Zutaten
für1 ½ kg | Fleisch (Braten von Schwein, Rind, Pute oder Wild) |
300 g | Schalotte(n) oder Zwiebeln, klein geschnitten |
300 g | Möhre(n), geschnitten |
2 Zehe/n | Knoblauch, geschnitten |
3 | Lorbeerblätter |
5 | Wacholderbeere(n) |
1 EL | Rübensirup |
2 Liter | Wasser |
Salz und Pfeffer | |
Paprikapulver | |
Muskat | |
Rosmarin | |
1 kg | Klöße oder |
Spätzle oder | |
Nudeln oder | |
Kartoffel(n) | |
750 g | Rotkohl oder |
Brokkoli oder | |
Sauerkraut | |
n. B. | Öl oder Schmalz |
500 ml | Wasser, kochendes |
Zubereitung
Den Ofen auf 225°C vorheizen. Auch den Bräter mit etwas Schmalz oder Öl vorheizen. Das Fleisch erst würzen und dann im Bräter von allen Seiten gut anbraten. Dann das klein geschnittene Gemüse zugeben und ebenfalls mitbraten. Mit Zuckerrübensirup und Paprikapulver würzen und weiterbraten.
Wen alles gut angebraten ist, 500 ml kochendes Wasser, die Lorbeerblätter und Wacholderbeeren zugeben und den Bräter mit einem Deckel abdecken, damit der entstehende Dampf als Kondenswasser im Bräter bleibt.
Alle 40 min. etwas Wasser zugeben. Nach einer Stunde den Deckel entfernen und den Braten offen schmoren, bis das Fleisch weich ist (etwa 2 Stunden, je nach Art des Fleisches).
Dazu empfehle ich frische Semmel- oder Kartoffelknödel. Aber auch Nudeln, Spätzle und Kartoffeln schmecken sehr gut dazu. Wer mag, kann auch noch Gemüse wie z. B. Rotkohl, Brokkoli oder Sauerkraut dazu reichen.
Wen alles gut angebraten ist, 500 ml kochendes Wasser, die Lorbeerblätter und Wacholderbeeren zugeben und den Bräter mit einem Deckel abdecken, damit der entstehende Dampf als Kondenswasser im Bräter bleibt.
Alle 40 min. etwas Wasser zugeben. Nach einer Stunde den Deckel entfernen und den Braten offen schmoren, bis das Fleisch weich ist (etwa 2 Stunden, je nach Art des Fleisches).
Dazu empfehle ich frische Semmel- oder Kartoffelknödel. Aber auch Nudeln, Spätzle und Kartoffeln schmecken sehr gut dazu. Wer mag, kann auch noch Gemüse wie z. B. Rotkohl, Brokkoli oder Sauerkraut dazu reichen.
Kommentare
Die Nachtschicht der Werksicherheit (Weihnachten 2018) waren sich einig "sehr lecker". Haben das Rezept für 13 Personen hochgerechnet und an 2 Tagen bzw Nächten mit Rotkraut und Klöße serviert. Dazu gab es noch Rotweinsauce. Vielen Dank für das Rezept.
es war wunderbar!!
Wir hatten es heute als Weihnachtsbraten und es war sehr lecker. Das Rezept ist abgespeichert. So wird in Zukunft unser Braten zubereitet.
So mögen wir den Sonntagsbraten! Bei uns gab es Blaukraut und Klöße dazu, Foto ist hochgeladen - nicht wundern, unsere Tochter formte die Klöße und meinte, sie müsste heute mal Herzen machen :-) Ich hab einen Teil der Soße püriert, so wurde sie schön sämig, ein wirklich prima Rezept! LG, Sunny
Ich finde das Rezept echt klasse, es ist relativ einfach und gelingt mir immer. Meine Familie schmeckt es jedenfalls udn sie freuen sich immer drauf wenn ich es mal wieder koche :D