Haltungsinformationen
Milne-Edwards & Haime, 1848
Wenn die Menschen über Korallen sprechen, dann assoziieren sie in den meisten Fällen tropisch warme Gewässer und Riffe, die wenigsten wissen, dass es auch viele Kaltwasserkorallen gibt, die ihren tropischen Vertretern in punkto Schönheit nicht zurückstehen.
Kaltwasserkorallen sind auch nach vielen Jahren der Forschung noch "unbekannte Wesen", die man nicht mal so eben in einem Fachhandelsgeschäft oder über das Internet kaufen kann.
Diese Korallen leben oftmals in Tiefen, in denen sie keine Symbiose mit energieliefernden Zooxanthellen eingehen können, in diese Wassertiefen gelangt nicht genügend Licht, um die Fotosynthese durchführen zu können.
Aus diesem Grund die die Korallen auf den Fang von Zooplankton angewiesen, dass sie mit feinem Kämmen in den Polypenköpfen aus dem Wasser einfangen.
Grundsätzlich könnten Kaltwasserkorallen mit einer angepassten Wassertemperatur, einem sparsamen Lichteinsatz und unter Zuführung von Plankton auch gut in Aquarien gehalten werden.
Die großpolypige Steinkoralle Coenocyathus cylindricus wurde bereits 1848 erstbeschrieben, die Wissenschaftler, Dr. Álvaro Altuna und Dr. Pablo J. López-González haben die Koralle in dem zu Spanien gehörenden Teil der Biskaya im Ost-Atlantik nachgewiesen.
Synonym: Coenocyathus lobatus Chevalier, 1966
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Anthozoa (Class) > Hexacorallia (Subclass) > Scleractinia (Order) > Caryophylliidae (Family) > Coenocyathus (Genus) > Coenocyathus cylindricus (Species)
Wenn die Menschen über Korallen sprechen, dann assoziieren sie in den meisten Fällen tropisch warme Gewässer und Riffe, die wenigsten wissen, dass es auch viele Kaltwasserkorallen gibt, die ihren tropischen Vertretern in punkto Schönheit nicht zurückstehen.
Kaltwasserkorallen sind auch nach vielen Jahren der Forschung noch "unbekannte Wesen", die man nicht mal so eben in einem Fachhandelsgeschäft oder über das Internet kaufen kann.
Diese Korallen leben oftmals in Tiefen, in denen sie keine Symbiose mit energieliefernden Zooxanthellen eingehen können, in diese Wassertiefen gelangt nicht genügend Licht, um die Fotosynthese durchführen zu können.
Aus diesem Grund die die Korallen auf den Fang von Zooplankton angewiesen, dass sie mit feinem Kämmen in den Polypenköpfen aus dem Wasser einfangen.
Grundsätzlich könnten Kaltwasserkorallen mit einer angepassten Wassertemperatur, einem sparsamen Lichteinsatz und unter Zuführung von Plankton auch gut in Aquarien gehalten werden.
Die großpolypige Steinkoralle Coenocyathus cylindricus wurde bereits 1848 erstbeschrieben, die Wissenschaftler, Dr. Álvaro Altuna und Dr. Pablo J. López-González haben die Koralle in dem zu Spanien gehörenden Teil der Biskaya im Ost-Atlantik nachgewiesen.
Synonym: Coenocyathus lobatus Chevalier, 1966
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Anthozoa (Class) > Hexacorallia (Subclass) > Scleractinia (Order) > Caryophylliidae (Family) > Coenocyathus (Genus) > Coenocyathus cylindricus (Species)