Schraubenantriebe im Überblick

Der Schraubenschlitz ist der standardisierte Antrieb bei einer Schraube, weil er in der Produktion sehr günstig ist. Da der Schlitz wenig Halt bietet, ist das Risiko abzurutschen relativ hoch.
Der Schraubenschlitz ist der standardisierte Antrieb bei einer Schraube, weil er in der Produktion sehr günstig ist. Da der Schlitz wenig Halt bietet, ist das Risiko abzurutschen relativ hoch.© stock.adobe.com
Wie der Name schon sagt, ist der Antrieb hier in Kreuzform gearbeitet. Dadurch ist sowohl der benötigte Kraftaufwand geringer als auch das Verletzungs- und Abrutschrisiko.
Wie der Name schon sagt, ist der Antrieb hier in Kreuzform gearbeitet. Dadurch ist sowohl der benötigte Kraftaufwand geringer als auch das Verletzungs- und Abrutschrisiko.© stock.adobe.com
Dabei handelt es sich um einen erweiterten Kreuzschlitz. Dieser bietet einen zusätzlichen seitlichen Halt, wenn sie mit dem Schraubendreher eingedreht wird.
Dabei handelt es sich um einen erweiterten Kreuzschlitz. Dieser bietet einen zusätzlichen seitlichen Halt, wenn sie mit dem Schraubendreher eingedreht wird.© stock.adobe.com
Der Innensechsrund-Antrieb ist auch als TORX® bekannt. Er gibt seitlich einen optimierten halt und ermöglicht die Übertragung hoher Drehmomente.
Der Innensechsrund-Antrieb ist auch als TORX® bekannt. Er gibt seitlich einen optimierten halt und ermöglicht die Übertragung hoher Drehmomente.© stock.adobe.com
Beim Außensechskant-Antrieb besitzt der Schraubenkopf eine sechseckige Form. Das ermöglicht eine sehr hohe Kraftübertragung vom Werkzeug auf die Schraube.
Beim Außensechskant-Antrieb besitzt der Schraubenkopf eine sechseckige Form. Das ermöglicht eine sehr hohe Kraftübertragung vom Werkzeug auf die Schraube.© stock.adobe.com
Das Pendant zum Außensechskant ist der Innensechskant, dessen Antriebsform im Inneren sechseckig ist. Er wird dann gewählt, wenn ein Zugang zum Schraubenkopf lediglich von oben möglich ist.
Das Pendant zum Außensechskant ist der Innensechskant, dessen Antriebsform im Inneren sechseckig ist. Er wird dann gewählt, wenn ein Zugang zum Schraubenkopf lediglich von oben möglich ist.© stock.adobe.com
Der Schraubenschlitz ist der standardisierte Antrieb bei einer Schraube, weil er in der Produktion sehr günstig ist. Da der Schlitz wenig Halt bietet, ist das Risiko abzurutschen relativ hoch.
Wie der Name schon sagt, ist der Antrieb hier in Kreuzform gearbeitet. Dadurch ist sowohl der benötigte Kraftaufwand geringer als auch das Verletzungs- und Abrutschrisiko.
Dabei handelt es sich um einen erweiterten Kreuzschlitz. Dieser bietet einen zusätzlichen seitlichen Halt, wenn sie mit dem Schraubendreher eingedreht wird.
Der Innensechsrund-Antrieb ist auch als TORX® bekannt. Er gibt seitlich einen optimierten halt und ermöglicht die Übertragung hoher Drehmomente.
Beim Außensechskant-Antrieb besitzt der Schraubenkopf eine sechseckige Form. Das ermöglicht eine sehr hohe Kraftübertragung vom Werkzeug auf die Schraube.
Das Pendant zum Außensechskant ist der Innensechskant, dessen Antriebsform im Inneren sechseckig ist. Er wird dann gewählt, wenn ein Zugang zum Schraubenkopf lediglich von oben möglich ist.

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