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Jeder Mensch, der als Kind missbraucht wurde, und der nicht in der Lage war, dieses Trauma zu verarbeiten, riskiert selbst Täter zu werden. Unfähig einem anderen zu vertrauen, sehnt er/sie sich gleichzeitig nach Liebe.Sie war ein Sommermärchen, eroberte mein Herz, wie niemals jemand zuvor. Als sie das erste Mal ging, hieß es: "Du bis das Beste, was mir in meinem ganzen Leben passiert ist, aber ..." Nach fünf Tagen kam sie reumütig zurück. Es täte ihr Leid. Die endgültige Flucht passierte drei Wochen später.In der letzten Nacht lag sie stocksteif im Bett. Als ich wissen wollte, was mit ihr los…mehr

Produktbeschreibung
Jeder Mensch, der als Kind missbraucht wurde, und der nicht in der Lage war, dieses Trauma zu verarbeiten, riskiert selbst Täter zu werden. Unfähig einem anderen zu vertrauen, sehnt er/sie sich gleichzeitig nach Liebe.Sie war ein Sommermärchen, eroberte mein Herz, wie niemals jemand zuvor. Als sie das erste Mal ging, hieß es: "Du bis das Beste, was mir in meinem ganzen Leben passiert ist, aber ..." Nach fünf Tagen kam sie reumütig zurück. Es täte ihr Leid. Die endgültige Flucht passierte drei Wochen später.In der letzten Nacht lag sie stocksteif im Bett. Als ich wissen wollte, was mit ihr los sei, hieß es eiskalt: "Ich will von einem Fünfundzwanzigjährigen mit Waschbrettbauch die ganze Nacht durchgevögelt werden."Erst am nächsten Morgen schaffte ich es, ihr ein Gespräch abzuringen. Auch da hieß es, mit versteinerter Gesichtsmaske, sie will auch andere Männer haben. Das ging so lange, bis es plötzlich, mit Tränen in den Augen, aus ihr heraus brach: "Woher soll ich wissen, dass du die Wahrheit sagst, woher soll ich wissen, dass du es ernst mit mir meinst." Eine Frau, die Angst hat, dass man es nicht ernst meint, will kein Leben in freier Liebe. Irgendwie einigten wir uns, dass wir doch eine feste Beziehung behalten. Am nächsten Tag kam von ihr eine E-Mail, sie könne sich nicht festlegen, und: "Du weißt doch, Frauen taugen nichts." Danach blockte sie (fast) jedes Gespräch ab. Mich gab es für sie nicht mehr. Mit eiskalter Stimme kam es bei dem einzigen Telefongespräch danach: "Benimm dich gefälligst wie ein Erwachsener. Stell dich nicht so an, du weißt doch, nach sechs Monaten ist der Schmerz vorbei." Und bevor sie auflegte, plötzlich völlig aufgelöst, total verheult: "Ich werde nie wieder eine enge Beziehung eingehen. Wenn es selbst mit dir nicht geklappt hat, klappt es auch mit keinem anderen." Anschließend legte sie auf.Danach fing die Odyssee der Lügen, Verletzungen, Beleidigungen, Demütigungen, Verleumdungen und Verleugnungen erst so richtig an.
Autorenporträt
Kogge, Berthold§Berthold Kogge wuchs in einer Stadt an der Ostsee auf, und achtete bei jedem Umzug darauf, auch in der Nähe der Ostsee zu bleiben. Er ist halt ein Kind der Küste. Er vollzog eine Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann, arbeite sich vom Sachbearbeiter zum Prokuristen hoch und machte sich dann im Baunebengewerk mit einem Installationsmeister selbstständig. Nach dem seine Firma wirtschaftlichen Schiffbruch erlitten hatte, plante er in Schweden einen Neunfang zu machen. Während der Planung dieses Vorhabens, trat eine Frau in sein Leben, die alles umschmiss. Man plante zusammen eine Zukunft in ihrer Stadt. Nach ihrem plötzlichem Rückzug, blieb Berthold Kogge nur seine alte Heimatstadt. Dort wohnt er jetzt.