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Arzt Eddy de Wind blieb, um Leben zu retten: Auschwitz-Aufzeichnungen: "Ich muss am Leben bleiben, um davon zu erzählen"
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dpa/Kay Nietfeld/dpa Darf nur in Zusammenhang mit diesem Text verwendet werden.
  • FOCUS-online-Autor

Als der junge Arzt Eddy de Wind 1943 nach Auschwitz deportiert wurde, hatte er den Namen noch nie zuvor gehört. Als er am 27. Januar 1945 von der Roten Armee befreit wurde, hatte er gelernt, wofür dieser Name seitdem steht: für das schlimmste Menschheitsverbrechen überhaupt. Das Erlebte hielt er in einem Buch fest.

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150822 – diese Nummer wurde Eddy de Wind nicht nur eingebrannt, sondern sie hat sich ihm auch eingebrannt. 150822 – das war die Nummer, die er seit dem 14. September 1943, an dem er nach Auschwitz kam, statt seines Namens trug. In Auschwitz, diesem ungeheuerlichsten Ort der Menschheitsgeschichte, gehörte es zum System, die Menschen, die hier gefangen gehalten und vernichtet wurden, auch zu erniedrigen und zu entmenschlichen. Und dazu gehörte es auch, dass man ihnen ihren Namen nahm und ihnen eine Nummer gab.

75 Jahre ist es jetzt her, dass Soldaten der Roten Armee das Lager Auschwitz am 27. Januar 1945 befreiten. Insgesamt wurden in den drei Lagern mit ihren rund 50 Außenlagern etwa 1,1 Millionen Menschen ermordet, davon 90 Prozent Juden. Die meisten wurden in den Gaskammern getötet durch hereinströmendes Gas und anschließend verbrannt.

Spannend, aber gerade keine Zeit?

 

Die Opfer kamen aus vielen Ländern Europas – unter anderem Polen, Frankreich, den Niederlanden, Ungarn, Griechenland, Jugoslawien, Italien, Sowjetunion und Deutschland. Bei der polnischen Stadt Oswiecim, von den Deutschen Auschwitz genannt, im annektierten Polen errichtete die SS ein Lager, das ein Ziel hatte: die Vernichtung des europäischen Judentums durch einen industriell betriebenen Mord.

Nur ein Teil der Menschen, die hierhin in Viehwagons transportiert und an der Rampe von SS-Ärzten selektiert wurden, durfte zumindest noch eine Zeit lang weiterleben.

Bild
Piper Verlag
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Wer Glück hatte, überlebte die ersten Monate

Auschwitz war nicht das einzige Vernichtungslager, aber aufgrund der Dimension, in der an diesem Ort ein Völkermord betrieben wurde, steht es heute als Sinnbild für die unfassbaren, grausamen Verbrechen der Nationalsozialisten. Nur wer jung und kräftig genug war für einen unerbittlichen Arbeitseinsatz, wurde nicht sofort in die Gaskammern geschickt.

Und nur, wer sehr viel Glück hat, überlebte die ersten Monate den harten, unmenschlichen Arbeitseinsatz, den Hunger, die Krankheiten, die unbeschreibliche Brutalität der SS-Wachleute oder die Menschenversuche, die hier betrieben wurden.

Eddy de Wind war einer von ihnen. Der junge Holländer und Jude war im Frühjahr 1943 direkt nach dem Ende seines Medizinstudiums in die Fänge der Deutschen geraten, die sein Heimatland seit dem Frühjahr 1940 besetzt hielten. Er kam in das Lager Westerbork, in dem holländische Juden gesammelt wurden. Er arbeitete als Arzt und bekam im Gegenzug die Zusage, nicht nach Osten deportiert zu werden.

Allgemein wusste die Juden nicht, was dort, im Osten, vor sich ging – nur, dass es nichts Gutes war, das war jedem klar. Den Namen Auschwitz kannte keiner, niemand verband etwas damit und erst recht hätte sich niemand vorstellen können, was dort an Verbrechen passierten.

Auch in Westerbork waren die Lebensbedingungen natürlich nicht gut, schließlich handelte es sich auch um ein Gefangenenlager. Aber immerhin lernte Eddy hier während seiner Arbeit auf der Krankenstation die 18 Jahre alte Friedel kennen, eine Krankenschwester. Die beiden verliebten sich und heirateten schließlich im Lager.

Der dunkle Schatten der Deportation

Aber ständig hing über den Lagerinsassen ein dunkler Schatten, denn jede Woche, immer dienstags, ging ein Transport mit 1000 Menschen nach Osten ab. Schließlich waren auch Eddy und Friedel an der Reihe, trotz des anderslautenden Versprechens. Nach einem dreitägigen Transport unter schlimmen Bedingungen kamen sie in diesem Ort an, der sich Auschwitz nannte.

Sehr schnell begriffen sie, dass sie hier in der Hölle auf Erden waren. Seine Erfahrungen, Ängste und Empfindungen, die er vom ersten Augenblick hier durchlitt, beschrieb Eddy de Wind direkt nach seiner Befreiung durch die Rote Armee am 27. Januar 1945. Er notierte sich alles, was er bis zu diesem Tag erlebt hatte, in einer Kladde, die er irgendwo gefunden hatte. Seine Aufzeichnungen sind damit ohne die unvermeidlichen Verfälschungen durch die spätere Erinnerung und durch das Wissen der Nachkriegsjahre direkt und unverfälscht – ein Vorteil, denn dadurch sind die Aufzeichnungen besonders authentisch, wie er selbst in den späteren Jahrzehnten immer wieder betonte.

Eddy de Wind machte viel durch in den rund 14 Monaten, die er in Auschwitz lebte und überlebte. Er arbeitete unter brutalen Bedingungen im Straßenbau, musste Leichen von Menschen beseitigen, die schon zu Lebzeiten nur noch wie Gerippe aussahen, und er war im Krankenbereich tätig. Immerhin hatten Eddy und Friedel Glück im Unglück. Bis kurz vor der Befreiung gelang es ihnen, Kontakt zu halten und sich regelmäßig heimlich zu sehen, wenn auch nur durch ein Fenster im berüchtigten Block 10, in dem Friedel untergebracht war.

Hier fanden medizinische Versuche an Frauen statt, die mit zu den perversesten Verbrechen im Lager zählten. Aber das Wissen, dass der andere am Leben war, war ein großes Privileg im Vergleich zu zahllosen anderen Männern und Frauen, die ihre Liebsten in den Gaskammern verloren hatten oder deren Angehörige Opfer des Prinzips Vernichtung durch Arbeit geworden waren.

Auf dem Todesmarsch

Als die Rote Armee sich Auschwitz im Südosten Polens näherte und die SS das Lager räumte und die Spuren ihrer Verbrechen zu verwischen versuchte, schickte die Lagerleitung tausende Häftlinge auf den Marsch zu anderen Lagern, die noch nicht unmittelbar bedroht waren. Halbtote, ausgemergelte Menschen irrten bei eisigen Temperaturen kaum bekleidet und fast verhungert durch das Land – selbst im Untergang wollten die Nazis sie noch mit ins Verderben reißen.

Friedel ging mit, während Eddy heimlich im Lager blieb. Beiden war beim Abschied klar, dass die Chancen, sich wiederzusehen, nicht gutstanden – war es ein Abschied für immer? Oder würden es vielleicht beide schaffen, das Chaos und das Grauen dieses Untergangstaumels des Dritten Reiches zu überleben? Aber Eddy sah sich als Arzt dazu verpflichtet zu bleiben, denn viele der Häftlinge waren dermaßen geschwächt, dass sie sich gar nicht mehr auf den Weg machen konnten und einfach zum Sterben alleine zurückblieben.

Eddy de Wind half, diese Menschen so gut es irgend ging, zu versorgen und ihnen das Leben zu retten. In vielen Fällen gelang das nicht, trotzdem war sein Einsatz ein Akt tiefster Menschlichkeit. Als die Soldaten der Roten Armee das Lager erreichten, die Berge von Leichen und die Massen von Untoten, die in den Baracken hausten, sahen, trauten sie ihren Augen kaum.

Auschwitz Museum
Getty Images/dinosmichail Das Vernichtungslager Auschwitz-Burkenau überlebten nicht viele.
 

Das Wiedertreffen – ein Wunder ohne Happy End

Eddy de Wind kehrte erst im Juli, sechs Monate nach der Befreiung von Auschwitz, nach Holland zurück. Er reiste über die Stadt Enschede ein – und erlebte hier ein Wunder. Denn kurz zuvor war seine Friedel hier ebenfalls zufällig angekommen und lag als Folge dessen, was sie erlebt hatte, in einem Krankenhaus.

Beide lebten wieder zusammen, aber zwölf Jahre später trennten sie sich. Die psychischen Belastungen der Hölle, durch die sie gemeinsam gegangen waren, waren einfach zu groß. Eddy de Wind wurde ein international anerkannter Psychoanalytiker, der sich auf Kriegstraumata spezialisierte.

Seine Aufzeichnungen veröffentlichte er auf Niederländisch bereits kurz nach Kriegsende in einem kleinen holländischen Verlag. Doch kaum jemand interessierte sich dafür – seine Landsleute seien einfach zu sehr mit dem Wiederaufbau beschäftigt gewesen, als dass sie zurückgeblickt hätten, glaubte er. Auch ein zweiter Versuch 1980, das Buch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, schlug fehl.

Erst 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz und nach dem Ende der Herrschaft der Nationalsozialisten und 33 Jahre nach Eddy de Winds Tod wurden seine Erinnerungen an die Schrecken von Auschwitz jetzt gleichzeitig in 20 Ländern (der deutsche Titel lautet: „Ich blieb in Auschwitz. Aufzeichnungen eines Überlebenden 1943 -1945)“ veröffentlicht. Dafür ist es höchste Zeit, aber nicht zu spät.

Bewegende Worte des Auschwitz-Überlebenden:

Der Zug hielt lange, so lange, dass sie ungeduldig wurden und sich endlich Klarheit wünschten, sich wünschten endlich sehen zu können, was Auschwitz bedeutete. Die Klarheit sollte schnell kommen. Bei Tagesanbruch setzt sich der Zug ein letztes Mal in Bewegung, um nach ein paar Minuten erneut auf einem von Flachland umgebenen Bahndamm zu halten. Dort standen Gruppen von zehn bis zwölf Männern. Sie trugen blau-weiß gestreifte Anzüge und ebensolche Mützen. Unzählige SS-Leute liefen seltsam geschäftig auf und ab. Kaum war der Zug zum Stehen gekommen, stürmten die Männer in den Sträflingsanzügen zu den Waggons und rissen die Türen auf.

„Das Gepäck rauswerfen, alles vor den Waggon“. Sie erschraken sehr, denn sie begriffen, dass ihnen jetzt alles genommen würde... Doch schon bald strömten SS-Leute von überallher auf sie zu und trieben sie zu einer Straße, die parallel zum Zug verlief. Wer nicht schnell genug war, den traten sie oder verprügelten ihn mit ihren Stöcken, sodass jeder zusah, sich so schnell wie möglich in die Schlangen einzureihen, die sich gerade bildeten. (Erzählung Eddys)

Ich lebe in Block 9, einem typischen Krankenblock. Friedel lebt in Block 10. Dort sind auch Kranke, aber nicht wie in meinem Block. Bei mir liegen Menschen, die durch Grausamkeit, Hunger und zu viel Arbeit krank geworden sind. Das sind noch natürliche Ursachen, die zu natürlichen, diagnostizierbaren Krankheiten führen. Block 10 ist der Versuchsblock. Dort leben Frauen, geschändet von Sadisten, die sich Professoren nennen, so wie noch nie eine Frau geschändet worden ist, nämlich im Schönsten, was sie hat: in ihrem Frausein, der Möglichkeit, Mutter zu werden. (Erzählung Eddys)

"Mit ihren stumpfen Klingen rissen sie die Haare eher aus, statt sie zu rasieren"

Splitternackt warten sie stundenlang in der Sonne, die auf sie herabbrannte. Währenddessen wurden alle Rituale vollzogen, die sie zu Häftlingen machen sollten. Hinter einer langen Bank standen sechs Friseure, die die Köpfe kahl schoren und alle Körperbehaarung entfernten. Sie fragten nicht, ob der Herr Puder oder Rasierwasser wünsche. Sie waren grob, ärgerten sich, dass sie an dem heißen Nachmittag so viel zu tun hatten.

Mit ihren stumpfen Klingen rissen sie die Haare eher aus, statt sie zu rasieren, und wer sich nicht mitdrehte und verrenkte, damit sie überall hinkamen, wurde gestoßen und manchmal sogar geschlagen. Nachdem diese Prozedur absolviert war, bekam man einen Zettel mit einer Nummer in die Hand gedrückt. Damit ging man zum Tätowierer. Hans {so nennt sich Eddy im Buch} hatte die Nummer 150822. (Erzählung Eddys)

Und dann dieser Hunger, immer nur Hunger! Was waren schon eine Ration Brot und ein Liter Suppe pro Tag? Und was für eine Suppe das war! Wasser mit ein bisschen Roter Bete oder klein geschnittenen Steckrüben. Ab und zu anderthalb Kartoffeln auf einen Liter Suppe – aber auch nur dann, wenn man solche von ganz unten im Kessel bekam, die diejenigen, die Saaldienst hatten, in der Regel für sich und ihre Freunde reservierten.

Manchmal ergatterte man mit etwas Glück oder über einen Freund noch einen Liter, aber eigentlich war es besser, nicht zu viel Suppe zu essen, denn nach ein, zwei Wochen litten alle Älteren - womit im Lager die Vierzig- bis Fünfzigjährigen gemeint waren – an Beinödemen“. (Erzählung Eddys)

"Jede Salve ist uns durch Mark und Bein gegangen"

Der Abend war schrecklich, denn gestern Nachmittag wurde ein Standgericht abgehalten. Drei Autos mit „Richtern“ sind vorgefahren. In einem kleinen Nachbarort sind mehr als 300 Polen festgenommen worden, die gesamte Dorfbevölkerung. Nur zwei davon wurden freigesprochen. Abend fanden die Exekutionen statt. Wir mussten alles mitanhören.

Es geschah im Innenhof von Block 11, der Bunker grenzt schließlich an unseren Block. ... Und sieben haben die Erschießungen angefangen. Wir waren so angespannt, und es war so stickig im Saal! Jede Salve ist uns durch Mark und Bein gegangen. Es war, als käme man gleich selbst dran. Kommandos, Gewehrsalven, dann das Fortschleifen der Leichen – ohne jede Pause. Dazu die Schreie der Opfer. Ein Mädchen, das um Gnade flehte, weil es noch so jung war und noch so gern leben wollte. Männer, die allerlei Parolen riefen wie ‚Hitler verrecke’ und ‚Es lebe Polen’. (Heimlicher Brief Friedels an Eddy)

Erinnerst du dich noch an Schumanns Versuche? Er hat etwa siebzehnjährige Griechinnen ausgewählt. Diese jungen Frauen wurden einem elektrischen Feld mit Ultraviolettstrahlung ausgesetzt – je eine Platte auf Bauch und Po -, das ihnen die Eierstöcke versengt hat. Sie bekamen außerdem schreckliche Brandwunden vom elektrischen Strom und hatten furchtbare Schmerzen. Hatten sie das überstanden, wurden sie operiert, um nachzuschauen, wie der Unterleib, vor allem aber die Eierstöcke, genau versengt wurden. (Heimlicher Brief Friedels an Eddy)

"Ich muss am Leben bleiben, um davon zu erzählen"

Lagerarzt Klein war ein Experte für Selektionen. Eines Abends mussten alle Lagerinsassen in der alten Wäscherei nackt am Rapportführer vorbeidefilieren. Draußen auf der Birkenallee zogen sich die Leute aus. Am Eingang standen ein paar Blockälteste, die jedem einen Stoß versetzten. Wer über die Schwelle strauchelte, wurde aufgeschrieben...

Wer hingegen mit vorgestreckter Brust an den Herren vorbeimarschierte, hatte es geschafft. Auf diese Weise wählte man ungefähr tausend aus, die in einen leeren Block gesteckt wurden. In der selben Nacht wurden alle Nichtjuden freigelassen. Die Juden mussten nächsten Tag zwischen Block 9 und 9 am Lagerarzt vorbeidefilieren.

Der kontrollierte, ob vielleicht doch noch ein paar kräftige Männer darunter waren. Angeregt unterhielt er sich mit Franz Hößler, dem Lagerführer, und kehrte der langen Kolonne überwiegend den Rücken zu. Ab und zu drehte er sich um und zog einen beliebigen Mann heraus, der dann wieder für eine Weile gerettet war. (Erinnerungen Eddy)

„Ich muss am Leben bleiben, um davon zu erzählen. Um allen davon zu erzählen, um die Menschen davon zu überzeugen, dass das hier wirklich passiert ist...“ (Eddy)

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