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klíè k PS1 - Fraus

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EINHEIT 1<br />

Ü 1<br />

Mutter + Vater = Eltern; Bruder + Schwester = Geschwister; Sohn + Tochter = Kinder; Enkel + Enkelin<br />

= Enkelkinder; Großmutter + Großvater = Großeltern; Cousine + Cousin = Kinder von Tante und<br />

Onkel<br />

Ü 2<br />

přítel (11); přítelkyně (12); dítě (1); rodina (13); obyvatel (6); mladistvý/á (2); člen (5); známý/á (9);<br />

osoba (3); soused (7); sousedka (8); člověk (4); příbuzný/á (10)<br />

1 Kind; 2 Jugendliche; 3 Person; 4 Mensch; 5 Mitglied; 6 Einwohner; 7 Nachbar; 8 Nachbarin;<br />

9 Bekannte; 10 Verwandte; 11 Freund; 12 Freundin; 13 Familie<br />

Ü 3<br />

Familienmitglieder, Familienname, Einfamilienhaus, Hausnummer, Geburtstag, Schultag<br />

Ü 4<br />

Mein Lieblingstag ist Samstag, weil ich frei habe und noch einen freien Tag vor mir habe.<br />

Ich gehe schon das neunte Jahr zur Schule.<br />

Am Wochenende fahren wir alle meistens in unser Wochenendhaus.<br />

Mit meiner Cousine Angela verstehe ich mich am besten. Sie ist die Tochter meiner Tante Helena.<br />

Ich und meine Schwester Jana sehen uns sehr ähnlich.<br />

Am Sonntag fahren wir alle nach Prag zu unseren Verwandten zu Besuch.<br />

Nächstes Wochenende kommt vielleicht mein älterer Bruder nach Hause. Er studiert jetzt in Brno.<br />

Ich frühstücke jeden Tag. Ich muss immer mein Frühstück haben.<br />

Ich habe gestern meine Oma angerufen. Sie hat sich sehr gefreut.<br />

Ü 5<br />

1. ist ... aufgestanden 2. hat ... geduscht 3. ist ... gegangen 4. ist ... gekommen 5. hat ... gelernt 6. ist ...<br />

gegangen 7. hat ... eingelanden 8. sind ... gegangen 9. ist ... gekommen 10. hat sich umgezogen, ist ...<br />

gefahren 11. hat ... gemacht 12. hat ... gegessen 13. sind ... gegangen 14. hat ... gesessen, ist ...<br />

eingeschlafen 15. ist ... aufgewacht 16. hat sich ausgezogen<br />

Ü 7<br />

Um 6.45 Uhr (Viertel vor sieben) bin ich aufgestanden.<br />

Um 7.30 (halb acht) bin ich zur Schule gegangen.<br />

Simon ist 1989 geboren.<br />

Wilhelm Conrad Röntgen wurde am 27. März 1845 in Lennep geboren.<br />

Von 1861–1863 besuchte er die Technische Schule in Utrecht.<br />

1868–1869 studierte er Physik an der Universität Zürich.<br />

1888–1900 arbeitete er als Professor an der Universität Würzburg.<br />

Er ist am 10. Februar 1923 in München gestorben.<br />

Sie hat am 5.5.2005 eine Nachricht bekommen.<br />

Seit 2000 lerne ich Deutsch.<br />

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Ü 9<br />

Geburtsdatum NEIN, Wohnort JA, Eltern JA, Geschwister JA, Schule JA, Tierpflegerin werden JA, im<br />

Internet surfen JA, mit Freunden ausgehen JA, Deutschkenntnisse NEIN, Hobbys JA, Namen<br />

buchstabieren JA, Alter JA, Land NEIN, Großeltern NEIN, Geburtsstadt JA, Fächer JA, Reiten JA,<br />

Sterne beobachten JA, Geburtsland NEIN, Freizeitaktivitäten JA<br />

Ü 10<br />

Physik – Physiker/Radiophysik, Entdeckung – entdecken, mit – Mitarbeit, Krieg – Weltkrieg,<br />

Schauspieler – Schauspielschule, Schule – Hochschule/Schauspielschule, Welt – Weltkrieg, Arbeit –<br />

Mitarbeit, Chemie – Chemiker, hoch – Hochschule, Unterricht – unterrichten, Wissenschaftler –<br />

wissenschaftlich, Geige – Violine → Violinistin<br />

Ü 11<br />

die Drucktechnik – tiskařská technika, die Kernspaltung – štěpení atomového jádra, die Volksschule –<br />

obecná/národní škola, das Goldschmieden – zlatotepectví, der Privatunterricht – soukromé/domácí<br />

vyučování, der Urvater – praotec, das Meisterwerk – mistrovské dílo, die Berufstätigkeit – povolání,<br />

der Rechtsanwalt – advokát / právní zástupce, die Klosterschule – klášterní škola<br />

Ü 14<br />

E, G, D, B, C, A, F<br />

Ü 15<br />

Wurde Röntgen in den Niederlanden geboren? NEIN<br />

Hat Röntgen die Karikatur des Klassenlehrers gezeichnet? NEIN<br />

Hat Röntgen studiert? JA<br />

Interessierte sich Röntgen nur für Technik? NEIN<br />

War er verheiratet? JA<br />

Hatte er eigene Kinder? NEIN<br />

Arbeitete er mit chemischen Stoffen? NEIN<br />

Machte er seine Entdeckung allein? JA<br />

Sprach er sofort über seine Entdeckung? NEIN<br />

War er der erste Physiker, der den Nobelpreis bekam? JA<br />

Liebte er große Feste? NEIN<br />

Lebte er am Meer? NEIN<br />

Waren die Bilder farbig? NEIN<br />

Ü 16<br />

Lise Meitner, Marlene Dietrich, W. C. Röntgen, Erich Kästner, Johannes Gutenberg<br />

Ü 19<br />

A4, B8, C1, D5, E7, F2, G3, H6<br />

Ü 20<br />

Ich möchte gern wissen, wie man Ihren Namen schreibt.<br />

Sagen Sie mir bitte, woher Sie kommen.<br />

Bitte sagen Sie mir, wann Sie geboren sind.<br />

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Können Sie mir bitte noch sagen, wann Sie kommen möchten?<br />

Können Sie mir bitte sagen, wie spät es ist?<br />

Können Sie mir bitte sagen, wie ich zum Bahnhof komme?<br />

Ü 21<br />

Ich möchte gern wissen, wie alt Sie sind.<br />

Bitte sagen Sie mir, wann Sie geboren sind.<br />

Sagen Sie bitte, wo Sie geboren sind.<br />

Sagen Sie mir bitte, wo Sie wohnen.<br />

Können Sie mir bitte noch sagen, wann Sie anreisen?<br />

Können Sie mir bitte sagen, wie spät es ist?<br />

Können Sie mir bitte sagen, wie ich zum Bahnhof komme?<br />

Ü 22<br />

Němčina – Deutsch; německý jazyk – die deutsche Sprache; německý, německy – deutsch; Němka –<br />

eine Deutsche, die Deutsche; Němec – ein Deutscher, der Deutsche; Němci – die Deutschen, Deutsche;<br />

Německo – (das) Deutschland; Jak se to řekne německy? – Wie sagt man das auf Deutsch? Wie heißt<br />

das auf Deutsch?<br />

Ü 23<br />

der deutsche Schriftsteller – der Deutsche, ein deutscher Sänger – ein Deutscher, deutscher Superstar<br />

sein – Deutscher sein, die deutsche Politikerin – die Deutsche, eine deutsche Frau – eine Deutsche,<br />

deutsche Tänzerin sein – Deutsche sein; die deutschen Kinder – die Deutschen, deutsche Freunde –<br />

Deutsche<br />

Ü 24<br />

Bekannten, Verwandten, Jugendlichen<br />

Ü 25<br />

der Kranke / die Kranken, der Kleine / den Kleinen, die Fremden / Fremde<br />

Ü 27<br />

lustig/anstrengend, müde, gern, laut, faul, gut, witzige, Sport und Sprachen<br />

Ü 28<br />

Lebensgeschichte, Lebenslauf, Sprachkurs, Kursteilnehmerin, Schulkenntnisse, Berufswunsch,<br />

Freizeitaktivität, Sternenfreund<br />

Ü 30<br />

Rund um die Liebe<br />

Zuerst ist es oft nur Interesse. Zwei Menschen interessieren sich füreinander und finden sich<br />

interessant. Dann wird es manchmal Liebe. Wenn sie halten soll, muss man ehrlich zueinander sein.<br />

Was man sagt, muss auch wahr sein. Sind sie ledig, heiraten die beiden manchmal. Sie unterschreiben,<br />

dass sie immer zusammen bleiben wollen. Dann sind sie verheiratet. Es passiert auch, dass sie<br />

vergessen, wie ihre Liebe war. Dann werden die beiden Partner wieder geschieden.<br />

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Ü 31<br />

ein Tertianer ist ein Schüler an einem Gymnasium<br />

ein Dampfer ist ein Schiff<br />

ein Zehndollarschein ist Geld<br />

Hamburg ist eine deutsche Stadt, hat einen Hafen, liegt an der Elbe (alles richtig)<br />

ein Dichter schreibt Gedichte<br />

EINHEIT 2<br />

Ü 1<br />

A drüben; B s Video; C r Schrank; D s Fenster; E r Bauernhof; F am See; G e Großstadt; H am<br />

Stadtrand; I e U-Bahn; J r Garten; K im Schloss; L ins Restaurant; M s Aquarium; N alles; O<br />

aufräumen; P s Wohnzimmer<br />

Ü 3<br />

a / f; b / r; c / f; d / r; e / f; f / f<br />

Ü 4<br />

a) im Waschbecken b) über der c) neben d) auf der Waschmaschine e) hinter f) an der g) Licht<br />

h) Fenster i) unter der j) zwischen den … dem<br />

Ü 5<br />

a) ausziehen; ist … eingezogen; bin ... umgezogen<br />

b) hast ... ausgezogen; hast ... angezogen<br />

c) umgezogen<br />

Ü 6<br />

der Kühlschrank, die Haustür, die Waschmaschine, der Kleiderschrank, das Waschbecken, das<br />

Familienhaus, der Plüschlöwe, das Dachfenster, die Balkontür<br />

Ü 7<br />

sich sednout ich setze du setztest er hat sich … gesetzt auf den Stuhl, in<br />

setzen si mich dich<br />

den Sessel<br />

sitzen sedět ich sitze du saßt er hat/ist* … gesessen auf dem Stuhl, im<br />

Sessel<br />

sich lehnout si ich lege mich du legtest er hat sich … gelegt ins Bett, auf die<br />

legen<br />

dich<br />

Couch<br />

legen položit ich lege du legtest er hat … gelegt das Kind ins Bett<br />

liegen ležet ich liege du lagst er hat/ ist* … gelegen im Bett, auf der<br />

Couch<br />

stellen postavit ich stelle du stelltest er hat … gestellt<br />

stehen stát ich stehe du standest er hat/ ist* …<br />

gestanden<br />

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den Teller auf den<br />

Tisch<br />

der Teller … auf<br />

dem Tisch


Ü 8<br />

a) Einen Kühlschrank braucht er nicht mehr, er hat schon einen/den hat er schon. b) Jetzt braucht er<br />

keine Waschmaschine, ein neuer Computer ist wichtiger. c) Ohne Computer geht es heute gar nicht<br />

mehr. d) Er ist kaputt. e) Kann man ihn nicht mehr reparieren? f) Das ist gar nicht so teuer. g) Das geht<br />

nicht mehr. h) Er hat noch kein Wort geschrieben. i) Niemand weiß es besser. j) Das ist nichts für mich.<br />

Ü 9<br />

Das Auto fährt nicht mehr. Die Waschmaschine wäscht nicht mehr. Der Computer geht nicht mehr.<br />

Der Kuli schreibt nicht mehr. Das Licht brennt nicht mehr. Der Wecker klingelt nicht mehr. Die<br />

Geschirrspülmaschine spült nicht mehr. Der Kühlschrank kühlt nicht mehr. Das Flugzeug fliegt nicht<br />

mehr. Der Fernseher spielt nicht mehr.<br />

Ü 10<br />

die Haustür ist zu / öffnen / ist offen; die Schlüssel oft zu Hause vergessen; das Licht anmachen /<br />

ausmachen; auf den Knopf drücken; das Fenster ist zu / öffnen / ist offen; das Dachfenster ist zu /<br />

öffnen / ist offen; in der Dusche duschen (také: unter der Dusche stehen / im Bad duschen); die Küche<br />

sauber machen; das Geschirr spülen; Platz haben für ein großes Bett; das Küchenlicht anmachen /<br />

ausmachen; beim Nachbarn anklopfen; im Wohnzimmer heizen; an der Tür klopfen<br />

Ü 12<br />

A4, A8; B1, B6; C2, C5; D3, D7<br />

Ü 13<br />

A3, B4, C1, D2<br />

Ü 14<br />

1. muss, acht Stunden, will, nicht, Wohnung, kann, wohnen, Spaß haben<br />

2. Leben, im Winter, richtige, warm, traurig, die Leute, komme<br />

3. Wasser, manchmal, langweilig, den Sommer, zu Besuch, das Fernsehen<br />

4. Wenn, haben will, oben, Hier, malen, schreiben, kann, sehen, unten<br />

Ü 15<br />

návrh řešení: A auf einem künstlichen Hügel, angeln, Lebensmittel bekommen sie mit dem Postschiff,<br />

einen Laden gibt es hier nicht, bis zur 9. Klasse haben die Schüler Unterricht, B in den Ästen, seiner,<br />

C billig leben, das Wohnzimmer ist draußen, D U-Bahn, alle Sachen<br />

Ü 16<br />

1 in einem 2 mit einem 3 für 0 4 auf einer 5 in einem 6 für einen / für 0 7 von 0 8 mit einem<br />

Ü 17<br />

das, der, dem, der, dem, der, der, die<br />

Ü 19<br />

In einem Wohnzimmer wohnt man. Ein Wohnzimmer ist ein Zimmer, in dem man wohnt.<br />

Mit/In einer Waschmaschine kann man Wäsche waschen. Eine Waschmaschine ist eine Maschine, mit<br />

der man Wäsche wäscht.<br />

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In einem Internet-Café kann man im Internet surfen / Mails lesen oder schreiben. Ein Internet-Café ist<br />

ein Café, in dem man im Internet surfen kann / Mails lesen oder schreiben kann.<br />

Mit einem Zimmerschlüssel kann man ein Zimmer aufmachen oder zumachen. Ein Zimmerschlüssel ist<br />

ein Schlüssel, mit dem man ein Zimmer aufmachen oder zumachen kann.<br />

Nordfriesland ist der nördliche Teil von Friesland. Nordfriesland ist der Teil Frieslands, der im Norden<br />

liegt.<br />

Ü 21<br />

Kann ich Sie um Hilfe bitten? Können Sie mir bitte helfen?<br />

Wo kann man hier übernachten? Wo gibt es hier eine Unterkunft?<br />

Ist das gut so, in Ordnung? Geht das so?<br />

Wie lange ich bleiben will? Bis zum 31.7. Bis wann? Bis Ende Juli.<br />

Kann man da auch Frühstück bekommen? Ist die Unterkunft bei Gastfamilien auch mit Frühstück.<br />

Was bedeutet das? Was heißt das?<br />

Wie weit ist es bis zur Schule? Ist die Unterkunft weit von der Schule?<br />

Wie teuer ist die Übernachtung? Und wie viel kostet die Unterkunft?<br />

Ü 25<br />

2, 4, 1, 3<br />

Ü 28<br />

Der Baum hat Äste,<br />

das ist das Beste,<br />

denn wär er kahl,<br />

dann wär's ein Pfahl.<br />

Ü 30<br />

Eglisch|lehrer, Schrift|steller, Suppen|teller, Sprach|kurs, Teil|nehmer, teil|nehmen, Kurs|teilnehmerin,<br />

Berufs|wunsch, Freizeit|aktivität, Radio|physik, Hoch|schule, Schauspiel|schule, Röntgen|schwester,<br />

Welt|krieg, Brief|kontakt, Mit|arbeit, Atom|bombe, Fernseh|sender, Pass|foto<br />

Ü 31<br />

Vier Familien, insgesamt 18 Menschen leben auf der Insel. Das Leben hier bestimmen das Wetter und<br />

außerdem Ebbe und Flut. In Mitteleuropa leben vor allem Vögel in den Bäumen. Aber auch Menschen,<br />

besonders Kindern gefällt es dort. Im Sommer schlafen die Obdachlosen auf den Parkbänken oder<br />

unter Brücken, im Winter in alten Fabriken oder in der U-Bahn. Alle diese Namen und noch viel mehr<br />

kommen aus uralter Zeit und erinnern an die Slawen, die bis etwa 1200 dort lebten. Fürst Heinrich<br />

Borwin I. wollte das Kloster an der Stelle bauen, wo er seinen ersten Hirsch erlegt.<br />

Ü 32<br />

Löwe, Nachbarn, Herren, Studenten, Menschen, Namen, Slowaken, Jungen, -demokraten, Herzen<br />

Ü 33<br />

Berghütte (horská chata), Landhaus (dům na venkově), Waldtier (lesní zvíře), Waldweg (lesní cesta),<br />

Umwelt (životní prostředí), Umweltschutz (ochrana životního prostředí), Umweltverschmutzung<br />

(znečištění životního prostředí), Bodenverschmutzung (znečištění půdy), Plastikflaschen (plastikové<br />

láhve)<br />

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podst. jm. + příd.<br />

jm.<br />

r Temperament +<br />

voll<br />

= temperamentvoll<br />

-s-<br />

e Arbeit + los<br />

= arbeitslos<br />

fehlerfrei<br />

obdachlos<br />

geheimnisvoll<br />

bevölkerungsmäßig<br />

příd. jm. + podst.<br />

jm.<br />

weiß + r Wein<br />

= r Weißwein<br />

e Großstadt<br />

s Hochhaus<br />

Ü 35<br />

9 13<br />

3 5 6 8 W 10 12 M<br />

2 D 4 K Z 7 K A S 11 W Ö<br />

1 D U S Ü I B I S C T A B<br />

W A S C H M A S C H I N E<br />

A C C H L M L S H L S D L<br />

N H H R S E K E B Ü C<br />

N E A C R O N E S H<br />

E N H N C S<br />

K R K E<br />

A E L<br />

N N<br />

K<br />

EINHEIT 3<br />

podst. jm. + podst.<br />

jm.<br />

s Haus + e Nummer<br />

= e Hausnummer<br />

r Stadtrand<br />

e Berghütte<br />

přísl. + podst. jm.<br />

selbst + e Bedienung<br />

= e Selbstbedienung<br />

podst. jm. + podst.<br />

jm.<br />

-n-<br />

e Familie + s Haus<br />

s Familienhaus<br />

r Plattenbau<br />

r Bauernhof<br />

r Maschinenbau<br />

předl. + podst. jm.<br />

nach + r Name<br />

= r Nachname<br />

r Supermarkt r Ausgang<br />

r Eingang<br />

Ü 1<br />

Fächer 6, im Klassenzimmer 5, wie die Schüler und Lehrer sind 9, was man in der Schule hört 8,<br />

im Schulgebäude 4, in der Federtasche 2, in der Schultasche 1, auf dem Schreibtisch 3,<br />

Leute in der Schule 7<br />

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podst. jm. + podst.<br />

jm.<br />

-(e)s-<br />

e Geburt + s Jahr<br />

= s Geburtsjahr<br />

-e-<br />

s Bad + s Zimmer<br />

= s Badezimmer<br />

r Geburtstag<br />

r Lebensraum<br />

e Regierungskrise<br />

slovesný kmen +<br />

podst. jm.<br />

waschen +<br />

e Maschine<br />

= Waschmaschine<br />

r Wohnort<br />

r Wohnwagen<br />

s Schlafzimmer<br />

podst. jm. + podst.<br />

jm.<br />

-er-<br />

s Kind + r Garten<br />

= r Kindergarten<br />

S Kinderzimmer<br />

víceslovné složeniny<br />

frei + e Zeit +<br />

e Aktivität<br />

= e Freizeitaktivität<br />

e Plattenbausiedlung<br />

unsichtbar


Ü 3<br />

r; f; f; r; f; r; f<br />

Ü 4<br />

Der Weg zur Schule.<br />

Karoline geht zwanzig vor acht zur Schule. Für den Schulweg braucht sie zehn Minuten, aber meistens<br />

dauert der Weg länger. Sie versucht jeden Tag rechtzeitig in der Schule zu sein. Spätestens fünf vor<br />

acht soll sie in der Klasse sein. Zuerst läuft sie durch den Park. Dann geht sie an der Post vorbei.<br />

Täglich holt sie ihre Freundin Helga ab. Helga wohnt gleich neben der Post. Zusammen gehen sie<br />

weiter. Sie gehen an ein paar Geschäften vorbei und sehen sich immer die Schaufenster an. Dann<br />

müssen sie sich aber beeilen, sonst verpassen sie den Unterricht. Es ist kurz vor acht. Endlich sitzen<br />

beide in der Klasse. Es klingelt. Der Lehrer kommt in die Klasse. Die Schüler stehen auf. Der<br />

Unterricht beginnt.<br />

Ü 5<br />

Návrh řešení:<br />

☺ Neutrální ����<br />

die Schule ist aus In der Woche haben wir zwei<br />

Stunden Kunst.<br />

Wir lernen nicht gern.<br />

Jetzt haben wir Pause. Berufsausbildung Ich habe viel auf.<br />

Als Pausenbrot nehme ich<br />

einen Apfel mit. Als<br />

Pausenbrot esse ich einen<br />

Jogurt.<br />

schriftlich oder mündlich Ich habe keine Lust.<br />

In der Pause haben wir viel Fremdsprachen haben große anstrengend<br />

Spaß.<br />

Bedeutung für das Leben.<br />

Ab morgen fange ich an zu gute und schlechte<br />

auf keinen Fall<br />

lernen.<br />

Erfahrungen machen<br />

In einer Woche sind Ferien. das Wörterbuch brauchen nichts als Ärger<br />

Da bin ich aber gespannt. Tabellen und Regeln langweilig<br />

gute Noten mindestens zehn Minuten<br />

täglich<br />

keine Idee<br />

Wir lernen nicht mehr. In Deutschland schreiben die<br />

Schüler Klausuren.<br />

zu viel Hausaufgaben<br />

Der Unterricht ist zu Ende. Das erinnert mich an die erste<br />

Klasse.<br />

kurze Tests schreiben<br />

Ü 6<br />

am/seit Montag, am/seit dem Wochenende, seit gestern, am/seit Anfang des Schuljahres, am/seit Ende<br />

des Schuljahres, im/seit dem Sommer, im/seit dem Winter, im/seit Juni, im/seit September, vor/nach<br />

dem Unterricht/ im Unterricht, in/vor/nach der Pause, um/vor/seit halb acht, von sieben bis acht Uhr,<br />

vor/in/seit einer Woche, in/nach/vor/seit ein paar Jahren<br />

Ü 8<br />

Am Wochenende hat er für den Mathetest gelernt.<br />

Zwischen der zweiten und dritten Stunde haben wir die große Pause.<br />

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Früh morgens schmeckt mir das Essen nicht, ich trinke nur etwas.<br />

In Biologie und Chemie bin ich ganz gut, ich möchte Tierarzt werden.<br />

In der Stunde erklären uns die Lehrer den neuen Stoff.<br />

In der großen Pause gehen wir auf den Schulhof.<br />

Auf dem Weg zur Schule gehe ich an einer Bäckerei vorbei.<br />

Ü 9<br />

●Ich bin ganz zufrieden. Ich habe ein eigenes Zimmer. Da kann ich machen, was ich will. In der Ecke<br />

steht ein Tisch mit einem Stuhl. Dort mache ich meine Hausaufgaben. Am liebsten sitze ich in einem<br />

alten Sessel und höre Musik.<br />

●Du hast es gut! Ich habe kein eigenes Zimmer. Ich habe nicht einmal einen Tisch, wo ich meine<br />

Aufgaben machen kann. Ich muss alles am Tisch in der Küche machen. Auch Platz zum Lernen gibt<br />

es wenig und ich muss meine Sachen immer gleich aufräumen.<br />

●Ich teile mein Zimmer mit meinem Bruder. Es ist nicht schlecht, aber manchmal ist es zu eng. Wir<br />

haben auch nur einen Tisch zum Lernen und wenn wir beide viel Arbeit für die Schule haben, muss<br />

einer auch an den Küchentisch gehen.<br />

●Ich habe zwar kein eigenes Zimmer, aber im Wohnzimmer habe ich eine Ecke mit einem Tisch und<br />

einem Schrank. Da kann ich meine Aufgaben für die Schule machen und auch lernen.<br />

Ü 10<br />

deshalb; dass; oder; weil; weil; Wenn<br />

Ü 13<br />

Návrh řešení:<br />

Ich gehe in die 9. Klasse. – Ich auch.<br />

Ich habe für dich Notizen gemacht. – Danke!<br />

Hallo, wie geht es dir? – Es geht. Und dir?<br />

Das Sorbische ist eine slawische Sprache. – Was hast du gesagt? Kannst du das bitte wiederholen?<br />

Die Ferien sind schon fast zu Ende. – Ja, leider.<br />

Ich muss jetzt gehen. Wir sehen uns morgen. – Bis dann! Ja, tschüs!<br />

Ich habe gestern mein neues Handy verloren. – Das tut mir Leid!<br />

In Deutschland gibt es ... – Bitte etwas langsamer./Bitte nicht so schnell. Das habe ich nicht verstanden.<br />

Das ist meine Freundin Manuela. – Hallo, ich bin ...<br />

Grundschule auf Tschechisch ... – Ja, das stimmt. Wie bitte?<br />

Beim 100-Meter-Lauf gestern war ich Erster. – Gratuliere!<br />

Vielen Dank! – Bitte!<br />

Ich bin Peter, ein Freund von Max. – Ich bin ...<br />

Ist das wahr, dass ... – Was hast du gesagt? Was hast du gefragt?<br />

Ü 14<br />

neunte; zehnten; ersten/neunten; vierten; fünften; achte; neunten<br />

Ü 15<br />

Nach dem Kindergarten gehen in Deutschland alle Kinder im Alter von sechs oder sieben Jahren in die<br />

Grundschule. Dort bleiben sie vier oder sechs Jahre. Dann gehen etwa 45 Prozent auf die Hauptschule,<br />

etwa 25 Prozent auf die Realschule und etwa 30 Prozent auf das Gymnasium. In einigen Bundesländern<br />

gibt es auch Gesamtschulen. Nach der Hauptschule kann man arbeiten und Geld verdienen oder eine<br />

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Lehre machen. Nach dem Abitur am Gymnasium kann man einen Beruf lernen oder an der Universität<br />

studieren.<br />

Ü 17<br />

Besser spät als nie. JA Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. NEIN Zum Lernen ist<br />

Niemand zu alt. JA Kein Meister so gut, der nicht noch zu lernen hätte. JA Lernen ist Rudern gegen<br />

den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. JA Ihr Kinder, lernt jetzt genug! Ihr lernt nichts<br />

mehr in alten Tagen. NEIN Wer ausgelernt sein will, der muss im Grabe liegen. JA<br />

Ü 19<br />

a)<br />

1. Finde heraus, ob deine Schule dabei ist. 2. Hol dir dein Startpaket! 3. Such dir einen Job, der dir<br />

gefällt! 4. Sprich mit deinem Arbeitgeber! 5. Lass am 22. Juni die Schultasche zu Hause!<br />

b)<br />

sind ... gewesen, haben ... gearbeitet, haben ... aufgeräumt, haben ... ausgepackt, haben ... repariert,<br />

haben ... teilgenommen, sind ... gewesen, sind ... zusammengekommen, hat man ... gebaut<br />

Ü 21<br />

Ich wohne in einer kleinen Stadt mit einer großen und alten Schule. Viele meiner Mitschüler kommen<br />

aus kleinen Dörfern, die um unsere Stadt liegen. Ein moderner Schulbus fährt sie jeden Morgen Viertel<br />

vor acht vor das gelbe Schulgebäude. Vor dem Gebäude gibt es einen großen Schulhof, auf dem wir in<br />

der großen Pause Tischtennis oder Basketball spielen können. Hinter der Schule ist ein kleiner Garten<br />

mit einigen (několik – einig) grünen Bänken und vielen Obstbäumen. Von außen sieht die Schule nicht<br />

sehr modern aus, aber innen gibt es viel Überraschung. Der helle Biologieraum mit einem<br />

„zoologischen Garten“ an den Wänden gefällt mir am besten. Den habe nämlich ich gemalt.<br />

Ü 26<br />

Možné řešení:<br />

Angsthase, ängstlich – mutig; für – gegen; Toleranz – Gewalt; enden – anfangen; Frieden – Schlägerei;<br />

außen – innen; stark – schwach; Harmonie, Ruhe – Konflikt; jüngere – ältere; anfangen – stoppen; mit<br />

Gewalt – ohne Gewalt<br />

Ü 29<br />

A 2, 6 B 1, 5 C 4, 7 D 3, 8<br />

Ü 31<br />

Können Sie bitte langsamer sprechen? Können Sie mir das bitte erklären? Was soll ich für den Test<br />

lernen? Hören Sie mich? Sind wir den ganzen Tag in der Schule? Was bedeutet das? Wann wird es<br />

fertig sein? Können Sie es mir schicken?<br />

Ü 34<br />

dürfen smět er darf er durfte er h. gedurft er dürfte<br />

können umět; moci er kann er konnte er h. gekonnt er könnte<br />

mögen mít rád er mag er mochte er h. gemocht er möchte<br />

müssen muset er muss er musste er h. gemusst er müsste<br />

sollen mít ... er soll er sollte er h. gesollt er sollte<br />

wollen chtít er will er wollte er h. gewollt er wollte<br />

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Ü 35<br />

Was soll ich machen? Ich möchte/will gute Noten bekommen, aber ich kann mich in der Schule in den<br />

Stunden so schlecht konzentrieren. Vor mir sitzt Marko und ich muss ihn immer beobachten und<br />

vergesse dabei dem Lehrer zuzuhören. Ich weiß, ich sollte mehr aufpassen, aber ich kann einfach nicht.<br />

Am liebsten möchte ich mit Marko ins Kino gehen. Soll ich es ihm sagen? Ob er das auch will/möchte?<br />

Vielleicht könnten wir auch zusammen spazieren gehen. Ich möchte mit ihm so gern am Wochenende<br />

einen Ausflug machen. Was würden denn meine Eltern dazu sagen? Ich höre schon meine Mutter, wie<br />

sie sagt: „Nein, das darfst du nicht. Du musst mit uns ins Wochenendhaus fahren.“<br />

Lehrer: „Maria! Maria, du sollst weiter lesen! Woran denkst du denn schon wieder? Du musst<br />

aufpassen, das geht nicht so weiter! …<br />

Ü 36<br />

1 I N N<br />

2 S T Ö R<br />

3 L Ü F T<br />

4 T Ü R K<br />

5 M Ä H R EN<br />

6 B Ö H M<br />

7 N O T I Z<br />

8 B E S U C H<br />

9 S E R V I E T T<br />

10 P L A T T E N B A U T<br />

Ü 37<br />

ein Primaner ist der jüngste Schüler an einem Gymnasium<br />

die Schlafsaalinspektoren sind Primaner, die aufpassen, dass alle Schüler schnell aufstehen<br />

die Jungen schlafen in großen Schlafsälen<br />

die Glocke ist sehr laut<br />

auf dem Lande gibt es keine höheren Schulen<br />

die Externen wohnen zu Hause<br />

EINHEIT 4<br />

Ü 1<br />

Návrh řešení:<br />

Am 24. Dezember wollten wir unseren Weihnachtsbaum schmücken. Wir konnten ihn aber nicht<br />

finden. Auf dem Balkon, wo er immer stand, war er nicht. „Weiß jemand, wo unser Weihnachtsbaum<br />

ist?“, haben wir gerufen. „Bestimmt haben wir ihn gestern vor dem Supermarkt vergessen.“, hat der<br />

Vater gemeint. „Was machen wir jetzt?“ Wir haben Tante Julia angerufen und ihr alles erzählt. Wir<br />

haben sie um Hilfe gebeten. Sie hat uns vorgeschlagen, bei ihnen zu feiern. Es war toll. Wir haben uns<br />

Geschenke geschenkt und unsere ausgepackt. Wir haben uns über sie gefreut. Am schönsten war aber,<br />

dass wir alle zusammen waren.<br />

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Ü 2<br />

Frucht; Fruchtsaft; Reis; Ei; Eis, Eisbecher; Knoblauch; Quark; Brei; Tomate; Würstchen; Schinken;<br />

Kohl; Himbeeren; Pizza; Pasta; Suppe; Hähnchen; Butter; Brot; Käse; Tee; Schlagsahne;<br />

Schweinebraten; Apfel; Apfelstrudel<br />

Ü 4<br />

mich, uns, dich, euch, sich, sich, sich, mich, dich, mich, dich, uns<br />

Ü 5<br />

Anne: genau um sechs, pünktlich um sechs Uhr, sie kommt früher, ihre Freunde müssen nie warten<br />

Ursula: ungefähr um sechs Uhr, gegen sechs Uhr, um sechs (he)rum, sie kommt immer zu spät, ihre<br />

Freunde sagen: „Komm so bald wie möglich!“, sie kommt manchmal zu spät, sie verpasst alles<br />

Ü 7<br />

Neujahr ist am 1.1. * Valentinstag ist am 14.2. * Ende des zweiten Weltkrieges wird am 8.5. gefeiert. *<br />

Internationaler Tag der Kinder ist am 1.6. * Tag der Deutschen Einheit ist am 3.10. * Gründung der<br />

Tschechoslowakei wird am 28.10. gefeiert * Halloween ist am 31.10. * Weihnachten ist am 25.12. und<br />

26.12. * Silvester ist am 31.12.<br />

Ü 8<br />

G, D, C, A, E, B, F<br />

Ü 10<br />

Liebe (I), Musical (D), Skifahren (H), Fotografieren (A, F), Tiergarten (B), Urlaub (H), Album (F),<br />

Plakate (E), Musik (D), Schloss (C), Galerie (G), Schnee (H), Romantik (I, C)<br />

Ü 12<br />

Freut mich Sie kennen zu lernen. (1); Sehr geehrte Damen und Herren! (3); Nehmen Sie bitte Platz. (4);<br />

Ich möchte dir jemanden vorstellen. (1); Das tut mir Leid. (4, 5); Ruhe bitte! (3); Das macht doch<br />

nichts. Schon gut. (5); Wie geht es dir? (1); Kommen Sie doch rein! (4); Ich bin mir sicher. (5); Das ist<br />

wahr. (2); Was macht Ihr Mann? (4); Was gibt’s? (2); Ich möchte mich von Ihnen verabschieden. (6);<br />

Es ging ihm nicht gut. (4); Zum Wohl! (3); Störe ich nicht? (4); Herzlich Willkommen! (1); Ich möchte<br />

sie alle noch einmal herzlich bei uns begrüßen. (1)<br />

Ü 16<br />

gewaschen, geschält, geschnitten, geviertelt, getrunken, gegessen, serviert, gestellt, dazugegeben,<br />

herausgenommen, halbiert, gemischt, zerkleinert, gegeben, entkernt, gezuckert, gemixt, gegossen<br />

Ü 17<br />

1) gemischt 2) gezuckert 3) gegossen 4) gestellt 5) zerkleinert, gemixt 6) serviert, getrunken<br />

Ü 18<br />

1) der / im Topf 2) das / aus dem Glas 3) der / mit dem Löffel 4) das / mit dem Messer 5) die / in der<br />

Schüssel 6) die / mit der Gabel 7) die Zitrone, der Zucker, der Zitronensaft, die Milch 8) schälen / …<br />

werden geschält 9) in den Kühlschrank 10) waschen / … werden gewaschen<br />

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Ü 19<br />

návrh řešení: 1) Messer 2) kochen 3) Topf, Teller 4) Gemüse 5) Saft, Orangensaft, Zitronensaft<br />

6) salzen 7) schälen, schneiden 8) mixen<br />

Ü 22<br />

Text A: b, d, g, f, e, i, a, c, h<br />

Text C: r, r, f, f, r, r<br />

Text D: Ja, Ja, Ja, Nein, Nein<br />

Ü 25<br />

Bald wird sie 17. / Sie wird bald 17 (Jahre alt). Er studiert Medizin. Er möchte Arzt werden. Komm<br />

essen. Deine Suppe wird kalt! Bestimmt/Sicher wird er bald nach Berlin fahren. Ich würde gern meine<br />

Tante besuchen. Was wird hier verkauft?<br />

Ü 26<br />

A2, B1, C3, D2, E3, F3, G1, H1, I3, J1<br />

Ü 27<br />

vor der Party: werden Einladungskarten gebastelt, werden Geschenke eingekauft, eingepackt, wird die<br />

Torte gebacken, werden Freunde angerufen, wird Pizza gebacken, werden Getränke eingekauft<br />

während der Party: werden Geschenke ausgepackt, wird gefeiert, gegessen, getrunken, getanzt<br />

nach der Party: wird abgewaschen, aufgeräumt, geschlafen, gute Nacht gewünscht<br />

Ü 28<br />

Zitronentee, Tomatensaft, Bananencocktail, Orangenlikör, Weintraubenkompott, Pfirsicheis,<br />

Erdbeermarmelade<br />

Ü 29<br />

das Messer / zwei Messer, der Löffel / zwei Löffel, die Gabel / zwei Gabel, die Tasse / zwei Tassen,<br />

das Glas / zwei Gläser, der Topf / zwei Töpfe, die Schüssel / zwei Schüssel, der Teller / zwei Teller<br />

Ü 30<br />

das Geschirr, die Getränke, das Obst<br />

Ü 31<br />

Gastgeber: Nehmen Sie doch noch ein Stück Kuchen. Nimm doch noch etwas. Möchtest du noch ein<br />

Glas Mineralwasser? Was darf ich dir anbieten?<br />

Gast: Danke. Ich bin satt. Danke, der Fisch ist toll. Der Kuchen ist wirklich lecker. Das Essen hat<br />

wirklich gut geschmeckt.<br />

Ü 32<br />

das Fahrgeld ist das Geld für die Fahrkarte<br />

mir wird das Herz schwer – ich bin traurig<br />

zusammenbringen – das Geld besorgen<br />

die Rodelbahn ist eine Bahn draußen mit Schnee<br />

unterm Christbaum sind Geschenke<br />

tapfer sein – mutig sein<br />

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EINHEIT 5<br />

Ü 1<br />

Sänger 2. Komponist 3. Schriftsteller 4. hören 5. riechen 6. deutsch 7. backen 8. Flugzeug 9. still<br />

10. dunkel 11. schwer 12. trinken 13. Gemüse 14. Seife 15. Flugzeuge 16. Getränk 17. Tochter<br />

18. fliegen 19. fahren 20. Besteck 21. Land 22. spülen 23. Glas 24. Möbel 25. schreiben<br />

Ü 2<br />

1. Monat 2. Herbst 3. August 4. Donnerstag 5. Erde/Sterne/Wind 6. sechs 7. hinten 8. Australien<br />

9. heute 10. nie 11. liebsten 12. Nachmittag 13. spät 14. Frühstück<br />

Ü 3<br />

zum Training gehen; mit dem Freund über das Wetter sprechen; mit der ganzen Familie den Geburtstag<br />

feiern; vor dem Fernseher sitzen; im Meer schwimmen; am Ufer stehen und winken; im Chor singen;<br />

das Buch öffnen; Bücher lesen; sich mit dem Freund über die Ferien unterhalten; bei den Großeltern<br />

sein; zur Post gehen; auf der Straße Skateboard fahren; ins Theater gehen; im Theater sein; am<br />

Computer sitzen und Computerspiele spielen; mit Freunden Karten spielen; im Gebirge Ski fahren; in<br />

der Schule Deutsch lernen; den Vögeln zuhören; Vögel sitzen auf dem Baum und singen; auf einer<br />

Party tanzen; im Sessel sitzen und stricken; auf den Mond schauen; in der Badewanne sitzen, in der<br />

Küche Salat machen, über etwas sprechen<br />

Ü 4<br />

Musik hören – eine Oper besuchen; ins Theater gehen – Karten bestellen; einen interessanten Film<br />

ansehen – ins Kino gehen; Ski fahren – im Gebirge sein; ein gutes Essen kochen – im Kochbuch lesen;<br />

einen Krimi lesen – den Mörder suchen; Karten spielen – Gewinner sein; einen Brief schreiben – auf<br />

die Post gehen; Geburtstag feiern – Freunde einladen; sich baden – ans Meer fahren<br />

Ü 11<br />

Aber Philipp hört nicht und sitzt nicht ruhig auf dem Stuhl. Er fällt mit dem Stuhl nach hinten und zieht<br />

alles vom Tisch. Der Vater will noch die Schüssel mit der Suppe halten. Aber er kann nicht. Die Mutter<br />

schaut ganz schockiert.<br />

Alles liegt auf dem Boden. Philipp ist unter dem Tischtuch. Der Vater steht neben dem Stuhl. Die<br />

Serviette liegt noch an dem Knie. Vor der Mutter steht der leere Tisch. Sie haben nichts zu essen mehr.<br />

Ü 13<br />

heim – nach Hause – domů<br />

unwillkürlich – ohne dass ich es wollte – bezděčně<br />

ich blickte – ich schaute – pohlédla jsem<br />

die Wand haben früher Regale voller Bücher verdeckt – an der Wand waren Regale mit Büchern –<br />

stěna byla dříve zakryta policemi s knihami<br />

die Wand ist weiß getüncht – die Wand ist weiß gestrichen – stěna je natřena na bílo<br />

erscheinen – sich zeigen; man soll es gut sehen – ukázat se; být dobře viděn<br />

erschrocken – nicht ruhig – vylekaně<br />

eben – einfach – prostě (částice)<br />

Deckel – vorderer oder hinterer Teil des Buches – vazba knihy<br />

umblättern – Blätter im Buch auf die andere Seite wenden/drehen – listovat (v knize)<br />

was war darin gedruckt – was stand in dem Buch – co bylo v knize vytištěno, co tam stálo<br />

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nicht anfassen – nicht in die Hand nehmen – nedotýkat se<br />

war weggesprungen – ist weggelaufen – odběhlo<br />

an den Knöpfen des Fernsehapparates zu drehen – das Fernsehen anmachen und umschalten – zapnout<br />

televizi a přepínat ji<br />

Herde – viele Tiere beisammen – stádo<br />

im Fluss eine Furt überqueren – an dieser Stelle ist der Fluss nicht tief, man kann auf die andere Seite<br />

gehen – přebrodit řeku<br />

trüb – nicht durchsichtig, nicht klar und sauber – kalný<br />

schmatzen – nicht ruhig fließen – mlaskat, vydávat zvuky<br />

eingeboren – in einem Land geboren sein und hier leben – domorodý<br />

Treiber – jemand, der Tiere führt – honák<br />

hocken – sitzen – dřepět<br />

mit Entzücken – mit Freude – s potěšením<br />

murmeln – nicht laut sprechen, etwas nur für sich sagen – mumlat<br />

Ü 15<br />

9<br />

Ü 16<br />

Zeitung, Illustrierte, besser, Fotos, immer alles, Mode, in, über, Schauspieler, mich, in der Zeitung<br />

Ü 17<br />

Politik A5, D6; Wirtschaft C4; Kultur E1, B2, H8; Sport F3; Vermischtes G7<br />

Ü 19<br />

A 10; B 7; C 9; D 6; E 2; F 4; G 14; H 3; I 5; J 15; K 13; L 8; M 12; N 11; O 1<br />

Fernsehen & Kino: Cinema; Fernsehwoche<br />

Wirtschaft & Finanzen: Manager Magazin; Wirtschaftswoche<br />

Computer & Technik: PC Welt; PC Magazin<br />

Jugendliche & Kinder: Micky Mouse; Mädchen<br />

Wohnen & Art & Design: Wohnen & Garten; Wohnidee<br />

Politik Gesellschaft: Der Spiegel; Stern; Die Welt<br />

Essen Genießen: Essen & Trinken; Der Feinschmecker<br />

Kultur Reisen: National Geographic; Geo<br />

Familie Erziehung: Spielen und Lernen<br />

Ratgeber Heimwerker: Selbermachen<br />

Natur Tiere: Ein Herz für Tiere; Mein schöner Garten<br />

Frauen Mode Trends: Für Sie; burda Mode & Magazin; Brigitte<br />

Sport Hobby: Sport Bild; Golf Journal<br />

Leute Unterhaltung: Die Aktuelle; Freizeit Revue<br />

Auto Motorrad: Auto Bild Motorsport<br />

Ü 20<br />

Wie spät ist es? Es ist fünf Uhr.<br />

Wann kommst du morgen? Um drei.<br />

Wie viel Uhr ist es? Es ist halb acht.<br />

Wann fährt der Zug? Zehn Minuten vor halb sieben.<br />

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Haben Sie die genaue Zeit? Ja, es ist zwanzig Minuten nach sechs.<br />

Wann beginnt die fünfte Stunde? Viertel eins.<br />

Viertel eins? Was heißt das? Viertel nach zwölf.<br />

Es ist null Uhr. Sie hören den Bayrischen Rundfunk.<br />

Wann ist der Film zu Ende? Drei viertel zehn oder Viertel vor zehn.<br />

Ü 21<br />

Richard Wagner – Komponist – Der fliegende Holländer – Oper<br />

Johann Wolfgang von Goethe – Dichter, Schriftsteller – Faust – Schauspiel<br />

Friedrich Schiller – Dichter, Professor für Geschichte – Wilhelm Tell – Schauspiel, Drama<br />

Erich Kästner – Schriftsteller – Das fliegende Klassenzimmer – Kinderbuch<br />

Bertolt Brecht – Schriftsteller – Mutter Courage – Gedichte, Schauspiel<br />

Wolfgang Amadeus Mozart – Komponist – Die Hochzeit des Figaro – Oper<br />

Jacob und Willhelm Grimm – Professoren, Schriftsteller – Hänsel und Gretel, – Märchen<br />

Johann Strauß – Komponist – An der schönen blauen Donau – Wiener Walzer<br />

Christian Morgenstern – Dichter – Galgenlieder – Gedichte<br />

Michael Ende – Schriftsteller – Die unendliche Geschichte – Kinderbuch<br />

Ludwig van Beethoven – Komponist – Schicksalssinfonie – Sinfonie<br />

Johann Sebastian Bach – Komponist – Das Weihnachtsoratorium – Oratorium<br />

Marlene Dietrich – Schauspielerin, Sängerin – Der blaue Engel – Film, Lied<br />

Friedensreich Hundertwasser – Maler, Architekt – die Hundertwasser-Schule<br />

Martin Luther – Reformator der Kirche – Bibelübersetzung<br />

Heinrich Hoffmann – Arzt – Der Struwwelpeter – Kinderbuch<br />

Wilhelm Busch – Dichter, Maler – Max und Moritz – Bildergeschichten<br />

Markus Witzel mawil – Comic-Zeichner – Supa-Hasi – Comic<br />

Marie Luise Kaschnitz – Dichterin, Schriftstellerin – Das letzte Buch – Erzählung<br />

Ü 24<br />

Heidelberg; Stella; Ja; 10; 15 oder 12 Euro, zusammen 63; bis 18 Uhr; zwei Stunden<br />

Ü 29<br />

A<br />

Ü 32<br />

O R<br />

B P B E<br />

R E M E A S H<br />

K U L T U R L E B E N<br />

I D T R S L R U L A<br />

N E E A I E V N L S<br />

O R R G C T I T E<br />

N Ö A E<br />

D L R<br />

I E<br />

E N<br />

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Ü 33<br />

im Vorjahr schreiben<br />

Schreib endlich die Geschichte!<br />

hat kalte Ohren gehabt<br />

Wo gibt es im August Schnee?<br />

EINHEIT 6<br />

Ü 1<br />

1. Wer, 2. Wen, 3. Wem, 4. Wessen, 5. Wo, 6. Wohin, 7. Woher, 8. Wie viel, 9. Wie, 10. Was<br />

11. Welche 12. Wie 13. Wie 14. Wann 15. Warum<br />

Ü 2<br />

1. Armenien 2. Weihnachtsfeiertage 3. Amerikaner 4. Niederlande 5. Benelux 6. Flugzeug 7. anziehen<br />

8. Stadt 9. flirten 10. Pass 11. Weg 12. Insel<br />

Ü 3<br />

1. ja 2. nein – Vaduz 3. ja 4. ja 5. nein 6. nein 7. ja 8. ja 9. nein – im Norden 10. ja 11. nein – der<br />

Plattensee liegt in Ungarn, zwischen der Schweiz, Österreich und Deutschland liegt der Bodensee 12. ja<br />

13. nein 14. ja 15. ja<br />

Ü 4<br />

lang – länger – am längsten; kurz – kürzer, der kürzeste; hoch – höher – am höchsten; gut – besser – die<br />

beste; viel – mehr – am meisten; gern – lieber – am liebsten<br />

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