Ich würde die Atomstreitkräfte gerne unter UNO-Kontolle sehen. Die Vollversammlung stellt auf Antrag die Verletzung des Völkerrechts mit qualifiziertem Mehr fest und bevollmächtigt den Generalsekretär. Dieser setzt dem Aggresor ein Ultimatum und - wenn alles nichts hilft - befiehlt den angemessenen Einsatz der ersten Bombe. Und so weiter bis das Völkerrecht wieder hergestellt ist. So geschützt können alle Länder abrüsten, was gigantische Mittel für die tatsächlichen Herausforderungen unsere Zeit frei macht.
Beitrag von Peter Muheim
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Realsatire pur: Der Schweizerische ÖV setzt auf seine ohnehin schon komplizierten Einzelfahrscheine noch ein offensichtlich viel zu kompliziertes Guthabensystem obendrauf: Das musst du über das neue Halbtax Plus wissen
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Ist das noch ernsthafte Debatte oder schon Schmierentheater? Nicht nur dass die gegen eine Erbschaftsteuer vorgebrachten Argumente saublöd sind, auch die Befürworter scheinen das nicht entlarven zu können oder zu wollen! Wenn Gelder, die schon einmal besteuert wurden, nicht mehr besteuert werden dürften, dann kann man Steuern gleich ganz abschaffen. Denn jeder Franken wurde schon x-fach besteuert. Beim vererbten Geld geht es doch nicht darum, ob der Erblasser dafür schon mal Einkommens- oder Vermögenssteuern bezahlt hat. Es geht darum ob der Erbe für diesen unverdienten Zustupf wenigstens Steuern zahlt! Anstelle einer Erbschaftsteuer gerne auch in Form der Einkommenssteuer, denn genau darum handelt es sich doch ganz offensichtlich, um ein völlig unverdientes Einkommen!
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Was ist die grössere Katastrophe, über 3000 Autos neu in Verkehr zu setzen oder sie direkt im Meer zu versenken?
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Bin ich der Einzige, der angesichts der im Alltag angekommen Klimakatastrophe vermehrt an den Frosch in der Pfanne denkt, in der das Wasser zum Baden aber längst schon zu heiss geworden ist?
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Schade, dass ausgerechnet der Konsumentenschutz nicht die Kundschaft vor dem bestehenden Tarifwirrwar, sondern die verknöcherte ÖV-Branche vor dem überfälligen Wandel schützt.
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Eine moderne Form der Ratenzahlung ist das Contracting. Wenn z.B. sich jemand keine CO2-freie Heizung leisten kann, übernimmt eine Bank (gerne auch eine Bundesagentur oder eine staatliche Klimabank) die nötige Investition und kassiert dafür die (steigenden) laufenden Kosten einer konventionellen Öl- oder Gasheizung. Das Modell wäre auch geeignet, brachliegende Dächer gegen Bezahlung einer entsprechenden Pacht mit Solarzellen zu bedecken. Und der Möglichkeiten gäbe es noch viele, wie die aufgeblähte Geldmenge in sinnvolle Kanäle gelenkt werden könnte. Weil aber in der deutschen Ampelregierung keiner auf solch kreative Ideen kommt - sondern des kurzfristigen Vorteils willen der Qualitionspartner lieber mal so richtig in die Pfanne gehauen wird - versemmeln sie dort gerade die Heizwende. Merke, die Steigerung von Feind, Todfeind ist nicht länger mehr der Parteifreund, sondern heutzutage gerne auch mal der Regierungskollege 😉 Gell liebe Fraktion der Freien Demokraten. Aber zugegeben, auch bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) kommt leider niemand auf den Gedanken, dass man nicht alles einfach mit Geld zuscheissen muss, sondern auch mal Marktkräfte nutzen könnte…
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Es ist immer schön, wenn man von Fachleuten bestätigt wird: Gegen einen Bankenrun hilft auch eine hohe Eigenkapitalquote nicht, dafür im Bedarfsfall aber limitierte Rückzüge von z.B. einer Million Franken pro Monat für Privatkunden:
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Zu teuer, zu kompliziert, das sind die Gründe für das schlechte Abschneiden des schweizerischen ÖV, der es noch hinter Zypern und Spanien nur auf Platz 7 des Greenpeace-Rankings schafft. Österreich mit dem klugen Klimaticket und Deutschland mit dem super einfachen 49-Euro-Ticket sind vorbeigezogen, während SBB CFF FFS und Co die Preise noch anheben wollen! Wer stoppt endlich diese Totengräber des öffentlichen Verkehrs?
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