Regenschirm Test: Die besten Schirme im Vergleich

Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm

Regenschirm Test: Die besten Schirme im Vergleich

Sieben Regeschirme testete das Portal Guter Rat. Wir stellen Ihnen die besten drei davon vor.

Foto: GettyImages/NickyLloyd

Der Regenschirm sollte uns an Regentagen treu begleiten und schützen. Allerdings gibt es viele Billig-Regenschirme, die bei der kleinsten Windböe kapitulieren. Damit Sie beim nächsten Regenguss nicht nass werden, haben wir für Sie die besten Regenschirme übersichtlich zusammengestellt.

Dabei berufen wir uns auf die Testergebnisse von Guter Rat, der sieben neue „Super-Regenschirme“ einem sprichwörtlichen Wind- und Wetter-Test unterzog. Im Vergleich waren dabei Taschen- und Stockschirme. Bester Taschenschirm im Vergleich wurde dabei der Repel Dupont Teflon, der es zeitgleich auch zum Preistipp schaffte.

Unabhängig und kostenlos dank Ihres Klicks

Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine Provision ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst. Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots.

Der beste Regenschirm im Test

Das lesen Sie in diesem Artikel: Zunächst stellen wir Ihnen unsere drei Top-Empfehungen im Detail und das restliche Testfeld in der Zusammenfassung vor. Im Anschluss verraten wir, worauf Sie beim Kauf eines Regenschirms achten sollten. Was die besten Alternativen sind, wenn Sie gerade einmal keinen Regenschirm zur Hand haben, verraten wir Ihnen am Ende des Artikels. Zudem haben wir Antworten auf die häufigsten Fragen im Zusammenhang mit Regenschirmen gesammelt. 

Regenschirm Test: Die besten Schirme im Vergleich

Testsieger und Preistipp

Bester Stockschirm

Sicherster Schirm

Repel Dupont Teflon

Senz Original

Blunt Classic

rund 30 Euro

rund 65 Euro

rund 105 Euro

Taschenschirm

Stockschirm/Sturmschirm

Stockschirm

Bester Taschenschirm & Preistipp: Repel Dupont Teflon

  • Repel Dupont Teflon
    Quelle: Amazon

    Repel Dupont Teflon

    Stabiler Regenschirm aus hochwertigen Materialien, der schnell trocknet. MIt Auf- und Zuklappautomatik und lebenslanger Garantie.

    rund 20 Euro

Vorteile

Öffnet und schließt auf Knopfdruck

Trocknet schnell

Hochwertige Verarbeitung

Nachteile

Griff etwas klein

Beim Zusammenschieben ist Kraft gefragt

Die Materialliste des Repel Dupont Teflon liest sich eher wie die Materialliste eines Autos – oder einer Edel-Pfanne: Verchromtes Metall (der Schaft), Teflon (die Beschichtung des Schirms), Fiberglas (die Speichen). Diese ließen den Regenschirm selbst dem nassesten Februarwetter trotzen. Er trocknete erstaunlich schnell. So erreichte der Schirm die Gesamtwertung "gut" (1,7) und wurde bester Taschenschirm.

Schwächen zeigten sich bei diesem Schirm nur bei starkem Wind: Bei erheblichem Gegenwind muss dem Öffnungs-Mechanismus etwas per Hand nachgeholfen werden. Wurden die Böen zu stark, gab er zudem nach, aber der Schirm konnte problemlos wieder zurückgebogen werden. Ebenso erfreulich ist, dass der Hersteller auf dieses leichte Schirm-Modell (ca. 400 Gramm) lebenslange Garantie gewährt.

Der Repel Dupont Teflon bewies sich im Test als zuverlässiger Regenschirm-Begleiter bei Regentagen. Durch seine hochwertigen Materialien hält er auch dann noch, wenn es draußen richtig ungemütlich wird. Für den Preis von rund 20 Euro ein absolut fairer Deal, der auch optisch überzeugen kann.

Bester Taschenschirm & Preistipp: Repel Dupont Teflon

Handlich, stabil und hochwertig: Der Repel Dupont Teflon.

Foto: Amazon

Bester Stockschirm: Senz Original

  • Bester Stockschirm: Senz Original
    Quelle: Amazon

    Bester Stockschirm: Senz Original

    Leichter Stockschirm, der durch seine ungewöhnliche Form auffällt, dadurch aber auch gut schützt. Eignet sich auch als Stütze.

    rund 65 Euro

Vorteile

Aerodynamische Form

Ist Starkwind gewappnet

Hochwertige Verarbeitung

Nachteile

Zugeklappt recht sperrig

Nicht als Wanderstock nutzbar

Der Senz Original klappte als einziger Schirm bei starkem Wind nicht um. Dazu trägt das ungewöhnliche Design und das hochwertige Material bei. Mit der Gesamtwertung "sehr gut" (1,3) mausert er sich so zum besten Stockschirm im Test.

Im Test bei Regen und Wind lag dieser leichte Regenschirm gut in der Hand. Er wiegt nur 412 g. Durch seine ungewöhnliche aerodynamische Form – er ist hinten wesentlich länger als vorne – ist es diesem Schirm möglich, selbst Sturmböen zu trotzen. So kann er auch bei sehr starkem Wind leicht mit einer Hand gehalten werden. Auch das Material macht das schlechte Wetter mit. Zugeklappt ist er zwar nicht als Wanderstock zu benutzen, aber er kommt in einer schicken Hülle, die mit Schultergurt praktisch zu tragen ist. Ein großer Vorteil für alle, die gerne Fahrrad fahren: Die aerodynamische Form ermöglicht eine sehr gute Sicht nach vorne.

Mit rund 65 Euro ist der Senz Original kein allzu günstiger Schirm, dafür ist er überzeugt sein Design und die hochwertige Verarbeitung. Sie erhalten zudem zwei Jahre Garantie auf den Senz.

Bester Stockschirm: Senz Original

Widersteht Sturmböen: Der Senz Original.

Foto: Amazon

Sicherster Schirm: Blunt Classic

  • Blunt Classic
    Quelle: Amazon

    Blunt Classic

    Piekst keine Augen aus: Hochwertig verarbeitet, mit verstärkten Streben und verstärkten Ecken. Stoff trocknet zudem schnell.

    rund 60 Euro

Vorteile

Spitzen zusätzlich verstärkt

Klappt bei starkem Wind zwar um, aber auch flexibel wieder zurück

Nachteile

Keine Schlaufe fürs Handgelenk

Als sichersten Stockschirm im Test zeichnen wir den Blunt Classic aus. Er erreichte im Test zwar nur die Wertung "gut" (2,0), hat aber erwähnenswerte Sicherheitsfeatures.

Zwar verhindern die fünf Millimeter dicken Fiberglasstreben nicht, dass ein Schirm umklappt, doch sie klappen auch unbeschadet wieder zurück. So können Sie den Schirm ohne Bedenken weiterverwenden. Zudem sind die Ecken verstärkt und verhindern, dass die Streben sich durch das schnell trocknende Material bohren. Der Griff liegt zumindest ansatzweise gut in der Hand, dafür funktioniert der Schließmechanismus einwandfrei. Gesamtnote im Test: 2,0.

Wenn Sie auf der Suche nach einem unaufgeregten, formschönen Regenschirm sind, dann ist der Blunt Classic eine sehr gute Wahl. Er kostet rund 60 Euro und liegt damit bei den eher hochpreisigen Regenschirmen.

Sicherster Schirm: Blunt Classic

Überzeugt dank Sicherheitsfeatures: Der Blunt Classic.

Foto: Amazon

Regenschirme im Test: So testet Guter Rat

Getestet wurde von Burda-Magazin Guter Rat unter absolut lebensechten Bedingungen: Die Test-Regenschirme wurden an einem stürmischen und regnerischen Februartag ausführlich auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Dies beinhaltete das Aufspannen gegen den Wind, das weitere mehrmalige Zu- und Aufklappen sowie Schwenken mit und gegen den Wind. Gerade, wenn Regenschirme gegen den Wind gehalten werden, stellt sie dies oftmals vor große Herausforderungen. Der Wind mit Böen von bis zu 50 km/h waren dabei für die Tester und die Schirme gleich anspruchsvoll. Hauptaugenmerke wurden dabei vor allem auf folgende Aspekte gelegt:

  • Regen: Wurde der Test-Regenschirm nach einem mehrstündigen Einsatz im Regen undicht? Perlte das Wasser immer gleich zuverlässig ab? Sickerte Wasser am Griff entlang durch und wie lange brauchte der Schirm nach dem Einsatz im Regen zum Trocknen?

  • Wind: Der Wind wurde am Testtag nicht simuliert, er wehte wirklich sehr böig und kräftig. Um die Schirme reproduzierbar zu prüfen, spannten die Tester sie mal mit und mal gegen den Wind aufgespannt.

  • Hagel: Hagel fiel an diesem Tag keiner, so wurde er mittels eines Knicktests nachgestellt. Hierbei wurde vor allem darauf geachtet, ob die Schirm-Speichen diesen Test überstanden oder irreparable Schäden davontrugen.

Abgewertet wurde, wenn Schirme umklappten und sich nicht ohne Schäden zurückklappen ließen. Auch, wenn die Schirme bei anderen Tests kaputt gingen, floss dies negativ in die Bewertung ein.

Wie viel muss ich für gute Regenschirme ausgeben?

Einen sehr guten Regenschirm gibt es bereits für 17 Euro: Der Repel Dupont Teflon Taschen-Regenschirm erwies sich als zuverlässiger Regenschirm-Begleiter bei Regentagen. Durch seine hochwertigen Materialien (verchromtes Metall, Teflon, Fiberglas) hält er auch dann noch, wenn es draußen richtig ungemütlich wird. Zudem kann er sehr klein zusammengeklappt und locker in einer Handtasche verstaut werden. 

Auch untenrum trocken: Gummistiefel im Test

Was sind Regenschirme und wie funktionieren sie?

Ein Regenschirm ist ein Gebrauchsgegenstand, der vor Regen schützen soll. Ursprünglich handelte es sich um einen Schirm, der mit einer Art Stoff-Plane bespannt war. Mittlerweile sind Regenschirme mit Nylon oder anderen, wasserabweisenden Obermaterialien bespannt. Das Obermaterial wird auf Speichen aufgezogen und zeltförmig an einem senkrechten Griff über den Kopf gehalten. Regenschirme gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Ausführungen, etwa als sehr klein zusammenklappbaren Taschenschirm oder als Schirm speziell für Sturmtage. Zudem werden bei Regenschirmen immer wieder neue und innovative Materialien wie Teflon verbaut, um sie noch nützlicher und robuster zu machen. 

Der Witterung trotzen: Regenjacken im Test

Welche Arten von Regenschirmen gibt es?

Seit Regenschirme das erste Mal bereits ca. im Jahr 800 erwähnt wurden, haben sie eine große Evolution durchlaufen. So gibt es mittlerweile verschiedenste Regenschirm-Arten:

  • Stockschirm: Ein Stockschirm ist das klassischste Regenschirm-Modell. Früher wurde es vor allem von Herren zum Langmantel als Accessoire benutzt, und auch heute wird es von vielen noch als Gehstock verwendet. Ein Stockschirm hat einen langen Metallstab in der Mitte, der in einem Griff endet. Diese Griffe können sehr elegant gearbeitet sein, etwa in Form eines Holz-Griffs. Auf der anderen Seite führen die langen Streben weg, die das Schirm-Material aufspannen. Diese Streben lassen sich nicht einklappen, was den Stockschirm zu einem sehr großen und sperrigen Regenschirm macht.

  • Automatikschirm: Stockschirme können ebenso wie Taschenschirme Automatikschirme sein. Die Bezeichnung „Automatikschirm“ zielt darauf ab, dass der Schirm so konzipiert ist, dass er per Knopfdruck mittels Federsystem aufspringt. Der Knopf zum Öffnen befindet sich dabei im Regenschirm-Griff. Geschlossen werden muss ein Automatikschirm ganz normal von Hand, indem Sie das Schirmdach zum Griff ziehen und dort einrasten lassen.

  • Taschenschirm: Ein Taschenschirm, auch oft nach der sehr bekannten Marke „Knirps“ genannt, ist ein kleiner Regenschirm, bei dem sowohl die Speichen als auch die Stange eingeklappt werden können. Vor der Nutzung müssen diese Schirme erst per Hand auseinandergeklappt werden. Großer Vorteil: Sie passen in jede Tasche und können bei unbeständiger Witterung auch vorsorglich mitgenommen werden.

  • Partnerschirm/XXL-Regenschirm: Ein Partnerschirm ist im Grunde ein extra großer Stockschirm. Unter dieser Regenschirm-Art haben zwei Personen gut Platz und finden zeitgleich Schutz vor Niederschlägen. Der Nachteil dieser Schirm-Art: Sie sind sehr groß und unhandlich.

  • Golfschirm: Golfschirme sind meist Stockschirme. Sie sind so gearbeitet, dass sie am Trolley angebracht werden können. So werden nicht nur der Golfer, sondern auch der Golf-Bag mit den Schlägern vor Regen geschützt.

Worauf muss ich achten beim Kauf von Schirmen?

Bei Regenschirmen gibt es viele verschiedene Modelle und Arten. Bevor Sie sich für einen bestimmten Regenschirm entscheiden, sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Art: Wollen Sie einen Stockschirm, einen Sturmschirm oder doch einen Taschenschirm? Die Art des Schirmes hängt stark damit zusammen, wie viel Platz Sie für die Aufbewahrung haben und wie das Klima in ihrer Wohngegend ist. Bei trockenen Klima sollten Taschenschirme genügen, an der Nordseeküste sollten Sie lieber in einen Sturmschirm investieren.

  • Größe: Wenn Sie oft auf Nummer sicher gehen und immer einen Regenschirm bei sich tragen wollen, eignet sich ein kleiner Taschenschirm. Haben Sie gerne etwas Handfestes, das Sie beispielsweise auch als Spazierstock verwenden können, dann empfiehlt sich ein Stockschirm.

  • Material: Herkömmliche Regenschirme sind mit Nylon bespannt. Dies ist aber oftmals nach einer gewissen Zeit wasserdurchlässig. Mittlerweile experimentieren Schirmhersteller mit neuen Materialien, die die Effizient von Schirmen noch erhöhen sollen. So sind teflonbeschichtete Regenschirme verstärkt wasserdicht und fiberglas-verstärke Speichen wesentlich robuster als herkömmliche Regenschirmspeichen.

  • Mechanismus: Manche Regenschirme haben einen Knopf im Griff. Hier handelt es sich um sog. Automatikschirme, die mittels Federsystem einfach aufspringen. Wollen Sie dies nicht, dann können Sie auf das klassische Regenschirm-System per Hand setzen. Hier werden die Schirme durch Schieben bzw. Ziehen verschlossen und geöffnet.

  • Verarbeitung: Achten Sie bei Regenschirmen auf die Verarbeitung. Sind die Nähte sauber vernäht? Die Regenschirmspitze versiegelt? All das sind Punkte, die einen wirklich guten Regenschirm von billiger Ware unterscheiden.

  • Design: Dieser Punkt wirkt sich natürlich nur bedingt auf die Funktionalität aus. Viele Regenschirme können aber durch ein ungewöhnliches Design punkten oder aber z.B. mit außergewöhnlich schönen Handgriffen. Worauf haben Sie Lust? Mittlerweile können Sie Regenschirme auch individuell bedrucken lassen. Ihrer Fantasie ist also keine Grenzen gesetzt.

Was sind Alternativen zu Regenschirmen?

Wenn es regnet und Sie gerade keinen Regenschirm zur Hand haben (oder ihren letzten Regenschirm irgendwo vergessen haben), dann können Sie sich alternativ mit folgenden Gebrauchsgegenständen vor Regen schützen:

  • Regenjacke: Eine Regenjacke ist eine Jacke aus wasserabweisendem Material. Diese Jacke kann bei warmen Temperaturen anstatt einer normalen Jacke verwendet werden. Ist es kühl, können Sie eine Regenjacke auch einfach über Ihre normale Jacke anziehen. Praktisch sind solche Regenjacken, die Sie ganz klein zusammenfalten können. Diese passen z.B. in jeden Wanderrucksack und können Sie bei Wetterumschwüngen vor Regen schützen.

  • Regenponcho: Diese Art des Regenschutzes ist insbesondere für Radfahrer interessant. Ein Regenponcho ist ein meist knielanger Umhang mit Kapuze aus wasserabweisendem Material. Er kann über die normale Kleidung angezogen werden und bis zum Fahrradlenker gespannt werden – so bleibt auch gleichzeitig auch Ihre Hose trocken.

Wann kann ich einen Regenschirm einsetzen?

Regenschirme können Sie einsetzen, sobald es regnet. Manche Regenschirm-Materialien haben zudem einen integrierten UV-Schutz, sodass sie auch bei starker Sonnenstrahlung als Schutz verwendet werden können. Wenn Sie allerdings in ein heftiges Unwetter kommen, sollten Sie den Regenschirm definitiv nicht verwenden. Das hat verschiedene Gründe: Zwar gibt es spezielle Sturm-Regenschirme, denen auch Starkwind nichts ausmacht, doch sobald Blitz und Donner ins Spiel kommen, heißt es: Schirm zu! Insbesondere gilt das, wenn Sie sich auf freiem Feld befinden, denn Blitze schlagen immer an der höchsten Stelle ein. Hat der Schirm zudem Metall-Anteile, wirkt er wie ein Blitzableiter und Sie laufen Gefahr, verletzt zu werden.

Nur eines ist empfehlenswert: Das beste Imprägnierspray im Test

Wie nutze ich meinen Schirm richtig?

Regenschirme zu benutzen ist eigentlich selbsterklärend: Wenn es regnet, spannen Sie den Schirm auf. Der eigentliche Clou an der Nutzung kommt erst danach: Sobald Sie nach Hause gekommen sind, muss der nasse Regenschirm aufgespannt und an einem luftigen Ort getrocknet werden. Schließen Sie Ihren Regenschirm in nassem Zustand und lassen Sie ihn womöglich noch in der beigefügten Regenschirmhülle trocknen, dann fängt der Regenschirm zu schimmeln an. Darum gilt: Nur einen absolut trockenen Regenschirm zuklappen und aufräumen. 

Eine für alles: Die besten Softshelljacken

Regenschirm Test: Die besten Schirme bei GuterRat

  • Bester Taschenschirm & Preistipp: Repel Dupont Teflon
    Quelle: Amazon

    Bester Taschenschirm & Preistipp: Repel Dupont Teflon

    Stabiler Regenschirm aus hochwertigen Materialien, der schnell trocknet. MIt Auf- und Zuklappautomatik und lebenslanger Garantie.

    rund 20 Euro

  • Bester Stockschirm: Senz Original
    Quelle: Amazon

    Bester Stockschirm: Senz Original

    Leichter Stockschirm, der durch seine ungewöhnliche Form auffällt, dadurch aber auch gut schützt. Eignet sich auch als Stütze.

    rund 65 Euro

  • Sicherster Schirm: Blunt Classic
    Quelle: Amazon

    Sicherster Schirm: Blunt Classic

    Piekst keine Augen aus: Hochwertig verarbeitet, mit verstärkten Streben und verstärkten Ecken. Stoff trocknet zudem schnell.

    rund 60 Euro

Die wichtigsten Fragen zu Regenschirmen auf einen Blick

Häufige Fragen und Antworten

Was ist der beste Regenschirm?

Der beste Regenschirm ist der Senz Original Regenschirm, der durch seine aerodynamische Form selbst dem stärksten Wind trotzt. Er ist sehr robust verarbeitet und bietet eine exzellente Sicht nach vorne.

Wie viel kostet ein guter Regenschirm?

Ein guter Regenschirm kostet ca. 17 Euro. Der Repel Dupont Teflon Taschen-Regenschirm ist ein Regenschirm, der aus hochwertigen Materialien (verchromtes Metall, Teflon, Fiberglas) besteht. Er hält auch dann noch, wenn es draußen richtig ungemütlich wird. 

Wann setze ich meinen Regenschirm ein?

Wenn es regnet, benutzen Sie einen Regenschirm: Spannen Sie den Schirm dazu auf und halten Sie ihn sich über den Kopf. Sollte es jedoch gewittern, verwenden Sie keinen Regenschirm, denn er kann wie ein Blitzableiter wirken.

Wie nutze ich meinen Schirm richtig?

Einen Regenschirm nutzen Sie als Schutz gegen Regen. Wichtig: Nach jeder Benutzung trocknen lassen! Wenn Ihr Schirm auch einen eingebauten UV-Schutz hat, können Sie ihn zusätzlich als portablen Sonnenschirm verwenden.