Würzburg

Second Hand in Würzburg: Warum getragene Kleidung boomt

Gebrauchte Kleidung ist in Deutschland zum Millionengeschäft geworden. Auch in Würzburg spiegelt sich dieser Trend wider. Warum Second Hand-Läden boomen.
Armin Jahani Zadeh in seinem Second Hand-Shop 'Exklave' in der Bronnbachergasse. Auf gerade einmal zehn Quadratmetern verkauft er gebrauchte Kleidung.
Foto: Thomas Obermeier | Armin Jahani Zadeh in seinem Second Hand-Shop "Exklave" in der Bronnbachergasse. Auf gerade einmal zehn Quadratmetern verkauft er gebrauchte Kleidung.

Ein wenig wirkt es, als wäre man in der Zeit zurückgereist. Doch welches Jahrzehnt? Klamotten aus den 90er-, 80er- und sogar 20er-Jahre hängen an den Kleiderständern. Musik ertönt aus einem alten Plattenspieler und Möbel aus den 50ern zieren die Ecken. In Armin Zadehs kleinem Laden in der Würzburger Innenstadt braucht es nur wenig Zeit, um Schätze zu finden.

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