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Kirchlengern: Wie es mit der historischen Brausemühle weitergeht

Kirchlengern

Die Zukunft der Brausemühle in Kirchlengern ist gesichert. Malte Schürmann liegt es am Herzen, dass das Gebäude weiter erhalten bleibt. Denn: Sein Großvater Heinrich war der letzte Müller. Bis 2025 soll das historische Gebäude umgebaut werden.

Oliver Weisheit, Malte Schürmann und Bürgermeister Rüdiger Meier freuen sich über eine Förderung des Landes NRW  - hier vertreten von Konstantin Plümer und Silas Lüttge von der Bezirksregierung in Detmold (von links) - für die Umgestaltung der Brausemühle.
Oliver Weisheit, Malte Schürmann und Bürgermeister Rüdiger Meier freuen sich über eine Förderung des Landes NRW  - hier vertreten von Konstantin Plümer und Silas Lüttge von der Bezirksregierung in Detmold (von links) - für die Umgestaltung der Brausemühle. Foto: Kathrin Weege

Seinen Namen dürfte das imposante und ortsbildprägende Gebäude in Kirchlengern wohl von der brausenden und rauschenden Else haben, die in diesen Tagen besonders gut hörbar ist. Genau hier, an der Brausemühle, hat die Geschichte der Energiegewinnung in Kirchlengern begonnen. Und das schon damals auf sehr umweltfreundliche Art und Weise - durch die Kraft des Wassers.

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