Ihr kommt in Fennorians Studierzimmer in Kastell Rabenwacht. Der Vampirgelehrte ist über seinen Schreibtisch gebeugt, während seine Hände wie bei einer Sinfonie über unzählige Flakons und Flaschen huschen.


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Fennorian richtet sich auf, als Ihr eintretet, und begrüßt Euch mit einem zurückhaltenden Lächeln. Er wendet sich von seiner Arbeit ab, um Euch seine volle Aufmerksamkeit zu widmen.


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Fennorian

„Was für eine schöne Überraschung. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Euch in nächster Zeit hier sehen werde.“


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Fennorian

„Gwendis hat es versäumt, mich über Euren Besuch in Kenntnis zu setzen. Ich hätte für Euch aufgeräumt, wenn ich das gewusst hätte.“


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Fennorian

„Ist alles in Ordnung? Ich wage nicht anzunehmen, dass Ihr nur hierhergekommen seid, um mich zu besuchen.“


— Und wenn doch? Ich mag Eure Gesellschaft, Fennorian. — Das bin ich nicht. Wollte nur kurz reinschauen.

Fennorian

„Oh? Ich mag Eure Gesellschaft auch. Ich freue mich, dass Ihr hier seid. Ich könnte eine zweite Meinung gebrauchen. Euer Verstand ist brillant; es wäre nachlässig von mir, würde ich daraus keinen Nutzen ziehen, solange ich Euch hier habe.“


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Fennorian

„Oh? Nun, schön dass Ihr hier seid. Ich könnte eine zweite Meinung gebrauchen. Euer Verstand ist brillant; es wäre nachlässig von mir, würde ich daraus keinen Nutzen ziehen, solange ich Euch hier habe.“


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Fennorian winkt Euch herüber, während er sich wieder seinem Schreibtisch zuwendet. Ihr geht hinüber und steht Schulter an Schulter mit ihm, während er den Blick nach unten auf seine Arbeit richtet. Sein markantes Profil wird von einer Fackel in der Nähe in sanftes Rot getaucht.


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Fennorian

„Ich arbeite an einem Tonikum zur Lebensregeneration mit einigen besonderen Eigenschaften, bin mir aber nicht sicher, ob die Komponenten ausgewogen sind.“


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Er schaut auf, ein Schleier aus dunklem Haar umrahmt sein ernstes Gesicht. Ein zaghaftes Lächeln umspielt seine Lippen, während seine Augen über Eure Brauen, Wangen und Euer Kinn gleiten, bevor sich schließlich Eure Blicke treffen.


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Fennorian

„Vielleicht möchtet Ihr mal probieren? Es ist schwierig, meine eigene Reaktion zu beobachten, wie Ihr Euch vielleicht denken könnt. Ich habe versucht, ihm den Geschmack von Schneebeeren zu verleihen, falls das dabei hilft, Euch zu überzeugen.“


— Ich glaube, ich probiere lieber von Euch. — Ihr seid verrückt, falls Ihr glaubt, dass ich etwas trinken werde, das Ihr zusammengemischt habt. Ich bin doch nicht lebensmüde!

Fennorian küsst Euch erneut, diesmal inniger und länger. Kastell Rabenwacht liegt still um euch herum, während ihr genau das tut, was er vorgeschlagen hat.


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Fennorians Augen weiten sich und sein Mund öffnet sich leicht, was die Spitzen seiner Fangzähne enthüllt. Nach einem kurzen Augenblick räuspert er sich und versucht sich zu sammeln. Ein nervöses Lachen.


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Fennorian

„Ihr überrascht mich immer wieder, wisst Ihr das? Ich glaube, deshalb fasziniert Ihr mich so. Ihr tut oft Dinge, die ich nicht erwarte, … Dinge, die mir den Kopf verdrehen.“


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Fennorian

„Nicht, dass ich mich beklagen würde. So ist es nicht. Ich mag es, wie Ihr mich auf Trab haltet. Das ist verblüffend.“


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Fennorian dreht sich näher zu Euch, während sich seine Hand auf dem Rand des Schreibtischs wie zufällig der Euren nähert. Seine blassen, fast violetten Augen schmelzen vor Verlangen.


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Fennorian

„Ich glaube, Ihr versteht nicht, welchen … Effekt Ihr auf mich habt.“


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Seine Finger auf dem Schreibtisch krallen sich zusammen und er schaut von Euch weg. Sein Gesicht verdüstert sich, seine Augenbrauen ziehen sich zusammen.


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Fennorian

„Aber ich möchte Euch damit nicht belasten. Falls Ihr nicht dasselbe fühlt, werde ich nie wieder davon sprechen. Darauf habt Ihr mein Wort.“


— Ich fühle dasselbe, Fennorian. Das habe ich schon immer getan. Küsst mich. — Ich fühle nicht dasselbe, Fennorian. Es tut mir leid, ich habe nur versucht, lustig zu sein.

Fennorian braucht keine weiteren Anweisungen. Er kommt auf Euch zu, seine Hände umschließen Euren Kiefer, und er küsst Euch mit aller Zärtlichkeit der Welt. Einen Moment lang hält er inne, sammelt sich.


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Fennorian

„Lange Zeit dachte ich, meine Gefühle wegzusperren, würde mich schützen. Und das tat es, eine Weile lang, denke ich. Doch es machte mich auch unglaublich einsam.“


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Seine Hand streift über Eure und sein Daumen beginnt, kleine Kreise um Eure Knöchel zu zeichnen. Er räuspert sich und schenkt Euch ein gerissenes Lächeln.


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Fennorian

„Dann traf ich Euch. Unerwartet, anregend, strahlend … in dem Augenblick zerfielen meine Verteidigungen zu Staub. Ich habe diesen Moment so lang herbeigesehnt, und nun, da er endlich da ist, fühlt sich das Warten töricht an.“


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Mit seiner freien Hand greift Euch Fennorian an der Hüfte und zieht Euch näher zu sich. Eure Hände ertasten die Festigkeit seiner Brust, in der ein Lachen aufsteigt.


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Fennorian

„Jetzt können wir vielleicht die verlorene Zeit aufholen.“


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Fennorian nickt und zieht seine Hand zurück. Er lächelt sanft, fast schon schüchtern, und verbeugt sich entschuldigend.


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Fennorian

„Verzeiht. Wie versprochen werdet Ihr mich nie wieder davon sprechen hören. Ich bin voll und ganz damit zufrieden, Euch zu meinen engsten Freunden zu zählen und würde nichts mehr von Euch verlangen.“


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Er dreht sich wieder zu seinem Schreibtisch und trommelt mit den Fingern auf dem Rand der Platte. Nach einem Moment sieht er Euch von der Seite an.


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Fennorian

„Falls ich mich nicht ausreichend unrettbar vor Euch blamiert habe, könnte ich immer noch Eure Hilfe gebrauchen.FENN 14a (NEUTRAL): Falls ich mich nicht ausreichend unrettbar vor Euch blamiert habe, könnte ich immer noch Eure Hilfe gebrauchen.


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Fennorian

„Und natürlich werde ich Euch nicht zwingen, etwas zu probieren, was Ihr nicht möchtet. Diese besondere Ehre lasse ich nur Gwendis zuteilwerden.“


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Er lacht leise und macht auf dem Tisch Platz für einige weitere Flakons. Dann setzt er mit kindlichem Enthusiasmus zu einer langen, aber ziemlich schillernden Beschreibung seiner Forschungsergebnisse an und freut sich, dass er jemanden hat, der ihm zuhört.


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Fennorian

„Ich schätze, das ist fair. Tut mir leid, wenn ich Euch verärgert habe.“


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Fennorian

„Ich würde Euch niemals absichtlich Schaden zufügen. Ich hoffe, Ihr wisst das. Wir kennen einander lange genug, dass ich doch meinen würde, dass das offensichtlich ist.“


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Fennorian schiebt die fragliche Mixtur fort.


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Fennorian

„Hätte ich bezüglich der Sicherheit dieser Mixtur auch nur den Hauch eines Zweifels, hätte ich sie Euch nicht angeboten.“


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Seine Augen streifen Euer Gesicht, seine Brauen ziehen sich zusammen.


— Ich weiß, dass Ihr mir nie wehtun würdet, Fennorian. Tut mir leid, dass ich überreagiert habe. — Ich glaube nicht, dass Ihr gescheit genug seid, um das unterscheiden zu können.

Fennorian

„Das ist schon in Ordnung. Ihr habt ein Recht auf Eure Reaktion. Außerdem habe ich mich, seit ich ein Vampir geworden bin, daran gewöhnt, dass Leute meine Absichten mit Argwohn hinterfragen.“


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Er zuckt mit seinen schlanken Schultern und setzt seine Arbeit fort.


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Fennorian

„Natürlich weiß ich Eure Entschuldigung zu schätzen. Es ist schön zu wissen, dass nicht jeder schlecht von mir denkt. Und auch ich entschuldige mich dafür, dass ich Euch Unbehagen bereitet habe. Das war nie meine Absicht.“


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Fennorian

„Nun, falls Ihr weiterhin daran interessiert seid, mir zu helfen, kann ich die Gesellschaft gut gebrauchen.“


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Fennorian rollt ein leeres Röhrchen zwischen seinen Fingern und bietet es Euch mit einem Lächeln an. Zusammen arbeitet ihr Seite an Seite und plaudert dabei angeregt bis in die Nacht hinein.


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Fennorians Kiefer spannt sich an und sein Blick auf Euch verhärtet sich. Eine lange Zeit sagt er nichts und wendet sich dann wieder seinem Schreibtisch zu.


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Fennorian

„Natürlich steht Euch Eure Meinung zu. Wie gemein sie auch sein mag.“


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Fennorian

„Falls Ihr nur gekommen seid, um mich zu beleidigen, so fürchte ich, bin ich nicht in der Stimmung. Vielleicht schaut Ihr, wo Adusa-daro ist. Sie eignet sich besser als Kampfpartnerin.“


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Fennorian

„Ich habe noch sehr viel zu tun. Falls es Euch nichts ausmacht.“


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Fennorian beginnt wieder, sich seinen Flakons und Flaschen zu widmen und würdigt Euch keines weiteren Blickes.


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