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Lythrypnus zebra Zebra Grundel

Lythrypnus zebra wird umgangssprachlich oft als Zebra Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 200 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Phil Garner, Southern California Marine Life, USA

Lythrypnus zebra, Zebra goby California 2017


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Phil Garner, Southern California Marine Life, USA Phil Garner, USA. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
6585 
AphiaID:
281472 
Wissenschaftlich:
Lythrypnus zebra 
Umgangssprachlich:
Zebra Grundel 
Englisch:
Zebra Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Lythrypnus (Gattung) > zebra (Art) 
Erstbestimmung:
(Gilbert, ), 1890 
Vorkommen:
Galápagos-Inseln, Golf von Kalifornien / Baja California, Kokos-Insel (Costa Rica), Mexiko (Ostpazifik), USA 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 m Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 97 Meter 
Größe:
bis zu 5.5cm 
Temperatur:
16°C - 23°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Frostfutter (kleine Sorten), Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 200 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2014-01-10 11:16:01 

Haltungsinformationen

Lythrypnus zebra (Gilbert, 1890)

Sie kommen in der Natur in Tiefen bis ca 100 Metern vor. Dort jagen sie bevorzugt nach kleinen Krebstieren. Nehmen auch im Aquarium schnell Futter an, (bevorzugt kleinere Sorten). Graben sich kleine Löcher oder nutzen andere Gegenstände, um sich ein Versteck zu bauen, in das sie sich zurückziehen können.

Sind anfangs etwas schreckhaft, was aber schnell nachlässt. Sitzen dann auf exponierten Stellen, um die Umgebung zu beobachten. Das Männchen hat eine verlängerte erste Rückenflosse.

Bitte nicht mit zu grossen Tieren vergesellschaften, denn dann wird man sie kaum zu Gesicht bekommen.

Subtropische Art !

Synonym:
Gobius zebra Gilbert, 1890

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen,dashrr sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein


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