Haltungsinformationen
Antillen-Diadem-Seeigel kommt in den karibischen Gewässern recht häufig vor und ist ein harmloser Algenfresser, dennoch sollten Taucher, Schnorchler und Badegäste sehr vorsichtig mit dem Tier umgehen. Seine feinen stacheligen Dornen können leicht in die Haut eindringen und abbrechen, dort verursachen sie Infektionen und schmerzhafte Wunden!
Tagsüber verstecken sich die Tiere im Riff und gehen nach Einbruch der Dunkelheit auf Algensuche.
Die Stacheln des Seeigels sind dunkel lila bis schwarz, manchmal auch grau bis weiß. Die Stacheln junger Seeigel können gebändert sein. Die Seeigel kommen in einem Tiefenbereich von 0-40 Meter vor.
Die feinen Stacheln dringen leicht in die Haut ein und brechen ab, was zu Infektionen und schmerzhaften Wunden führt.
Der Seeigel wird von folgenden Tieren parasitiert:
Onychocheres alatus Stock & Gooding, 1986
Parametopus circumlabens (Biggar & Wenrich, 1932) Biggaria echinometris (Biggar & Wenrich, 1932) Aescht, 2001
Metanophrys elongata (Biggar & Wenrich, 1932) Groliere et al., 1978
Trimyema echinometrae Grolière, de Puytorac & Grain, 1980
Synonyme:
Centrechinus antillarum (Philippi, 1845)
Centrechinus setosus Jackson, 1912
Cidaris (Diadema) antillarum Philippi, 1845
Diadema antillarum antillarum Philippi, 1845