilanzierung der Rote-Liste-Kategorien
absolut
prozentual
Gesamtzahl bewerteter Indigener und Archaeobiota
2.380
100,0 %
0
Ausgestorben oder verschollen
171
7,2 %
1
Vom Aussterben bedroht
337
14,2 %
2
Stark gefährdet
169
7,1 %
3
Gefährdet
206
8,7 %
G
Gefährdung unbekannten Ausmaßes
45
1,9 %
Bestandsgefährdet
757
31,8 %
Ausgestorben oder bestandsgefährdet
928
39,0 %
295
12,4 %
R
Extrem selten
Rote Liste insgesamt
96
1.223
51,4 %
V
Vorwarnliste
54
2,3 %
Ungefährdet
589
24,7 %
D
Daten unzureichend
514
21,6 %
Tab. 6: Bilanzierung der Anzahl etablierter Arten und der Rote-Liste-Kategorien getrennt nach
Flechten, lichenicolen und saprophytischen Pilzen.
Bilanzierung der Anzahl
etablierter Taxa
Gesamtzahl etablierter Arten
Flechten
abs.
proz.
Lichenicole
abs.
proz.
Saprophyten
abs.
proz.
1.946
100,0 %
390
100,0 %
44
100,0 %
Indigene und Archaeobiota
1.946
100,0 %
390
100,0 %
44
100,0 %
davon bewertet
1.946
100,0 %
390
100,0 %
44
100,0 %
0
0,0 %
0
0,0 %
0
0,0 %
davon nicht bewertet (♦)
Bilanzierung der
Rote-Liste-Kategorien
abs.
proz.
Bewertete Indigene und Archaeobiota
1.946
100,0 %
390
100,0 %
44
100,0 %
abs.
proz.
abs.
proz.
0
Ausgestorben oder verschollen
152
7,8 %
16
4,1 %
3
6,8 %
1
Vom Aussterben bedroht
306
15,7 %
29
7,4 %
2
4,5 %
2
Stark gefährdet
165
8,5 %
4
1,0 %
0
0,0 %
3
Gefährdet
200
10,3 %
4
1,0 %
2
4,5 %
G
Gefährdung unbekannten Ausmaßes
Bestandsgefährdet
Ausgestorben oder bestandsgefährdet
R
Extrem selten
Rote Liste insgesamt
V
Vorwarnliste
42
2,2 %
3
0,8 %
0
0,0 %
713
36,6 %
40
10,3 %
4
9,1 %
865
44,5 %
56
14,4 %
7
15,9 %
214
11,0 %
80
20,5 %
1
2,3 %
1.079
55,4 %
136
34,9 %
8
18,2 %
49
2,5 %
3
0,8 %
2
4,5 %
Ungefährdet
509
26,2 %
75
19,2 %
5
11,4 %
D
Daten unzureichend
309
15,9 %
176
45,1 %
29
65,9 %
Tab. 7: Kategorieänderungen gegenüber der früheren Roten Liste der Flechten (WIRTH et al.
1996) und ihre Bilanzierung.
Kategorieänderungen
Kategorie verändert
positiv
negativ
Kategorie unverändert
K a t e g o r i e ä n d e r u n g n i c h t b e w e r t b a r (inkl. ♦ →♦)
Gesamt
absolut
prozentual
405
20,8%
260
13,4%
145
7,5%
1.092
56,1%
449
23,1%
1.946
100,0%
97
Der Anteil der Arten, bei denen eine Gefährdung sicher ausgeschlossen werden kann, ist mit
etwa einem Viertel, verglichen mit der alten Roten Liste (WIRTH et al. 1996), gleich geblieben,
also nach wie vor erschreckend gering (Tabellen 5 und 6). Der Prozentsatz der im Bestand gefährdeten Arten (Kategorien 1, 2, 3 oder G) liegt in der Gruppe der Flechten bei knapp 37 %
(Tabelle 6). Weitere 8 % der Arten sind ausgestorben oder verschollen. Dies ist ein leichter
Rückgang des Anteils als gefährdet eingestufter Arten gegenüber WIRTH et al. (1996) (vgl. auch
Tabelle 7). Teilweise kann dies auf die Verbesserung der Luftqualität, d. h. auf die geringer
gewordene Schwefeldioxid-Belastung zurückgeführt werden. Daneben spielt aber auch eine
Veränderung der Kriterien für die Definition der Kategorien eine Rolle (LUDWIG et al. 2009). Im
Zusammenhang mit der abgewandelten Methodik weisen wir auch darauf hin, dass wir von
Kategorie V (Vorwarnliste), unter der noch nicht unmittelbar gefährdete Arten geführt werden,
in der Roten Liste von 1996 noch keinen Gebrauch gemacht hatten. Bei einer Betrachtung der
Jahre des letzten Nachweises bei den Arten der Kategorie 0 fällt auf, dass besonders viele Flechtenarten bereits im 19. Jahrhundert, also zu Beginn der Industrialisierung ausgestorben sind.
Dies ist ein Hinweis auf die besonders hohe Sensitivität vieler Flechtenarten gegenüber Landnutzungsänderungen und einer Verschlechterung der Luftqualität.
Der Kenntnisstand bei den lichenicolen Pilzen ist in den letzten Jahren weltweit stark angestiegen, aber immer noch enorm unbefriedigend. Viele Arten wurden neu beschrieben, auch aus
Deutschland. Obwohl zum Zeitpunkt der Erstellung der letzten Roten Liste von WIRTH et al.
(1996) bereits viele lichenicole Pilze aus Deutschland bekannt waren (WIRTH 1994), wurden
aufgrund des geringen Kenntnisstandes bewusst nur einige wenige Arten aufgenommen. Deshalb ist in dieser Gruppe ein Vergleich der Artenzahlen mit heute wenig sinnvoll. Über 45 % der
lichenicolen Pilze werden derzeit in die Kategorie D eingestuft (Tabelle 6). Hier existieren
Nachweise aus Deutschland, aber über Häufigkeiten und Bestandstrends sind noch keine zuverlässigen Aussagen möglich. Dies zeigt, dass hier ein bedeutendes Aufgabenfeld im Bereich der
Biodiversitätsforschung in Deutschland liegt, dessen Förderung bisher von der öffentlichen
Hand leider überhaupt nicht wahrgenommen wird. Bei den saprophytischen, flechtenähnlichen
Pilzen musste sogar fast ein Drittel der Arten in die Kategorie D eingestuft werden. Nur acht
von insgesamt 44 Arten wurden hier als im Bestand gefährdet oder ausgestorben bzw. verschollen bewertet.
Die insgesamt starke Gefährdung der Flechten hängt unter anderem damit zusammen, dass
der Anteil wirklich häufiger Arten recht gering ist Weniger als 15 % der Flechtenarten wurden
als „mäßig häufig“ bis „sehr häufig“ eingeschätzt (Tabelle 8). Die langfristigen Bestandesabnahmen wurden als etwas stärker eingeschätzt als die kurzfristigen (Tabelle 8). Umgekehrt ist
die Zahl der Arten, für die eine kurzfristige Zunahme der Bestände angenommen wird, größer
als die Zahl der Arten, bei denen von einer langfristigen Bestandeszunahme ausgegangen wird.
Dies dürfte überwiegend durch die Abnahme der Schwefeldioxid-Emissionen in der jüngeren
Vergangenheit zu erklären sein.
98
Tab. 8: Auswertung der Kriterien zu den bewerteten Taxa der Flechten.
Kriterium 1: Aktuelle Bestandssituation
absolut
prozentual
ex
ausgestorben oder verschollen
152
7,8 %
es
extrem selten
454
23,3 %
ss
sehr selten
473
24,3 %
s
selten
313
16,1 %
mh
mäßig häufig
153
7,9 %
h
häufig
93
4,8 %
sh
sehr häufig
32
1,6 %
?
unbekannt
276
14,2 %
Kriterium 2: Langfristiger Bestandstrend
absolut
prozentual
<<<
sehr starker Rückgang
18
0,9 %
<<
starker Rückgang
232
11,9 %
<
mäßiger Rückgang
384
19,7 %
(<)
Rückgang, Ausmaß unbekannt
41
2,1 %
684
35,1 %
=
gleich bleibend
>
deutliche Zunahme
23
1,2 %
?
Daten ungenügend
412
21,2 %
[leer]
nur bei: ex, ausgestorben oder verschollen
152
7,8 %
Kriterium 3: Kurzfristiger Bestandstrend
absolut
5
prozentual
0,3 %
↓↓↓
sehr starke Abnahme
↓↓
starke Abnahme
139
7,1 %
(↓)
mäßige Abnahme oder Ausmaß unbekannt
480
24,7 %
=
gleich bleibend
704
36,2 %
↑
deutliche Zunahme
51
2,6 %
?
Daten ungenügend
415
21,3 %
[leer]
nur bei: ex, ausgestorben oder verschollen
152
7,8 %
Kriterium 4: Risikofaktoren
–
vorhanden
=
nicht feststellbar
[leer]
nur bei: ex, ausgestorben oder verschollen
G e s a m t z a h l bewerteter Indigener und Archaeobiota
absolut
prozentual
282
14,5 %
1.512
77,7 %
152
7,8 %
1.946
100,0 %
99
5. Gefährdungsursachen und notwendige Hilfs- und Schutzmaßnahmen
Gefährdungsursachen
Wegen ihrer Fähigkeit unter extremen klimatischen Bedingungen überleben zu können sind
Flechten als widerstandsfähige „Extremisten“ bekannt. Im Kontrast dazu steht aber eine häufig
hohe Empfindlichkeit gegenüber Standortveränderungen, besonders solchen, die mit Immissionsbelastungen und einer Eutrophierung der Substrate einhergehen. Dies hat zur Folge, dass
Flechten als besonders gefährdete Organismengruppe gelten müssen. Die Empfindlichkeit der
Flechten gegenüber Umweltveränderungen ist im Zusammenhang mit der Symbiosenatur und
der besonderen Konstitution und Biologie dieser kleinen Lebensgemeinschaften zu sehen. Das
unter Belastungen gestörte Wechselverhältnis zwischen den Partnern bzw. die Beschädigung
eines Partners führt zum Zerbrechen der Symbiose und damit zu ihrem Absterben. Die oft lange
Lebensdauer der Flechten erhöht die Wahrscheinlichkeit eines unnatürlichen Endes der Lebensgemeinschaft. Das langsame Wachstum einerseits und die häufig erst nach Jahren einsetzende
Produktion von Diasporen tragen zu einer geringen Flexibilität des Systems gegenüber Umweltveränderungen oder Katastrophen bei.
Eine Analyse der als gefährdet eingestuften Arten auf mögliche Gefährdungsursachen führt
zum bekannten, bereits in mehreren Publikationen (WIRTH 1976, JOHN 1990, JACOBSEN 1992,
LITTERSKI & SCHIEFELBEIN 2008, HAUCK & DE BRUYN 2010) dargestellten Ergebnis, dass –
neben einer Reihe weiterer Faktoren – die Intensivierung der Landwirtschaft, meist in Verbindung mit Flurbereinigungen, und die Einwirkung von Luftverunreinigungen die Hauptursachen
für die starke Dezimierung der Flechtenflora in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zu
Beginn des 21. Jahrhunderts waren. Die wichtigsten Gefährdungsursachen werden im Folgenden
behandelt und gefährdete Biotoptypen werden genannt.
Drei Hauptgefahrenkomplexe für den Bestand der Flechtenarten können unterschieden werden:
1. Gefährdung durch säurebildende Immissionen
Das Fehlen eines wirksamen Abschlussgewebes führt zu einer ungehinderten Einwirkung
von mit Luft oder Wasser transportierten Schadstoffen über die gesamte Oberfläche. Über viele
Jahrzehnte hinweg galt Schwefeldioxid als der mit Abstand für Flechten abträglichste Luftschadstoff. Die negativen Wirkungen von Schwefeldioxid und seinen Folgekomponenten sind in
zahlreichen Publikationen belegt (NASH 2008).
Schon WIRTH et al. (1996) wiesen auf einen Rückgang der Beeinträchtigung der Flechtenvegetation in Deutschland durch säurebildende Immissionen hin. Aufgrund der weiter stark zurückgegangenen Schwefeldioxid-Emissionen stellen, wie bereits in der Einleitung erwähnt,
saure Niederschläge und säurebildende Bestandteile der trockenen Deposition heute im Gebiet
keine schwerwiegenden Gefährdungsfaktoren mehr dar. Allerdings zeigen Gebiete im Osten
immer noch eindrucksvolle Nachwirkungen der sauren Niederschläge. So stellen sich Erholungseffekte im Erzgebirge, Frankenwald und Fichtelgebirge nur sehr zögerlich ein; hier war
Lecanora conizaeoides in den Nadelwäldern noch im Jahr 2007 eine allgegenwärtige Art, und
der Acidophyt Hypogymnia physodes, in vielen Gebieten nach einer deutlichen Erholung der
Bestände wieder in Abnahme begriffen, eine der häufigeren Arten (WIRTH & HERTEL 2007).
2. Gefährdung durch Nährstoffeintrag (Eutrophierung)
Luftverunreinigungen mit eutrophierender Wirkung üben, im Gegensatz zu schwefelsauren
Immissionen, einen zunehmenden Einfluss auf die Flechtenvegetation aus. Stickstoffeinträge
stammen aus der Massentierhaltung (vor allem in Form von freigesetztem Ammoniak), aus der
Düngung landwirtschaftlicher Nutzflächen sowie aus Verbrennungsmotoren. Zahlreiche Arten,
100
z. B. aus der Krustenflechten-Gattung Arthonia, reagieren sehr empfindlich auf Nährstoffeinträge und verschwinden (HAUCK & WIRTH 2010). Nur eine relativ kleine Gruppe nitrophytischer
Epiphyten und Gesteinsbewohner wird durch zusätzlichen Stickstoff gefördert. Überdüngte
Baumrinden sind oft durch einen starken Bewuchs mit der Gelbflechte, Xanthoria parietina,
durch grüngefärbte Algenkrusten oder aber durch rote Überzüge von Grünalgen der Gattung
Trentepohlia gekennzeichnet. Erdflechten fehlen an nährstoffreichen Standorten, da sie dort der
Konkurrenz durch Blütenpflanzen unterliegen.
3. Gefährdung durch Zerstörung von Substraten und Lebensräumen
Von größter Bedeutung für Kryptogamen ist die Vernichtung des Substrates. Die Epiphyten
sind vom Gedeihen des Trägerbaumes abhängig. Fällt ein Alleebaum, fallen mit ihm Hunderte
von Flechtenlagern. Wird ein Waldstück abgeholzt, ist dieser Lebensraum für Jahrzehnte für alle
bis dahin etablierten Arten verschlossen, für manche auf alte Bäume angewiesene Arten mehr
als ein Jahrhundert. Auch nach so langen Zeiträumen ist eine Wiederansiedlung oft nur möglich,
wenn sich in der Nähe Populationen erhalten haben (ROSE 1976, HILMO & SÅSTAD 2001,
WIRTH 1999). Wird anlässlich von Meliorierungen ein nur extensiv genutztes Grünland „entsteint“, verschwinden mit den Felsblöcken auch die darauf wachsenden Flechten, ohne jemals
wieder eine Ansiedlungschance zu haben. Umgekehrt gefährdet die Verbuschung von nicht
mehr genutzten Magerrasen die dort vorkommenden Boden- und Gesteinsflechten. Während bei
Blütenpflanzen für das Überleben Diasporenbanken im Boden große Bedeutung haben, spielen
solche für Flechten keine Rolle.
Die Flurbereinigungen haben in den letzten Jahrzehnten eine verheerende Rolle gespielt. Mit
ihnen war eine sehr starke Abnahme von Magerrasen, Zwergstrauchheiden sowie von verschiedensten Kleinsthabitaten mit ihrer typischen Flechtenflora verbunden, wie ungenutzte Böschungen, offene Wegränder, Steinhaufen, Felsen und Felsblöcke. Vielerorts sind die Verfahren immer noch nicht zum Stillstand gekommen. Seit einiger Zeit nehmen sich die Flurbereinigungsbehörden Baden-Württembergs selbst der Wegkreuze und Bildstöcke an. Ein fehlgeleitetes
Sauberkeitsdenken beraubt diese wegen ihres Alters oft hervorragenden Flechtenstandorte ihrer
Patina, ihrer Attraktivität und ihres Flechtenbewuchses.
Die Problematik der forstwirtschaftlichen Nutzung der Wälder für die Flechten ist vielschichtig und mit wenigen Schlagworten wie Kahlschlag, Monokultur und dem Mangel an alten Bäumen nur andeutungsweise, aber nicht angemessen, zu beschreiben. In der Tat haben derartige
Bewirtschaftungsmethoden in den letzten eineinhalb Jahrhunderten zur Vernichtung zahlloser
Vorkommen von „anspruchsvolleren“ Arten geführt. Die Forstwirtschaft bemüht sich aber, von
diesen – teilweise auch kriegsbedingt erzwungenen – Methoden Abschied zu nehmen. So haben
die Einrichtung zahlreicher Naturwaldreservate und Richtlinien für eine naturnähere Bewirtschaftung in vielen Teilen Deutschlands die Voraussetzungen für die Erhaltung zahlreicher
bedrohter Organismen geschaffen. Dabei sind Flechten in der Regel Nutznießer von Maßnahmen zur Erhaltung von Waldgesellschaften oder seltenen Blütenpflanzen, mitunter aber auch
Anlass der Maßnahmen (z. B. Lobaria-amplissima-Bestand im Südschwarzwald).
Wir wissen nicht, wie der mittelalterliche Raubbau an den Wäldern, insbesondere in den
Glashütten- und Bergbaugebieten z. B. im Harz und im Schwarzwald, der Flechtenflora zugesetzt hat. Es ist zu vermuten, dass der Aderlass bis weit ins 18. Jahrhundert gewaltig war, orientiert man sich an schriftlichen und bildlichen Darstellungen von kahlgeschlagenen, heute längst
wiederbewaldeten Gegenden. Aber es blieben offenbar noch genügend naturnahe Wälder zumindest in den Gebirgen erhalten, in unzugänglichen Tälern oder nicht genügend erschlossenen
Distrikten, um auch Populationen empfindlicher Arten ein Überdauern in Refugien zu erlauben
und – solange noch und sobald wieder genügend angemessene Habitate in der Umgebung zur
Verfügung standen – auch eine (Wieder-)Ausbreitung der Arten zu ermöglichen. Trotz einer
101
erheblichen Ausdehnung der Waldfläche im 19. Jahrhundert war aber oft keine Verbesserung
der Situation für die Flechten gegeben, weil durch die starke Begünstigung der in niederen Lagen flechtenarmen Fichte sowie der Kiefer in Sandgebieten die Spezialisten von Laubbaumrinden, speziell basenreichen Rinden, keine Existenzmöglichkeiten bekamen.
Zunehmend macht sich ein hoher Besucherandrang an Habitaten mit reliktärem Artenbestand
negativ bemerkbar, wenn solche Flechtenbestände an landschaftlich besonders reizvollen Orten
vorkommen. Punktuelle Vorkommen von Glazialrelikten an exponierten Lokalitäten sind extrem
gefährdet und weisen hohe Verluste auf, weil diese Orte oft auch touristische Attraktionen darstellen (Beispiele sind Thamnolia vermicularis, Flavocetraria nivalis und Alectoria ochroleuca,
deren außeralpische Vorkommen fast alle erloschen sind, vgl. WIRTH 1972). Strauchflechten in
Magerrasen sind ebenfalls trittgefährdet. Stärkere Beweidung, Mahd oder andere Pflegemaßnahmen, die einerseits zum Erhalt der Habitate notwendig sind, können andererseits kleine
Restpopulationen auslöschen. Auch ein starker Besucherandrang auf Magerrasen, z. B. an herausragenden Orchideen-Wuchsorten, stellt eine Gefährdung für die Flechten dar.
Schutzmaßnahmen
Der belegbare Rückgang und die Gefährdung von Flechtenarten lassen sich bis in die Mitte
des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen. Trotz deutlicher Verarmungserscheinungen schon zu
Beginn des 20. Jahrhunderts vollzog sich dieser Rückgang zunächst unbemerkt von der Öffentlichkeit und wurde nur von einigen Flechtenspezialisten beklagt (z. B. ERICHSEN 1926, LETTAU
1940, SANDSTEDE 1950). Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als sich die Beeinträchtigung von Flechten durch Luftverunreinigungen – eigentlich nur ein Teilaspekt der Bedrohung – immer klarer abzeichnete, wurde dieser Organismengruppe geradezu schlagartig große
Aufmerksamkeit zuteil. Allerdings wurden Schritte zur Erhaltung der gefährdeten Gruppe erst
allmählich unternommen. Der Gedanke, dass auch flechtenreiche Habitate schutzwürdig sind, ist
heute bei den Naturschutzbehörden weitgehend akzeptiert. Zu den bedeutendsten Maßnahmen
zur Erhaltung von Flechtenbiotopen gehört die Einrichtung von Naturwaldreservaten, Bann- und
Schonwäldern, auch wenn Flechten bisher in der Regel nicht Anlass für Schutzmaßnahmen,
sondern eher deren Nutznießer waren.
Zur Erhaltung der ganzen Vielfalt der Flechtenflora ist nicht nur ein gezielter Schutz von
Wäldern und Magerrasen, Felsbiotopen und Alleen notwendig, sondern auch von typisch
anthropogenen Substraten wie alten Natursteinmauern, Grabsteinen, Denkmälern, Kirchen und
alten Heuschobern. Solche Standorte sind häufig bedeutende Refugien für Flechten in felsfreien
oder leergeräumten Landschaften. Bei genügend hohem Alter können sie eine reiche Flechtenvegetation tragen; häufig bieten sie Substrate, die im betreffenden Gebiet oder allgemein in der
Natur selten anstehen und von sehr seltenen, gefährdeten Flechten bewachsen werden (DE
BRUYN 2007, WEBER 2001, WIRTH 1976, VON DER DUNK 1991). Um die Basis und Akzeptanz
zu schaffen, auch solche Standorte zu schützen, sofern sie flechtenreich sind, ist noch viel Aufklärungsarbeit notwendig, ist doch das von Behörden und weiten Kreisen der Bevölkerung angestrebte Ideal des sauberen, geputzten, sandstrahl- bzw. hochdruckgereinigten Steins, und der
kollektive Zwang, diesem Ideal zu folgen, bedeutend (WIRTH 2002, DREWELLO & DREWELLO
2009). Auch besteht heute die Tendenz, alte Natursteinmauern durch Betonmauern zu ersetzen
und neue Mauern von vornherein aus Beton zu errichten: diese Mauern tragen jedoch ganz
überwiegend euryöke, häufige und weit verbreitete Arten. Vorbild für Schutzmaßnahmen kann
uns England sein, wo ein „Kirchhofsprogramm“ zum Schutz alter Kirchen, Friedhöfe und alter
Grabsteine initiiert wurde und bei der Bewertung der „Schönheit“ von Ortschaften nicht der
„geleckte“ Stein und das vegetationsfreie Pflaster als positiv gewertet werden, sondern die
Flechten-Patina der Mauern und Grabsteine (CHESTER 1993).
102
Empfehlungen zum Schutz von Flechtenbiota und Flechtenstandorten, die sich auch an flechtenkundlich nicht vorgebildete Natur- und Umweltschutzvertreter wendet, hat WIRTH (2002)
vorgelegt. Dabei werden, ausgehend von relativ leicht kenntlichen Zielarten und der Charakterisierung relevanter Standorte, erhaltenswerte Biotope definiert.
Biotope und Substrate mit hohem Anteil an gefährdeten Arten
Wie schon teilweise aus den vorigen Kapiteln abzuleiten, zählen besonders die Flechten der
unten aufgeführten Biotope bzw. Ökosysteme zu den gefährdeten Arten. Da ein Artenschutz im
eigentlichen Sinne bei Flechten nur bei wenigen Arten sinnvoll erscheint, müssen sich die Bemühungen auf die Erhaltung der Biotope konzentrieren (WIRTH 2002). Eine Analyse der gefährdeten Arten auf ihre Zeigerwerte hin wäre aufschlussreich – es liegen allerdings bislang nur für
einen Teil der Arten solche Zeigerwerte vor (WIRTH 2010). Unverkennbar ist jedoch, dass ein
großer Teil der gefährdeten epiphytischen Arten für nicht eutrophierte, subneutrale bis mäßig
saure Baumrinden typisch ist.
Biotope und Substrate mit hohem Anteil an gefährdeten Arten:
1.
Natürliche und naturnahe Wälder jeder Art mit alten und sehr alten Bäumen, vorausgesetzt,
die Bestände liegen in fast luftreinen bzw. nur mäßig belasteten Gebieten;
2.
Alte hainartige Baumbestände, wie in alten herrschaftlichen Jagdrevieren, Parkanlagen, extensiven Viehweiden (z. B. Weidebuchen im Schwarzwald, sog. Schachen mit alten Bergahornen in Bayern);
Eichen- und hainbuchenreiche, lichte Mittelwälder oder aus Niederwäldern hervorgegangene Eichenbestände;
Lichte Kiefern- und Eichenwälder auf nährstoffarmen, sehr sauren Böden mit erdbewohnenden Strauchflechten;
Offene Binnendünen mit Silbergrasrasen;
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Küstendünen (Graudünen-Grasfluren) und Strandwälle;
Zwergstrauchheiden (mit Calluna, Erica oder Vaccinium) und Silikat-Magerrasen (Flügelginster-Heiden, Borstgrasrasen);
Kalkmagerrasen mit Bunter Erdflechtengesellschaft oder reichen Cladonia-Vorkommen;
Wiesen-, Rasen- oder Zwergstrauchgesellschaften mit Felsen und Blöcken, Findlingen,
Lesesteinhaufen oder Lesesteinmauern;
10. Lichtoffene Blockmeere;
11. Größere Silikatfelsen;
12. Anstehende basische Silikatgesteine;
13. Blockreiche, lichtreiche Abschnitte klarer Bäche;
14. Blockstrände;
15. Alte, lichtoffene Erzbergwerk- und Schlackehalden; Schieferhalden;
16. Flechtenreiche Grabsteine, Bildstöcke, Wegkreuze, alte Kirchen, Natursteinmauern, prähistorische Großsteingräber;
17. Flechtenreiche Alleen, insbesondere mit Baumarten mit basenreichen Rinden.
103
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106
Anhang
1. Liste der Synonyme
In dieser Liste werden nicht nur nomenklatorische und taxonomische Synonyme, also echte
ersetzte Namen, aufgeführt, sondern auch jene Namen, die äußerlich identisch geblieben sind,
deren taxonomischer Inhalt aber verändert wurde. Das betrifft auch Namen von Arten mit deren
infraspezifischen Taxa. Solche Namen sind in der folgenden Liste durch Zusätze kenntlich gemacht. Ihre Aufnahme dient dem Verständnis von Tabelle 1 in der Einleitung und der Nachvollziehbarkeit von Eintragungen in der Spalte „RL 96“. Insbesondere weisen dort „♦“Eintragungen (= nicht bewertet) auf Namen hin, für die die Kategorie der alten Roten Liste nicht
übernommen werden konnte, weil der Umfang dieser Taxa zwischen alter und neuer Roter Liste
erheblich eingeengt (durch „°“ kenntlich) oder erweitert (durch „~“ kenntlich) wurde.
Name1 → Name2: „Name1“ ist der in der alten Roten Liste verwendete Name eines dort bewerteten
Taxons, „Name2“ ist der akzeptierte Name in der neuen Roten Liste.
[Name1 → Name2]: Die in eckige Klammern gesetzten Verweise beinhalten in Position „Name1“ wichtige sonstige Synonyme, andere in der alten Roten Liste genannte Namen oder Schreibvarianten.
p.p. = pro parte (lateinisch für: zum Teil) wird in diesem Verzeichnis einem Namen angefügt, um anzuzeigen, dass sich das dem Namen zugrunde liegende taxonomische Konzept verändert hat.
* soll auf diejenigen Verweise (meist p.p.-Fälle) aufmerksam machen, bei denen sich hinter identischen
Artnamen taxonomisch unterschiedliche Umfänge verbergen.
Acarospora heppii NÄGELI ex KÖRB. → Myriospora heppii (NÄGELI ex HEPP) HUE
Acarospora scabrida HEDL. ex H. MAGN. → Silobia scabrida (H. MAGN.) M. WESTB. & WEDIN
Acarospora smaragdula (WAHLENB.) A. MASSAL. → Silobia smaragdula (WAHLENB.) M. WESTB. & WEDIN
Anisomeridium nyssaegenum (ELLIS & EVERH.) R. C. HARRIS → Anisomeridium polypori (ELLIS &
EVERH.) M. E. BARR
Arthonia lapidicola (TAYLOR) BRANTH & ROSTR. → Arthonia fusca (A. MASSAL.) HEPP
Arthopyrenia antecellens (NYL.) ARNOLD → Mycoporum antecellens (NYL.) R. C. HARRIS
Arthopyrenia fraxini A. MASSAL. → Naetrocymbe fraxini (A. MASSAL.) R. C. HARRIS
Arthopyrenia lapponina ANZI → Arthopyrenia analepta (ACH.) A. MASSAL.
Arthopyrenia microspila KÖRB. → Stigmidium microspilum (KÖRB.) D. HAWKSW.
Arthopyrenia punctiformis A. MASSAL. → Naetrocymbe punctiformis (PERS.) R. C. HARRIS
Arthopyrenia rhyponta (ACH.) A. MASSAL. → Naetrocymbe rhyponta (ACH.) R. C. HARRIS
Aspicilia caesiocinerea (NYL. ex MALBR.) ARNOLD → Circinaria caesiocinerea (NYL. ex MALBR.) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL
Aspicilia calcarea (L.) MUDD → Circinaria calcarea (L.) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL
Aspicilia contorta (HOFFM.) KREMP. p.p. → Circinaria contorta (HOFFM.) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL
subsp. contorta
Aspicilia contorta (HOFFM.) KREMP. p.p. → Circinaria contorta subsp. hoffmanniana (S. EKMAN & FRÖBERG) comb. ined.
[Aspicilia contorta (HOFFM.) KREMP. subsp. contorta → Circinaria contorta (HOFFM.) A. NORDIN, S. SAVIC
& TIBELL subsp. contorta]
[Aspicilia contorta subsp. hoffmanniana S. EKMAN & FRÖBERG → Circinaria contorta subsp. hoffmanniana (S. EKMAN & FRÖBERG) comb. ined.]
Aspicilia gibbosa (ACH.) KÖRB. → Circinaria gibbosa A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL
Aspicilia leprosescens (SANDST.) MOTYKA → Circinaria leprosescens A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL
Aspicilia mastrucata (WAHLENB.) TH. FR. → Sagedia mastrucata (WAHLENB.) A. NORDIN, S. SAVIC &
TIBELL p.p.
Aspicilia moenium (VAIN.) G. THOR & TIMDAL → Acarospora moenium (VAIN.) RÄSÄNEN
Aspicilia myrinii (FR.) STEIN → Aspilidea myrinii (FR.) HAFELLNER
Aspicilia obscurata (FR.) ARNOLD → Sagedia zonata ACH. p.p.
Aspicilia recedens (TAYLOR) ARNOLD → Lobothallia recedens (TAYLOR) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL
Aspicilia simoënsis RÄSÄNEN → Sagedia simoënsis (RÄSÄNEN) A. NORDIN, S. SAVIC & TIBELL
107
Aspicilia subreagens (H. MAGN.) R. SANT. ined. → Sagedia mastrucata (WAHLENB.) A. NORDIN, S. SAVIC
& TIBELL p.p.
Aspicilia waldrastensis (H. MAGN.) CLAUZADE & RONDON → Sagedia zonata ACH. p.p.
Bacidia assulata (KÖRB.) VEZDA → Bacidina assulata (KÖRB.) S. EKMAN
Bacidia globulosa (FLÖRKE) HAFELLNER & V. WIRTH → Lecania hyalina (FR.) R. SANT.
Bacidia hegetschweileri (HEPP) VAIN. → Bacidia vermifera (NYL.) TH. FR.
Bacidia naegelii (HEPP) ZAHLBR. → Lecania naegelii (HEPP) DIEDERICH & VAN DEN BOOM
Bacidia saxenii ERICHSEN → Bacidina saxenii (ERICHSEN) M. HAUCK & V. WIRTH
Bacidia subfuscula (NYL.) TH. FR. → Lecania subfuscula (NYL.) S. EKMAN
Bacidina arnoldiana (KÖRB.) V. WIRTH & VEZDA p.p. → Bacidina arnoldiana (KÖRB.) V. WIRTH & VEZDA*
Bacidina arnoldiana (KÖRB.) V. WIRTH & VEZDA p.p. → Bacidina sulphurella (SAMP.) M. HAUCK & V.
WIRTH
Baeomyces rufus (HUDS.) REBENT. p.p. → Baeomyces rufus (HUDS.) REBENT. var. rufus*
Baeomyces rufus (HUDS.) REBENT. p.p. → Baeomyces rufus var. callianthus (LETTAU) LETTAU
Biatora epixanthoidiza (NYL.) RÄSÄNEN → Biatora efflorescens (HEDL.) RÄSÄNEN
Buellia alboatra (HOFFM.) TH. FR. → Diplotomma alboatrum (HOFFM.) FLOT. p.p.
Buellia badia (FR.) A. MASSAL. → Monerolechia badia (FR.) KALB
[Buellia chloroleuca KÖRB. → Tetramelas chloroleucus (KÖRB.) A. NORDIN]
Buellia disciformis (FR.) MUDD → Buellia disciformis (FR.) MUDD p.p.*
Buellia epipolia (ACH.) MONG. → Diplotomma epipolium (ACH.) ARNOLD
Buellia geophila (FLÖRKE ex SOMMERF.) LYNGE → Tetramelas geophilus (FLÖRKE ex SOMMERF.) NORMAN
Buellia insignis (NÄGELI ex HEPP) A. MASSAL. → Tetramelas insignis (NÄGELI ex HEPP) KALB
Buellia lauricassiae auct., non (FÉE) MÜLL. ARG. → Buellia disciformis (FR.) MUDD p.p.
Buellia lutosa (A. MASSAL.) ANZI → Diplotomma lutosum A. MASSAL. p.p.
Buellia nivalis (BAGL. & CARESTIA) HERTEL → Diplotomma alboatrum (HOFFM.) FLOT. p.p.
Buellia papillata (SOMMERF.) TUCK. → Tetramelas papillatus (SOMMERF.) KALB
Buellia pharcidia (ACH.) MALME → Diplotomma pharcidium (ACH.) CHOISY
Buellia poeltii SCHAUER → Tetramelas chloroleucus (KÖRB.) A. NORDIN
Buellia porphyrica (ARNOLD) MONG. → Diplotomma porphyricum ARNOLD
Buellia pulverulenta (ANZI) JATTA → Tetramelas pulverulentus (ANZI) A. NORDIN & TIBELL
Buellia subdispersa MIG. → Diplotomma lutosum A. MASSAL. p.p.
Buellia triphragmoides ANZI → Tetramelas triphragmioides (ANZI) A. NORDIN & TIBELL
Buellia venusta (KÖRB.) LETTAU → Diplotomma venustum KÖRB.
[Caloplaca aractina (FR.) HÄYRÉN → Caloplaca viridirufa (ACH.) ZAHLBR.]
Caloplaca arenaria (PERS.) MÜLL. ARG. → Caloplaca arenaria (PERS.) MÜLL. ARG. p.p.*
Caloplaca arnoldii (WEDD.) ZAHLBR. ex GINZB. p.p. → Caloplaca arnoldii (WEDD.) ZAHLBR. ex GINZB.
subsp. arnoldii*
Caloplaca arnoldii (WEDD.) ZAHLBR. ex GINZB. p.p. → Caloplaca arnoldii subsp. obliterata (PERS.) GAYA
Caloplaca atroflava (TURNER) MONG. p.p. → Caloplaca atroflava (TURNER) MONG. var. atroflava*
Caloplaca atroflava (TURNER) MONG. p.p. → Caloplaca atroflava var. submersa (NYL.) H. MAGN.
Caloplaca cerina (EHRH. ex HEDW.) TH. FR. p.p. → Caloplaca cerina (EHRH. ex HEDW.) TH. FR. var.
cerina*
Caloplaca cerina (EHRH. ex HEDW.) TH. FR. p.p. → Caloplaca cerina var. chloroleuca (SM.) TH. FR.
Caloplaca cerina (EHRH. ex HEDW.) TH. FR. p.p. → Caloplaca cerina var. muscorum (A. MASSAL.) JATTA
Caloplaca coronata (KREMP. ex KÖRB.) J. STEINER p.p. → Caloplaca coronata (KREMP. ex KÖRB.) J.
STEINER*
Caloplaca coronata (KREMP. ex KÖRB.) J. STEINER p.p. → Caloplaca dichroa ARUP
Caloplaca dolomiticola (HUE) ZAHLBR. → Caloplaca dalmatica (A. MASSAL.) H. OLIVIER
Caloplaca epiphyta LYNGE → Caloplaca bryochrysion POELT
Caloplaca herbidella (HUE) H. MAGN. p.p. → Caloplaca coralliza ARUP & AKELIUS
Caloplaca herbidella (HUE) H. MAGN. p.p. → Caloplaca herbidella (HUE) H. MAGN.*
Caloplaca holocarpa (HOFFM.) A. E. WADE → Caloplaca holocarpa (HOFFM.) A. E. WADE*
[Caloplaca holocarpa auct., non (HOFFM.) A. E. WADE → Caloplaca oasis (A. MASSAL.) SZATALA]
Caloplaca irrubescens (ARNOLD) ZAHLBR. → Caloplaca subsoluta (NYL.) ZAHLBR.
Caloplaca saxicola (HOFFM.) NORDIN p.p. → Caloplaca pusilla (A. MASSAL.) ZAHLBR.
108
Caloplaca saxicola (HOFFM.) NORDIN p.p. → Caloplaca saxicola (HOFFM.) NORDIN*
Caloplaca subpallida H. MAGN. → Caloplaca arenaria (PERS.) MÜLL. ARG. p.p.
[Caloplaca thuringiaca SØCHTING & STORDEUR → Caloplaca raesaenenii BREDKINA]
Carbonea intrusa (TH. FR.) TAMBOLD & TRIEBEL → Scoliciosporum intrusum (TH. FR.) HAFELLNER
Catapyrenium lachneum (ACH.) R. SANT. → Placidium lachneum (ACH.) B. DE LESD.
Catapyrenium michelii (A. MASSAL.) R. SANT. → Placidium michelii A. MASSAL.
Catapyrenium pilosellum BREUSS → Placidium pilosellum (BREUSS) BREUSS
Catapyrenium rufescens (ACH.) BREUSS → Placidium rufescens (ACH.) A. MASSAL.
Catapyrenium squamulosum (ACH.) BREUSS → Placidium squamulosum (ACH.) BREUSS
Catapyrenium tremniacense A. MASSAL. → Involucropyrenium tremniacense (A. MASSAL.) BREUSS
Catapyrenium waltheri (KREMP.) KÖRB. → Involucropyrenium waltheri (KREMP.) BREUSS
Catillaria alba COPPINS & VEZDA → Biatora veteranorum COPPINS & SÉRUS.
Cetraria chlorophylla (WILLD.) VAIN. → Tuckermannopsis chlorophylla (WILLD.) HALE
Cetraria commixta (NYL.) TH. FR. → Cetrariella commixta (NYL.) A. THELL & KÄRNEFELT
Cetraria cucullata (BELLARDI) ACH. → Flavocetraria cucullata (BELLARDI) KÄRNEFELT & A. THELL
Cetraria hepatizon (ACH.) VAIN. → Melanelia hepatizon (ACH.) A. THELL
Cetraria laureri KREMP. → Tuckneraria laureri (KREMP.) RANDLANE & A. THELL
Cetraria nivalis (L.) ACH. → Flavocetraria nivalis (L.) KÄRNEFELT & A. THELL
Cetraria oakesiana TUCK. → Usnocetraria oakesiana (TUCK.) M. J. LAI & J. C. WEI
Chaenothecopsis exserta (NYL.) TIBELL → Chaenothecopsis hospitans (TH. FR.) TIBELL
Chromatochlamys muscorum (FR.) H. MAYRHOFER & POELT → Thelenella muscorum (FR.) VAIN.
Cladonia arbuscula (WALLR.) FLOT. p.p. → Cladonia arbuscula (WALLR.) FLOT. subsp. arbuscula*
Cladonia arbuscula (WALLR.) FLOT. p.p. → Cladonia arbuscula subsp. mitis (SANDST.) RUOSS
Cladonia arbuscula (WALLR.) FLOT. p.p. → Cladonia arbuscula subsp. squarrosa (WALLR.) RUOSS
Cladonia cervicornis (ACH.) FLOT. p.p. → Cladonia cervicornis (ACH.) FLOT. subsp. cervicornis*
Cladonia cervicornis (ACH.) FLOT. p.p. → Cladonia cervicornis subsp. pulvinata (SANDST.) AHTI
Cladonia cervicornis (ACH.) FLOT. p.p. → Cladonia cervicornis subsp. verticillata (HOFFM.) AHTI
Cladonia conista ROBBINS ex A. EVANS → Cladonia humilis (WITH.) J. R. LAUNDON p.p.
Cladonia crispata (ACH.) FLOT. p.p. → Cladonia crispata (ACH.) FLOT. var. crispata*
Cladonia crispata (ACH.) FLOT. p.p. → Cladonia crispata var. cetrariiformis (DELISE) VAIN.
Cladonia fragilissima ØSTH. & P. JAMES → Cladonia callosa DELISE ex HARM.
Cladonia gracilis (L.) WILLD. p.p. → Cladonia gracilis (L.) WILLD. subsp. gracilis*
Cladonia gracilis (L.) WILLD. p.p. → Cladonia gracilis subsp. turbinata (ACH.) AHTI
Cladonia humilis (WITH.) J. R. LAUNDON → Cladonia humilis (WITH.) J. R. LAUNDON p.p.*
Cladonia macilenta HOFFM. p.p. → Cladonia macilenta HOFFM. subsp. macilenta*
Cladonia macilenta HOFFM. p.p. → Cladonia macilenta subsp. floerkeana (FR.) V. WIRTH
Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. p.p. → Cladonia grayi G. MERR. ex SANDST.
Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. p.p. → Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. subsp. pyxidata*
Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. p.p. → Cladonia pyxidata subsp. chlorophaea (FLÖRKE ex SOMMERF.) V.
WIRTH
Cladonia pyxidata (L.) HOFFM. p.p. → Cladonia pyxidata subsp. pocillum (ACH.) Å. E. DAHL
[Cladonia pyxidata subsp. grayi (G. MERR. ex SANDST.) V. WIRTH → Cladonia grayi G. MERR. ex
SANDST.]
Cladonia symphycarpa (FLÖRKE) FR. → Cladonia symphycarpia (FLÖRKE) FR.
Clauzadea chondrodes (A. MASSAL.) CLAUZADE & CL. ROUX → Clauzadea chondrodes (A. MASSAL.)
CLAUZADE & CL. ROUX p.p.*
Clauzadea cyclisca (A. MASSAL.) V. WIRTH → Clauzadea chondrodes (A. MASSAL.) CLAUZADE & CL.
ROUX p.p.
Dactylina madreporiformis (ACH.) TUCK. → Allocetraria madreporiformis (ACH.) KÄRNEFELT & A. THELL
Dermatocarpon luridum (DILL. ex WITH.) J. T. LAUNDON p.p. → Dermatocarpon luridum (DILL. ex WITH.) J.
R. LAUNDON var. luridum*
Dermatocarpon luridum (DILL. ex WITH.) J. T. LAUNDON p.p. → Dermatocarpon luridum var. decipiens (A.
MASSAL.) RIEDL
Dimerella lutea (DICKS.) TREVIS. → Coenogonium luteum (DICKS.) KALB & LÜCKING
Dimerella pineti (SCHRAD.) VEZDA → Coenogonium pineti (SCHRAD.) LÜCKING & LUMBSCH
109
[Endocarpon latzelianum SERVÍT → Endocarpon psorodeum (NYL.) BLOMB. & FORSSELL]
Enterographa zonata (KÖRB.) KÄLLSTEN → Opegrapha zonata KÖRB.
Fellhanera myrtillicola (ERICHSEN) HAFELLNER → Fellhaneropsis myrtillicola (ERICHSEN) SÉRUS. & COPPINS
Fellhanera vezdae (COPPINS & P. JAMES) V. WIRTH → Fellhaneropsis vezdae (COPPINS & P. JAMES)
SÉRUS. & COPPINS
Forssellia affinis (A. MASSAL.) ZAHLBR. → Pterygiopsis affinis (A. MASSAL.) HENSSEN
Fulgensia schistidii (ANZI) POELT → Caloplaca schistidii (ANZI) ZAHLBR.
Fuscidea cyathoides (ACH.) V. WIRTH & VEZDA p.p. → Fuscidea cyathoides (ACH.) V. WIRTH & VEZDA*
Fuscidea cyathoides (ACH.) V. WIRTH & VEZDA p.p. → Fuscidea stiriaca (A. MASSAL.) HAFELLNER
[Gelatinopsis ericetorum (KÖRB.) RAMBOLD & TRIEBEL → Rhymbocarpus ericetorum (KÖRB.) ETAYO,
DIEDERICH & ERTZ]
[Gelatinopsis leptogii ERTZ & DIEDERICH → Llimoniella terricola (REHM ex ARNOLD) M. SCHULTZ, DIEDERICH & ERTZ]
Graphina anguina auct., (Mont.) Müll. Arg. → Graphis britannica STAIGER p.p.
Graphina platycarpa auct., non (ESCHW.) ZAHLBR. → Graphis britannica STAIGER p.p.
Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP p.p. → Gyalecta derivata (NYL.) H. OLIVIER
Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP p.p. → Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP*
[Gyalecta truncigena var. derivata (NYL.) BOISTEL → Gyalecta derivata (NYL.) H. OLIVIER]
[Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP var. truncigena → Gyalecta truncigena (ACH.) HEPP*]
Gyalideopsis anastomosans P. JAMES & VEZDA → Jamesiella anastomosans (P. JAMES & VEZDA) LÜCKING, SÉRUS. & VEZDA
Haematomma ochroleucum (NECK.) J. R. LAUNDON p.p. → Haematomma ochroleucum (NECK.) J. R.
LAUNDON var. ochroleucum*
Haematomma ochroleucum (NECK.) J. R. LAUNDON p.p. → Haematomma ochroleucum var. porphyrium
(PERS.) J. R. LAUNDON
Heterodermia leucomelos (L.) POELT → Heterodermia leucomela (L.) POELT
Hymenelia ceracea (ARNOLD) POELT & VEZDA → Ionaspis ceracea (ARNOLD) HAFELLNER & TÜRK
Hymenelia lacustris (WITH.) M. CHOISY → Ionaspis lacustris (WITH.) LUTZONI
Hymenelia ochrolemma (VAIN.) GOWAN & AHTI → Porpidia ochrolemma (VAIN.) BRODO & R. SANT.
[Hypocenomyce leucococca R. SANT. → Pycnora leucococca (R. SANT.) R. SANT.]
Hypocenomyce praestabilis (NYL.) TIMDAL → Pycnora praestabilis (NYL.) HAFELLNER
Hypocenomyce sorophora (VAIN.) P. JAMES & POELT → Pycnora sorophora (VAIN.) HAFELLNER
Ionaspis carnosula (ARNOLD) ARNOLD → Hymenelia carnosula (ARNOLD) LUTZONI
Ionaspis chrysophana (KÖRB.) TH. FR. → Ionaspis suaveolens (FR.) TH. FR.
Ionaspis epulotica (ACH.) ARNOLD → Hymenelia epulotica (ACH.) LUTZONI
Ionaspis heteromorpha (KREMP.) ARNOLD → Hymenelia heteromorpha (KREMP.) LUTZONI
Ionaspis melanocarpa (KREMP.) ARNOLD → Hymenelia melanocarpa (KREMP.) ARNOLD
Lauderlindsaya acroglypta (NORMAN) R. SANT. → Normandina acroglypta (NORMAN) APTROOT p.p.
Lecanactis abscondita (TH. FR.) LOJKA → Lecanographa abscondita (TH. FR.) EGEA & TORRENTE
Lecanactis amylacea (EHRH. ex PERS.) ARNOLD → Lecanographa amylacea (EHRH. ex PERS.) EGEA &
TORRENTE
Lecanactis grumulosa (DUFOUR) FR. → Lecanographa grumulosa (DUFOUR) EGEA & TORRENTE
Lecanactis lyncea (SM.) FR. → Lecanographa lyncea (SM.) EGEA & TORRENTE
Lecanactis umbrina COPPINS & P. JAMES → Schismatomma umbrinum (COPPINS & P. JAMES) TØNSBERG
& P. M. JØRG.
Lecanora conferta (DUBY ex FR.) GROGNOT → Lecanora antiqua J. R. LAUNDON
Lecanora demissa (FLOT.) ZAHLBR. → Caloplaca demissa (KÖRB.) ARUP & GRUBE
Lecanora hagenii (ACH.) ACH. → Lecanora hagenii (ACH.) ACH. p.p.*
Lecanora muralis (SCHREB.) RABENH. p.p. → Lecanora saxicola (POLLICH) ACH. subsp. saxicola
Lecanora muralis (SCHREB.) RABENH. p.p. → Lecanora saxicola subsp. dubyi (MÜLL. ARG.) comb. ined.
[Lecanora muralis subsp. dubyi (MÜLL. ARG.) POELT → Lecanora saxicola subsp. dubyi (MÜLL. ARG.)
comb. ined.]
[Lecanora muralis (SCHREB.) RABENH. subsp. muralis → Lecanora saxicola (POLLICH) ACH. subsp.
saxicola]
Lecanora piniperda KÖRB. → Lecanora albellula (NYL.) TH. FR.
110
[Lecanora ramulicola (H. MAGN.) PRINTZEN & P. F. MAY → Lecanora filamentosa (STIRT.) ELIX & PALICE]
Lecanora rupicola (L.) ZAHLBR. p.p. → Lecanora rupicola (L.) ZAHLBR. subsp. rupicola*
Lecanora rupicola (L.) ZAHLBR. p.p. → Lecanora rupicola subsp. subplanata (NYL.) LEUCKERT & POELT
Lecanora saligna (SCHRAD.) ZAHLBR. p.p. → Lecanora saligna (SCHRAD.) ZAHLBR. var. saligna*
Lecanora saligna (SCHRAD.) ZAHLBR. p.p. → Lecanora saligna var. sarcopis (WAHLENB. ex ACH.) HILLMANN
Lecanora symmicta (ACH.) ACH. p.p. → Lecanora aitema (ACH.) HEPP
Lecanora symmicta (ACH.) ACH. p.p. → Lecanora symmicta (ACH.) ACH.*
[Lecanora symmicta var. aitema (ACH.) TH. FR. → Lecanora aitema (ACH.) HEPP]
[Lecanora symmicta (ACH.) ACH. var. symmicta → Lecanora symmicta (ACH.) ACH.*]
Lecanora umbrina (ACH.) A. MASSAL. → Lecanora hagenii (ACH.) ACH. p.p.
[Lecanora xanthostoma FRÖBERG → Lecanora semipallida H. MAGN.]
Lecidea albohyalina (NYL.) TH. FR. → Biatora ligni-mollis T. SPRIB. & PRINTZEN
Lecidea assimilata NYL. → Micarea assimilata (NYL.) COPPINS
Lecidea auriculata TH. FR. → Lecidea auriculata TH. FR. subsp. auriculata*
Lecidea botryosa (FR.) TH. FR. → Hertelidea botryosa (FR.) PRINTZEN & KANTVILAS
Lecidea brachyspora (TH. FR.) NYL. → Lecidea auriculata subsp. brachyspora TH. FR.
Lecidea caesioatra SCHAER. → Frutidella caesioatra (SCHAER.) KALB
Lecidea cinereopallens VAIN. → Micarea denigrata (FR.) HEDL. p.p.
Lecidea conferenda NYL. → Adelolecia kolaensis (NYL.) HERTEL & RAMBOLD
Lecidea fuscoatra (L.) ACH. p.p. → Lecidea fuscoatra (L.) ACH.*
Lecidea fuscoatra (L.) ACH. p.p. → Lecidea grisella FLÖRKE
Lecidea gisleri (ANZI ex ARNOLD) STIZENB. → Lecanora gisleri (ANZI ex ARNOLD) ANZI ex ARNOLD
[Lecidea hercynica HAUCK & SCHMULL → Lecanora filamentosa (STIRT.) ELIX & PALICE]
Lecidea insidiosa TH. FR. → Ramboldia insidiosa (TH. FR.) HAFELLNER
Lecidea lapicida (ACH.) ACH. p.p. → Lecidea lapicida (ACH.) ACH. var. lapicida*
Lecidea lapicida (ACH.) ACH. p.p. → Lecidea lapicida var. pantherina (DC.) ACH.
Lecidea limosa ACH. → Protomicarea limosa (ACH.) HAFELLNER
Lecidea lurida (ACH.) DC. → Romjularia lurida (ACH.) TIMDAL
Lecidea polycarpella ERICHSEN → Micarea polycarpella (ERICHSEN) COPPINS & PALICE
Lecidea porphyrospoda (ANZI) TH. FR. → Myochroidea porphyrospoda (ANZI) PRINTZEN, T. SPRIB. &
TØNSBERG
Lecidea pycnocarpa (KÖRB.) OHLERT → Miriquidica pycnocarpa (KÖRB.) M. P. ANDREEV
Lecidella alba (SCHLEICHER) HERTEL illeg. → Lecidella albida HAFELLNER
Lecidella timidula (TH. & ALMQ.) KNOPH & LEUCKERT → Catillaria timidula TH. FR. & ALMQ. ex TH. FR.
Lepraria flavescens CLAUZADE & CL. ROUX → Lecanora rouxii S. EKMAN & TØNSBERG
Lepraria lesdainii (HUE) R. C. HARRIS → Botryolepraria lesdainii (HUE) CANALS et al.
Leproloma cacuminum (A. MASSAL.) J. R. LAUNDON → Lepraria alpina (B. DE LESD.) TRETIACH & BARUFFO
Leproloma diffusum J. R. LAUNDON → Lepraria diffusa (J. R. LAUNDON) KUKWA
Leproloma membranaceum (DICKS.) VAIN. → Lepraria membranacea (DICKS.) VAIN.
Leproloma vouauxii (HUE) J. R. LAUNDON → Lepraria vouauxii (HUE) R. C. HARRIS
Leptogium byssinum (HOFFM.) ZWACKH ex NYL. → Epiphloea byssina (HOFFM.) HENSSEN & P. M. JØRG.
Leptogium corniculatum auct. → Leptogium palmatum (HUDS.) MONT.
Leptogium lichenoides (L.) ZAHLBR. p.p. → Leptogium lichenoides (L.) ZAHLBR.*
Leptogium lichenoides (L.) ZAHLBR. p.p. → Leptogium pulvinatum (HOFFM.) OTÁLORA
Macentina stigonemoides ORANGE → Psoroglaena stigonemoides (ORANGE) HENSSEN
[Marchandiomyces aurantiacus (LASCH) DIEDERICH & ETAYO → Marchandiobasidium aurantiacum
(LASCH) DIEDERICH & SCHULHEIS]
Micarea denigrata (FR.) HEDL. → Micarea denigrata (FR.) HEDL. p.p.*
Micarea excipulata COPPINS → Micarea lynceola (TH. FR.) PALICE
Micarea prasina FR. p.p. → Micarea micrococca (KÖRB.) GAMS ex COPPINS
Micarea prasina FR. p.p. → Micarea prasina FR.*
[Miriquidica leucophaea var. griseoatra (FLOT.) V. WIRTH → Miriquidica griseoatra (FLOT.) HERTEL &
RAMBOLD]
[Miriquidica leucophaea (FLÖRKE ex RABENH.) HERTEL & RAMBOLD var. leucophaea → Miriquidica leucophaea (FLÖRKE ex RABENH.) HERTEL & RAMBOLD*]
111
Moelleropsis humida (KULLH.) COPPINS & P. M. JØRG. → Gregorella humida (KULLH.) LUMBSCH
Mycobilimbia accedens (SOMMERF.) V. WIRTH & HAFELLNER → Bilimbia accedens ARNOLD
Mycobilimbia fusca (A. MASSAL.) HAFELLNER & V. WIRTH → Mycobilimbia tetramera (DE NOT.) VITIK. et al.
Mycobilimbia lobulata (SOMMERF.) HAFELLNER → Bilimbia lobulata (SOMMERF.) HAFELLNER & COPPINS
Mycobilimbia microcarpa (TH. FR.) W. BRUNNB. → Bilimbia microcarpa TH. FR.
Mycobilimbia sabuletorum (SCHREB.) HAFELLNER → Bilimbia sabuletorum (SCHREB.) ARNOLD
Mycobilimbia sphaeroides (DICKS.) V. WIRTH AD INT. → Mycobilimbia pilularis (KÖRB.) HAFELLNER & TÜRK
Mycoporum hippocastani (DC.) COPPINS → Cyrtidula hippocastani (DC.) R. C. HARRIS
Mycoporum quercus (A. MASSAL.) MÜLL. ARG. → Cyrtidula quercus (A. MASSAL.) MINKS
[Nephromopsis laureri (KREMP.) KUROK. → Tuckneraria laureri (KREMP.) RANDLANE & A. THELL]
Normandina acroglypta (NORMAN) APTROOT → Normandina acroglypta (NORMAN) APTROOT p.p.*
Omphalina alpina (BRITZELM.) BRESINSKY & STANGL → Lichenomphalia alpina (BRITZELM.) REDHEAD et al.
Omphalina hudsoniana (H. S. JENN.) H. BIGELOW → Lichenomphalia hudsoniana (H. S. JENN.) REDHEAD
et al.
Omphalina umbellifera (L.: FR.) QUÉL. → Lichenomphalia umbellifera (L.: FR.) REDHEAD et al.
Omphalina velutina (QUÉL.) QUÉL. → Lichenomphalia velutina (QUÉL.) REDHEAD et al.
Opegrapha mougeotii A. MASSAL. → Opegrapha varia PERS. p.p.
Opegrapha varia PERS. p.p. → Opegrapha culmigena LIB.
Opegrapha varia PERS. p.p. → Opegrapha varia PERS. p.p.*
[Opegrapha varia var. herbarum (MONT.) KÄLLSTEN ined. → Opegrapha culmigena LIB.]
[Opegrapha varia PERS. var. varia → Opegrapha varia PERS.*]
Opegrapha vulgata (ACH.) ACH. p.p. → Opegrapha niveoatra (BORRER) J. R. LAUNDON
Opegrapha vulgata (ACH.) ACH. p.p. → Opegrapha vulgata (ACH.) ACH.*
[Opegrapha vulgata var. subsiderella NYL. → Opegrapha niveoatra (BORRER) J. R. LAUNDON]
[Opegrapha vulgata (ACH.) ACH. var. vulgata → Opegrapha vulgata (ACH.) ACH.*]
Opegrapha zwackhii (A. MASSAL. ex ZWACKH) KÄLLSTEN ex HAFELLNER → Phacographa zwackhii (A.
MASSAL. ex ZWACKH) HAFELLNER
Pannaria leucophaea (VAHL) P. M. JØRG. → Vahliella leucophaea (VAHL) P. M. JØRG.
Pannaria pezizoides (WEBER ex F. H. WIGG.) TREVIS. → Protopannaria pezizoides (WEBER) P. M. JØRG.
& S. EKMAN
Pannaria praetermissa NYL. → Fuscopannaria praetermissa (NYL.) P. M. JØRG.
Pannaria saubinetii (MONT.) NYL. → Vahliella saubinetii (MONT.) P. M. JØRG.
Parmelia acetabulum (NECK.) DUBY → Pleurosticta acetabulum (NECK.) ELIX & LUMBSCH
Parmelia borreri (SM.) TURN. → Punctelia borreri (SM.) KROG
Parmelia caperata (L.) ACH. → Flavoparmelia caperata (L.) HALE
Parmelia centrifuga (L.) ACH. → Arctoparmelia centrifuga (L.) HALE
Parmelia conspersa (EHRH. ex ACH.) ACH. → Xanthoparmelia conspersa (EHRH. ex ACH.) HALE
Parmelia disjuncta ERICHSEN → Melanelia disjuncta (ERICHSEN) ESSL.
Parmelia elegantula (ZAHLBR.) SZATALA → Melanohalea elegantula (ZAHLBR.) O. BLANCO et al.
Parmelia exasperata DE NOT. → Melanohalea exasperata (DE NOT) O. BLANCO et al.
Parmelia exasperatula NYL. → Melanohalea exasperatula (NYL.) O. BLANCO et al.
Parmelia flaventior STIRT. → Flavopunctelia flaventior (STIRT.) HALE
Parmelia glabra (SCHAER.) NYL. → Melanelixia glabra (SCHAER.) O. BLANCO et al.
Parmelia glabratula (LAMY) NYL. p.p. → Melanelixia glabratula (LAMY) SANDLER & ARUP
Parmelia glabratula (LAMY) NYL. p.p. → Melanelixia fuliginosa (LAMY) O. BLANCO et al.
[Parmelia glabratula subsp. fuliginosa (FR. ex DUBY) J. R. LAUNDON → Melanelixia fuliginosa (LAMY) O.
BLANCO et al.]
[Parmelia glabratula (LAMY) NYL. subsp. glabratula → Melanelixia glabratula (LAMY) SANDLER & ARUP]
Parmelia incurva (PERS.) FR. → Arctoparmelia incurva (PERS.) HALE
Parmelia laciniatula (FLAGEY ex H. OLIVIER) ZAHLBR. → Melanohalea laciniatula (FLAGEY ex H. OLIVIER)
O. BLANCO et al.
Parmelia laevigata (SM.) ACH. → Hypotrachyna laevigata (SM.) HALE
Parmelia loxodes NYL. → Xanthoparmelia loxodes (NYL.) O. BLANCO et al.
Parmelia mougeotii SCHAER. ex D. DIETR. → Xanthoparmelia mougeotii (SCHAER. ex D. DIETR.) HALE
Parmelia olivacea (L.) ACH. → Melanohalea olivacea (L.) O. BLANCO et al.
112
Parmelia omphalodes (L.) ACH. p.p. → Parmelia discordans NYL.
Parmelia omphalodes (L.) ACH. p.p. → Parmelia omphalodes (L.) ACH.*
Parmelia omphalodes (L.) ACH. p.p. → Parmelia pinnatifida KUROK.
[Parmelia omphalodes subsp. discordans (NYL.) SKULT → Parmelia discordans NYL.]
[Parmelia omphalodes (L.) ACH. subsp. omphalodes → Parmelia omphalodes (L.) ACH.*]
[Parmelia omphalodes subsp. pinnatifida (KUROK.) SKULT → Parmelia pinnatifida KUROK.]
Parmelia panniformis (NYL.) VAIN. → Melanelia panniformis (NYL.) ESSL.
Parmelia pastillifera (HARM.) SCHUBERT & KLEMENT → Parmelina pastillifera (HARM.) HALE
Parmelia pulla ACH. p.p. → Xanthoparmelia delisei (DUBY) O. BLANCO et al.
Parmelia pulla ACH. p.p. → Xanthoparmelia pokornyi (KÖRB.) O. BLANCO et al.
Parmelia pulla ACH. p.p. → Xanthoparmelia pulla (ACH.) O. BLANCO et al.
[Parmelia pulla var. delisei (DUBY) H. MAGN. → Xanthoparmelia delisei (DUBY) O. BLANCO et al.]
[Parmelia pulla var. pokornyi (KÖRB.) TÜRK & POELT ined. → Xanthoparmelia pokornyi (KÖRB.) O. BLANCO et al.]
[Parmelia pulla ACH. var. pulla → Xanthoparmelia pulla (ACH.) O. BLANCO et al.]
Parmelia quercina (WILLD.) VAIN. p.p. → Parmelina carporrhizans (TAYLOR) POELT & VEZDA
Parmelia quercina (WILLD.) VAIN. p.p. → Parmelina quercina (WILLD.) HALE
[Parmelia quercina var. carporrhizans (TAYLOR) V. WIRTH → Parmelina carporrhizans (TAYLOR) POELT &
VEZDA]
[Parmelia quercina var. quercina → Parmelina quercina (WILLD.) HALE]
Parmelia reticulata TAYLOR → Parmotrema reticulatum (TAYLOR) M. CHOISY
Parmelia revoluta FLÖRKE p.p. → Hypotrachyna afrorevoluta (KROG & SWINSCOW) KROG & SWINSCOW
Parmelia revoluta FLÖRKE p.p. → Hypotrachyna britannica (D. HAWKSWORTH & P. JAMES) COPPINS
Parmelia revoluta FLÖRKE p.p. → Hypotrachyna revoluta (FLÖRKE) HALE
Parmelia septentrionalis (LYNGE) AHTI → Melanohalea septentrionalis (LYNGE) O. BLANCO et al.
Parmelia sinuosa (SM.) ACH. → Hypotrachyna sinuosa (SM.) HALE
Parmelia somloensis GYELN. → Xanthoparmelia stenophylla (ACH.) AHTI & D. HAWKSW.
Parmelia sorediata (ACH.) TH. FR. → Melanelia sorediata (ACH.) GOWARD & AHTI
Parmelia stygia (L.) ACH. → Melanelia stygia (L.) ESSL.
Parmelia subargentifera NYL. → Melanelixia subargentifera (NYL.) O. BLANCO et al.
Parmelia subaurifera NYL. → Melanelixia subaurifera (NYL.) O. BLANCO et al.
Parmelia subrudecta NYL. → Punctelia subrudecta (NYL.) KROG
Parmelia taylorensis M. E. MITCH. → Hypotrachyna taylorensis (M. E. MITCH.) HALE
Parmelia tiliacea (HOFFM.) ACH. → Parmelina tiliacea (HOFFM.) HALE
Parmelia tinctina MAHEU & GILLET → Xanthoparmelia tinctina (MAHEU & GILLET) HALE
Parmelia verruculifera NYL. → Xanthoparmelia verruculifera (NYL.) O. BLANCO et al.
Parmotrema chinense (OSBECK) HALE & AHTI → Parmotrema perlatum (HUDS.) M. CHOISY
Pertusaria pertusa (WEIGEL) TUCK. p.p. → Pertusaria pertusa (WEIGEL) TUCK. var. pertusa*
Pertusaria pertusa (WEIGEL) TUCK. p.p. → Pertusaria pertusa var. rupestris (DC.) DALLA TORRE &
SARNTH.
Phaeophyscia chloantha (ACH.) MOBERG → Physciella chloantha (ACH.) ESSL.
Phaeophyscia hirsuta (MERESCHK.) MOBERG → Phaeophyscia hirsuta (MERESCHK.) MOBERG p.p.*
Phaeophyscia strigosa (POELT & BUSCHARDT) GOLUBKOVA → Phaeophyscia hirsuta (MERESCHK.) MOBERG p.p.
Physcia semipinnata (J. F. GMEL.) MOBERG → Physcia leptalea (ACH.) DC.
Physcia tenella (SCOP.) DC. p.p. → Physcia tenella (SCOP.) DC. subsp. tenella*
Physcia tenella (SCOP.) DC. p.p. → Physcia tenella subsp. marina (A. NYL.) D. HAWKSW.
[Physcia tenella var. marina (A. NYL.) LYNGE → Physcia tenella subsp. marina (A. NYL.) D. HAWKSW.*]
[Physcia tenella (SCOP.) DC. var. tenella → Physcia tenella (SCOP.) DC. subsp. tenella*]
Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY p.p. → Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY*
Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY p.p. → Placynthium tantaleum (HEPP) HUE
[Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY var. nigrum → Placynthium nigrum (HUDS.) GRAY*]
[Placynthium nigrum var. tantaleum (HEPP) ARNOLD → Placynthium tantaleum (HEPP) HUE]
Placynthium pluriseptatum (ARNOLD) ARNOLD → Placynthium dolichoterum (NYL.) TREVIS.
Polyblastia cruenta (KÖRB.) P. JAMES & SWINSCOW → Sporodictyon cruentum (KÖRB.) KÖRB.
113
Polyblastia deminuta ARNOLD → Halospora deminuta (ARNOLD) TOMAS. & CIF.
Polyblastia theleodes (SOMMERF.) TH. FR. p.p. → Atla alpina S. SAVIC & TIBELL
Polyblastia theleodes (SOMMERF.) TH. FR. p.p. → Henrica theleodes (SOMMERF.) S. SAVIC, TIBELL &
NAV.-ROS.
Polysporina lapponica (ACH. ex SCHAER.) DEGEL. → Sarcogyne lapponica (ACH. ex SCHAER.) K. KNUDSEN & KOCOURK.
[Polysporina lapponica auct., non (ACH. ex SCHAER.) DEGEL. → Polysporina subfuscescens (NYL.) K.
KNUDSEN & KOCOURK.]
Porina thuretii (HEPP) LETTAU → Strigula stigmatella (ACH.) R. C. HARRIS p.p.
Porpidia cinereoatra (ACH.) HERTEL & KNOPH → Porpidia cinereoatra (ACH.) HERTEL & KNOPH p.p.*
Porpidia glaucophaea (KÖRB.) HERTEL & KNOPH → Porpidia rugosa (TAYLOR) COPPINS & FRYDAY
Porpidia musiva (KÖRB.) HERTEL & KNOPH → Porpidia cinereoatra (ACH.) HERTEL & KNOPH p.p.
Protoparmelia picea auct., non (DICKS.) HAFELLNER → Protoparmelia memnonia HAFELLNER & TÜRK
Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY p.p. → Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY*
[Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY. HYPNORUM → Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY*]
Psoroma hypnorum (VAHL) GRAY p.p. → Psoroma paleaceum (FR.) NYL.
[Psoroma hypnorum var. paleaceum (FR.) ROSTR. → Psoroma paleaceum (FR.) NYL.]
Ptychographa flexella (ACH.) COPPINS → Elixia flexella (ACH.) LUMBSCH
Pyrenocarpon flotowianum (HEPP) TREVIS. → Pyrenocarpon thelostomum (ACH. ex HARRIEMAN) COPPINS & APTROOT
[Pyrenocollema chlorococcum APTROOT & VAN DEN BOOM → Collemopsidium chlorococcum (APTROOT &
VAN DEN BOOM) COPPINS & APTROOT]
Pyrenocollema halodytes (NYL.) R. C. HARRIS → Collemopsidium halodytes (NYL.) GRUBE & B. D. RYAN
Pyrenocollema saxicola (A. MASSAL.) COPPINS → Naetrocymbe saxicola (A. MASSAL.) R. C. HARRIS
Pyrenocollema sublitorale (LEIGHT.) R. C. HARRIS → Collemopsidium sublitorale (LEIGHT.) GRUBE & B. D.
RYAN
Pyrrhospora elabens (FR.) HAFELLNER → Ramboldia stuartii (HAMPE) KANTVILAS & ELIX
Pyrrhospora quernea (DICKS.) KÖRB. → Tetramelas querneus (DICKS.) NORMAN
Rhizocarpon geographicum (L.) DC. p.p. → Rhizocarpon geographicum (L.) DC. subsp. geographicum*
Rhizocarpon geographicum (L.) DC. p.p. → Rhizocarpon geographicum subsp. frigidum (RÄSÄNEN)
HERTEL
Rhizocarpon obscuratum (ACH.) A. MASSAL. → Rhizocarpon reductum TH. FR.
Rhizocarpon plicatile (LEIGHT.) A. L. SM. → Stereocaulon plicatile (LEIGHT.) FRYDAY & COPPINS
Rinodina gennarii BAGL. → Rinodina oleae BAGL.
Sclerophora nivea (HOFFM.) TIBELL → Sclerophora pallida (PERS.) Y.J. YAO & SPOONER
[Scutularia krempelhuberi KÖRB. → Scutula tuberculosa (TH. FR.) REHM]
Solorina bispora NYL. p.p. → Solorina bispora NYL. var. bispora*
Solorina bispora NYL. p.p. → Solorina bispora var. macrospora (HARM.) H. OLIVIER
Solorinella asteriscus ANZI → Gyalidea asteriscus (ANZI) APTROOT & LÜCKING
Sphaerophorus melanocarpus (SW.) DC. → Bunodophoron melanocarpum (SW.) WEDIN
Stenocybe tremulicola NORRL. ex NYL. → Phaeocalicium tremulicola (NORRL. ex NYL.) TIBELL
[Stigmidium aggregatum (MUDD) D. HAWKSW. → Stigmidium eucline (NYL.) VEZDA]
Strangospora ochrophora (NYL.) R. A. ANDERSON → Piccolia ochrophora (NYL.) HAFELLNER
Strigula stigmatella (ACH.) R. C. HARRIS → Strigula stigmatella (ACH.) R. C. HARRIS p.p.*
Tephromela aglaea (SOMMERF.) HERTEL & RAMBOLD → Calvitimela aglaea (SOMMERF.) HAFELLNER
Tephromela armeniaca (DC.) HERTEL & RAMBOLD → Calvitimela armeniaca (DC.) HAFELLNER
Tephromela atra (HUDS.) HAFELLNER p.p. → Tephromela atra (HUDS.) HAFELLNER var. atra*
Tephromela atra (HUDS.) HAFELLNER p.p. → Tephromela atra var. torulosa (FLÖRKE) HAFELLNER
Thamnolia vermicularis (SW.) ACH. p.p. → Thamnolia vermicularis (SW.) ACH. ex SCHAER. var. vermicularis*
Thamnolia vermicularis (SW.) ACH. p.p. → Thamnolia vermicularis var. subuliformis (EHRH.) SCHAER.
Thelidium aeneovinosum (ANZI) ARNOLD → Thelidium methorium (NYL.) HELLB.
Thelidium cataractarum (HEPP) LÖNNR. → Thelidium fontigenum A. MASSAL.
Thelidium minutulum KÖRB. → Thelidium minutulum KÖRB. p.p.*
Thelidium parvulum ARNOLD → Thelidium minutulum KÖRB. p.p.
Toninia tumidula (SM.) ZAHLBR. → Porpidinia tumidula (SM.) TIMDAL
114
Trapelia geochroa (KÖRB.) HERTEL → Ainoa geochroa (KÖRB.) LUMBSCH & I. SCHMITT
Trapelia involuta (TAYLOR) HERTEL → Trapelia glebulosa (SM.) J. R. LAUNDON
Trapelia mooreana (TAYLOR) P. JAMES → Ainoa mooreana (CARROLL) LUMBSCH & I. SCHMITT
Trapeliopsis percrenata (NYL.) GOTTH. SCHNEID. → Trapeliopsis glaucolepidea (NYL.) GOTTH. SCHNEID.
Usnea barbata (L.) WEBER ex F. H. WIGG. → Usnea barbata (L.) WEBER ex F. H. WIGG. p.p.*
Usnea caucasica VAIN. → Usnea barbata (L.) WEBER ex F. H. WIGG. p.p.
Usnea faginea MOTYKA → Usnea intermedia (A. MASSAL.) JATTA p.p.
Usnea filipendula STIRT. → Usnea dasypoga (ACH.) NYL.
Usnea madeirensis MOTYKA → Usnea silesiaca MOTYKA
Usnea rigida (ACH.) MOTYKA → Usnea intermedia (A. MASSAL.) JATTA p.p.
Usnea scabrata NYL. → Usnea barbata (L.) WEBER ex F. H. WIGG. p.p.
Verrucaria applanata HEPP → Verrucaria margacea (WAHLENB.) WAHLENB. p.p.
Verrucaria calciseda DC. → Bagliettoa calciseda (DC.) GUEIDAN & CL. ROUX
Verrucaria cyanea A. MASSAL. → Parabagliettoa cyanea (A. MASSAL.) GUEIDAN & CL. ROUX
Verrucaria denudata ZSCHACKE → Verrucaria hydrela ACH. p.p.
Verrucaria dufourii DC. → Parabagliettoa dufourii (DC.) GUEIDAN & CL. ROUX
Verrucaria fuscella (TURNER) WINCH. → Placopyrenium fuscellum (TURNER) GUEIDAN & CL. ROUX
Verrucaria granulosaria CLAUZADE & ZEHETL. → Verrucula granulosaria (CLAUZADE & ZEHETL.) NAV.ROS. & CL. ROUX
Verrucaria hydrela ACH. → Verrucaria hydrela ACH. p.p.*
Verrucaria latericola ERICHSEN → Verrucula latericola (ERICHSEN) NAV.-ROS. & CL. ROUX
Verrucaria lecideoides (A. MASSAL.) TREVIS. → Verruculopsis lecideoides (A. MASSAL.) GUEIDAN & CL.
ROUX
Verrucaria margacea (WAHLENB.) WAHLENB. → Verrucaria margacea (WAHLENB.) WAHLENB. p.p.*
Verrucaria marmorea (SCOP.) ARNOLD → Bagliettoa marmorea (SCOP.) GUEIDAN & CL. ROUX
Verrucaria maura WAHLENB. → Hydropunctaria maura (WAHLENB.) KELLER, GUEIDAN & THÜS
Verrucaria mucosa WAHLENB. → Wahlenbergiella mucosa (WAHLENB.) GUEIDAN & THÜS
Verrucaria rheithrophila ZSCHACKE → Hydropunctaria rheithrophila (ZSCHACKE) KELLER, GUEIDAN &
THÜS
Verrucaria scabra VEZDA → Hydropunctaria scabra (VEZDA) KELLER, GUEIDAN & THÜS
Verrucaria striatula WAHLENB. → Wahlenbergiella striatula (WAHLENB.) GUEIDAN & THÜS
[Xanthoparmelia pulla var. delisei (DUBY) R. SANT. → Xanthoparmelia delisei (DUBY) O. BLANCO et al.]
[Xanthoparmelia pulla var. pokornyi (KÖRB.) S. Y. KONDR. → Xanthoparmelia pokornyi (KÖRB.) O. BLANCO et al.]
Xanthoria fallax (HEPP) ARNOLD → Xanthomendoza fallax (HEPP) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR.
Xanthoria fulva (HOFFM.) POELT & PETUTSCHNIG → Xanthomendoza fulva (HOFFM.) SØCHTING, KÄRNEFELT & S. Y. KONDR.
Xanthoria ulophyllodes RÄSÄNEN → Xanthomendoza ulophyllodes (RÄSÄNEN) SØCHTING, KÄRNEFELT &
S. Y. KONDR.
[Xenonectriella lutescens auct. → Pronectria rolfiana ETAYO]
[Zwackhiomyces immersae (ARNOLD) GRUBE & TRIEBEL → Zwackhiomyces socialis (KÖRB.) CL. ROUX]
2. Gegenüber der Roten Liste von WIRTH et al. (1996) gestrichene Taxa
Nicht oder nicht sicher aus Deutschland nachgewiesene Flechten und flechtenbewohnende Pilze:
Acarospora nodulosa (DUF.) HUE
Acarospora schleicheri (ACH.) A. MASSAL.
Arthopyrenia nitescens (SALWEY) MUDD
Biatora pallens (KULLH.) ZAHLBR.
Bryoria subcana (NYL. ex STIZENB.) BRODO & D. HAWKSW.
Lecidea atomaria TH. FR.
Lecidea lamprophora (KÖRBER) ZAHLBR.
Lecidea meiocarpa NYL.
Lobothallia alphoplaca (WAHLENB.) HAF.
Phaeocalicium praecedens (NYL.) A. SCHMIDT (lichenicoler Pilz)
115
Psorotichia pictava (NYL.) FORSS.
Pyrenopsidium extendens (NYL.) FORSS.
Pyrenopsis separans HULTING
Ramalina dilacerata (HOFFM.) HOFFM.
Rinodina roboris (NYL.) ARNOLD
Rinodinella controversa (A. MASSAL.) H. MAYRHOFER & POELT
Spilonema paradoxum BORNET
Verrucaria pachyderma (ARNOLD) ARNOLD
Flechtenarten mit derzeit unklarer Taxonomie:
Acarospora contraria H. MAGN.
Acarospora germanica H. MAGN.
Acarospora saxonica H. MAGN.
Aspicilia obscura H. MAGN.
Buellia ambigua (ACH.) MALME
Lecanora sublutea A. MASSAL.
Lecanora torquata (FR.) NYL.
Lecidea erythrophaeodes LETTAU
Lecidea exilis (KÖRB.) RABENH.
Lecidella atrosanguinea (FLÖRKE) R. SANT. ined.
Opegrapha farinosa HEPP
Nicht mehr aufgeführte infraspezifische Taxa; ihre Gefährdung wurde in der alten Roten Liste
nicht bewertet:
Candelariella aurella (HOFFM.) ZAHLBR. f. aurella
Candelariella aurella f. smaragdula SZAT.
Cladonia ciliata STRIT. var. ciliata
Cladonia ciliata var. tenuis (FLK.) AHTI
Cladonia squamosa (SCOP.) HOFFM. var. squamosa
Cladonia squamosa var. subsquamosa (NYL. ex LEIGHT.) VAIN.
Cladonia uncialis subsp. biuncialis (HOFFM.) CHOISY
Cladonia uncialis (L.) WEBER ex F. H. WIGG. subsp. uncialis
Fulgensia bracteata (HOFFM.) RÄSÄNEN subsp. bracteata
Fulgensia bracteata ssubsp. deformis (ERICHS.) POELT
Pertusaria albescens f. tuberculata ERICHSEN
Pertusaria albescens (HUDS.) M. CHOISY & WERNER var. albescens
Pertusaria albescens var. corallina auct.
Pertusaria albescens var. subflotowiana
Usnea fragilescens Hav. ex LYNGE var. fragilescens
Usnea fragilescens var. mollis (VAIN.) CLERC
Falschschreibung (bleibt bei Auszählungen unberücksichtigt):
Stenocybe pullata (ACH.) STEIN
3. Flechten, die in der Roten Liste von WIRTH et al. (1996) noch als flechtenbewohnende
Pilze geführt wurden oder Pilze, die als Flechten geführt wurden
Flechten, die als flechtenbewohnende Pilze geführt wurden:
Arthopyrenia analepta (ACH.) A. MASSAL. (Syn. Arthopyrenia lapponina ANZI)
Arthopyrenia cerasi (SCHRAD.) A. MASSAL.
Arthopyrenia cinereopruinosa (SCHAER.) A. MASSAL.
Arthopyrenia grisea (SCHLEICH. ex SCHAER.) KÖRB.
Arthopyrenia salicis A. MASSAL.
116
Arthopyrenia spilobola (NYL.) ARNOLD
Arthopyrenia stenospora KÖRB.
Lithothelium septemseptatum (R.C. HARRIS) APTROOT
Melaspilea gibberulosa (ACH.) ZWACKH
Melaspilea proximella (NYL.) NYL. ex NORRL.
Melaspilea rhododendri (ARNOLD & REHM) ALMQ.
Pyrenocollema caesium (NYL.) R. C. HARRIS
Lichenicole Pilze, die als Flechten geführt wurden:
Arthrorhaphis grisea TH. FR.
Halospora deminuta (ARNOLD) TOMAS. & CIF. (Syn. Polyblastia deminuta ARNOLD)
Phacographa zwackhii (A. MASSAL. ex ZWACKH) (Syn. Opegrapha zwackhii (MASSAL. ex ZWACKH)
KÄLLSTEN ined.)
Tetramelas pulverulentus (ANZI) A. NORDIN & TIBELL (Syn. Buellia pulverulenta (ANZI) JATTA)
Verrucaria caesiopsila ANZI
Saprophytische flechtenähnliche Pilze, die als Flechten geführt wurden:
Mycoporum elabens (SCHAER.) FLOT. ex NYL.
Mycoporum fuscocinereum (KÖRB.) NYL.
Naetrocymbe saxicola (A. MASSAL.) R. C. HARRIS (Syn. Pyrenocollema saxicola (MASSAL.) COPPINS)
Korrekturen zur Liste der Flechten
Ergänzungen Checkliste:
Den folgenden Arten ist die Rote-Liste-Kategorie und die Einschätzung in die Kriterienklassen nachgestellt.
Caloplaca areolata (ZAHLBR.) CLAUZADE
Caloplaca turkuensis (VAIN.) ZAHLBR.
Gyalecta erythrozona LETTAU
Lecanora zosterae (ACH.) NYL.
Lepraria borealis LOHTANDER & TØNSBERG
D
D
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1
D
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es
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(↓)
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=
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Zu löschen sind:
Wenn nicht anders angegeben, gelten die Rote-Liste-Kategorien und Kriterieneinschätzungen
der gültigen Artnamen.
Sarcogyne lapponica (ACH. ex SCHAER.) K. KNUDSEN & KOCOURK., fälschlich für Polysporina subfuscescens (NYL.) K. KNUDSEN & KOCOURK
Verrucaria integra (NYL.) NYL. → Verrucaria pinguicula A. MASSAL.
Verrucaria muelleri (SERVÍT) BREUSS → Verrucaria botellispora BREUSS.; 1, es, <, (↓), =; Komm.: Für
die alte Rote-Liste-Kategorie ist wegen der Zusammenfassung der Eintrag „♦“ vorzunehmen.
Verrucaria subfuscella NYL. → Verrucaria polysticta BORRER; Komm.: Für die alte Rote-Liste-Kategorie
ist „D“ einzusetzen.
Verrucaria velana (A. MASSAL.) ZAHLBR. → Verrucaria nigrescens PERS.
Die Zahlen im Text und in den Tabellen 1 und 5 bis 7 konnten nicht mehr angepasst werden.
117
Abb. A: Teloschistes chrysophthalmus, eine durch bewimperte Fruchtkörper charakterisierte
Flechte lichtoffener Standorte in warmen Regionen, ist in Deutschland ausgestorben. (Foto U.
Kirschbaum)
Abb. B: Lobaria scrobiculata ist eine ehemals in Deutschland weit verbreitete (aber zumindest
seit der Industrialisierung nirgends häufige) Flechte naturnaher Laubwälder und von
Silikatfels, die heute auf den Südschwarzwald und die Alpen zurückgedrängt ist und
akut vom Aussterben bedroht ist. (Foto V. Wirth)
Abb. C: Cetraria islandica, eine Bodenflechte nährstoffarmer Standorte, ist wie viele Flechten
solcher Standorte durch die Habitatverluste und Eutrophierung stark gefährdet. (Foto
U. Schiefelbein)
118
Abb. B: Lobaria scrobiculata.
Abb. C: Cetraria islandica.
119
Abb. D: Cladonia rangiformis.
Abb. E: Umbilicaria cinereorufescens.
120
Abb. F: Pleurosticta acetabulum ist ein Epiphyt mineralreicher Laubbaumrinden lichtoffener
Standorte. (Foto V. Wirth)
Abb. D: Cladonia rangiformis besiedelt basenreiche Magerrasen und Erdansammlungen in
Felsbereichen. (Foto V. Wirth)
Abb. E: Umbilicaria cinereorufescens, eine auf Silikatfelsen lebende alpine Nabelflechte kommt
in Deutschland nur an einem einzigen Berghang im Schwarzwald vor. (Foto V. Wirth)
121
Abb. G: Cladonia borealis wurde erst vor 20 Jahren neu beschrieben. Ihre Gefährdung kann
daher nur aufgrund ihrer Lebensraumansprüche abgeleitet werden, der Gefährdungsumfang aber derzeit nicht zuverlässig beurteilt werden. (Foto V. Wirth)
122
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