Info
Dendrophyllia indica wird als Kelchkoralle bezeichnet und zu den großpolypigen Steinkorallen gezählt.
Trotz der recht großen Verbreitung wird die Koralle, die mehrere Polypen ausbildet, ehr selten beobachtet, was auch der Siedlungstiefe geschuldet sein mag.
Da die Koralle keine Symbiose mit Energie liefernden Zooxanthellen eingegangen ist, muss sie ihren Energiebedarf durch den Fang von Mikrozooplankton oder herabsinkenden Meeresschnee decken.
Dr. Lazarus Singarayan und Dr. Chandran Rethnara habe diese Art auf dem Meeresbereich um Goa, West-Indien, Arabisches Meer fotografiert, siehe hierzu den Link: zum Bericht "Occurrence of azooxanthellate scleractinian corals off Goa, mid-west coast of India "unten.
Aquaristische Haltungserfahrungen oder Importinformationen zu dieser Art liegen nicht vor.
Trotz der recht großen Verbreitung wird die Koralle, die mehrere Polypen ausbildet, ehr selten beobachtet, was auch der Siedlungstiefe geschuldet sein mag.
Da die Koralle keine Symbiose mit Energie liefernden Zooxanthellen eingegangen ist, muss sie ihren Energiebedarf durch den Fang von Mikrozooplankton oder herabsinkenden Meeresschnee decken.
Dr. Lazarus Singarayan und Dr. Chandran Rethnara habe diese Art auf dem Meeresbereich um Goa, West-Indien, Arabisches Meer fotografiert, siehe hierzu den Link: zum Bericht "Occurrence of azooxanthellate scleractinian corals off Goa, mid-west coast of India "unten.
Aquaristische Haltungserfahrungen oder Importinformationen zu dieser Art liegen nicht vor.