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Ischnochiton papillosus Chiton

Ischnochiton papillosusis commonly referred to as Chiton. Difficulty in the aquarium: Average. A aquarium size of at least 100 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber Sandra Edwards, USA

Ischnochiton Papillosus (c) by Sandra Edwards


Courtesy of the author Sandra Edwards, USA

Uploaded by Chewbacca.

Image detail


Profile

lexID:
6814 
AphiaID:
848067 
Scientific:
Ischnochiton papillosus 
German:
Käferschnecke 
English:
Chiton 
Category:
Chitons 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Mollusca (Phylum) > Polyplacophora (Class) > Chitonida (Order) > Ischnochitonidae (Family) > Ischnochiton (Genus) > papillosus (Species) 
Initial determination:
(C. B. Adams, ), 1845 
Occurrence:
Gulf of Mexico 
Size:
0.2" - 1.97" (0.5cm - 5cm) 
Temperature:
68 °F - 80.6 °F (20°C - 27°C) 
Food:
Algae, Detritus 
Tank:
22 gal (~ 100L)  
Difficulty:
Average 
Offspring:
None 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Related species at
Catalog of Life:
  • Ischnochiton acomphus
  • Ischnochiton adelaidensis
  • Ischnochiton aidae
  • Ischnochiton alascensis
  • Ischnochiton albinus
  • Ischnochiton arbutum
  • Ischnochiton bergoti
  • Ischnochiton bigranosus
  • Ischnochiton boninensis
 
More related species
in this lexicon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2014-02-26 10:58:13 

Info

Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag.
Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.
Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.
Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sichmit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula).
Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen.
Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.

Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen- und Detritusvertilger.

Kompliziert wird es beim Kauf: Man muss darauf achten, dass der Händler das Tier mit einem Schub vom Stein oder der Scheibe runter bekommt, da sich die Schnecke sonst mit dem starken Fußmuskel festsaugt und ohne Verletzungen nicht mehr weg zubekommen ist. Beim Kauf am besten mit dem Stein auf dem die Schnecke sitzt, so wird das Tier nicht verletzt. Ansonsten dem Händler genau auf die Finger schauen und wenn er es nicht beim ersten Mal schafft, es sein lassen!

Biota > Animalia (Kingdom) > Mollusca (Phylum) > Polyplacophora (Class) > Neoloricata (Subclass) > Chitonida (Order) > Chitonina (Suborder) > Chitonoidea (Superfamily) > Ischnochitonidae (Family) > Ischnochiton (Genus) > Ischnochiton (Ischnochiton) (Subgenus)

C. B. Adams, 1845

External links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Pictures

Commonly

Ischnochiton Papillosus (c) by Sandra Edwards
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