Details

Autor Reich, Wilhelm
Verlag Verlag für Sexualpolitik
Auflage/ Erscheinungsjahr 1932, Erstausgabe
Format 22 × 14 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Obr.
Seiten/ Spieldauer XVI, 137 (1) Seiten
Abbildungen 5 Textfiguren
Gewicht 350 g
SFB Artikelnummer (SFB_ID) SFB-010755_AQ

Kosch XII, 772f. (fälschlich dort 1921)

Zu dieser Ausgabe

»Die vorliegende Untersuchung eines Abschnitts aus der Geschichte der sexuellen Oekonomie will ein Stück Grundlage einer zielbewußten Sexualpolitik sein. Es ist notwendig, mit einer Uebersicht einzuleiten, die den Werdegang der Fragestellung, die diesem Buch zugrunde liegt, verständlich macht.

Von der Sexuologie zur Psychiatrie und Psychoanalyse gelangt, gewann ich den stärksten Eindruck von den Möglichkeiten der kausalen, also theoretisch wohlfundierten psychoanalytischen Therapie der seelischen Leiden, die so vorteilhaft von den in intuitiven oder gar den oberflächlichen Persuasionsmethoden der alten Schulen abstach. War auch die psychoanalytische Therapie weit hinter der Theorie der Neurosen zurückgeblieben, ergab sich doch bei der ersten Vertrautheit mit dem Stoff eine Fülle von Möglichkeiten zur Vereinheitlichung von psychologischer Theorie und psychotherapeutischer Praxis. Man wußte doch, daß man eine Neurose verstehen mußte, um heilen zu können, und konnte sich darauf stützen, auch wenn der therapeutische Alltag einen sehr oft mit Mißgeschick bei den Heilungsversuchen überhäufte. Bald zeigte es sich, und zwar in dem Maße, wie die therapeutischen Fragen theoretisches Interesse reckten, daß es keinen besseren Zugang zum Verständnis der noch reichlich ungelösten Fragen der Neurosenentstehung gibt als die konsequente Verfolgung der Frage: Wie kann die kranke psychische Apparatur in eine gesunde verwandelt werden? Die Beobachtung des lebendigen Prozesses der Wandlung der psychischen Mechanismen im Verlaufe einer Behandlung war unausgesetzt von der Frage begleitet, wodurch sich der psychisch Gesunde vom psychisch Kranken unterscheidet. Sie enthüllte Einblicke in die Dynamik der psychischen Apparatur.« (aus dem Vorwort)

Aus dem Inhalt

Vorwort

Die sexuelle Oekonomie in der mutterrechtlichen Gesellschaft

  1. Das Sexualleben der Kinder bei den Trobriandern
    - Verhalten der Eltern
    - sexualökonomische Wertigkeit einer sexuellen Regung, bestimmt durch die gesellschaftliche Moral
    - Autoritätslose Erziehung
    - Die Kinderkommune
  2. Das Sexualleben der Jugendlichen
    - Sexualbejahung und gesellschaftliche Befürsorgung
    - Das bukumatula 
    - Sexuelle Sozialität ohne Zwang
    - „Monogamie", „Polygamie" usw. als Prinzipien moralischer Regulierungsbestrebungen
  3. Die sexuellen Festlichkeiten
    - Unterschiede der sexuellen Festlichkeiten bei den Trobriandern und
    bei der bürgerlichen Jugend 
    - Liebesausflüge der Mädchen
    - Der Brauch des kayasa
  4.  Die orgastische Potenz der Primitiven 
    - Unterschiede gegenüber den bürgerlichen Sexualfesten
    - Die sexuelle Gesundheit der Frauen
    - Die Sexualerziehung der Primitiven
    - Sexuelle Uebungen zur Wettmachung sexueller Schädigungen
  5. Keine Neurosen — Keine Perversionen
    - Neurosen und Perversionen als Erscheinungen der patriarchalischen Sexualunterdrückung
    - Neurosen bei vaterrechtlichen Primitiven
    - Homosexualität als Ergebnis der Missionstätigkeit
    - Die Verachtung der Geschlechtsverirrungen durch den Primitiven
    - Sadismus unbekannt
    - Onanie als unvollkommener Ersatz betrachtet
    - Sexual ökonomische und sexualmoralische Wertung

Die ökonomischen und sexuellen Widersprüche der Trobriander

  1. Die mutterrechtliche Organisation und das aufsteigende Patriarchat
    - Die urkommunistische Wirtschaft
    - Besitzrecht am Kanu
    - Urkommunismus und Tauschverkehr
    - Claneinteilung
    - Die Stellung des Vaters und Mutterbruders 
    - Vaterrechtliche Prinzipien
    - Stellung des Häuptlings
  2. Das Heiratsgut als Zerstörer der mutterrechtlichen Gesellschaft
    a) Die Eheschließung
    - Die Paarungsehe
    - eheliche Sexualeinschränkung
    - Gemeinsames Essen als Symbol der Ehe
    - Gründe für die Eheschließung
    b) Die „einzig gesetzliche" Ehe
    - Das Heiratsgut
    - Schema der „gesetzlichen" und der „ungesetzlichen" Ehe 
    - Kreuz-Vetter-Basen-Heirat
    - Wirtschaftliche Vorteile bei Kreuz-Vetter-Basen Heirat 
    - Vorrechte des Häuptlingssohnes bei Kreuz-Vetter-Basen-Heirat
    - Häuptlingssohn und Häuptlingsneffe 
    - Nachteile für den Häuptling bei beliebiger Heirat
    - Die „schlechte Ehe" 
  3. Ausbeutung und ihre ideologische Verankerung
    - Das Entstehen der patriarchalischen Großfamilie
    - Heirats-System und Ausbeutung
    - Die Trauerriten
    - Kompensation des Hasses, Angst der Verwandten des Ausbeuters vor den Ausgebeuteten 
    - Ideologische Verankerung der ökonomischen Situation

Der Einbruch der sexualfeindlichen Moral

  1. Voreheliche Keuschheit
    - Jugendliche Enthaltsamkeit als Forderung der „Kultur"
    - Schädigung der Genitalität und Ehefähigkeit
    - Askeseforderung für Jugendliche aus ökonomischen Motiven
  2. Die grausamen Pubertätsriten.
    - Exzision der Klitoris
    - Die Funktion der genitalen Verstümmelung
    - Kampf gegen die kindliche Sexualität

Urkommunismus — Mutterrecht; Privateigentum — Vaterrecht

  1. Zusammenfassung
    - Der Streit um die Priorität des Mutterrechts
    - Widersprüche der Vaterrechtstheorie
    - Vorkommen des Mutterrechts
    - Urkommunistisch organisierte Stämme
    - Ehe als primitives Produktionsverhältnis 
  2. Das Heiratsgut als Vorstufe der Ware
  3. Die Herausbildung der patriarchalischen Großfamilie und der Klassen
    - Das Heiratsgut zerstört die Gentilorganisation und stellt die Großfamilie her 
    - Erklärung für die Konzentration der gesellschaftlichen Reichtümer in einer Hand 
    - Ursprung der Klasseneinteilung

Bestätigung der Morgan-Engelschen Theorie und Korrekturen

  1. Zusammenfassung der Morgan-Engelsschen Funde
    - Die Bachofensche Hypothese
    - Mac Lennans Irrtum
    - Die Familienentwicklung nach Morgan 
    - Struktur der mutterrechtlichen Gentilorganisation 
    - Uebergang zum Patriarchat 
  2. Vorkommen des Heiratsgutes in der Gentilgesellschaft
  3. Die Heiratsklassen der Australneger

Die Herkunft der Glaneinteilung und des Inzestverbotes

  1. Ueberreste aus der Urzeit
    - Fünf bemerkenswerte Tatbestände
    - Clan, dasselbe wie die ursprüngliche Urhorde
    - Inzestverbot von fremder Horde auferlegt
    - Einrichtung der Wechselheirat
    - Die Stämme sind zusammengesetzte Gebilde 
    - Samoanische Brautwerbung 
    - Die ulatile - Expedition
    - Der Brauch des yausa
    - Heiratsgut bei den Papuas und anderen Stämmen
  2. Die Morgan-Engelssche Hypothese der Exogamie
    - Erklärung des Inzestverbots aus der „natürlichen Zuchtwahl"
    - Widerlegung dieser Hypothese 
    - Oekonomische Erklärung der Heiratsklassen bei den Kamilaroi
  3. Die Freudsche Hypothese vom Urvatermord
    - Unzutreffende Voraussetzungen der Freudschen Hypothese
    - Kritik der Methode der psychoanalytischen Religionsforschung 
    - Wandlung der Beziehung zwischen Familie und Gens
    Zweiter Teil: Das Problem der Sexualökonomie
  1. Zusammenfassender geschichtlicher Ueberblick
    - Wirtschaftlicher und sexueller Prozeß 
    - Niedergang der Sexualkultur 
    - Sexualunterdrückung und Klassengegensätze von Mann und Frau
    - Ursprung der Habgier
    - Sexualunterdrückung als historische Erscheinung
  2. Bedürfnisbefriedigung und gesellschaftliche Realität
    - Der Engelssche Versuch, die Sexualität einzureihen 
    - Das Sexualbedürfnis als geschichtlicher Faktor 
    - Korrektur der Annahme „objektiver" Art- und Selbsterhaltungstendenzen
    - geordneter und ungeordneter sexueller Haushalt
    - Kritik des „Oekonomismus"
    - Sexualität als Klassenfrage
    - Umschlagen der Sexualbejahung in Sexualverneinung
    - Sexualunterdrückung als reaktionärer Faktor
    - Auflösung der normativen Ordnung des Geschlechtslebens
    - Einige Gesetze der Sexualökonomie
  3. Produktion und Reproduktion der Sexualmoral
    - Verankerung der Moral
    - Der Prozeß der Ideologiebildung 
    - Rückwirkung der Ideologie auf ihre ökonomische Basis 
    - Die privatwirtschaftliche Funktion der Sexualverdrängung
    - Psychische Verankerung der ökonomischen Struktur der Gesellschaft 
    - Widersprüche der Sexualunterdrückung 
    - Aufhebung der Sexualverneinung durch die soziale Revolution

Fremdwörterverzeichnis

Der Autor

"Wilhelm Reich wurde 1897 als erster Sohn des Gutsbesitzers Léon Reich von dessen Frau Cecilia geboren; er hatte einen drei Jahre jüngeren Bruder Robert. Reichs Geburtsort Dobzau, auch Dobrzanica, liegt im damals österreichischen Teil Galiziens, der Ort Jurinetz, wo Reich den Großteil seiner Kindheit verbrachte, in der Bukowina, dem damals östlichsten Teil des k.u.k. Österreich-Ungarn. Reichs Eltern waren zwar jüdischer Herkunft, hatten sich aber vom jüdischen Glauben gelöst, weshalb Reich keine religiöse Erziehung erhielt. Er wurde zuhause von Privatlehrern unterrichtet, bis er auf das Gymnasium von Czernowitz ging. Mit einem dieser Privatlehrer unterhielt Reichs Mutter zeitweilig eine intime Beziehung, die der ca. 11-jährige Wilhelm unabsichtlich aufdeckte. Seine Mutter beging Suizid als er 14 war; sein Vater wurde schwermütig und zog sich bald darauf, mehr oder weniger absichtlich, eine Krankheit zu, an der er 1914 starb. Wilhelm musste nun die Leitung des Gutsbetriebs übernehmen, wurde aber 1915 durch einrückende russische Truppen zur Flucht gezwungen. Er trat der k.u.k. Armee bei und blieb bis zum Kriegsende 1918 im Militärdienst. Wilhelm Reich ging anschließend nach Wien und studierte, nach einem Semester Jura, Medizin. Er wurde durch ein Seminar zur Sexualität, das sein Kommilitone Otto Fenichel außeruniversitär organisiert hatte, auf Sigmund Freud und die Psychoanalyse aufmerksam. 1920, noch als Student, wurde er - eine große Ausnahme - in die Wiener Psychoanalytische Vereinigung aufgenommen. Ohne jemals eine Lehranalyse abgeschlossen zu haben, praktizierte er mit kaum 23 Jahren als Psychoanalytiker. Von 1924 bis 1930 war er Leiter des Seminars für Psychoanalytische Therapie, wo man praktische Probleme der Behandlung systematisch erforschte. Aus den Diskussionen in diesem Seminar und aus einer konsequenten Weiterentwicklung der Freudschen Libidotheorie zur Orgasmustheorie (1927) gingen seine therapietechnischen Innovationen hervor: von der Widerstandsanalyse zur Charakteranalyse (1933), danach zur körperorientierten Vegetotherapie und schließlich zur Orgontherapie. Reich heiratete 1921 in Wien eine ehemalige Patientin, die Medizinstudentin Annie Pink, die später ebenfalls Psychoanalytikerin wurde. Aus der Ehe, die bis ca. 1932 dauerte, gingen zwei Töchter hervor: 1924 Eva und 1928 Lore. 1933 wurde die Balletttänzerin Elsa Lindenberg, die Reich in Berlin kennengelernt hatte, im skandinavischen Exil ohne formelle Eheschließung seine zweite Frau; sie blieb jedoch, als Reich 1939 nach New York emigrierte, in Norwegen. In den USA heiratete Reich Ilse Ollendorff, die ebenfalls aus Deutschland emigriert war. Die Ehe, aus der Sohn Peter hervorging, wurde 1954 geschieden.

Durch die Formulierung der Orgasmustheorie (orgastische Potenz als Kriterium für psychische Gesundheit und also Therapieziel) geriet Reich in einen schwelenden Konflikt mit Freud - der die sachliche Auseinandersetzung mit Reich ablehnte -, der schließlich im August 1934 zu seinem Ausschluss aus der IPV führte. Seit Mitte 1927 hatte Reich außerdem, parallel zu seiner Arbeit innerhalb der Psychoanalyse, eine Synthese von Marxismus und Psychoanalyse (siehe: Freudomarxismus) auf theoretischer wie praktischer Ebene versucht. Er war 1930 von Wien nach Berlin gegangen, wo er der KPD beitrat. In der Folge gründete er 1931 den Deutschen Reichsverband für Proletarische Sexualpolitik, kurz Sexpol. Auch diese Arbeit war so konfliktträchtig, dass er 1933, vor allem wegen seines Buches Massenpsychologie des Faschismus, aus der Partei ausgeschlossen wurde.

Unmittelbar nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler (30. Januar 1933) emigrierte Reich zunächst nach Dänemark und später nach Norwegen, wo er die Charakteranalyse zur Vegetotherapie entwickelte und elektrophysiologische und mikrobiologische Forschungen betrieb. Er lernte in Oslo den Pädagogen Alexander S. Neill kennen, mit dem ihn zeitlebens eine enge Freundschaft verband.

Im August 1939, kurz vor Beginn des Krieges, emigrierte Reich aufgrund des Ratschlags von Theodore P. Wolfe mit dessen Hilfe in die USA. Dort übte er großen Einfluss auf Psychotherapeuten wie Ronald D. Laing, Alexander Lowen und Fritz Perls aus. Beachtung fand Reich vor allem mit seiner Beschreibung psychischer Blockaden, die er als „Charakterpanzer“ bezeichnete, und die sich in der Verspannung bestimmter für die praktische Arbeit abgrenzbarer Muskelgruppen („Muskelpanzer“) äußern würden. Reich übernahm von dem damals zu den führenden Physiologen zählenden Friedrich Kraus das Konzept der „vegetativen Strömung“ und entwickelte so seine Charakteranalyse zur Vegetotherapie weiter. Eigene mikrobiologische Forschungen führten Reich zur Entdeckung der Bione (1938), vesikulären Gebilden an der Grenze zwischen Anorganischem und Organischem, und schließlich zum Postulat einer spezifischen Energieart, die er Orgon nannte.
Diese Energieform sei die biophysikalische Grundlage für die Wirksamkeit der Psychotherapie, wirke bakterizid, töte Krebszellen und sei in Akkumulatoren konzentrierbar. Ein gerichtliches Verbot der Verwendung dieser Orgon-Akkumulatoren sowie die Verfügung, diese Geräte selbst sowie alle seine Bücher zu vernichten, wurde von Reich nicht akzeptiert, da es sich um eine wissenschaftliche Frage handele. Nachdem ein Mitarbeiter Reichs gegen die Anordnung des Gerichtes, Orgon-Akkumulatoren nicht über die Staatsgrenzen zu transportieren, verstieß, wurde Reich 1956 zu einer zweijährigen Haftstrafe wegen Missachtung des Gerichtes verurteilt. Während der Haft starb Reich an plötzlichem Herztod.

Reichs Arbeiten wurden als ´Werbeschriften` für den „Orgon-Akkumulator“ unter Aufsicht der FDA verbrannt. Die FDA bestand auf der Verbrennung aller Arbeiten Reichs, in denen zum einen das Wort Orgon auftauchte und denen zum anderen gedankliche Vorarbeit für dieses Konzept unterstellt wurde. So wurden auch Schriften verbrannt, in denen von Orgon keine Rede ist." (Quelle: Wikipedia.org)

Auswahlbibliographie:

  •  Der triebhafte Charakter (1925).
  •  Die Funktion des Orgasmus (1927).
  •  Dialektischer Materialismus und Psychoanalyse (1929).
  •  Der Einbruch der Sexualmoral (1932).
  •  Die Massenpsychologie des Faschismus (1933).
  •  Charakteranalyse (1933).
  •  Was ist Klassenbewusstsein? (1934, Pseudonym: Ernst Parell).
  •  Die Sexualität im Kulturkampf (1936).
  •  Die Bione (1938).
  •  The Function of Orgasm (1942). (Nicht inhaltsgleich mit seinem Buch gleichen Titels von 1927).
  •  The Cancer Biopathy (1948).
  •  Listen, Little Man! (1948). Deutsch: Rede an den kleinen Mann, Frankfurt, 1984.
  •  Ether, God, and Devil (1949). Deutsch: Äther, Gott und Teufel, Frankfurt, 1983.
  •  Cosmic Superimposition (1951).
  •  The ORANUR Experiment - First Report (1951).
  •  People in Trouble (1953). Deutsch: Menschen im Staat, Frankfurt, 1982.
  •  The Murder of Christ (1953). Deutsch: Christusmord, Olten und Freiburg, 1978.
  •  Contact with Space, The ORANUR Experiment - Second Report (1957).

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