Spitzelaffäre der HSH Nordbank :
Dirk Nonnenmacher will unschuldig sein

Von Johannes Ritter, Hamburg
Lesezeit: 3 Min.
Wegen einer Affäre um Geheimnisverrat in den Schlagzeilen: Die HSH Nordbank in Hamburg
Der Chef der HSH Nordbank Dirk Jens Nonnenmacher beteuert seine Unschuld in der Spitzelaffäre. Die Vorwürfe, er habe Wohnungen durchsuchen und Büros abhören lassen, seien „unglaublich und perfide“.

Dirk Jens Nonnenmacher hat jede Mitschuld an der Spitzelaffäre, welche die HSH Nordbank seit einer Woche in Atem hält, zurückgewiesen. „Ich habe niemals derartige Aufträge erteilt und hätte sie auch niemals gebilligt“, sagte der Vorstandsvorsitzende der skandalgeplagten Bank auf einer Pressekonferenz in Hamburg.

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