Gesichter der Sucht

So verändern sich die Gesichter von Drogenabhängigen mit der Zeit

von rehabs.com © Bild: rehabs.com

"Faces of Addiction" (Gesichter der Sucht) heißt die gruselige Kampagne von Rehabs.com, einer Organisation, die dazu beitragen soll, dass die Menschen auf das immer größer werdende Suchtproblem aufmerksam gemacht werden. Darunter zum Beispiel eine Frau, die 1997 wegen Besitz von Methamphetaminen verhaftet wurde. Nur 16 Jahre später sieht dieselbe Frau bei einer zweiten Inhaftierung um einiges älter aus als 59 Jahre.

Die Organisation zeigt 13 verschiedene drogensüchtige Menschen, die bei ihren Festnahmen fotografiert wurden. "Der Missbrauch von Drogen kann diese Menschen alles kosten, was sie haben - ihre Freunde und ihre Familie, ihr Zuhause und ihr Sozialleben. Nirgendwo wird dieser Verlust sichtbarer als in den Gesichtern dieser Menschen", steht auf der Website geschrieben. Das können wir nur unterschreiben.

Kommentare

Oberon
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Bei diesem Anblick bekommt man Gänsehaut. Crystal Meth
dürfte die schlimmste Droge sein. Man wird sehr schnell abhängig und sieht es auch bald äußerlich.
Wir hatten damals in der Schule einige Vorträge mit eindrucksvollen(!) Bildern zu Drogen- und auch Alkoholmissbrauch. Bei mir hat's gewirkt, es war abschreckend!

Oberon
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2.Teil: Wenn man jung ist, kommt man doch hin und wieder mit Drogen "in Berührung".
Ich habe immer Nein gesagt. Jetzt bin ich froh darüber.

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