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GMF Jahrbuch Die Neueren Sprachen - GMF – Gesamtverband ...

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<strong>GMF</strong> <strong>Jahrbuch</strong> <strong>Die</strong> <strong>Neueren</strong> <strong>Sprachen</strong><br />

DNS Jb. 1(2010) Jb. 2 (2011) Jb. 3 (2012) usw.<br />

Hinweise zur Manuskript-Gestaltung - Style Sheet<br />

DNS <strong>Jahrbuch</strong> ist ein Organ des <strong>Gesamtverband</strong>es Moderne Fremdsprachen <strong>GMF</strong>.<br />

Von Beiträgen zum <strong>Jahrbuch</strong> <strong>Die</strong> <strong>Neueren</strong> <strong>Sprachen</strong> wird erwartet, dass sie<br />

Kernfragen des Fremdsprachenunterrichts sprachen- und fächerübergreifend<br />

behandeln. Dabei kann sehr wohl ein bestimmtes fremdsprachliches Fach als Basis<br />

dienen.<br />

<strong>Die</strong> Beiträge sind grundsätzlich in deutscher Sprache abgefasst. Über Ausnahmen<br />

entscheidet die Redaktion in Abstimmung mit den Herausgebern.<br />

<strong>Die</strong> Manuskriptlänge sollte 12 Seiten (einschließlich Fußnoten und Bibliographie)<br />

nicht überschreiten (42.000 Zeichen bzw. 6000 Wörter).<br />

<strong>Die</strong> Fußnoten (Erläuterungen, jedoch nicht Quellenangaben) erscheinen jeweils<br />

unten auf der Seite. Sie werden durchgezählt (Fußnotenverwaltung).<br />

Der Text der Beiträge ist über Zwischentitel gegliedert. <strong>Die</strong> Gliederung erfolgt nach<br />

dem Dezimalsystem. Maximal sollten 2 Dezimalen vorgesehen werden (etwa:<br />

2.5.3).<br />

Zitate erscheinen in Anführungszeichen; längere Zitate werden, versehen mit<br />

Anführungszeichen, vom Haupttext abgesetzt. Zwischen solchen Zitaten und dem<br />

Haupttext und zwischen Absätzen ist jeweils eine Leerzeile eingefügt.<br />

Um die Zahl der Fußnoten so gering wie möglich zu halten, werden Quellenangaben<br />

und -verweise in Klammern in den Text eingestellt:<br />

Müller 2010: 237 ff.<br />

Maier/Müller/Steiner 2010: 13 f.<br />

Müller/Rother eds. 2010, besonders 217.<br />

<strong>Die</strong> Titel erscheinen in der Bibliographie.<br />

Dem Beitrag wird eine Zusammenfassung in Deutsch und in einer weiteren Sprache<br />

(Französisch, Italienisch, Russisch, Spanisch) vorangestellt. <strong>Die</strong> Zusammenfassung<br />

hat in jeder der beiden <strong>Sprachen</strong> eine maximale Länge von 500 Zeichen.


<strong>Die</strong> Bibliographie nennt die benutzte Literatur in alphabetischer Reihenfolge der<br />

Autoren/Herausgeber. Korporative Autoren/Herausgeber werden in das Alphabet<br />

eingerückt. Dabei wird die konziseste etablierte Bezeichnung der Institution gewählt,<br />

etwa:<br />

„Kultusministerkonferenz (ed.)“ (nicht: „Ständige Konferenz der Kultusminister […]“).<br />

<strong>Die</strong> folgenden Musterangaben zeigen, wie innerhalb der Bibliographie zu verfahren<br />

ist:<br />

Anderson, L. W. / Krathwohl, D. R. (2001): A taxonomy for learning, teaching, and<br />

assessing. (Abridged ed.) 4. A. New York: Longman.<br />

Börner, W. / Vogel, K. (eds.)(1993): Wortschatz und Fremdsprachenerwerb. Bochum:<br />

AKS.<br />

DESI-Konsortium (eds.)(2008): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und<br />

Englisch. Ergebnisse der DESI-Studie. Weinheim: Beltz.<br />

De Florio-Hansen, I. (1996): Lernen, wie man Wortschatz lernt: von der Instruktion<br />

zur Lerner-Autonomie. Der fremdsprachliche Unterricht Französisch 3: 4-10.<br />

Hausmann, F. J. (1993): Was ist eigentlich Wortschatz? Börner, W. / Vogel, K. (eds.):<br />

(1993): Wortschatz und Fremdsprachenerwerb. Bochum: AKS: 2-21.<br />

House, J. (1995): Metapragmatische Bewusstheit, sprachliche Routinen und<br />

interkulturelles Lernen beim Wortschatzerwerb im Fremdsprachenunterricht. Bausch,<br />

K.-R. et al. (eds.): Erwerb und Vermittlung von Wortschatz im<br />

Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Narr: 92-100.<br />

<strong>Die</strong> Beiträge werden als Word-Datei eingereicht. Tabellen, Skizzen, Illustrationen<br />

usw. werden als eigene Dateien in reprofähiger Qualität der Manuskriptdatei<br />

angefügt. <strong>Die</strong> Korrektur der Druckfahnen eines Beitrags obliegt dem Autor / der<br />

Autorin. Korrekturen erfolgen nach den Korrekturvorschriften des Rechtschreibe-<br />

Dudens.<br />

Manuskripte werden erbeten an die Redaktion:<br />

Konrad.schroeder@phil.uni-augsburg.de<br />

Postanschrift: Prof. Dr. Konrad Schröder, Marconistraße 30 B, 86179 Augsburg<br />

bzw. an den Gastherausgeber / die Gastherausgeberin des jeweiligen <strong>Jahrbuch</strong>s.<br />

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