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Zugkatastrophe in Nordkorea Der Krater von Ryongchon

Zwei Tage nach dem verheerenden Zugunfall in Nordkorea sind erste Bilder vom Unglücksort zu sehen. Letzten Angaben zufolge war ein Düngemittel Ursache der gigantischen Explosion, die mindestens 154 Todesopfer forderte.
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Grundschule Ryongchon: Fast die Hälfte der Todesopfer waren Schüler, die in der Nähe des Bahnhofs unterrichtet wurden.

Foto: AP
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Ruinen in der Nähe des Unglücksortes: Schäden in bis zu vier Kilometern Umkreis

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Explosionskrater: 129 öffentliche Gebäude beschädigt oder zerstört

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Verwüstete Umgebung: "Es sieht so aus, als ob ein Feuerball durchgezogen wäre"

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Gleise in der Nähe von Ryongchon: Öffnung für westliche Hilfe

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Zerstörte Waggons: Augenzeugen sagen pilzförmige Rauchsäule

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