Haltungsinformationen
(McMurrich, 1904)
Prof. Dr. Dirk Schories hat uns die Bilder der Anemone freundlicher Weise zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür.
Cereus herpetodes ist eine einzigartige, koloniebildende Seeanemone, die Wassertiefen von 0-22 Meter bewohnt.
Diese Flachwasseranemone bildet flache, flabello-meandroide Kolonien mit kurzen Fußsäulen, die im Sand eingegraben sind.
Nur ihre zahlreichen kurzen Tentakel und mehrere Münder sind an der Oberfläche sichtbar.
Man kann dies in etwa mit einer Kolonie von Scheibenanemonen vergleichen.
Cereus herpetodes wird zumeist auf felsigem Substraten, häufig in Spalten, und auch auf verschiedenen Gorgonien im Gezeitenzonenbereich gefunden.
Die Anemone bevorzugt schattige Lebensräume und es fällt selten trocken.
Wenn das Tier deutlich gestört wird, dann stößt die Anemone zu ihrer Verteidigung fadenförmige Nesselzellen aus, um Fressfeinde auf Abstand zu halten.
Zu den Wassertemperaturen:
Chile: 10-15°C
Peru: 24-28°C
Vermehrung: durch imperfekte Längsteilung.
Arten
Cereus amethystinus (Quoy & Gaimard, 1833)
Cereus herpetodes (McMurrich, 1904)
Cereus pedunculatus (Pennant, 1777): Europa
Cereus filiformis (Rapp, 1829)
Synonym:
Sagartia herpetodes (McMurrich, 1904)
Prof. Dr. Dirk Schories hat uns die Bilder der Anemone freundlicher Weise zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür.
Cereus herpetodes ist eine einzigartige, koloniebildende Seeanemone, die Wassertiefen von 0-22 Meter bewohnt.
Diese Flachwasseranemone bildet flache, flabello-meandroide Kolonien mit kurzen Fußsäulen, die im Sand eingegraben sind.
Nur ihre zahlreichen kurzen Tentakel und mehrere Münder sind an der Oberfläche sichtbar.
Man kann dies in etwa mit einer Kolonie von Scheibenanemonen vergleichen.
Cereus herpetodes wird zumeist auf felsigem Substraten, häufig in Spalten, und auch auf verschiedenen Gorgonien im Gezeitenzonenbereich gefunden.
Die Anemone bevorzugt schattige Lebensräume und es fällt selten trocken.
Wenn das Tier deutlich gestört wird, dann stößt die Anemone zu ihrer Verteidigung fadenförmige Nesselzellen aus, um Fressfeinde auf Abstand zu halten.
Zu den Wassertemperaturen:
Chile: 10-15°C
Peru: 24-28°C
Vermehrung: durch imperfekte Längsteilung.
Arten
Cereus amethystinus (Quoy & Gaimard, 1833)
Cereus herpetodes (McMurrich, 1904)
Cereus pedunculatus (Pennant, 1777): Europa
Cereus filiformis (Rapp, 1829)
Synonym:
Sagartia herpetodes (McMurrich, 1904)