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Migration

Mehr als 100.000 Ausländer warten auf Einbürgerung

Politikredakteurin
ARCHIV - Eine Frau mit Kopftuch schaut sich die Einbürgerungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland an, aufgenommen im Rathaus Berlin-Neukölln (Archivfoto vom 12.09.2006). Das neue Zuwanderungsrecht bietet aus Sicht der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (TdF) keinen ausreichenden Schutz vor Zwangsheiraten. Nach dem am vergangenen Donnerstag (14.06.2007) verabschiedeten Zuwanderungsgesetz müssen Ehepartner aus bestimmten Ländern schon vor der Einreise deutsche Sprachkenntnisse vorweisen. Damit will die Union auch Zwangsheiraten und arrangierten Ehen einen Riegel vorschieben. Die Bundestagsopposition und einige SPD-Abgeordnete sehen in dieser Regelung einen Verstoß gegen den Schutz der Ehe im Grundgesetz. Foto: Peer Grimm dpa/lsw (zu lsw "Thema des Tages" vom 18.06.2007) +++ dpa-Bildfunk +++ ARCHIV - Eine Frau mit Kopftuch schaut sich die Einbürgerungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland an, aufgenommen im Rathaus Berlin-Neukölln (Archivfoto vom 12.09.2006). Das neue Zuwanderungsrecht bietet aus Sicht der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (TdF) keinen ausreichenden Schutz vor Zwangsheiraten. Nach dem am vergangenen Donnerstag (14.06.2007) verabschiedeten Zuwanderungsgesetz müssen Ehepartner aus bestimmten Ländern schon vor der Einreise deutsche Sprachkenntnisse vorweisen. Damit will die Union auch Zwangsheiraten und arrangierten Ehen einen Riegel vorschieben. Die Bundestagsopposition und einige SPD-Abgeordnete sehen in dieser Regelung einen Verstoß gegen den Schutz der Ehe im Grundgesetz. Foto: Peer Grimm dpa/lsw (zu lsw "Thema des Tages" vom 18.06.2007) +++ dpa-Bildfunk +++
Eine Frau nach ihrer Einbürgerung in Berlin-Neukölln
Quelle: picture-alliance/ dpa
In vielen Städten haben sich die Einbürgerungsanträge in den letzten Jahren verdoppelt: Zahlreiche Syrer, die 2015 als Asylbewerber kamen, erfüllen nun die Voraussetzungen für einen Pass. Die deutschen Behörden stellt das vor Probleme.
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