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Immer mehr Menschen werden auch jenseits des Rentenalters arbeiten müssen, um ihren Lebensstandard zu sichern.

© Getty Images/MoMo Productions

Tagesspiegel Plus

„Man muss schon recht gutgläubig sein“: Warum die Rente längst nicht mehr sicher ist

Die gesetzliche Rentenversicherung steuert auf eine absehbare Schieflage zu. Wer seinen Wohlstand im Alter sichern will, muss sich dringender denn je selbst darum kümmern.

Es sind oft die Arbeitsminister und -ministerinnen dieser Republik, die die meisten Spuren im Leben der Menschen hinterlassen. Walter Riesters Name steht für eine Form der Altersversorgung, die immerhin 16 Millionen Menschen abgeschlossen haben. Andrea Nahles sorgte dafür, dass sich Hunderttausende bereits mit 63 ohne Rentenabzüge aus dem Berufsleben verabschieden können. Und Norbert Blüm reichte vor 37 Jahren ein einziger Satz, um in die Geschichte einzugehen: „Denn eins ist sicher: Die Rente.“

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