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Es gab einen, der rauchte immer und überall. Helmut Schmidt rauchte 1971 auf dem SPD-Parteitag Zigarette ...
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... und mit Herbert Wehner Pfeife.
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Er rauchte mit Brandt auf dem SPD-Parteitag 1976.
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Er rauchte alleine auf dem SPD-Parteitag 1979, ...
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... 1993 stimmte er sogar rauchend ab.
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(Foto: imago/Sven Simon)
Helmut Schmidt qualmte beim Rasten auf russischer Landstraße, ...
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... bei einer TV-Diskussion zur Kanzlerwahl mit Hans-Dietrich Genscher ...
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(Foto: imago/Sven Simon)
... oder beim Schachspielen. Während Politiker es heute weitgehend vermeiden, in der Öffentlichkeit beim Rauchen gesehen zu werden, ...
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... waren mögliche Zuschauer für Schmidt nie ein Grund, vom Glimmstängel zu lassen. Sicher auch, weil er nicht anders konnte. Mehrmals soll der von Ohnmachtsanfällen geplagte Schmidt versucht haben, aufzuhören. Doch schon bald gab er wieder auf: Ob auf Pressekonferenzen ...
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... oder 1978 vor dem Untersuchungsausschuss - Schmidt rauchte an vielen Orten, an denen das heute undenkbar wäre.
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Gegen Ende seines Lebens machte ihn das zu einer Besonderheit, weil er als Einziger noch überall rauchen durfte - selbst im Fernsehen. Während das mittlerweile sehr selten geworden ist, ...
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... waren rauchende TV-Moderatoren früher ganz normal - so wie Chris Howland als Astronaut in seiner Musikshow "Musik aus Studio B" ...
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... oder der ständig quarzende Rudi Carrell.
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Moderator Joachim Fuchsberger rauchte 1990 in seiner ARD-Sendung "heut abend" zur Abwechslung mal passiv - dank Michael Ende, der Fuchsberger mit einem nikotinhaltigen Besuch beehrte.
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Und auch Thomas Gottschalk qualmte im TV-Studio. Zumindest so lange, bis er den Fehler machte, den australischen Schauspieler Paul Hogan in die Show einzuladen.
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Der "Crocodile Dundee" peitschte Gottschalk die Fluppe aus dem Mundwinkel und nahm damit eine heute größtenteils abgeschlossene Entwicklung vorweg: Den Siegeszug des Nichtrauchertums im Fernsehen. Dabei ist die Flimmerkiste bei weitem nicht der einzige Ort, an dem sich mittlerweile die Nebelschwaden gelichtet haben, ...
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(Foto: imago/United Archives International)
... selbst in Restaurants war es einst vollkommen normal, sich oder der Geliebten eine anzustecken.
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(Foto: imago/United Archives International)
In feineren Etablissements übernahm diese Aufgabe sogar das Personal.
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Auch für Joachim Fuchsberger und seine Frau Gundula war es Mitte der 80er offensichtlich ganz normal, nach dem Essen noch am Tisch zu rauchen.
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(Foto: imago/United Archives International)
Zug um Zug genießen Restaurantbesucher in den USA hier Nikotin und Nahrung. Rauchen krönte früher oft den Genuss, Zigaretten wurden als Genussmittel beworben und wahrgenommen. Dass Rauchen auch Leiden bedeutet, ...
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... ist uns heute wesentlich bewusster. Dass dem Leiden mit Drogen wie Tabak begegnet wurde und wird, ist aber genauso wahr. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sogar in Krankenhäusern und unter aktivem Zutun des Personals geraucht.
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(Foto: Associated Press)
Diese Krankenschwester und ihre Patientin verbindet 1999 neben dem gemeinsamen Rauchen großes Leid - der Betrieb des Krankenhauses kann zum Ende des Kosovokrieges kaum noch aufrecht gehalten werden. Aber auch an weniger dramatischen Arbeitsplätzen ...
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(Foto: imago/StockTrek Images)
... gehörten Zigarette, Pfeife und Co. oft zum Inventar. Ob an der Bohrmaschine ...
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... oder bei der Straßenreinigung: Früher wurde gearbeitet, dass es qualmte.
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(Foto: imago/Photocase)
Werftarbeiter im vergangenen Jahrhundert rauchten ...
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(Foto: imago/photothek)
... genauso wie die Werftarbeiter am Anfang dieses Jahrhunderts.
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(Foto: imago stock&people)
Den Imker schützte die Pfeife im Mundwinkel auch vor den aufgeregten Bienen.
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Aber nicht nur an der freien Luft wurde beim Arbeiten ausgiebig geraucht ...
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... auch im Büro hatte der Tabak seinen Platz.
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(Foto: imago/Sven Simon)
So entstanden zahlreiche Porträts von Prominenten an ihren verrauchten Arbeitsplätzen. Hier etwa der passionierte Pfeifenraucher Toni Schmücker, von 1975 bis 1982 VW-Chef.
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(Foto: imago/Sven Simon)
Ob am Schreibtisch oder vor den Werken des Autobauers aus Wolfsburg - Schmücker ließ offensichtlich nicht gern ab von seiner Pfeife.
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Jugoslawiens Diktator Tito präsentierte Buganin und Cruschtschow 1955 stolz ein Flugzeugmodell - und seinen Zigarettenhalter.
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Der ehemalige AEG-Telefunken-Chef Dr. Hans Bühler versuchte seine Hinwendung zur Zigarette nicht zu verstecken - im Gegenteil.
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Bei der TV-Journalistin Ulrike Wolf fügte die sich da schon wesentlich besser ins Bild ein ...
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... und auch Günter Eichbergs Pfeife scheint fast Teil des Mobiliars des ehemaligen Schalke-Präsidenten zu sein.
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Dieser norwegische Fischer vereint zwei Orte, die einst besonders gerne vernebelt wurden, an denen aber heutzutage das Rauchen eher ungewöhnlich ist: den Arbeitsplatz und das Fortbewegungsmittel.
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Dabei steht ihm dieser Eisenbahnführer beiseite, der sich dafür mit seiner Dampflok einen selten guten Platz ausgesucht hat.
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Der Zug scheint aber auch nach seiner Elektrisierung noch ein Ort der Freiheit gewesen zu sein - zumindest für Raucher. Immerhin fehlte dem Schild mit der Aufschrift "Smoking" damals noch das "No".
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Darüber freute sich 1950 Sänger Jaques Dutronc, der Paris nach einem Konzert fröhlich quarzend verließ.
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Ähnlich Schauspielerin Elizabeth Taylor, als sie 1968 London in Richtung Southhampton verließ, wo die Queen Elizabeth nach New York auslief.
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Dass das Rauchen Menschen zusammen bringt, durfte in den 1960ern auch die Fallschirmspringerbrigade 25 aus Böblingen erfahren. Auf dem Weg in die Champagne spielten die gefährlichen Glimmstängel bei der ersten Begegnung mit den französischen Kollegen im wahrsten Sinne des Worte eine verbindende Rolle.
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Ob dieser Zirkusartist aus Brighton ähnlich Verbindendes im Sinne hatte, ist leider nicht überliefert. Aber durchaus möglich, dass er das (soziale) Kunststück vollbrachte, sich aus dem Doppeldecker Feuer geben zu lassen.
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Ähnlich luftig wie der britische Hochradfahrer rauchten diese Frau- und Herrschaften 1965 in der Lufthansa Senator-Class. Wo heute über jedem Sitz eine durchgestrichene Zigarette leuchtet, ...
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... leuchteten damals die Feuerzeuge. In diesem Fall ist der Herr am Zündstein noch gar nicht so alt: Der Dresdner Fußballer Robert Koch genehmigte sich 2011 nach der gewonnenen Relegation gegen Osnabrück mit schelmischem Grinsen eine Kippe im Flugzeug.
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Bei diesem Funktionär des FC Bayern sieht die Zigarette im Flieger schon viel eher nach Gewohnheit aus - das Bild stammt aus dem Jahr 1975. Aber natürlich gibt es ein Fortbewegungsmittel, dem das Flugzeug nicht das Feuer reichen kann: ...
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... das Automobil. Ohne Dach raucht es sich darin natürlich gänzlich ungeniert, aber dass die rauchenden Kisten und die glimmenden Stängel zusammengehören, wussten damals schon die Kleinsten ...
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... und taten es den großen Rauchern gleich. Die Akzeptanz für rauchende Kinder dürfte nie besonders hoch gewesen sein, nicht einmal im Spielzeugauto und wahrscheinlich sank sie gegen Ende des Jahrtausends weiter, aber die Autos blieben ein verqualmter Ort.
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Und deshalb gibt es zahlreiche Zeugnisse von berühmten Menschen, ihren favorisierten Tabakprodukten und motorisierten Gefährten. Der konservative Politiker und Besieger Nazi-Deutschlands etwa, Sir Winston Churchill, ließ sich noch zwei Jahre vor seinem Tod mit der Zigarre durch die Gegend fahren. Nicht sein Bruder im Geiste, aber doch in der Wahl des Rauchzeugs: ...
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... der kubanische Kommunistenführer Fidel Castro. Er ließ es sich nicht nehmen, beides zu bedienen: Steuer und Zigarre. Weniger sonnig, aber auf seine Weise auch irgendwie revolutionär ...
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... war der österreichische Aktionskünstler Wolfgang Flatz seinerzeit unterwegs. Lederjacke, Sonnenbrille und Kippe tun ihren Teil, aber vor allem der Aufkleber auf Flatz' Auto provozierte Anfang der 80er viele. In schwarz-rot-goldenen Lettern steht dort: "Fressen, Ficken, Fernsehen".
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Das Image eines Aufrührers haftete ihm sicherlich nie an. Aber auch dem ehemaligen Arbeitsminister Norbert Blüm gelang es - auf seine Weise - stilecht vor seinem Auto zu posieren.
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Wahrhaft stilvoll dagegen tat das die Berliner Schauspielerin Stephanie Philipp in der ZDF-Serie "Faust".
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In die Ehrenloge der öffentlichen Raucher gehört zweifelsohne auch Rudi Assauer. Der Fußballer und spätere Manager pflegte sein Image als Macho konsequent - die Zigarre und der Sportwagen kamen dabei nicht ganz unpassend. Assauer gehörte damit nicht nur zu den motorisierten, sondern auch zu den Sportrauchern, ...
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... die wiederum vor allem im Bereich des Fußballtrainertums prominente Vertreter gefunden haben. So etwa der Trainer des 1. FC Nürnberg, Max Merkel, der dort Ende der 60er Jahre Nebelkerzen vor der Fankurve zündete. Bedenken, seiner Vorbildrolle nicht gerecht zu werden, hatte Merkel offenbar nicht, ist damit aber auch in guter Gesellschaft: ...
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... Dr. Spannbauer, zu dieser Zeit Mannschaftsarzt des FC Bayern gewesen, musste es ja schließlich wissen.
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Während der italienische Trainer Maurizio Sarri heute bei Spielen auf einem Zigarettenstummel kauen muss, um seine Nikotinsucht zu befriedigen, durfte Ernst Happel, 1978 Nationaltrainer der Niederlande, am Spielfeldrand ungestört vor sich hin quarzen. Und auch zehn Jahre später ...
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... war es Horst Hrubesch nicht versagt, die Bank des damals von ihm trainierten Rot-Weiß Essen zu räuchern. Wiederum knapp zehn Jahre später, ...
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... Mitte der 90er, hatte sich in dieser Hinsicht noch immer nicht wirklich etwas geändert, wie Werner Lorant, damals Trainer bei 1860 München beweist. Und selbst zu Beginn des neuen Jahrtausends ...
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... war es noch möglich, auf einer Bundesligabank gemütlich eine zu schmökern. Auch wenn Bochums damaliger Trainer Peter Neururer und sein Mannschaftsarzt Dr. Karl-Heinz Bauer ihr Glück damals womöglich gar nicht angemessen einordnen konnten. Denn wenige Jahre später wurde der Fußballplatz immer mehr zum rauchfreien Ort.
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2001 aber konnte ein Stefan Effenberg das gewonnene Finale der Champions League noch an Ort und Stelle mit einer Siegerkippe zelebrieren - und mit Thorsten Fink und Hasan Salihamidžić.
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1987 quarzten Klaus Augenthaler und Dieter Hoeneß nach dem vorzeitigen Gewinn der deutschen Meisterschaft sogar in der Kabine. Der eindrucksvollste Beweis dafür, dass rauchende Sportler früher scheinbar keinen allzu großen Widerspruch darstellten, stammt aus der deutschen WM-Vorbereitung 1974: ...
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(Foto: imago/WEREK)
... Auf dem Ludwigsburger Monrepos-See absolvierte die deutsche Mannschaft ein aus heutiger Sicht spektakuläres Trainingsprogramm.
Schleier der Vergangenheit Früher wurde einfach überall geraucht
Im Restaurant, im Flugzeug, sogar im Krankenhaus: Früher wurde an Orten geraucht, wo das heute geradezu ausgeschlossen scheint. Eine kleine Reise in eine vernebelte Vergangenheit.
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