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Egal wo du auch wohnst, starker Regen kann deinen Garten in eine Sauerei aus Schlamm und Wasserpfützen verwandeln, sodass er nicht mehr trocken wird. Durchnässte Gärten können aus einer Reihe von Gründen entstehen, aber in der Regel ist eine schlechte Bodenbeschaffenheit oder ein fehlendes Ablaufsystem schuld an der Misere. Um das überschüssige Wasser wegzubekommen, solltest du in deinem Garten nach der Ursache des Problems suchen. Bei kleinen, einzelnen Feuchtigkeitsbänken kannst du deinen Garten trockenlegen, indem du den Boden flach umgräbst und zusätzlich wasserresistente Pflanzen einpflanzt. Bei großflächigen Problemstellen solltest du die Installation eines Ablaufsystems oder eines Trockenbrunnens in Erwägung ziehen. Mit der richtigen Vorgehensweise musst du dir keine Sorgen mehr machen, dass das ablaufende Wasser dein Haus beschädigt.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Die Ursache des Feuchtigkeitsschadens finden

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  1. Achte darauf, wo das Wasser während des Sturms in deinem Garten entlangfließt. Mach direkt im Anschluss nach einem heftigen Regentag einen Inspektionsgang im Garten. Achte auf Schlamm und stehende Pfützen, die auch nach einem Tag immer noch nicht verschwinden. Finde heraus, ob das Problem an kleinen, vereinzelten Stellen oder in einem großen Bereich auftritt.[1]
    • Wasser sollte vom Haus bergab in einen Abfluss fließen. Wenn du stehende Pfützen siehst oder das Wasser in Richtung deines Hauses fließt, dann könnte ein Gefälle in deinem Garten schuld sein.
    • Einzelne Stellen lassen sich relativ einfach beseitigen, indem du sie auffüllst, den Boden ausbesserst oder saugstarke Pflanzen einsetzt.
  2. Überprüfe die Regenfallrohre, die von deinem Dach kommen, sowie alle nahegelegenen Versorgungsleitungen. Undichte Rohre verursachen manchmal kleine Wasserstellen, die sich auch immer mal gerne in der Nähe von Gebäuden bilden. Außerdem kann es sein, dass sich unter deinem Garten eine natürliche Quelle befindet, die an der Oberfläche zu Wasseransammlungen führt.[2]
    • Wenn du ein Leck vermutest, stell die Wasserversorgung deines Hauses ab, um zu prüfen, ob dein Wasserzähler weiterläuft. Falls die undichte Stelle außerhalb deines Hauses liegt und zum Verantwortungsbereich deiner Stadt gehört, solltest du dein Wasser auf Chlor und andere chemische Verunreinigungen prüfen.
    • Quellen kommen oft in hügeligen Bereichen mit Lehmboden vor. Solltest du eine finden, versuche sie zu schützen. Du kannst sie auch mit einem durchlöcherten Rohr oder mithilfe einer anderen Methode trockenlegen.
  3. Lehmboden absorbiert Wasser, das schließlich zu Pfützen ansammelt. Fülle für einen Test ein Einmachglas mit der Erde aus dem Problembereich. Fülle das Glas mit Wasser auf und warte, bis sich die Bestandteile trennen. Sand sinkt zum Boden, gefolgt von einer Schicht Schlamm und schließlich setzt sich Lehm ab.[3]
    • Markiere die Höhe des Sandes nach einer Minute, dann de Höhe des Schlamms nach zwei Stunden. Markiere den Lehmpegel, nachdem das Wasser im Glas verschwunden ist, um den Anteil der einzelnen Bestandteile im Boden zu messen.
    • Alternativ kannst du die Absorptionsfähigkeit des Bodens testen, indem du ein 30 cm tiefes und 10 cm breites Loch gräbst. Befülle es mit Wasser, um zu sehen, wie schnell es abläuft. Wenn es beim zweiten Mal mehr als vier Stunden dauert, dann fülle den Boden mit Sand und Kompost auf.[4]
    • Wenn dein Boden nicht die richtige Zusammensetzung hat, besser ihn aus, indem du Sand und Kompost untermischst.
  4. Eine starke Verdichtung ist ein sehr häufiges Problem in Bereichen mit viel Lehm und viel Fußverkehr. Wenn dein Garten das Wasser nicht halten kann und du merkst, dass deine Pflanzen austrocknen und braun werden, besorge dir ein Vertikuliergerät oder eine Gartengabel. Stich mit einem der Werkzeuge 8 cm tiefe Löcher in den angefeuchteten Boden, die etwa 8 cm voneinander entfernt sind. Lass deinen Garten auslüften und such währenddessen nach anderen Ursachen für das Wasserproblem.
    • Du kannst Vertikulierer in den meisten Baumärkten mieten. Das sind Maschinen, die den Boden umgraben. Aufgelockerter Boden ist saugfähiger als eingestampfter.
  5. Wenn du weißt, dass dein Haus in einer Region liegt, in der es viel Grundgestein oder hoch liegendes Grundwasser gibt, wirst du das Problem nur mit Hilfe beheben können. Rufe die nächstgelegene Gartenbaufirma oder deine Stadtverwaltung an. Lass die Mitarbeiter in einer regionalen Vermessungskarte nachsehen oder den Boden testen. Bitte einen Profi um Rat oder lass dich an eine qualifizierte Landschaftsbaufirma weiterleiten.[5]
    • Ein weiteres häufiges Problem in einigen Teilen der Welt sind Sumpfgebiete. Es kann sein, dass du Sümpfe nicht entwässern darfst, ohne vorher eine Genehmigung der Regierung einzuholen. Außerdem kann eine komplette Trockenlegung sehr schwer sein.
    • In der Regel musst du entweder einen Regengarten bauen oder Brunnen und Abläufe installieren, um Probleme dieser Art zu lösen.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Kleinere Wasserstellen beseitigen

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  1. Hebe alle Steine, Stöcke und anderes loses Zeug auf, wo sich gerne Wasser in deinem Garten ansammelt. Um diese Bereiche trockenzulegen, musst du außerdem alle Pflanzen umpflanzen, einschließlich Gras. Wenn du vorhast, diese Pflanzen zu retten, grabe vorsichtig kreisförmig um sie herum, bis du ihre Wurzeln erreichst, und hebe sie dann mit einem Spaten aus dem Boden.[6]
    • Wenn du die Pflanzen nicht retten willst, musst du nicht so vorsichtig mit ihnen umgehen. Du könntest größere Pflanzen abschneiden, damit sie leichter zu entfernen sind. Allerdings solltest du die Wurzeln im Ganzen entfernen.
    • Wenn du Rasen herausheben willst, grabe mit einem Spaten um den Bereich herum und benutze den Spaten, um ihn in etwa 30 cm breite Streifen zu teilen. Hebe die Kanten der Streifen auf, um die Wurzeln abzutrennen, und rolle sie dann mit der Hand auf.
  2. Benutze einen Spaten oder ein anderes Werkzeug, um ein etwa 15 cm tiefes Loch zu graben. Das Loch kann so breit sein, wie du es brauchst, grabe also den gesamten Problembereich aus. Entferne die gesamte Erde an der nassen Stelle und lege sie auf trockenen Boden in der Nähe oder in einer Schubkarre beiseite.[7]
    • Sobald der Boden trocken ist, miete in einem nahegelegenen Baumarkt eine Motorhacke. Geh mit ihr über die Problemstellen, um den Boden umzuwühlen.
    • Wenn große Bereiche deines Gartens durchnässt sind, solltest du den gesamten Boden umgraben oder ein Ablaufsystem installieren. Fülle kleine unebene Stellen auf oder jene, die sich leicht mit der Hand umgegraben lassen.
  3. Wähle einen hochwertigen Mutterboden mit einem ausgewogenen Anteil an Lehm und Sand. Besorge dir dann etwas Bausand. Misch zwei Teile Sand, zwei Teile Muttererde und ein Teil Kompost. Verteile das Gemisch unter den ursprünglichen Boden am Loch. Sollte dein Boden Wasser nicht sehr gut aufnehmen, kann das Hinzufügen von Sand und Kompost helfen, ihn aufzulockern.[8]
    • Misch den Boden mit einem Spaten oder einer Motorhacke durch. Wenn du fertig bist, fülle das Loch nach Bedarf mit mehr Erde auf.
  4. Wenn die problematischen Stellen tiefer liegen als der Rest des Gartens, führt das Auffüllen und Abflachen oft zu einer besseren Wasseraufnahme. Sorge bei Bedarf für ein Gefälle, um das Wasser in Richtung besserer Ablaufbereiche zu leiten. Ein Gefälle von etwa 2 % ist in der Regel steil genug, um das Wasser vom Rest deines Gartens abzuleiten. Verändere das Gefälle nach und nach, indem du den Boden verschiebst und flach harkst.[9]
    • Ein Gefälle von 2% bedeutet, dass sich die Höhe des Bodens um etwa 0,6 cm über eine Entfernung von 30 ändert. Ein steilerer Hang leitet überschüssiges Wasser leichter ab.
    • Du kannst die Neigung einer Fläche messen, indem du Pfähle einsetzt und eine Schnur zwischen ihnen spannst.
    • Trage Erde aus höheren Bereichen ab, um sie an niedrigeren Stellen einzubauen. Es könnte sein, dass du den gesamten Garten bearbeiten musst, um einen effektiven Hang zu bilden.
  5. Besorge dir einen Stampfer (ein flaches Metallwerkzeug), mit dem du den Boden nach unten drückst, um ihn zu verdichten und einzuebnen. Drücke den freiliegenden Boden nach unten, bis er eben mit dem Rest deines Gartens ist. Achte darauf, dass er flach aussehen oder eine glatte Neigung bilden soll, die Wasser aufnehmen und umleiten kann.[10]
    • Wenn du deinen Rasen bewässerst, hilft das auch dabei, die Bodenmischung zu verdichten. Nutze die Feuchtigkeit, um zu überprüfen, wie gut der Sand und der Kompost das Ablaufproblem lösen.
  6. Das Pflanzen eines Rasens gehört zu den besten Möglichkeiten, um schlammige Bereiche in einem Garten zu beseitigen. Wenn du gerade einen Bereich mit neuem Mutterboden aufgefüllt hast, ergänze ihn um eine frische obere Schicht. Leg Rollrasen über der kahlen Fläche aus. Wenn du einen grasbewachsenen Garten auffüllst, streue Grassamen aus und vergrabe sie im Boden.[11]
    • Denk daran, die frischen Grassamen mit einer 0,6 cm hohen Schicht Mutterboden zu bedecken, gefolgt von einer gleichen Schicht Stroh, um sie vor Vögeln zu schützen.
    • Wenn du nach etwas anderem suchst, besorge dir ein paar feuchtigkeitsresistente Pflanzen wie Farne, Phlox, Veilchen, Gemeiner Schneeball oder Holunder. Diese Pflanzen können dabei helfen, deinen Garten trockenzulegen, auch wenn die Bodenbeschaffenheit kein Problem darstellt.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Großflächige Wasserstellen beseitigen

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  1. Verwende Bio-Kompost wie Laubmulch, Grasschnitt oder sogar Rinde. Wenn du Grasschnitt nutzt, verteile ihn mit einer 1,3 cm dicken Schicht. Harke ihn mindestens einmal im Jahr in den Boden, entweder im Spätherbst oder im frühen Frühling. Das organische Material öffnet den Boden für eine bessere Ablauffähigkeit und fördert gleichzeitig das Wachstum von wasserabsorbierenden Pflanzen.[12]
    • Solange du nicht zu viel Kompost hinzufügst, wird er das Gras und andere bestehende Pflanzen in deinem Garten nicht verdecken. Viele nasse Stellen sind bereits unfruchtbar, also werden sie unfruchtbar bleiben, bis du etwas einpflanzt wie beispielsweise Rasen.
    • Es kann sein, dass du ein paar Monate warten musst, um eine Veränderung im Boden zu sehen. Das organische Material braucht Zeit, um sich zu zersetzen und sich mit dem Gartenboden zu vermischen.
    • Wenn dein Garten in schlechtem Zustand ist, solltest du unter Umständen einen Vertikulierer benutzen, um den Kompost etwa 25 cm tief in den Boden zu mischen. Das wird den Rasen zwar zerstören, aber du wirst eine direkte Verbesserung der Ablauffähigkeit sehen können.
    • Du kannst auch Sand oder Torfmoos in den Boden mischen, wenn du den gesamten Garten umgraben willst. Das hilft, Wasser aus schlechtem, lehmhaltigem Boden abzuleiten.
  2. Grabe für den Anfang ein etwa 0,6 m breites und mindestens 1,8 m langes Loch in deinen Garten. Lege dann den Graben vorher mit Papier für den Landschaftsbau aus und lege dann das Rohr darauf. Bedecke es mit Kies, gefolgt von Mutterboden und verstecke es auf diese Weise.[13]
    • Wenn das Ablaufrohr richtig funktioniert, sickert das Wasser durch das Gewebe. Das Rohr führt dann die überschüssige Feuchtigkeit in einen tieferen Teil deines Gartens ab.
    • Das perforierte Rohr funktioniert am besten, wenn es sich von den nassen Bereichen in deinem Garten zu Entwässerungspunkten wie einem Regenwasserkanal oder einer Senke erstreckt. Eine Senke ist ein flacher Graben, der zum Beispiel einen Abfluss hat.
    • Schaue online oder in einem Baumarkt nach einem perforierten Abflussrohr für den Garten. Wenn du keines finden kannst, bau dir dein eigenes, indem du Löcher in ein normales Plastikrohr bohrst.
  3. Für einen Trockenbrunnen musst du ein etwa 3 m tiefes Loch vom nächsten Abfluss oder Fallrohr im feuchten Teil deines Gartens graben. Setz einen Plastik-Trockenbrunnenbehälter ein und kleide den Tank dann mit Papier für den Landschaftsbau aus. Als nächstes verlegst du ein PVC-Rohr vom Abflussrohr oder Fallrohr zum Tank. Fülle den verbleibenden Raum mit Kies auf.[14]
    • Papier aus dem Landschaftsbaubereich leitet das Wasser ab und verhindert, dass Kies in den Tank gelangt. So kann der Tank Wasser speichern und es nach und nach abgeben, damit dein Garten nicht zu nass wird.
    • Such im Internet oder in lokalen Baumärkten nach den benötigten Materialien.
  4. Eine Zisterne ist einem Trockenbrunnen sehr ähnlich, allerdings wird sie normalerweise dafür verwendet, um Regenwasser zurück in dein Haus zu leiten. Lass eine Landschaftsbaufirma ein Loch in deinen Garten graben und platziere dann den Tank darin. Der Tank besteht in der Regel aus Materialien wie Beton und Schlackensteinen. Das Wasser kann dann durch PVC-Rohre, die mit dem Ventil und der Pumpe des Tanks verbunden sind, zu deinem Haus umgeleitet werden.
    • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine oberirdische Zisterne zu nutzen. Hierbei handelt es sich einfach um ein großes Fass, in dem das Wasser aus kleineren Regentonnen gesammelt wird.
    • Mit einer Zisterne kannst du Geld sparen, das du Regenwasser verwertest. Verwende es überall dort, wo du kein sauberes Trinkwasser benötigst, wie zum Beispiel für die Toilette oder das Gießen von Pflanzen.
  5. Da du in diesem Fall die starken Regenfälle nicht stoppen kannst, überlass das Lösen des Problems ganz einfach deinem Garten. Du musst die vorhandenen Pflanzen und den verbleibenden Schutt entfernen, bevor du den Boden erhöhst und Gräben formst. Stell sicher, dass das Gefälle zum Regengarten gerichtet ist, damit das überschüssige Wasser die Pflanzen erreicht. Bepflanze den Garten anschließend mit verschiedenen feuchtigkeitstoleranten Pflanzen.[15]
    • Setz widerstandsfähige Pflanzen in den feuchtigkeitsintensiven Bereichen ein. Das sind normalerweise die tiefsten Stellen des Gartens. Gute Pflanzen für dieses Vorhaben sind Goldrute, Holunder, Sumpfrose und blaues Eisenkraut.
    • Platziere weniger feuchtigkeitstolerante Pflanzen in den anderen Bereichen des Gartens. Probier Salbei, Taglilien und Lavendel aus.
    • Da die Veränderung des Gefälles eines Gartens teuer werden kann, werden normalerweise Systeme wie Plastikablaufrohre oder Felsrinnen eingebaut. Erwäge die Installation eines Ablaufs oder eines Grabens.
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Tipps

  • Achte beim Trockenlegen deines Gartens darauf, das Wasser nicht auf das Grundstück deines Nachbarn zu leiten, ansonsten könnte es Ärger geben. Leite das Wasser lieber in einen Regenwasserkanal oder eine bergabwärts gelegene Stelle ab.
  • Wenn du in der Nähe eines Hügels wohnst, achte auf Wasser, das den Hang hinunterfließt. Ein Tal oder ein Abfluss am Fuß des Hügels kann helfen, das Wasser von deinem Haus wegzuleiten.
  • Kies ist großartig, um den Boden widerstandsfähiger gegen Wasser zu machen. Bedenke aber, dass er sich nicht so schnell zersetzt wie organisches Material wie etwa Kompost. Er ist besser geeignet, um Bereiche aufzufüllen, in denen du kein Wasser haben willst, wie beispielsweise in der Nähe deines Hauses.
  • Eine Verlängerung des Abflussrohrs kann helfen, das Wasser weiter von deinem Haus weg zu leiten. Leite das Wasser in Richtung eines Abflusses oder eines saugfähigen Bereichs deines Gartens ab.
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Warnungen

  • Bevor du mit dem Bau einer Konstruktion oder Installation auf deinem Grundstück beginnst, prüfe zunächst die Vorschriften deiner Stadt. Es kann sein, dass du eine Baugenehmigung bei der Stadtverwaltung beantragen musst.
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Was du brauchst

Die Ursache des Feuchtigkeitsschadens finden

  • Einmachglas
  • Wasser
  • Vertikulierer

Kleinere Wasserstellen beseitigen

  • Spaten oder Schaufel
  • Mutterboden
  • Sand
  • Kompost
  • Harke
  • Stampfer
  • Gras oder andere saugfähige Pflanzen

Großflächige Wasserstellen beseitigen

  • Spaten oder Schaufel
  • Vertikulierer
  • Kompost
  • Landschaftspapier
  • Perforiertes Rohr (optional)
  • Trockenbrunnen (optional)
  • Zisterne (optional)
  • Regengartenpflanzen (optional)

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Kategorien: Haus & Garten
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