Simone Weil wrote once in her Cahiers: All material progress builds on technological progress. But what are the principles to make SMEs' business models more efficient, sustainable entrepreneurs more impactful or organizational interventions more enduring? #Designscience (research) highlights the need for the usefulness of management science without cutbacks in rigour. It's great to see a whole article on practical relevance in business studies in a leading German newspaper (F+).
ESCP Professor | Entrepreneurial Strategy | Design Science | Fehlerkultur | 40under40
Will die Management-Forschung relevanter sein, muss sie praxisnäher werden. Wie sollten Firmen ihre Lieferketten gestalten? Wie können wir Startup-Ökosysteme organisieren? Oder, noch viel genereller: Wie sollten wir in Zukunft wirtschaften? Uns als Wirtschaftswissenschaftler an der ESCP werden Fragen wie diese in unseren Führungskräfte-Programmen von Unternehmenslenkern gestellt. Es sind richtige Fragen, berechtigte Fragen. Doch sucht die gegenwärtige Management-Forschung kaum noch nach Antworten darauf. Die Management-Forschung hat sich zuletzt fast vollständig von gestalterischen Fragestellungen verabschiedet. Das muss sich ändern. Wir sind überzeugt: Es braucht mehr denn je eine starke gestaltungsorientierte Forschung - neben der erklärenden Forschung. Denn klar ist: Das Erklären eines Problems ist nur der halbe Weg, um es auch zu lösen. Deshalb haben wir den Beitrag geschrieben, den ihr in der heutigen FAZ oder online lesen könnt: https://lnkd.in/eVnQ_JE3 Er soll auch als eine Einladung zur Diskussion an die Deutsche Management-Forschungs-Community verstanden werden. Eine Diskussion, wie wir unsere Forschung in Zukunft gestalten sollten. René Mauer Jan vom Brocke Katharina Hölzle Orestis Terzidis Sjoerd (Georges) Romme Mark Fehr
