RM2TA8215–A Bronvaux Medlar, Crataegomespilus dardarii 'Jules d'Asnieres' - an intergeneric hybrid, by grafting. In cultivation.
RMPFPYBD–x Crataegomespilus Dardarii 'Jules D'Asnieres' stem with leaves and green fruit
RMD76DJ9–Crataegus laevigata x Mespilus germanica / Cratae-mespilus / X Crataemespilus Grandiflora spiral tree bark. Oxford Botanical Gardens
RMDJ2PCF–X Crataemespilus grandiflora
RMRD8T5T–. Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter. Heredity. 398 Aber auch für den Crataegomespilus wie den Cytisus Adami konnte Baur das gleiche feststellen, nachdem schon früher ihre anatomische Untersuchung die Zu- sammensetzung aus den getrennten Ge- weben der beiden Mut- terpflanzen erwiesen hatte. Ersterer ergab bei der Fortpflanzung reine Crataegussäm- linge, es ist also zu erwarten, daß die sup- epidermale Zellschicht dem Weißdorn ange- hört. In der Tat zeigte sich bei mikro- Links Periklmalchimärenblatt von Pelargomum mit weißem
RMMECTDG–. Die Gartenwelt . Fig. 2 A. Crataegomespilus Dardari Blütenzweig (','-, nat. Gr.) Sterilität darin zu erblicken ist, daß das Meri- stem des Ve- getationskegels der Mischlinge vegetativen Ur- sprungs ist, be- dürfte wohl außer anderem noch der wei- teren Klärung. Magnolia Kobus D. C. (Hierzu die Abb. der Titelseite.) Eine in Japan heimische Art, dort in der Ebene
RMT0DBCC–Einführung in die Vererbungswissenschaft in Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter einfhrungindi00gold Year: 1920 — 467 — erfolgt ein Rückschlag auf eine der beiden Formen, so daß ein und derselbe Baum Blütentrauben des gelben, des purpurnen Goldregens und der Mischform tragen kann. Der zweite vielbesprochene Fall ist der des Crataegomespilus von Bronvaux, von dessen erster Entstehung ebenfalls nichts Näheres be- kannt ist. „In dem Dar dar sehen Garten zu Bronvaux bei Metz steht ein etwa ioojähriger Mispelbaum, dessen Krone auf einen We
RMAPTHAT–Crataegomespilus grandiflorus
RMDJ2PCB–X Crataemespilus grandiflora
RMRDA90N–. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter. Heredity. — 467 — erfolgt ein Rückschlag auf eine der beiden Formen, so daß ein und derselbe Baum Blütentrauben des gelben, des purpurnen Goldregens und der Mischform tragen kann. Der zweite vielbesprochene Fall ist der des Crataegomespilus von Bronvaux, von dessen erster Entstehung ebenfalls nichts Näheres be- kannt ist. „In dem Dar dar sehen Garten zu Bronvaux bei Metz steht ein etwa ioojähriger Mispelbaum, dessen Krone auf einen Weißdorn- stamm veredelt worden ist. Unmittelbar unter dem Pfröpf
RMMECTFB–. Die Gartenwelt . Magnolia Kobus. Nach einer vom Verfasser für die voneinander abweichende Triebe, von denen einer Mispel- charakter zeigte, aber zugleich Merkmale des Weißdorn auf- wies, während der andere Trieb mehr dem Weißdorn glich, aber auch Merkmale der Mispel erkennen ließ. Die auf vegetativem Wege vermehrte Pflanze des ersten Triebes erhielt den Namen Crataegomespilus Dardari S. L., die dem zweiten Trieb entstammende wurde zuerst Crataegomespilus Asnieresi S. L. und später Monsieur Jules d'Asnieres genannt. Der Gesamterscheinung nach könnte Cr. Asnieresi für eine Crataegusart ge- hal
RMT0C799–Einführung in die Vererbungswissenschaft; in Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter einfhrungindie1913gold Year: 1913 398 Aber auch für den Crataegomespilus wie den Cytisus Adami konnte Baur das gleiche feststellen, nachdem schon früher ihre anatomische Untersuchung die Zu- sammensetzung aus den getrennten Ge- weben der beiden Mut- terpflanzen erwiesen hatte. Ersterer ergab bei der Fortpflanzung reine Crataegussäm- linge, es ist also zu erwarten, daß die sup- epidermale Zellschicht dem Weißdorn ange- hört. In der Tat zeigte sic
RMAPTHCM–Crataegomespilus potsdamiensis
RMK2FKFG–Crataegomespilus potsdamiensis
RMDJ2PHA–X Crataemespilus grandiflora
RMRCMFKA–. Die Gartenwelt. Gardening. Illustrierte Wochenschrift für den gesamten Gartenbau. Jahrgang XX. 13. Oktober 1916. Nr. 41. Nachdruck und Nachbildung aus dem Inhalte dieser Zeitschrift werden strafrechtlich verfolgt. Gehölze. Crataegomespilus. Von dipl. Gartenmeister H. Berger, Hohenheim. (Mit zwölf Zeichnungen nach der Natur und drei Lichtdrucken vom Verfasser.) Von Crataegomespilus findet man im Baumschulverzeichnis der Firma L. Späth, Berlin, zwei Arten mit kurzer Beschrei- bung angeführt: Crataegomespilus Dardari S. L. und Cra- taegomespilus Asnieresi S. L. (Monsieur Jules d'Asnieres). Dies
RMMECTER–. Die Gartenwelt . Fig. 1 A. Crataegomespilus Asnieresi Blattzweig (stark verkl.) fällt die Blüte mit der des Weißdorns zu- sammen , er- scheint aber 10 bis 12 Tage früher als bei h:^/>V^^^^iJ '^ 1/ y/^l/ry^'l Cr.Dardari. Die ' —A7-is,.^r^^^C^>>!i U/ /<^'^V rj^-^--^ Früchte, welche der Blüte ent- sprechend ein wenig größer als beim Weißdorn sind, färben sich nicht rot, son- dern nehmen auffälligerweise die lederbraune Mispelfarbe an. Der Kelch ist zu- rückgeschlagen , der Frucht an- liegend. (Fig. 1, D.) Aus der Beschreibung geht also hervor, daß C Asnieresi viele Merkmale d
RMRX9HBK–Einführung in die Vererbungswissenschaft; in Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter einfhrungindie1913gold Year: 1913 398 Aber auch für den Crataegomespilus wie den Cytisus Adami konnte Baur das gleiche feststellen, nachdem schon früher ihre anatomische Untersuchung die Zu- sammensetzung aus den getrennten Ge- weben der beiden Mut- terpflanzen erwiesen hatte. Ersterer ergab bei der Fortpflanzung reine Crataegussäm- linge, es ist also zu erwarten, daß die sup- epidermale Zellschicht dem Weißdorn ange- hört. In der Tat zeigte sic
RMRCMFJ8–. Die Gartenwelt. Gardening. XX, 41 Die Gartenwelt. 483. Fig. 2 A. Crataegomespilus Dardari Blütenzweig (','-, nat. Gr.) Sterilität darin zu erblicken ist, daß das Meri- stem des Ve- getationskegels der Mischlinge vegetativen Ur- sprungs ist, be- dürfte wohl außer anderem noch der wei- teren Klärung. Magnolia Kobus D. C. (Hierzu die Abb. der Titelseite.) Eine in Japan heimische Art, dort in der Ebene. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly res
RMRCMFK4–. Die Gartenwelt. Gardening. •482 Die Clartenwelt. XX, 41. Fig. 1 A. Crataegomespilus Asnieresi Blattzweig (stark verkl.) fällt die Blüte mit der des Weißdorns zu- sammen , er- scheint aber 10 bis 12 Tage früher als bei h:^/>V^^^^iJ '^ 1/ y/^l/ry^'l Cr.Dardari. Die ' —A7-is,.^r^^^C^>>!i U/ /<^'^V rj^-^--^ Früchte, welche der Blüte ent- sprechend ein wenig größer als beim Weißdorn sind, färben sich nicht rot, son- dern nehmen auffälligerweise die lederbraune Mispelfarbe an. Der Kelch ist zu- rückgeschlagen , der Frucht an- liegend. (Fig. 1, D.) Aus der Beschreibung geht also
RMRCMFJ1–. Die Gartenwelt. Gardening. Fig. 2 A. Crataegomespilus Dardari Blütenzweig (','-, nat. Gr.) Sterilität darin zu erblicken ist, daà das Meri- stem des Ve- getationskegels der Mischlinge vegetativen Ur- sprungs ist, be- dürfte wohl auÃer anderem noch der wei- teren Klärung. Magnolia Kobus D. C. (Hierzu die Abb. der Titelseite.) Eine in Japan heimische Art, dort in der Ebene. Fig. 2B. Zweig mit Früchten (Vr, nat. Gr.) wie auch im Gebirge vorkommend, und schön gebaute, bis 20 m hohe Bäume bildend. Sie ist auch für unsere Gärten ein sehr brauchbarer und dankbarer Blüten- baum oder -Strau
RMRCMFJY–. Die Gartenwelt. Gardening. Fig. 1 A. Crataegomespilus Asnieresi Blattzweig (stark verkl.) fällt die Blüte mit der des Weißdorns zu- sammen , er- scheint aber 10 bis 12 Tage früher als bei h:^/>V^^^^iJ '^ 1/ y/^l/ry^'l Cr.Dardari. Die ' —A7-is,.^r^^^C^>>!i U/ /<^'^V rj^-^--^ Früchte, welche der Blüte ent- sprechend ein wenig größer als beim Weißdorn sind, färben sich nicht rot, son- dern nehmen auffälligerweise die lederbraune Mispelfarbe an. Der Kelch ist zu- rückgeschlagen , der Frucht an- liegend. (Fig. 1, D.) Aus der Beschreibung geht also hervor, daß C Asnieresi viele
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