RMRCW77K–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Hydrozoa. 109 Monograptus Gein. Einfach, gerade (Fig. 121) oder gebogen, auch spkal gewunden (Fig. 122). Mittel- und Ober-Silur. Rastrites Barr. (Fig. 123), Einfach, gekrümmt, mit sehr feiner Axe und engem Canal. Zellen durch sehr weite Zwischenräume getrennt. Ober-Silur. Y'm. 121. Fig. 122. Fig. 123.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Hoernes, Ru
RF2ADKKBK–Tropical marine biodiversity in the Indonesian Coral Triangle. Coral Reef Underwater Landscape
RMRCJHJJ–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. i86 HJALMAR BROCH,. vr ^ ^ n n n ^ , ^ . Fig- 40. Campanularia intcgra Macgillivkay. Vere;r. X 36. Hydrothekenvariation. I Station 25. II Station 32. III Station 32. IV Station 32. V Station 45. VI Station 45. VII Vindnaspollen bei Solsvik (nahe Bergen) an der Westküste Norwegens, an Laminarien. (* Nachbarhydrotheken desselben Stolo.). Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations ma
RF2ADKKBW–Tropical marine biodiversity in the Indonesian Coral Triangle. Coral Reef Underwater Landscape
RMRCJHHY–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. 232 HJALMAR BROCH, oceanographischen Daten gezogen werden. Doch werden die freilebenden Tiere, wie gezeigt, oft dieselben scharfen Grenzen geben können. Festsitzende Tiergruppen aber, bei welchen das Tier seinen Platz nicht ändern kann, auch wenn die hydrographischen Verhältnisse etwas wechseln, werden durch schmälere oder breitere Uebergangsbezirke dazu beitragen, die zoogeographischen Grenzen undeutlich zu machen.. Arktische Tiefseeregion. -——.— Arktische Seichtwasserregion. m Subarktische Region des Mischu
RF2ADKKNR–Tropical marine biodiversity in the Indonesian Coral Triangle. Coral Reef Underwater Landscape
RMRCJHJX–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 183 gekehrt kegelförmig, oben fast quer abgeschnitten und mit ihrer Spitze gerade unter der Basis der Hydro- theken am Zweige befestigt. Die von Jäderholm (65) abgebildeten Gonangien sind wahrscheinlich Ent- wickelungsstadien und nicht Varianten. Eine wohlentwickelte weibliche Kolonie der Biphasia thuiarioides wurde an der Station 8 gefunden.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - colorat
RF2ADKKPM–Tropical marine biodiversity in the Indonesian Coral Triangle. Coral Reef Underwater Landscape
RMRCJHW1–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Familie: Bougainvilliidae. Athecate Hydroiden mit spindelförmiger Froboscis; die fadenförmigen Tentakel in einem Haupt- kreis angeordnet. In dieser Begrenzung, die mit Bonnevie (26) übereinstimmt, umfafit die Familie der Bougain- villiiden Allmans (15) Familien Hydractinidae, Podocorynidae, Bougainvillidae und Di- corynidae. Dieselbe Begrenzung der Familie hat auch Levinsen (77) benutzt, indem er zu derselben. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally en
RF2ADKH8R–Underwater Tropical Coral Reef
RMRCW777–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Hydrozoa. 111 a. Diplograjptidae. Die Stöckchen bestehen aus zwei mit ihrer Dorsalseite verwachsenen Aesten, die Sicula ist am proximalen Ende eingebettet. Climacograptus Hall, mit vertical gestellten, freien Zellen, ohne Ver- zierung oder nur einem einfachen Randstachel. Unter- und Ober-Silur. Diplographis M'Coy (Fig. 129) mit schiefen Zellen, welche häufig zwei Stacheln neben der Oeffnung tragen. Die Axe ragt meist am distalen Ende weit vor. Ober-Silur. Zu JDiplograptus gehören als Subgenera: Glytograptus Lapworth., Tetalograpti
RF2ADKKB6–Tropical marine biodiversity in the Indonesian Coral Triangle. Coral Reef Underwater Landscape
RMRCF062–. Die zweite Deutsche Nordpolfahrt in den Jahren 1869 und 1870, unter Führung des Kapitän Karl Koldewey. Koldewey, Karl, 1837-1908; Deutsche Nordpolar-Expedition, 1869-1870; Natural history -- Arctic regions; Geophysics -- Arctic regions; Arctic regions -- Discovery and exploration German; genealogy. 12. ITydroidon und Bryozoeii. 415 Systematisches Verzeichniss der in OstgTönland g-esammelten Hydroiden und Bryozoen. C'lass. Coelenterata. Sul)cl. Hydrozoa. Oido HYDROIDA. Sul)oi(l() Tecaphora. P'ani. Cainpamilaridj». 1) Lafcca fnitic(Ksa Sars. 2) Campcmularia sp. ? Farn. Sertiilaridiv. o) Sertid
RF2ADKKP2–Tropical marine biodiversity in the Indonesian Coral Triangle. Coral Reef Underwater Landscape
RMRCJHRH–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Haleciwm sp. {corrtigatutn Nutting äff.) Taf. II, Fig. I. An der Station 32 wurde ein Zweigchen einer Kolonie gefunden, die aller Wahrscheinlichkeit nach zu Halecium corrugatum Nutting gehört. Die regellose Verzweigung sowie die unregelmäßige Ringelung stimmen mit der Beschreibung Nuttings (99) völlig überein. — Die unregelmäßige Verzweigung unter- scheidet diese Art von dem von Bonnevie (25) beschriebenen Halecium Schneiderin mit dem sie sonst eine große Uebereinstimmung zeigt. Familie: Lafoeidae. Die Hydran
RF2ADKHKB–Underwater Tropical Coral Reef
RMRCJHP6–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 169 Ansehen. An mehreren solcher aberranten Kolonien waren typische tricuspidata-Gonangien vorhanden. — Diese Phänomene erinnern sehr viel an die Knospenvariation der Pflanzen ; ihre Ursachen und ihre Ver- hältnisse überhaupt sind aber bei unserer heutigen Kenntnis der Biologie der Hydroiden sehr rätselhaft. Die Hydrothekenvariationen gehen aus der Textfig. 25 klar hervor. Alle Uebergänge sind allmählich von den kurzen breiten Hydrotheken bis zu langen und schmalen; einige
RF2ADNNY6–Wire Coral Goby Bryaninops yongei
RMRCJHPC–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. 104 HJALMAR BROCH, Das Subgenus Calycella hat röhrenförmige, gestielte Hydrotheken, die eines Diaphragma entbehren. Die Kolonien sind kriechend. Die Gonotheken sind eiförmig-oval. Die Larven werden in einem äußeren Marsupium entwickelt, das keinen medusenähnlichen Bau zu besitzen scheint. Subgenus: CtispUlella (Hincks). Canipanulina huiuilis (Hincks). Die Art war an den Stationen 5, 6, 15, 25, 29 und 30 an anderen Hydroidkolonien sehr häufig zu finden. Subgenus: Calycella (Hincks). Cavnpanulina syringa (Lin.)
RF2ADJ6NE–Anemonefish (or Clownfish) live in a symbiotic relationship with sea anemones.They deposit eggs close to the anemone.
RMRCW772–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Hydrozoa. 113 Von ToEEEL und Linnaeson sind unter dem Namen von Spatangopsis costaia und Astylospongia radiata eigenthümliche Körper beschrieben worden, welche in den cambrischen Schichten von Lugnas in Schweden vorkommen. Dieselben erscheinen â als vier bis fünfstrahlige Sterne oder flache vier bis fünfkantige Pyramiden, welche entweder frei liegen, oder mit der Unterseite auf eine Steinbank aufgewachsen sind, oder auch nur einen Abdruck auf einer Steinplatte bilden. Zuweilen kommen zwischen den Kanten oder Strahlen halbmondf
RMRCJ4AK–. Die Leitungsbahnen im Nervensystem der wirbellosen Tiere. Anatomy, Comparative; Nervous system. HYDROZOA. 15 (1877) waren aber die ersten, welche eine richtige Anschauung der Struktur dieser Nerven hatten. Wie weit man vorher davon entfernt war, zeigt die Bemerkung Haeckels (1866). daß dasjenige, was Fritz Müller als Nerven- ring betrachtete, ohne Zweifel der ,,Knorpelring"" unter dem Nervenringe und nicht dieser selbst sei. Und Haeckel (1866) selbst teilt uns mit. wie bei Glossocodon, einer Geryonide, der eigentliche Nervenring aller Ganghenzellen entbehre, während diese nur in ac
RF2HF44RA–Branching Soft Coral Genus Litophyton
RMRCJHW4–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 137 Rhisogeton nudum n. sp. Textfig. I. Trophosome: Hydranth spindelförmig, bis 4 mm hoch (im fixierten Zustande). Die zahlreichen (bis 25) fadenförmigen Tentakel unregelmäßig über den distalen zwei Dritteln der kontrahierten Hydranthen zerstreut. Die basale Hydranthenpartie nackt. Die feinen, flachen Stolone an der Unterlage nur schwer sichtbar. Gonosome: Männliche Gonophoren eiförmig, mit ihrem spitzen Ende durch einen kurzen Stiel an den Stolonen befestigt. Weibliche Gon
RF2ADHMB6–Underwater Tropical Coral Reefs
RMRCJHTR–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 145 unterscheiden: die große arktische forma gigantca und die feiner gebaute südliche forma typica; unter diesen hat die forma gigantea in der Regel auch ein unregelmäßig strauchähnliches Wachstum, während die forma ty2nea am öftesten regelmäßige, federförmig verzweigte Kolonien hat; doch sind Ausnahmen nicht selten vorhanden. Es ist früher erwähnt worden, daß mehrere Arten der Gattung Halecium in ihren Gonotheken einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus zeigen. Halecium ha
RF2ADHKXC–Underwater Tropical Coral Reefs
RMRCJHK7–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. i8o HJALMAR BROCH, Ausbuchtung der Hydrothek besonders tief ist, scheint es, als ob zwei schwache Lateralzähnchen an der Hydrothekenkante entwickelt seien. Von der Diphasia fallax wurden nur an der Station 56 einige wohlentwickelte Kolonien gefunden.. Fig. 34. Diphasia fallax (JOHNSTON). Vergr. X 52- Hydrothekenvariation. I Station 56. II 64" 17,5' n. Br., 14° 44' w. L., 75 m Tiefe. (* Hydrothek eines Hauptstammes.) Subgenus: AMetinaria (Kirchenpauer). Diphasia abietina (Lin.) Levinsen. Textfig. 35 und 3
RF2ADHMB7–Underwater Tropical Coral Reefs
RMRCJHTT–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 3. Mediane Längsschnitte von Haleeium-Hydroiheken. Vergr. X 9° (Leitz, Okular 4, Objektiv 3). a Halecium halecinum (LiN.) (Station 45). b Halecium muricatum (Ell. et SOL.) (Station 51). c Halecium labrosum Alder (Station 32). d Halecium ornatum Nutting (Station 8). An den Wänden der Hydrothekenstiele findet man bei dem Halecium muricatum (Ellis u. Solander) oft chitinöse Verdickungen (Textfig. 3 b) etwas unterhalb der Befestigungslinie des Hydranthen und parallel mit derselben laufend. Diese Verdickungen
RF2ADHMBD–Underwater Tropical Coral Reefs
RMRCJHTF–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. 148 HJALMAR BROCH, Verhältnisse des Halecium muricatum viel regelmäßiger als bei dem Halecium halecinum zu sein. Ebenso wie bei der letztgenannten Art verschwinden sehr oft bei dem Halecium muricatum die freien Hydrothekenteile der älteren Hydrotheken. — Ein Unterschied zwischen den arktischen und den südlicheren Formen dieser Art scheint nicht nachgewiesen werden zu können. Bei dem Halecium muricatum gibt es keinen äußeren Unterschied zwischen den weiblichen und den männlichen Gonotheken. Die ganz jungen Gon
RF2ADHKXG–Underwater Tropical Coral Reefs
RMRCJHT2–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 153 Halecinni sp. {minutuni Broch äff.)- Textfig. 13, 14 und 15. In dem Material fanden sich nicht selten sterile Kolonien eines einfach gebauten, kleinen Halecium, die am wahrscheinlichsten zu Halecium minutuni Broch gestellt werden dürfen. Da indessen sämtliche Kolonien steril waren, konnte ihre Identität nicht sicher fest- gestellt werden. Der Habitus der Kolonien erinnert sehr stark an das Halecium tenellum Hincks, und die Möglichkeit liegt nahe, daß Verwechslungen dies
RF2ADHKY0–Underwater Tropical Coral Reefs
RMRCJHM5–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 28. Serhdaria temra G. O. SARS, $. Vergr. X 36- Gonothekenvariationen (von einer Kolonie an Station 46). häufig sind an derselben weiblichen Kolonie meines Materials sechseckige, seltener viereckige oder glatte, runde Gonotheken zu finden. Die männlichen Gonotheken scheinen aber am häufigsten an Querschnitten rund zu sein, wenn auch hier eckige Gonangien in derselben Kolonie nicht selten vorkommen. Die Rippen der Gonotheken oder die Größe der Kolonien werden somit :bei diesen Formen keine Anhaltspunkte d
RF2ADHMBB–Underwater Tropical Coral Reefs
RMRCJHJB–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. HJALMAR BROCH, Campanularia speciosa Clark. Textfig. 42. Clark (36) gibt an, daß die Hydrothekenkante dieser eigentüm- lichen Art etwa 10 Zähnchen hat; die sehr wenigen Exemplare meines Materials hatten 7 bis 9. Die Hydrotheken waren in derselben Kolonie gerade oder schwach gebogen (Textfig. 42). Nur eine kleine Kolonie der Campanularia speciosa wurde an Algen von der Station 32 gefunden. b) Kolonie aufrecht. Campanularia verticillata (Lin.) Lamarck. Textfig. 43. Die Art zerfällt in zwei trennbare Größenforme
RF2ADJ6NG–Anemonefish (or Clownfish) live in a symbiotic relationship with sea anemones.They deposit eggs close to the anemone.
RMRCJHNG–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. 172 HJALMAR BROCH, An den oberen Zweigen sitzen die Hydrotheken nicht subalternierend, sondern gänzlich alternierend, und in der Regel bemerkt man hier einen Beginn zu einer einreihigen Anordnung der Hydrotheken an der oberen Seite der Zweige; am öftesten findet man hier mehr als zwei Hydrotheken an jedem Zweiginter- nodium. — Die Hydrotheken selbst variieren stark (Textfig. 27), wenn ich auch nicht in meinem außer- ordentlich reichhaltigen Material die von Nutting (103) erwähnten Variationen der Mündungskant
RMRCJHTJ–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 5. Halecium halcdnum. (LiN.). Vergr. X 36- Gonangien. I Entwickelung der weiblichen Gonotheke (Station 9). XI Entwickelung der männlichen Gonotheke (Station 9). V Völlig entwickelte männliche Gonotheke (Station 25). IV Völlig entwickelte weibliche Gonotheke aus der südöstlichen Nordsee. Halecium halecinum wurde zahlreich und in wohlentwickelten Kolonien an den Stationen 8, 9, 25, 30, 32, 37) 46, 47 und 59 gefunden; nur die forma gigantea war im Material repräsentiert. Halecium muricattim (Ellis u. Soland
RMRCJHT4–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. 1^2 HJALMAR BROCH, Die weiblichen Gonangien sind i^reit-oval, eiförmig und mit ihrer Spitze etwas unterhalb der Hydro- theken befestigt. Eine tiefe, markierte, spiralige Furche läuft um die Gonothek von ihrer Basis bis an die Spitze. — Die jungen weiblichen Gonotheken sind oben fiach abgeschnitten. Nach NuTTiNG (loo) ist der Stamm unregelmäßig geringt, und seine Zeichnungen zeigen vereinzelte unregelmäßige Einschnürungen; die Ringelung ist an den vorliegenden Kolonien unregelmäßig; aber doch etwas regelmäßige
RMRCJHKT–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 175 diese letztere Art arktisch und subarktisch verbreitet ist. Es ist deutlich diese letztgenannte Art, die HiNCKS (57) von Shetland erwähnt und abgebildet hat. Thuiaria lonehitis wird, wie Hincks hervorhebt, durch ihre sehr dicht gestellten Hydrotheken gekenn- zeichnet (Textfig. 30). Die Hydrotheken sind in dem Stamme und den Zweigen tief eingebettet, besitzen jedoch einen kleinen, freien Distalteii. Der freie adcauline Teil der H3'drothekwand erreicht eine Länge von zwis
RMRCJHP2–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. lyo HJALMAR BROCH, Eingehende Studien über die Variationsweiten nahestehender Arten sind notwendig; aller Wahr- scheinlichkeit nach werden sich mehrere der zahlreichen Sertularella-Arten, die beschrieben sind, nur als Formen oder Varianten einiger besser begrenzten Arten herausstellen; nach dieser Richtung deutet jedenfalls die außerordentlich große Variationsweite der Sertularella iricuspidata. In dem Material war Sertularella Iricuspidata an den Stationen 2, 6, 8, 15, 25, 29, 30, 32, 33, 36, 37, 45i 5O1 5i&
RF2ADJ6NH–Anemonefish (or Clownfish) live in a symbiotic relationship with sea anemones.They deposit eggs close to the anemone.
RMRCJHT8–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. r fl Fig. 10. Haleeium curvicaule v. Lorenz. Vergr. X 52- Hydrothekenvariation. I Station 9, cj. II Station 15. III Station 15. Fig. II. Halecium cunieaule V. Lorenz. Vergr. X 36- Männliche Gonotheken (* nicht völlig entwickelt). die von Jäderholm (65) abgebildeten spindelförmigen Gonangien. Die jungen Gonotheken (Textfig. 11 *) sind oben quer abgeschnitten, wie es auch v. Lorenz (82) beschrieben hat. Halecium curvicaule ist in dem untersuchten Meeresabschnitt sehr allgemein verbreitet. Sie fand sich im Mater
RMRCJHPF–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. n a 11 n >- n ji Fig. 21. FUellum serpens (Hassall). Vergr. X S^- I Teil einer Kolonie von Station 56. U Variationen der freien Hydro- thekenpartie (Station 59). Die von Schydlowsky (123) beschriebene Art FUellum tubiforme kann nicht von dem FUellum serpens getrennt gehalten werden. In den typischen Kolonien des FUellum serpens finden sich sowohl Hydrotheken, die an dem Uebergang zu den Stolonen verjüngt sind, als solche, denen diese Verengerungen fehlen; ebenso ist, wie erwähnt, auch hier oft eine schmale
RMRCJHRB–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 17. Lafo'ca gracillima (Alder) forma hjpiea. Vergr. X 52- Hydrothekenvariation. III Station 59. V Tisler, an der Mündung des Kristianiafjordes, 20—35 m Tiefe. haben und ist in ihrem Vorkommen kosmopolitisch; es ist diese Form, die Hartlaub (161) und Jäder- HOLM (164) von den antarktischen und subantarktischen Meeren abbilden; die nämliche Form wird von HiNCKS (57) von den englischen und von G. O. Sars (112) von den norwegischen Küsten angegeben, und aller Wahrscheinlichkeit nach ist es auch dieselbe Form
RF2ADNTNH–Clarki Anemonefish Amphiprion clarkii
RMRCJHK3–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. l82 HJALMAR BROCH, der späteren Hydrotheken. — Normal ragt die distale Partie der späteren Hydrotheken aus den älteren Hydrotheken nur wenig hervor. Die forma typica wurde zahlreich an den Stationen 30, 32, 33, 35, 50, 56 und 59 gefunden. Nur eine vereinzelte Kolonie der forma ßlicula wurde an der Station 56 erbeutet. l>ij}hasia thuiavioides (Clark). Textfig. 37. Die Art wird von Nutting (103) zu TJiuiaria gestellt, da sie nach seiner Definition mit dieser Gattung völlig übereinstimmt, wenn man nur nicht d
RF2ADMPTY–Underwater Tropical Coral Reef
RMRCJHK9–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 177 Internodium die meisten Hydrotheken, ebenso oft war die Maximalzahl an einem späteren Internodium zu finden; am häufigsten schwankten die Zahlen zwischen 14 und 22 Hydrotheken pro Internodium. An der Station 8 wurde eine Kolonie mit männlichen Gonangien gefunden (Textfig. 33). Diese sitzen an den oberen Zweigen der Kolonie, wo der Stamm gedreht und die Median- ebene der Hydrotheken etwa horizontal gestellt ist. Hier sitzen die Gonotheken an der oberen Seite der Zweige.
RF2ADNTNM–Clarki Anemonefish Amphiprion clarkii
RMRCJHJK–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 185 Campanularia volubiUs war an den Stationen 2, 5, 8, 15, 32, 37, 50, 51, 56 und 59 an anderen Hydroiden häufig zu finden.. Fig. 39. Campanularia volubiUs (LiN.). Vergr. X 52- Hydrotliekenvariation. I Station 15. II Station 15. III Station 32. IV Station 51. V Station 56. VI Station 59. Campanularia integra Macgillivray. Textfig. 40. Im Gegensatz zu Calkins (34), Nutting (100) und Hartlaub (161) behaupten Levinsen (77), BiRULA (22), Sämundson (iio) Und Broch (30), daß Cam
RF2ADNP0F–Green Anemone
RMRCJHTD–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 149 wie unter den später gebildeten finden sich alle Uebergänge von der Röhrenform ohne umgebogene Kante bis zu Hydrotheken, wo die Hydrothekenkante gänzlich umgebogen ist; alle Uebergangsformen lassen sich in derselben Kolonie finden. Ebenso wie bei dem Halecium halecinum ist auch nicht bei dem Halecium labrosum der Stiel der Primärhydrothek durch eine Verengerung von dem Zweigchen getrennt; die primären Hydrotheken sind. Fig. 8. Halecium labrosum Alder. Vergr. 36. Gonan
RF2ADMP6G–Tropical Coral Reef Underwater Indonesia
RMRCJHPH–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. i6o HJALMAR BROCH, die Lafoea fruticosa M. Sars. Die Zeichnung der Toichopomn ohliquum bei Jäderholm (65) stellt die Ver- hältnisse des Deckels nicht ganz korrekt dar. Wie von Hincks (59) beschrieben, wird der Deckel nicht von einem besonderen, getrennten Plättchen gebildet, sondern ist die äußere, dünnere, integrierende Partie der Hydrothekenwand. Dies geht auch aus der Betrachtung der Textfig. 20 klar hervor; man sieht hier sowohl geschlossene (a) als offene Hydrotheken (b). Die Grenzlinie zwischen dem dünn
RF2ADMNPN–Tropical Coral Reef Underwater Indonesia
RMRCJHTN–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. 146 HJALMAR BROCH, diesem Organisationsverhältnisse nicht begründet werden. Die weiblichen Gonotheken sind bei der forma typica feiner gebaut als bei der forma gigantea; zurzeit besitze ich leider kein Material um zu beurteilen, ob dies auch für die männlichen Gonotheken gilt; doch ist es wahrscheinlich auch hier der Fall. Das von v. Lorenz (82) beschriebene Halecium boreale ist mit dem Männchen des Halecium halecinum forma gigantea identisch. Seine Behauptung einer Entwickelung der Eier innerhalb der Gastral
RMRCJHJ3–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. IQO HJALMAR BROCH, ZU finden; im Gegenteil habe ich durch nähere Untersuchungen immer eine schwache Einbuchtung an der Mitte der Zähnchen beobachten können, wie es Hincks (57) als charakteristisch angegeben hat. Wenn man die Hydrotheken schräg von unten oder von oben betrachtet, tritt diese Einbuchtung schärfer hervor; sie setzt sich als eine schwache Rinne der äußeren Hydrothekenseite an den Hydrotheken nach unten eine kleine Strecke fort. f-*K>^. m in n n nr i T u Fig. 44. Laomedea hyalitia (Hincks). Ver
RMRCJHR7–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. 158 HJALMAR BROCH, sind in der Regel bei der forma elegnntula ziemlich breit im Verhältnis zu ihrer Länge und gegen den Stiel schärfer abgesetzt (Textfig. 18); insofern leiten ihre Formverhältnisse zu der Lafoea fruticosa M. Sars über. Der Stiel besitzt bei der forma elegantula in der Regel mehrere scharf abgesetzte Windungen, und dies erleichtert in Verbindung mit der kräftigen und dichten Entwickelung der Kolonien eine Wiedererkennung und Trennung der forma elegantula von der forma typica. Die forma elegant
RMRCJHME–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 27. Scrtularia tenera G. O. Sars. Vergr. X 52- Hydrothekenvariation. I Station 46, J. II Station 47, $ (a an einem Hauptstamme, b von einer Zweigecke). entdecken können; durch genaue Untersuchungen der am öftesten fein gebauten Hydrotheken fand ich immer die beiden lateralen Zähne entwickelt, und dort, wo der Opercularapparat noch vorhanden war, hatte er den typischen Bau des SertoZaria-Deckels. Der freie Teil der Hydrotheken variiert an Größe sehr stark; er ist in derselben Kolonie kurz und breit oder l
RMRCJHW3–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Cf ^- 7 i. Fig. I. Bhizogeton nudum n. sp. Vergr. X36")- a junger Hydranth, b völlig entwickeltes Individuum, c Gonophoren. haben, besitzen die völlig entwickelten Rh. nudum meines Materials bis 25 solche. Die Tentakel dieser Art werden zuerst an der oralen Partie des Hydranthen entwickelt, wie aus der Zeichnung des noch nicht erwachsenen Individuums hervorgeht (Textfig. i a); ob aber 4 orale Tentakel, wie im abgebildeten Fall, immer anfangs entwickelt werden, muß noch dahingestellt bleiben. — Die Tentak
RMRCJHRN–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. 154 HJALMAR BROCH, angesehen werden. — Die Erneuerung der Hydrotheken geschieht, wie gewöhnhch, von der Befestigungsstelle des alten Hydranthen. Der Stiel der Sekundärhydrotheken ist fast ohne Ausnahme sehr lang und in der Regel mit 2—3 scharfen, schrägen Einschnürungen versehen, die l oder 2 scharfe Ringe abgrenzen. Die Ringe sind an ihrer Mitte etwas eingeengt, und das Chitin ist hier gewöhnlich etwas verdickt. Die Stiele der späteren Hydrotheken scheinen weder in einem regelmäßigen Verhältnis zu- einander,
RMRCJHTH–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 147 muricatum eine Hauptform bildet, greifen nur äußerst selten andere Arten in sein Variationsgebiet über. Die Möglichkeit kann jedoch nicht bezweifelt werden, daß sterile Kolonien dieser Art ab und zu mit dem Halecium Beani Johnston verwechselt seien, da eine gewisse Aehnlichkeit in dem Hydrothekenbau zu finden ist. Merk- würdigerweise kam die letztgenannte Art in dem großen Material, das von Römer und Schaudinn heimgebracht wurde, überhaupt nicht vor. Ihr Vorkommen in de
RMRCJHKE–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. 176 HJALMAR BROCH, Die Gonangien sind langgestreckt, schmal-birnförmig, bei dem Männchen oben quer abgeschnitten, bei dem Weibchen etwas mehr abgerundet. Nur ein Ei scheint in der Gonothek entwickelt zu werden. Die von mir früher (Broch, 28) als männliche Gonotheken beschriebenen Bildungen sind Entwickelungs- stadien der weiblichen Gonotheken. TJiuiaria laxa wurde ziemlich allgemein an den Stationen 3, g, 24, 30, 35, 37, 56 und 59 gefunden. T/iuiaria carica Levinsen. Textfig. 32 und 33. Von den beiden vorherg
RMRCJHRA–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 17. Lafo'ca gracillima (Alder) forma hjpiea. Vergr. X 52- Hydrothekenvariation. III Station 59. V Tisler, an der Mündung des Kristianiafjordes, 20—35 m Tiefe. haben und ist in ihrem Vorkommen kosmopolitisch; es ist diese Form, die Hartlaub (161) und Jäder- HOLM (164) von den antarktischen und subantarktischen Meeren abbilden; die nämliche Form wird von HiNCKS (57) von den englischen und von G. O. Sars (112) von den norwegischen Küsten angegeben, und aller Wahrscheinlichkeit nach ist es auch dieselbe Form
RMRCJHP9–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 165 Soweit bekannt, erinnert somit Lafo'eina in ihren Gonotheken sehr stark an Cuspidella; die Ver- wandtschaft scheint auch nach dem Hydranthenbau und den Hydrothekenverhältnissen hier eine sehr enge zu sein, wie es auch Schneider (173) hervorgehoben hat. Indessen kann ich ihm nicht folgen, wenn er diese beiden Gruppen in dieselbe Gattung vereinigt. Die Nematophoren der Lafo'eina-Arten sind höher organisiert, als es unter den Hydroiden sonst überhaupt bekannt ist; die groß
RMRCJHW0–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 143 WO es, wie bei dem Halecium ornatum Nutting, zu finden ist (Textfig. 3d), ist es kein konstantes Organ, sondern variiert sehr stark in seinen Dimensionen. Nur Halecium halecinum (LiN.) zeigt jene dicken Chitin- bildungen, die die Basis der echten Diaphragmen charakterisieren. Die Weichteile füllen den ganzen Hohl- raum des Hydranthenstiels unterhalb der scharfen Einschnürung, die den Hydranthen nach unten begrenzt. Wenn der Hydranth abgeworfen wird, wird die Oberfläche
RMRCJHRG–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. 156 HJALMAR BROCH, Lafoi-a dumosa (Fleming) M. Sars. Textfig. i6. Die Art ist eine boreale Form, wie früher (Broch, 29) auseinandergesetzt worden ist; sie ist deutlich von den übrigen La/"oea-Arten getrennt und ist am öftesten an seinem charakteristischen steifen Habitus leicht erkennbar. Die röhrenförmigen Hydrotheken sind sessil und besitzen in der Regel nur eine Ein- schnürung am Uebergang zu den Stolonen (Textfig. 16). Ab und zu bemerkt man jedoch in dieser ein- geengten Partie einen Anlauf zu einer
RMRCJHPW–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. jcg Expedition eingesammelten Material waren die Variationen schwächer hervortretend, als es in etwas süd- licheren Fahrwässern gewöhnlich der Fall ist (Textfig. 19). Durch die Betrachtung einer Hydrothekenreihe, wie die in der Textfig. 19 III abgebildete, wird man darauf aufmerksam, daß die Hydrotheken von der Zweigspitze an allmählich an Größe zunehmen (von links nach rechts sind die Hydrotheken No. I, 4, 5, 10, 14 und 15 gezeichnet; da die Zweigspitze verletzt war, konnt
RMRCJHKY–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroideii der arktischen Meere. 173 dem Einfluß von Ursachen zuzuschreiben, die noch nicht bekannt sind. Sertularia tenera — hierin auch die Sertularia arctica Allmän und Sertularia Thompsoni Schydlowsky einbegriffen — besitzt eine der größten Variationsbreiten unter den Hydroiden. Sertularia tenera wurde an den Stationen 4, 5, 15, 32, 45, 46, 47, 56 und 59 gefunden; besonders häufig trat die Art an den Stationen 46 und 47 auf. Sertularia niirabilis (Verrill) Levinsen. Textfig. 29; Taf. III, Fig. 10. An
RMRCJHMK–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. ÜCly.. Fig. 27. Scrtularia tenera G. O. Sars. Vergr. X 52- Hydrothekenvariation. I Station 46, J. II Station 47, $ (a an einem Hauptstamme, b von einer Zweigecke). entdecken können; durch genaue Untersuchungen der am öftesten fein gebauten Hydrotheken fand ich immer die beiden lateralen Zähne entwickelt, und dort, wo der Opercularapparat noch vorhanden war, hatte er den typischen Bau des SertoZaria-Deckels. Der freie Teil der Hydrotheken variiert an Größe sehr stark; er ist in derselben Kolonie kurz und breit
RMRCJHNN–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 26. Sertularella polyxonias (Lin.) forma gicjantca Hincks. Vergr. X 36- Hj'drothekenvariation. I Station 4. II Station 56. III Station 56. Hartlaub (47) betrachten die Formen als getrennte Arten; wenn man aber das große Variationsvermögen der meisten Sertularella-Arten berücksichtigt, dürfen sie wohl nur als geographische Formen angesehen werden. Wir sehen in diesem Falle hier einen parallelen Fall zu dem, was bei dem Halecium halecinum (Lin.) und anderen Arten nachgewiesen ist, daß sich in der Arktis ei
RMRCJHTA–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 151 doch scheint diese Einschnüruno; ebenso oft zu fehlen. In der Regel scheinen die freien Teile der älteren Hydrotheken bei dem Halecium curvicaulc beibehalten zu werden. Nur männliche Gonangien sind bei dieser Art bekannt; v. Lorenz (82) behauptet, daß die Eier des Halecium curvicaule in der Magenhöhle des Hydranthen entstehen und entwickelt werden, so daß man hier keine besonderen weiblichen Gonangien finde. Dies bedarf jedoch näherer Bestätigung. — Die völlig entwickel
RMRCJHW2–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. I40 HJALMAR BROCH, Subg-enus: Monocaulus (Allman). Corymorpha glacialis M. Sars. Ein erwachsenes Individuum dieser Art wurde an der Station 49 erbeutet. Subgenus: Lampra (Bonnevie). Corymorpha purpurea (Bonnevie). Von dieser Art wurde ein ausgewachsenes Individuum an der Station 33 gefunden. Corymorpha spitzhergensis n. sp. Textfig. 2. Trophosome: Hydrocaulus aufrecht, 6 cm hoch, 25 etwa 20 mm lange proximale Tentakel, in einem Kreise dicht gestellt. Die vielen, ungefähr 2 mm langen distalen Tentakel in 4—5 d
RMRCJHJ5–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 43. Campanularia verticillata (LlN.). Vergr. X 36- Hydrothekenvariation. I Station 36. II Station 59. III Station 59. IV Aus dem Kristianiatjord bei Dröbak, 10 m Tiefe. der untersuchten Hydrotheken der forma gigantea zwischen 1,35 und 1,65 mm, die Oeffnungsbreite derselben zwischen 0,55 und 0,65 mm. In Kolonien der forma typica aus dem Kristianiafjord variiert die Hydrothek-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - color
RMRCJHK5–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. I8I Man beobachtet nicht selten, daß die Primärhydrothek beschädigt ist, so daß ihre distale Partie zum größeren oder kleineren Teil verschwunden ist. Die Hydrothek bekommt dann nach ihrer Erneuerung ein eigentümliches Ansehen, da in der Regel das Chitin der primären Hydrothek tiefer braun gefärbt ist als das. Fig-35- Dipliasia abiefina (LlN.) iorma typiea. Vergr. XS^- Hydrothekenvariation (* Primärhydrothek verletzt). I Station 32. n Station 32; III Station 56. IV Station
RMRCJHJ1–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. m in n n nr i T u Fig. 44. Laomedea hyalitia (Hincks). Vergr. X 36- Hydrothekenvariation. I Station 9. II Station 25. III Station 59. Die Hydrotheken variieren an Form ziemlich viel (Textfig. 44); sie sind jedoch immer lang und schmal im Verhältnis zu den kurzen und breiten Hydrotheken der robuster gebauten Laomedea Loveni. Laomedea Loveni hat ihre Hauptverbreitung etwas südlicher, während Laomedea hyalina die am häufigsten vorkommende Art dieser Gattung in der Arktis ist. Laomedea hyalina war zahlreich im Ma
RMRCJHRD–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Die Hydroiden der arktischen Meere. 157 Regel größer; aber sowohl in der Größe als in den Verhältnissen des Stieles findet man bei der robusten arktischen Abänderung der forma typica Uebergänge vertreten. Die Hydrotheken sind bei der Lafoea gracillima forma ttjpica schmal röhrenförmig (Textfig. 17). Der Hydrothekstiel, der jedoch etwas variiert, besitzt in der Regel zwei, selten drei oder nur eine lose Spiral- drehung; an den am feinsten gebauten Varianten {Lafoea capillaris G. O. Sars, 112) sind diese Spiral
RMRCJHKJ–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 31. Thuiaria laxa Allman. Vergr. X S^- Zweigteile. I Station 9. II Station 47. III Originalexemplar von der Thuiaria Hjorti Broch (28) von 61° 21' n. Br., 5° 12' w. L., 375 m Tiefe. (* Basalstück eines Zweiges.) Die Kolonien der Thuiaria laxa haben dieselbe Gestalt wie die der Tlmiaria lonehitis. Die kleinen, jungen Kolonien sind federförmig verzweigt; der Hauptstamm wird später an seiner oberen Partie spiralig gedreht; zu derselben Zeit beobachtet man eine Drehung der Zweige um ihre Längsachse, so daß d
RMRCJHRP–. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 14. Halecium sp. (minutum Broch äff.). Vergr. X 52- Hydrothekenverhältnisse. 1 Station 37. II Station 56. III Station 59. IV Originalexemplar von 62° 16' n. Br., 6" 6' w. L., iio m Tiefe. V Originalexemplar, $, von 64" 17' n. Br., 14° 44' w. L., 75 m Tiefe. Fauna Arctica, Bd. V. 2°. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original w