Diese Bäuerlichen sind gewählt 

Hier finden Sie in einer Galerie alle gewählten Kandidierenden mit landwirtschaftlichem Hintergrund oder landwirtschaftlicher Empfehlung, welche die Wiederwahl oder die erstmalige Wahl ins eidgenössische Parlament geschafft haben. Die Liste wird laufend ergänzt. 

Für die Landwirtschaft ist die Vertretung in Bundesbern sehr wichtig, da dort die wichtigsten politischen Rahmenbedingungen bestimmt werden. Der Schweizer Bauernverband, kantonale Bauernverbände und zahlreiche landwirtschaftliche Organisationen haben sich in den letzten Monaten stark ins Zeug gelegt, personell und finanziell, um eine hohe Wahlbeteiligung auf dem Land zu erreichen und bäuerliche Kandidierende nach vorne zu bringen, in der Hoffnung, dass sie die Wahl schaffen. Am Sonntag, 22. Oktober zeigt sich, inwiefern das geklappt hat. 

Gewählte Bäuerliche (neu) 

- Katja Riem (SVP, BE, neu).  Die gelernte Winzerin, Landwirtin und Agronomin erzielte von den Neugewählten auf der Liste der Berner SVP am meisten Stimmen. Sie arbeitet im familieneigenen Weinbetrieb Riem&Daepp in Kiesen. Ihre Familie bewirtschaftet Ackerland und Schweine in Kiesen und verantwortet Reben im Welschland. Riem selbst hat mit Kollegen einen kleinen Rebberg am östlichen Rand der Stadt Bern gepachtet, wo sie ihren eigenen Wein macht. Im Jahr 2022 wurde sie mit sehr gutem Resultat in den Grossen Rat gewählt, nachdem sie kurz vor den Wahlen hatte nachrutschen können. 

- Thomas Knutti (SVP, BE, neu).  Knutti ist selbstständiger Landwirt, Chauffeur in der Transportunternehmung seines Bruders und Gastwirt. Er ist Präsident  der Vereinigung zum Schutz von Wild- und Nutztieren vor Grossraubtieren, Vizepräsident der IG Anbindestall und Vizepräsident des Vereins für eine produzierende Landwirtschaft (VPL). 

- Ernst Wandfluh (SVP, BE, neu) . Wandfluh ist Landwirt in Kandergrund und damit neben dem Bisherigen Andreas Gafner (EDU) und dem neugewählten SVP-Parteikollegen Thomas Knutti der dritte Berner Oberländer Bauer im Nationalrat. Er ist Präsident des Vereins Alpwirtschaft Bern, Vorstandsmitglied des Verband Berner Waldbesitzer, Präsident der Fachkommission Tierproduktion des Berner Bauernverbandes, Präsident der IG Öffentliche Märkte und stellvertretendes Verwaltungsratsmitglied der Proviande. Er geht mit seinen Tieren ins Ueschinental bei Kandersteg auf die Alp. 

- Martin Hübscher (SVP, ZH, neu) . Er ist Milchproduzent in Bertschikon ZH (östlich von Winterthur) und Präsident der bäuerlichen Milchvermarktungsgesellschaft Mooh, welche die Milch von rund 3800 Milchbetrieben sammelt und verkauft. Im Kantonsrat, in dem er seit 2015 sitzt, ist er Präsident der SVP-Fraktion. Er ist Mitglied des Ausschusses des Zürcher Bauernverbandes. Er überholte auf der SVP-Liste die amtierende Nationalrätin Therese Schläpfer, die aber nachrutschen könnte, falls Nationalrat Gregor Rutz in den Ständerat gewählt wird. Von der Ausbildung her ist Hübscher Landwirt und Ing. Agr. FH. Er war auch lange Mitglied der Schulkommission des Strickhofes. 

-Nationalrätin Vroni Thalmann-Bieri (SVP, LU, neu) . Sie erzielte schon bei früheren Wahlen sehr gute Resultate, sie war seit 2019auf dem ersten Ersatzplatz, nun hat sie es in den Nationalrat geschafft. Sie erzielte knapp mehr Stimmen (39’287) als Bernhard Steiner (39’022), der nicht gewählt wurde, da die SVP keinen dritten Sitz holte.  Sie ist aus dem Entlebuch (Flühli LU) und Bäuerin, Sozialvorsteherin, Kantonsrätin. Thalmannn-Bieri hatte die Empfehlung des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes. 

Pius Kaufmann (Mitte, LU, neu).  Er ist Landwirt mit Meisterdiplom und Betriebswirtschafter und Gemeindeammann von Escholzmatt-Marbach. Seit 2007 ist der in Wiggen LU wohnhafte Kantonsrat. Auch er hatte die Empfehlung des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes. Von 2009 bis 2016 war er Präsident der Unesco-Biosphäre Entlebuch, von 2003 bis 2010 war er Präsident des Entlebucher Schwingerverbandes. Kaufmann hatte die Empfehlung des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes. 

- Nicolas Kolly (SVP, FR, neu) . Der Bauernsohn ist selbstständiger Rechtsanwalt, der auf Bäuerliches Bodenrecht und Pferderecht spezialisiert ist. Er ist Fraktionschef der Freiburger SVP im Grossen Rat. Für die Nationalratswahlen genoss er die Empfehlung des Freiburger Bauernverbandes. 

- Sylvain Freymond (SVP, VD, neu) . Der Landwirt mit Jahrgang 1984 ist seit 2017 im Grossen Rat des Kantons Waadt. Freymond ist in Montricher VD zuhause. Er ist Präsident der Käsereigenossenschaft Pied du Jura, die neu La Fromagerie Gourmande heisst und im Rahmen eines Projektes zur regionalen Entwicklung (PRE) gefördert worden und auch im Tourismus und im  Direktverkauf tätig ist. In der Käserei wird aus der Milch von 23 Milchlieferanten Gruyère AOP hergestellt. Im Grossen Rat ist er Vize-Fraktionschef der SVP. Auch im Gemeinderat ist er engagiert. Der Waadtländer Bauernverband Prométerre gibt keine Wahlempfehlungen für die Nationalratswahlen heraus.  Nicht mehr angetreten ist im Kanton Waadt Jean-Pierre Grin, der in der Person von Freymond also landwirtschaftlich ersetzt wird. 

- Thomas Stettler (SVP, JU, neu) . Der Meisterlandwirt aus Soyhières JU (Gemeinde Courroux) ist verheiratet und hat sechs Kinder. Er ist im Gemeinderat und Vizepräsident von Forêt Jura, dem kantonalen Verband der Waldeigentümer. Er bauert seit dem Jahr 1990, wie er auf seinem Linkedin-Profil angibt.  Von 2005 bis 2016 gehörte er dem kantonalen Parlament an. 

- Didier Calame (SVP, NE, neu): Der Landwirt und Unternehmer (Rohrspülungen u.a.) hatte die Empfehlung der neuenburgischen Landwirtschaftskammer. Er ist Alt-Grossrat und Gemeinderat. Er gewann den Sitz, den die Neuenburger SVP von einer Linkaussen-Partei zurückeroberte, im Jahr 2019 hatte sie ihn verloren. 

Gewählte Bäuerliche im Nationalrat (bisher) 

- Werner Salzmann (SVP, BE, bisher) . Er wurde auf der Nationalratsliste mit den meisten Stimmen gewählt. Er möchte aber vor allem als Ständerat wiedergewählt worden. Dort schaffte er das absolute Mehr im ersten Wahlgang. Er hat aber sehr gute Chancen, im zweiten Wahlgang gewählt zu werden. Die Berner SVP hatte ihn auf die Nationalratsliste gesetzt und nicht nur für den Ständerat nominiert, als Zugpferd, aber auch um ihn abzusichern. 

- Kilian Baumann (Grüne, BE, bisher) . Der Biobauer schaffte auf der Liste der Grünen im Kanton Bern am meisten Stimmen (61’393 Stimmen). Er ist ein profilierter Kritiker der Agrarpolitik, wie sie die Bürgerlich-Bäuerlichen und der Schweizer Bauernverband (SBV) betreiben und wollen.  Er ist Präsident der Kleinbauern-Vereinigung und bezeichnet den SBV gerne als «Grossbauernverband». 

- Christine Badertscher (Grüne, BE, bisher) . Sie schaffte die Wahl auf dem dritten Rang bei den Grünen. Diese verloren einen Sitz, aber es traf die Gewerkschafterin Natalie Imboden, nicht Badertscher. Badertscher erzielte 52’719 Stimmen, Imboden 48’655. Im Verlaufe des Abends hatte es einmal geheissen in der SRF-Hochrechnung, dass die Grünen im Kanton Bern zwei Sitze verlieren werden. Am Ende konnten die Grünen doch drei Sitze halten. Die Agronomin gilt als gemässigte Grüne, gerade agrarpolitisch, sie ist Präsidentin des Bauernvereins Oberaargau. 

- Andreas Gafner (EDU, bisher) . Der Landwirt aus dem Simmental schaffte die Wiederwahl auf der Liste der christlich-konservativen Eidgenössisch-Demokratischen Union (EDU). Er hat sich nach seiner Wahl vor vier Jahren der SVP-Fraktion angeschlossen. 

- Priska Wismer-Felder (Mitte, LU, bisher) . Die Zeitung «Blick» hatte am Tag vor den Wahlen geschrieben, dass Wismer-Felder abgewählt werden könnte. Sie erzielte deutlich mehr Stimmen (38’336) als der drittgewählte neue Mitte-Nationalrat Pius Kaufmann (34’839). Wismer-Felder ist Bäuerin und Vorstandsmitglied des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes. Sie sass bisher in der für die Landwirtschaft sehr wichtigen Kommission für Umwelt, Raumplanung, Energie und Kommunikation (Urek). 

- Nationalrat Leo Müller (Mitte, LU, bisher) . Der Rechtsanwalt und Agronom schaffte die Wiederwahr. Er sass bisher in der einflussreichen, gerade für die Landwirtschaft bedeutenden Wirtschaftskommission (WAK). Müller ist Präsident der Suisag, Vizepräsident der Schweizer Zucker AG und im Verwaltungsrat (eigentlich: Mitglied der Verwaltung) der Fenaco-Genossenschaft. Auf der Mitte-Liste machte er am meisten Stimmen. 

- Martin Haab (SVP, ZH, bisher) . Haab ist Präsident des Zürcher Bauernverbandes. Er produziert zusammen mit seiner Familie und der Familie seines Sohnes Dominic in Mettmenstetten ZH Milch. 

- Marcel Dettling (SVP, SZ, bisher) : Der Landwirt aus Oberiberg SZ schafft die Wiederwahl in den Nationalrat. Er ist Präsident des Schweizer Kälbermästerverbandes, Vorstandsmitglied der Vereinigten Milchbauern Mitte-Ost (VMMO) und Vorstand der Bauernvereinigung des Kantons Schwyz. Er ist Vizepräsident der SVP Schweiz und Verantwortlicher für den Wahlkampf der SVP für die eidg. Wahlen. Der Zuwachs an Sitzen und Wähleranteil wird seinen Einfluss in der SVP Schweiz noch einmal erhöhen. 

- Pierre-André Page (SVP, FR, bisher).  Der Landwirt aus Châtonnaye FR schaffte die Wiederwahl mit einem sehr guten Resultat. Auch im Ständeratswahlkampf schnitt er stark ab, er erzielte mehr Stimmen als die Amtsinhaberin Johanna Gapany (FDP), die Präsidentin des Lebensmittelindustrieverbandes Primavera ist. In Freiburg kommt es bei den Ständeratswahlen zu einem zweiten Wahlgang. Page ist Milchproduzent und Geschäftsführer von Biofuels.  

Christine Bulliard-Marbach (Mitte, FR, bisher) . Die Leiterin eines Landwirtschaftsbetriebes in Ueberstorf FR  ist Mitglied des Verwaltungsrates der Hagel-Versicherung, Präsidentin der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) und Präsidentin von Pays romand - Pays gourmand. Sie lag mit 21’186 Stimmen vor ihrer ebenfalls wiedergewählten Parteikollegin Marie-France Roth Pasquier (19’118 Stimmen). Mit einem Budget von 90’000 Franken gemäss Angaben bei der Finanzkontrolle führte Bulliard-Marbach einen recht aufwändigen Wahlkampf, für den sie selbst aus Eigenmitteln 55’000 Franken beisteuerte. 

- Manuel Strupler (SVP, TG, bisher).  Der Gartenbauunternehmer und Landwirt aus schaffte die Wiederwahl auf dem zweiten Platz von drei SVP-Sitzen. Im Vorfeld hatte die Thurgauer SVP befürchtet, einen Sitz zu verlieren, da die EDU mit ihr nicht mehr eine Listenverbindung eingehen wollte. Und Strupler wurde bedrängt von Rechtsanwalt Pascal Schmid. Wohl auch darum führte Strupler einen recht teuren Wahlkampf, gemäss der Plattform der Finanzkontrolle budgetierte er Einnahmen von 95700 Franken. Sein Herausforderer Schmid budgetierte gar 129’000 Franken. Nun sind beide gewählt, Strupler hinter der wiedergewählten Diana Gutjahr mit 41’463 Stimmen, Schmid mit 37’401 Stimmen. Manuel Struplers Bruder Roman Strupler ist Präsident des Rassenclubs Swiss-Limousin. 

Nationalrätin Monika Rüegger (SVP, OW, bisher) . Sie ist seit 2019 die erste Frau, die den Kanton Obwalden im Eidgenössischen Parlament vertritt. Die Bauerntochter ist eine vehemente Wolfsgegnerin, gegen die Grossraubtiere reichte sie diverse Vorstösse für erleichterte Abschüsse und mehr Geld für den Herdenschutz ein. Sie hatte die Empfehlung des Obwalder Bauernverbandes. 

-  Nationalrat Alois Huber (SVP, AG, bisher) . Der frühere Präsident des Bauernverbandes des Kantons Aargau und heutiger Vizepräsident des SBV ist Biolandwirt in Wildegg AG. Von sieben Gewählten auf der SVP-Liste belegte er den 6. Platz, vor dem Neuen Christoph Riner, der Kaufmann ist.  

Nationalrat Andreas Meier (Mitte, AG, bisher) .  Der Winzer konnte im Januar 2023 in den Nationalrat nachrutschen  und hat seinen Sitz verteidigt.  Meier hat kürzlich eine Parlamentarische Gruppe gegründet, die den Genuss von traditionsreichen, aber relativ fettigen oder süssen Speisen wie Würsten verteidigen will gegen Ernährungsbevormunder in der Verwaltung und in linksgrünen Parteien. 

Nationalrat Markus Ritter (Mitte, SG) , der Präsident des Schweizer Bauernverbandes (SBV), ist wiedergewählt. Er kandidiert im November 2024 für weitere vier Jahre als SBV-Präsident. 

-Jacques Nicolet (SVP, VD, bisher):  Der Landwirt aus Lignerolle VD hat die Wiederwahl in den Nationalrat geschafft. Er ist Vizepräsident der Anti-Freihandelsorganisation Sals-Schweiz und Präsident einer regionalen Schlachthofgenossenschaft. Er und seine Familie produzieren Milch für die örtliche Gruyère-AOP-Käserei und mästen Poulets. Nicolet sass bisher in der Finanzkommission des Nationalrates. 

Gewählte Bäuerliche im Ständerat 

Ständerat Peter Hegglin (Mitte, ZG, bisher).  Der gelernte Meisterlandwirt sitzt seit 2015 im Ständerat, zuvor war er Finanzdirektor des Kantons Zug. Als er in dieses Amt gewählt wurde, gab er den eigenen landwirtschaftlichen Betrieb, den er in den 1990er Jahren auf Bio (u.a. Bio-Eier) umgestellt hatte, auf. Hegglin ist Präsident der Branchenorganisation Milch (BOM). Die Milchproduktion ist umsatzmässig immer noch die wichtigste der Sektor der Schweizer Landwirtschaft. 

Ständerätin Maya Graf (Grüne, BL, bisher) . Die Bauerntochter (ihr Vater politisierte in der SVP) und Mitbewirtschafterin eines Biohofes schaffte die Wiederwahl in den Ständerat. Zuvor war sie 18 Jahre lang Nationalrätin gewesen. Sie hatte auch die Empfehlung des Bauernverbandes Beider Basel. Kürzlich plädierte sie für eine Verschiebung der 3,5%-BFF-Regel auf der Ackerfläche um ein Jahr und äusserte Verständnis für die Kritik an der neuen Regel, auch aus der Sicht von Biobetrieben und Betrieben, die bereits viel für die Biodiversität machen. Graf erzielte 45’554 Stimmen, ihr Herausforderer, der FDPler Sven Inäbnit, kam auf 35’976 Stimmen.  

Ständerätin Esther Friedli (SVP, SG).  Die gelernte Politologin und jetzige Kommunikationsberaterin und Bäuerin auf dem Hof ihres Lebenspartners Toni Brunner schaffte die Wiederwahl in den Ständerat. Dorthin war sie im April 2023 gewählt worden, weil der bisherige SP-Ständerat Paul Rechsteiner zurückgetreten war. Sie wurde im ersten Wahlgang gewählt. Doch im Prestigeduell, wer mehr Stimmen holt, unterlag sie dem ebenfalls Bisherigen Benedikt Würth, dem Präsidenten der Schweizer AOP-IGP-Vereinigung, knapp. Er holte 88’888 Stimmen, sie 88’134 Stimmen.  

(Ständerat Werner Salzmann, gelernter Landwirt und studierter Ingenieur-Agronom, Präsident des Gemüseproduzentenverbandes und des Landtechnikverbandes, muss im Kanton Bern in den zweiten Wahlgang) für seine Wiederwahl als SVP-Ständerat).  

(Beat Rieder, Mitte-Ständerat aus dem Wallis, der ebenfalls mit der Empfehlung der zwei Walliser Bauernverbände angetreten war, muss ebenfalls in den zweiten Wahlgang). 

Ein Forstunternehmer im Nationalrat 

Im Kanton Waadt hat Yvan Pahud, Forstunternehmer und Präsident der SVP-Fraktion im Kantonsparlament, die Wahl auf der SVP-Liste geschafft. Er ist Präsident von Lignum Vaud, dem kantonalen Branchenverband für die Forstwirtschaft. Er sagt auf der SVP-Wahlplattform ausdrücklich, dass er sich für die Landwirte und für die Landwirtschaft einsetzen will. Der Waadtländer Bauernverband gab keine Wahlempfehlungen heraus. 

Gewählt mit Empfehlung eines kantonalen Bauernverbandes: 

Ständerat Daniel Fässler (Mitte, AI, bisher): Der Präsident von WaldSchweiz, dem Waldeigentümerverband, wurde bereits im Frühling an der Landsgemeinde in Appenzell gewählt. 

Thomas Rechsteiner (Mitte, AI, bisher) 

Nationalrat David Zuberbühler (SVP, AR, bisher) 

Ständerat Andrea Caroni (FDP, AR, bisher) 

Nationalrat Thomas Aeschi (SVP, ZG, bisher). Der Ökonom hat vor einigen Jahre mehrere Wochen auf einer Alp in Sigriswil BE als Zusenn gearbeitet, was ihm damals grosse Freude machte. 

Nationalrat Gerhard Pfister (Mitte, ZG, bisher)

Ständerat Hannes Germann (SVP, SH, bisher). Der frühere Journalist und Lehrer war viele Jahre lang Präsident des Verbands Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP). 

Ständerat Damian Müller (FDP, LU, bisher). Der frühere Verkaufsleiter und heutige Mobiliar-Angestellte ist Präsident der Vereinigung Schweizerischer Futtermittelfabrikanten (VSF) und Präsident des Schweizerischen Verbandes für Pferdesport.

Ständerätin Andrea Gmür (Mitte, LU, bisher)

Ständerätin Brigitte Häberli-Koller (Mitte, TG, bisher) 

Ständerat Jakob Stark (SVP, TG, bisher). Stark ist Bauernsohn, Präsident des Branchenverbandes Lignum Schweiz und Präsident des Branchenverbandes Thurgau Weine. 

Nationalrat Philipp Matthias Bregy (Mitte, VS, bisher). Bregy ist Chef der Mitte-Fraktion in Bern. 

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