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Trauer Mein Abschied von meinem dementen Vater

Die Demenz raubte Horst Wenderoth erst die Worte, später die Lebensfreude 
Die Demenz raubte Horst Wenderoth erst die Worte, später die Lebensfreude 
© Andreas Wenderoth
Erst raubte die Krankheit Horst Wenderoth die Worte, bald nahm sie ihm alle Lebensfreude. Sein Sohn beschreibt, wie er den Kampf des Vaters mit der fortschreitenden Demenz erlebte

Andreas Wenderoth: Was ist das Wichtigste im Leben?
Horst Wenderoth: Gesundheit – ohne hängen alle Glocken schief.
Deine Meinung zum Alter?
Furcht.
Und wie ist es heute?
Mit Gott und der Welt zerfallen. Als würde ich am Rande stehen.

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