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Analyse|De-Risking
Letzte Aktualisierung: 17. April 2024

ZF-Friedrichshafen verringert Risiken – doch anders als von Bundesregierung erhofft

De-Risking: In Deutschland baut ZF Friedrichshafen Stellen ab, in China wird hingegen kräftig investiert. (picture alliance)
Entgegen aller geopolitischen Bedenken der Bundesregierung interpretieren viele Unternehmen De-Risking, indem sie ihr China-Geschäft ausweiten. Sie versuchen dadurch, dieses wetterfest zu machen. So auch der Autozulieferer ZF Friedrichshafen. In Deutschland will das Unternehmen derweil Stellen streichen.
Führende Automobilzulieferer müssen ihr Geschäftsmodell neu aufstellen. Für ZF Friedrichshafen bedeutet das: In China wird investiert, in Deutschland Stellen gestrichen. Das Unternehmen möchte sich dadurch krisensicher aufstellen, lautet die Begründung. Zentral dabei ist die Strategie des De-Risking: Sie bedeutet in erster Linie, das Engagement in der Volksrepublik deutlich zu verstärken und so weit wie möglich vollständig zu lokalisieren.
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