Info
Uranoscopus dollfusi hat einen großen Kopf mit der Mundöffnung an der Oberseite des Kopfes, sein Körper wird zum Schwanz hin kleiner und dünner.
Besonders auffällig ist die schwarze Rückenflosse.
Diese Art von Himmelgucker leben einzelgängerisch, und sind meistens mit allem außer den Augen und dem Maul im Sand versteckt.
Die räuberische lebende Art bewohnt sandige und schlammige Böden von Lagunen und Außenriffen, der Himmelsgucker liegt versteckt im Sand und lockt seine Beute mit einem Tentakel aus ihrem Unterkiefer an, wenn die Beute nahe genug ist, stürzt sich der Räuber auf seine Beute und verschlingt sie sofort.
Auf dem Speiseplan des Räubers stehen vor allem kleine Fische wie Grundeln und verschiedene wirbellose Tiere.
Sterngucker sind schwer zu entdecken, da sie meist gut versteckt sind.
Uranoscopus dollfusi ähnelt Uranoscopus sulphureus, der aber drei dunkle Bänder quer über den Körper zeigt.
Besonders auffällig ist die schwarze Rückenflosse.
Diese Art von Himmelgucker leben einzelgängerisch, und sind meistens mit allem außer den Augen und dem Maul im Sand versteckt.
Die räuberische lebende Art bewohnt sandige und schlammige Böden von Lagunen und Außenriffen, der Himmelsgucker liegt versteckt im Sand und lockt seine Beute mit einem Tentakel aus ihrem Unterkiefer an, wenn die Beute nahe genug ist, stürzt sich der Räuber auf seine Beute und verschlingt sie sofort.
Auf dem Speiseplan des Räubers stehen vor allem kleine Fische wie Grundeln und verschiedene wirbellose Tiere.
Sterngucker sind schwer zu entdecken, da sie meist gut versteckt sind.
Uranoscopus dollfusi ähnelt Uranoscopus sulphureus, der aber drei dunkle Bänder quer über den Körper zeigt.