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In Markgröningen: Drei Menschen sterben bei schlimmem Hausbrand - zwei weitere schwer verletzt
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Tote bei Brand in Wohnhaus in Markgröningen
picture alliance/dpa/KS-Images.de Bei einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Baden-Württemberg sind nach ersten Erkenntnissen drei Menschen ums Leben gekommen und drei weitere lebensgefährlich verletzt worden.

In Markgröningen sind in der Nacht zum Mittwoch bei einem Brand in ihrem Haus drei Menschen gestorben. Zwei weitere wurden lebensgefährlich verletzt. Auch drei Hunde sterben. Die Ursache für das Feuer war zunächst unklar.

Bei einem Hausbrand in Markgröningen (Kreis Ludwigsburg) sind drei Bewohner ums Leben gekommen. Zwei weitere Menschen wurden bei dem Feuer in der Nacht zum Mittwoch lebensgefährlich verletzt, wie die Polizei mitteilte. Über ihren Gesundheitszustand gab es auch am Mittwochmittag keine neuen Informationen. Darüber hinaus wurde bei dem Brand eine Person leicht verletzt. Auch drei Hunde starben.

Bei Hausbrand: Ursache war zunächst unklar

Wie es zu dem Feuer kam, war zunächst unklar. Zwischen Mitternacht und ein Uhr morgens war der Brand in einer Erdgeschosswohnung des dreistöckigen Hauses ausgebrochen. Durch die starke Rauchentwicklung wurden auch zwei Nachbargebäude in Mitleidenschaft gezogen. Die Einsatzkräfte evakuierten alle drei Gebäude.

Die Feuerwehr barg drei Leichen aus dem Haus, in dem es brannte. Bei den Verstorbenen handelt es sich um zwei 68 und 38 Jahre alte Frauen und einen 32-jährigen Mann. In welchen Wohnungen des Hauses die Menschen lebten, war am Mittwoch unklar. Zunächst ging die Polizei davon aus, dass einigen der Opfer aufsteigender Rauch zum Verhängnis wurde.

Mit einem Großaufgebot waren Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte in der Nacht im Einsatz. Denn zunächst sei nicht klar gewesen, welche Ausmaße das Feuer im eng bebauten Wohngebiet annehmen könnte, teilte ein Polizeisprecher mit.

Mehrfamilienhaus nach Brand nicht mehr bewohnbar

Das Mehrfamilienhaus sowie ein unmittelbar angrenzendes Wohnhaus sind laut Polizei bis auf weiteres unbewohnbar. Ein drittes Haus überprüfte die Feuerwehr noch am Morgen. Hier ergaben sich der Polizei zufolge jedoch keine Schadstoffbelastungen, so dass die Bewohner wieder zurückkehren konnten.

Am Mittwochmorgen konnten Kriminaltechniker des Polizeipräsidiums Ludwigsburg und des Landeskriminalamts Baden-Württemberg das Gebäude betreten. Die Stadt Markgröningen kümmerte sich um die Unterbringung der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner. Ersten Schätzungen zufolge entstand ein Sachschaden von etwa 700.000 Euro.

av/dpa
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