Das Wetter zum Jahreswechsel 1978/79 hatte es in sich. Die Quecksilbersäulen der Thermometer rauschten binnen weniger Stunden in den tiefsten Keller. Eine Eisfront mit sibirischer Kälte im Norden stieß auf wärmere Luftschichten im Süden. Minus 19 Grad wurden zum Beispiel am Neujahrsmorgen in Neugersdorf gemessen. Wenige Tage zuvor wähnte man sich noch im Frühling. Diese Extremwetterlage war vor allem für die Energieversorgung Gift. Die Braunkohle in den Tagebauen Berzdorf und Olbersdorf fror wegen ihres hohen Wassergehalts an Förderbändern und Waggons fest.
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