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Astropecten sp. Sea Star

Astropecten sp.is commonly referred to as Sea Star. Difficulty in the aquarium: Not for beginners. A aquarium size of at least 500 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber swollow




Uploaded by swollow.

Image detail


Profile

lexID:
6971 
AphiaID:
Scientific:
Astropecten sp. 
German:
Kammseestern 
English:
Sea Star 
Category:
Star Fishes 
Family tree:
Astropecten (Genus) > sp. (Species) 
Occurrence:
Philippines 
Size:
up to 7.09" (18 cm) 
Temperature:
73.4 °F - 78.8 °F (23°C - 26°C) 
Food:
Carrion, Clams, Sea urchins, Snails, Worms, Zoobenthos 
Tank:
109.99 gal (~ 500L)  
Difficulty:
Not for beginners 
Offspring:
None 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Related species at
Catalog of Life:
  • Astropecten acanthifer
  • Astropecten acutiradiatus
  • Astropecten alatus
  • Astropecten alligator
  • Astropecten americanus
  • Astropecten anacanthus
  • Astropecten andersoni
  • Astropecten antillensis
 
More related species
in this lexicon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2014-04-08 12:03:57 

Info

Eingestellt zur ID von swollow mit folgender Anmerkung:
Guten Tag, habe man eben erst von der Möglichkeit erfahren, hier Informationen über meine Bildersammlung zu bekommen. Ich bin eigentlich nur Fotograf und habe keine Ahnung von Seesternen. Ich würde mich freuen, wenn es gelingen würde, einigen einen Namen zu geben. Da ich im Januar und Februar zur Aufbauhilfe auf den Philippinen weilte, sind diese Tiere dort beheimatet. (Leyte, Bohol, Panglao, Balicasag und Pamilacan) Viele Grüße vom Neuling Swollow

Die mögliche ID gelang über Muelly, mit folgendem Kommentar:
Das könnte ein Astropecten sp. eventuelll A.polycanthus , aber mit Fragezeichen sein.

Allgemeines zur Art:

Der nachtaktive, fünfstrahlige Seestern kommt dabei in Wassertiefen von 1 - 245 Metern vor und sucht in der Dunkelheit nach seiner bevorzugten Beute, den Mollusken.
Die hydraulische Kraft der Ambulakralfüßchen reicht aus, um den Schließmuskel von Muscheln zu überwinden, allerdings haben die Füßchen dieses Seesternes keine Saugscheiben!

Der Name Kammseestern stammt von den recht harten und unbeweglicheren Arme, welche am Rand aussehen, als wären sie mit einem Kamm besetzt.

Stachelhäuter, zu denen auch die Seesterne gehören, sind getrenntgeschlechtliche Meerestiere, die sich aber auch asexuell vermehren können.

Ein Seestern ist in der Lage, bei Gefahr durch Fressfeinde oder Taucher / Sammler einen seiner Arme abzuschnüren und somit die Aufmerksamkeit auf den abgetrennten Körperteil zu lenken.

Wird der abgetrennte Arm nicht gefressen, so regeneriert sich hieraus ein wieder ein vollständiger neuer Seestern.
Dieses Verhalten wird als Fissiparie bezeichnet.

Dieser Seestern wird sehr häufig auf sandigen Flächen, auf denen das Seegras Cymodocea nodosa wächst angetroffen,

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