RFJE25BA–Epithelzellen mit Bakterien aus der Mundhöhle 200x
RMF3XE3B–Man with cold holding tissue
RMW2TB6N–Die Frau als Hausärztin (1911) 019 Durchschnitt durch die Schleimhaut des menschlichen Zwölffingerdarms
RMW238X3–Archive image from page 144 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 127 Die männlichen Geschlechtsorgane der Monotremen und einiger Marsupialen. 127 Die umhüllende Adventitia ist reich an Blut- und Lymphgefässen und enthält zahlreiche Bündel markloser Fasern. Bezüglich des Baues der Wand, so fällt derselbe zusammen mit der Darmwand höherer Säuger. Der Sphincter cloacae zeigte sich von beträchtlicher Entwickelung. Die Schleimhaut, welche eine Musculari
RM2AJ5TP1–Handbuch der Anatomie des Menschen . den.Diese Schleimhaut-Duplikaturen decken die Membrana flaccida auf derPaukenhöhlenseite ähnlich, wie dies für den oberen Abschnitt derPars tensa von Seiten der TRÖLTSCHschen Falten geschieht. Ausden ziemlich auseinandergehenden Beschreibungen von Prussak,Politzer und Kretschmann zu schließen, besitzen diese Falten aberziemlich wechselnde Gestalt und Ausdehnung. Trotz der scheinbar geringen praktischen Wichtigkeit dieser Fragehabe ich an einer Anzahl eigener Präparate diesbezügliche Untersuchungenvorgenommnn. Die Untersuchungsobjekte waren nur zum kleinen T
RFJBF8P0–Tablet mit der Diagnose Gastritis auf dem Display
RMGRD5WC–Microscopic Image Of Cells Of Human Oral Mucosa With Bacteria. 400 X Magnification.
RMPFG6KN–. Das pathologische Wachsthum der Gewebe : bei der Hypertrophie, Regeneration, Entzündung und Geschwulstbildung. Regeneration (Biology); Hypertrophy; Cancer; Inflammation; Regeneration; Hypertrophy; Neoplasms; Inflammation; genealogy. - 95 - kriechen oder Verschlepptwerden in die tieferen Bindegewebslagen, in die Muscularis mucosae (a a) und durch sie hindurchgelangen. Zweitens soll man erkennen, dass die isolirten Zellen nicht nur nach abwärts wachsen, sondern schon in der Schleimhaut auch Gruppen und ihrem Charakter als Drüsenepithelien entsprechend auch Alveolen erzeugen müssen.. Fig. 5. Da
RMMEHD5W–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 'C'urt traclicalcs 430. Das Kehlkopfinnere von vorne gesehen, nach Entfernung der Schleimhaut.
RFJE25B9–Epithelzellen mit Bakterien aus der Mundhöhle 200x
RMF3XE3A–Man with cold holding tissue
RFF3WX5G–Allergy
RMW284K4–Archive image from page 359 of Das Süsswasser-Aquarium Geschichte, Flora. Das Süsswasser-Aquarium : Geschichte, Flora und Fauna des Süsswasser-Aquariums, seine Anlage und Pflege dasssswasseraq00bade Year: 1898 — 338 — fdjetnbar am Seben 31t gcfäf)iben. 2)a§ in ber Befdjreibung bes fifcOe ermähnte Saburinti), roeldjcg an ber Unterfette be§ tfjäbels liegt unb 5ir>ei gefdjtoffenc, mit ben ®iemenf)öljlen fornmumgierenbe Staunte barfteltt, in meieren ein mit (Schleimhaut überzogener unb uon Blutgefäßen burdjjogener fyovtfat3 ber Giemen fid) beftnbet, ift naef) neueren Unterfitdjungen al§ ein
RFBY6CX8–young girl with inhaler
RM2AJHAEJ–Die männlichen Geschlechtsorgane . Vesicnla semniahsVesictda seminalisSinus cjaatlatoritis Fig. 69. Ductus ejaculatorius in der längston Achse seines Querschnittsrfkonstruiert (8agittalkonstruktion) auf sagittalem Durchschnitt. Nach der Figurvon Felix entworfen. Anhang 5 -rDuctus deferens. » Vesiculo seminalis Schleimhaut 1Va7id - Sinus ejaculatorius Fig. 70. Rekonstruktion des Ductus ejaculatorius in der längsten Achseseines Querschnitts (Sagittalkonstruktion). Vergrößerung 8:1. Ansicht von dermedialen Seite. Die ziemlich gleich weite Lichtung bildet kurz vor ihrer Teilungin Ductus deferens u
RMPFEBC3–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. !r^SuccJ. IAX2 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 772 welche eine von lockerem Bindegewebe ausgefüllte Vorwölbung der Schleimhaut begrenzt. Der Meckel'cIic Knorpel (33) ist an seiner breitesten Stelle am Ansätze der Kaumusculatur (32, Processus praeglenoidalis) durchschnitten, welcher von Seiten des Temporaiis auch am vortretenden Angulare (31) erfolgt. An der Aussenseite wird die Kaumusculatur vom Nervus maxillae inferioris des Trigeminus (20) gekreuzt, über welchem d
RMMEHD57–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 4i)2. Das Kehlkopf'innere von hinten gesehen, nach theilweiser Entfernung der Schleimhaut.
RFJE25BE–Epithelzellen mit Bakterien aus der Mundhöhle 200x
RMW9GK3K–Archive image from page 260 of Cursus der normalen Histologie zur. Cursus der normalen Histologie zur Einführing in den Gebrauch des Mikroskopes, sowie in das practische Studium der Gewebelehre cursusdernormale00orth Year: 1888 ( Die grossen Drüsen des Yerdaunng-sapparates. 241 die Schleimhaut der Gallenblase, indem hier die interlobulären Bindegewebsmassen in derselben bienenwabenartigen Anordnung über die Oberfläche hervorspringen Avie dort die kleinen Fältchen der Schleimhaut. Es ist leicht, sich zu überzeugen, dass die Bilder, welche die Durchschnitte der Lobuli darbieten, sich zwischen z
RFBY6CY8–young girl with inhaler
RM2AXG6G0–Pathologie und Therapie der Frauen-Krankheiten : nach den in den Feriencursen für Ärzte gehaltenen vorträgen . gung oder durch entsprechende Schleimhautbedeckung, wieFig. 170 sie ergibt. Dieses Negarache Verfahren würde vollkommen zweckentsprechenderschienen sein, wenn Hegar die Excision auch auf die Schleimhaut des Cervicalcanals ausgedehnt hätte. Diesesehr wesentliche Modification ist vonSchroeder i) angegeben, der nach bi-lateraler Spaltung vorschreibt,das Collum uteri auseinander zuklappen und an der makroskopischbemerkbaren Grenze zwischen gesunderund kranker Cervicalschleimhaut senk-rech
RMHBFDPM–Cornflower (Centaurea cyanus)
RMPFBR08–. Der Frosch; zugleich eine Einf in das praktische Studium des Wirbeltier-Krs. Frogs. Cylindorzelleii der Schleimhaut Schleimzelle liaben an ihrer dem Darmlumei) zugekehrten Oberfläche einen gestreiften Guticularsaum. Die Becherzellen dagegen sind durch einen schlanken Hals ausgezeichnet, der mit Schleimkörnchen erfüllt ist. Zwischen diesen Ele- menten des Epithels kommen zahlreiche amöboid bewegliche Wanderzellen (Leu- cocyten) vor, und neben ihnen wahr- scheinlich auch Phagocyten (6 (pdyog = der Fresser), welche andere Zellen des eigenen Körpers nach Amöbenart in sich aufnehmen und zerstören
RMMEHD5B–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 'post. inf. 427. Kehlkopf von hinten gesehen, Dach Entfernung der Schleimhaut, mit den Muskeln.
RMW9GJJG–Archive image from page 252 of Cursus der normalen Histologie zur. Cursus der normalen Histologie zur Einführing in den Gebrauch des Mikroskopes, sowie in das practische Studium der Gewebelehre cursusdernormale00orth Year: 1888 ( Der Verdauunffskanal. â 233 Auswüchse der Schleimhaut dar, welche ihrer Hauptmasse nach aus Chylus- und Blutgefässen, sowie grösstentheils längs gestellten glatten Muskelzellen bestehen und nur wenig Bindegewebe ent- halten, während die Falten vorzugsweise Producte der Submucosa sind. Sehr interessant sind auch am Darme die Kreislaufs- verhältnisse, sowie die
RM2AJHBAC–Die männlichen Geschlechtsorgane . Fig. 64. Querschnitt durch die Schleim-haut der Samenblase eines Mannes von 30 Jahrenmit einfachen und zusammengesetzten schlauch-förmigen Grübchen. Formolalkohol, Paraffin,Hämatoxylin-Eosin, Kanada. Vergrößer. 25.. - Schleimhaiitbucht, quer Gerüste Cystisch eriveiterte Seh leim-hau tbuchi Fig. 6.5. Querschnitt durch die Schleimhaut der Samenblase eines Mannesvon 40 Jahren mit schlauchförmigen einfachen und zusammengesetzten schlauch-förmigen Schleimhautgrübchen. Einige der Ausbuchtungen dieser Grübchen sindvon ihren Hauptschläuchen abgetrennt und erscheinen
RMHBFDPF–Cornflower (Centaurea cyanus)
RMPFE2Y8–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 17 Die Schleimhautnerven des Facialis, Glossopharyngeus und Vagus. 349 erwähnt wurde. Diese an ausgebildeten Selachiern erhobene Thatsache deckt sich auch mit van Wijhe's i) u. A. entwickelungsgeschichtlichen Ergebnissen, nach welchen dem Trigeminus der Selachier ein Ramus praetrematicus und R. pharyngeus fehlt. Ph.d. b) N. glossopharyngeus. Der Ramus pharyngeus des neunten Hirnnerven löst sich aus dem Ganglion des Stammes ab und nimmt sofort die Richtung zur Schleimhaut hinter dem Dorsalende des Hyomandibulare. Dies
RMMCNNY6–. Fig. .")3. Modell des Munddaches, ohne Schleimhaut, eines Echidna-Embryos; nach Seydel x 33. C7? primitive Choane; E Eizahn; 6'Gaumenplatte;y(' Jacobson-
RMW22N0M–Archive image from page 101 of Das pathologische Wachsthum der Gewebe. Das pathologische Wachsthum der Gewebe : bei der Hypertrophie, Regeneration, Entzündung und Geschwulstbildung daspathologische00ribb Year: 1896 o-gooo oooo a Fig. 3. Das Schema 3 stellt die zellige Wucherung des Binde- gewebes, die dadurch bedingte Verdickung der Schleimhaut, die Verlängerung der Drüsen und die an dreien von ihnen vor sich gehende Zerlegung der Epithelien dar. 2=-tt -o 00 Off Fig. 4. Das Schema 4 soll erstens zeigen, wie die abgelösten Epi- thelien durch continuirliches Wacbsthum oder durch Weiterfort-
RM2AXD5GD–Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . und um die Schleimhaut herum eingebettetliegen), unvollständige Erectionen, bei massigerAnstrengung der Bauchpresse oder der Blasen-mus culatur erfolgende Samenentleerung, trägeHarnentleerung, Nachträufeln des Urins sindSymptome der ausgesprocheneren Formendieser Art, welche durch Anwendung desPsychrophors in der Regel sehr günstig be-einflusst werden. Auch von den Genitalorganenabhängige Reflexneurosen sah Wixternitz durchAnwendung seiner Sonde schwinden. 3. Der Atzpergersche Kühlapparat (Fig. 2), ein circa 7 Cm. langer, hohler metallenerZapfen
RMHBFDNE–Cornflower (Centaurea cyanus)
RMPFEAJH–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 127 Die männlichen Geschlechtsorgane der Monotremen und einiger Marsupialen. 127 Die umhüllende Adventitia ist reich an Blut- und Lymphgefässen und enthält zahlreiche Bündel markloser Fasern. Bezüglich des Baues der Wand, so fällt derselbe zusammen mit der Darmwand höherer Säuger. Der Sphincter cloacae zeigte sich von beträchtlicher Entwickelung. Die Schleimhaut, welche eine Muscularis mucosae besitzt, springt in grossen, ziemlich regelmässigen Falten in das Lumen der Kloake vor; von diesen zweigen sich oft kleinere
RMMEJTGR–. Die Anatomie des Frosches : ein Handbuch, . Endtheil Tom Magen und Anfangsstück des Dünndar- mes (Duodenum) aufge- schnitten. a Schleimhaut des Magens, a' ihre Abgrenzung gegen das Duodenum.
RMW28CKY–Archive image from page 418 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender15medi Year: 1879 Ksiyl.gl. Mlujo.ep. Miiüwhy. M.hyo.glr M.st.hy. M.th.hy Kcr.tli M.si.th. -N.constr.fjh.med. Hstyl. hij. N.thy.ph. Hconstr. ph, inf. Kcr.fhs. Fig. 7. Fig. 8. Fig. 7. Blick von oben in die Kehltasche von Orycteropus. Nat. Gr. Schleimhaut entfernt. M. styl. gl. Musculus stylo- glossus; M.hyo.ep. Musculus hyo-epiglotticus; M.interhy. Musculus interhyoideus. Fig. 8. Die Pharynxmuskulatu
RM2AJ9KWG–Handbuch der allgemeinen und speciellen Gewebelehre des Menschlichen Körpers für Aerzte und Studierende . ieSchleimhaut der Uterushöhle, ist die Schleimhaut des Gebärmut-terhalses, welche sich durch zahlreiche Faltenbildungen (Plicaepalmatae) auszeichnet. Die röhrenförmigen Ütriculardrüsen fehlenhier, dagegen finden sich zahlreiche Schleimbälge, welche sichJedoch nur durch ihre beträchtliche Grösse von den einfachenSchleimdrüsen unterscheiden. Dieselben betheiligen sich lebhaftan der Absonderung des im Halse reichlich vorhandenen Schlei-mes, und werden bisweilen an ihren Mündungsstellen versto
RMHBFDPC–Cornflower (Centaurea cyanus)
RMPFBR0H–. Der Frosch; zugleich eine Einf in das praktische Studium des Wirbeltier-Krs. Frogs. — 72 — Fig. 41.. Cylindorzelleii der Schleimhaut Schleimzelle liaben an ihrer dem Darmlumei) zugekehrten Oberfläche einen gestreiften Guticularsaum. Die Becherzellen dagegen sind durch einen schlanken Hals ausgezeichnet, der mit Schleimkörnchen erfüllt ist. Zwischen diesen Ele- menten des Epithels kommen zahlreiche amöboid bewegliche Wanderzellen (Leu- cocyten) vor, und neben ihnen wahr- scheinlich auch Phagocyten (6 (pdyog = der Fresser), welche andere Zellen des eigenen Körpers nach Amöbenart in sich aufneh
RFE92GTK–COPD
RMMCNNP8–. Fig. 53. Modell des Munddaches, ohne Schleimhaut, eines Echidna - Embryos; nach Seydel x 33. C/z primitive Choane; E Eizahn; 6" Gaumenplatte;/<' Jacobson- sches Organ; Pp Papilla palatina.
RMW070WH–Archive image from page 480 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 625. Der Schwellkörper der Nasenhöhle. CorrosioDspväparat. Nach E. Zuckerkand). 626. Schrägschnitt durch <!27. Querschnitt durch den Schwellkörper der die Schleimhaut der unteren Nasenmuschel. unteren Nasenmuschel. Nach E. Zuckerkandl. Nach E. Zuckerkand!.
RM2AXG6KJ–Pathologie und Therapie der Frauen-Krankheiten : nach den in den Feriencursen für Ärzte gehaltenen vorträgen . Fig. 172. Vernähung des Stumpfes nach Amputatio coUi nach Hetjur. Nähte fest geschlossen. Die Vernähung der seitlichen Commissurenkann entweder so geschehen, wie Fig. 170 es zeigt, durch direeteVereinigung oder durch entsprechende Schleimhautbedeckung, wieFig. 170 sie ergibt. Dieses Negarache Verfahren würde vollkommen zweckentsprechenderschienen sein, wenn Hegar die Excision auch auf die Schleimhaut des Cervicalcanals ausgedehnt hätte. Diesesehr wesentliche Modification ist vonSchroe
RMPFC3W2–. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung. Human beings; Evolution. 192 W. Lee he: Der Mensch. bemerkenswerte Unterschiede von dem aller anderen Geschöpfe aufweise. Der -'menschliche Embryo sollte sich demnach von den übrigen Wirbel- tieren durch eine ganze Reihe Eigentümlichkeiten unterscheiden, wie durch den Mangel einer freien Allantoisblase, das Vorkommen eines Bauchstiels, die Beschaffenheit der von der Schleimhaut der Gebärmutter gebildeten Kapsel, welche das junge befruchtete Ei nach seinem Eintritt in die Gebär-. Fig. 237. Gebärmutter vom Me
RMMEHC7C–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 626. Schrägschnitt durch <!27. Querschnitt durch den Schwellkörper der die Schleimhaut der unteren Nasenmuschel. unteren Nasenmuschel. Nach E. Zuckerkandl. Nach E. Zuckerkand!.
RMW1TT59–Archive image from page 507 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 rSuccJ. IAX2 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 772 welche eine von lockerem Bindegewebe ausgefüllte Vorwölbung der Schleimhaut begrenzt. Der Meckel'cIic Knorpel (33) ist an seiner breitesten Stelle am Ansätze der Kaumusculatur (32, Processus praeglenoidalis) durchschnitten, welcher von Seiten des Temporaiis auch am vortretenden Angulare
RM2AM3GJX–Handbuch der Physiologie des Menschen . Thromben. Die Masse des elastischen Gewebes der Gefäße und der Wanddes Uterus wächst mit der Zahl der puerperalen Involutionen (Schwarz). Die mit der Schwangerschaft hypertrophierten Nerven äste und Ganglien-z«llen biMen sich auf den normalen Bestand wieder zurück. Die Wiederherstellung der Uterusschleimhaut) beginnt mit einerstärkeren Leukocyteninfiltration der stehengebliebenen Deciduareste, welche dieoberflächlichen Schichten der Schleimhaut zur Abstoßung bringt. Ob alle decidualumgewandelten Bindegewebselemente samt und sonders verschwinden und die N
RMPFX3XH–. Cursus der normalen Histologie zur Einführing in den Gebrauch des Mikroskopes, sowie in das practische Studium der Gewebelehre. Histology; Microscopy. Die grossen Drüsen des Yerdaunng-sapparates. 241 die Schleimhaut der Gallenblase, indem hier die interlobulären Bindegewebsmassen in derselben bienenwabenartigen Anordnung über die Oberfläche hervorspringen Avie dort die kleinen Fältchen der Schleimhaut. Es ist leicht, sich zu überzeugen, dass die Bilder, welche die Durchschnitte der Lobuli darbieten, sich zwischen zwei Extremen untei-brlngen lassen, von welchen das eine ein langes schmales Vi
RMMCNPMC–. Fig. 79. Längsschnitt durch den Kiefer eines Haifisches (Odontaspis americanus). (Nach S. H. Reynolds.) j. Zähne in Funktion. 2. Zähne in Reserve, j. Haut. 4. Kieferknorpel. 5. Kalkkruste des Kieferknorpels. 6. Bindegewebe. 7. Schleimhaut des Mundes.
RMW070WA–Archive image from page 479 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 440 Geruchsorgan. 624. Die Schleimhaut der Nasenscheidewand, Membrana mueosa narium (septi). Die Nasenhöhle ist von einer Schleimhaut, Membrana mueosa narium (s. Membr. 2>itttitaria narium), ausgekleidet, die an den vorderen Nasenöff- nungeii in das Iiitnjituu-iitum commune, an den hinteren Xasenöflnungen, Choanäe, in die Kachensehleimhaut übergeht. In der oberen Partie der Sehleimhaut, Regio olfactoria, verzweigen sich d
RM2AM5X0Y–Lehrbuch der Ohrenheilkunde : mit einschluss der anatomie des ohres . pen dereinfach spaltförmigen Oeffnung liegen so nahe aufeinander, dassman an der kindlichen Leiche gewöhnlich suchen muss, um siein der gewulsteten Rachenschleimhaut aufzufinden. Man fühlt daherbeim Katheterisiren von Kindern die hintere Knorpellippe, welchebeim Erwachsenen einen in den Schlund vorspringenden Wulstbildet, weit weniger; auch kann deshalb Abschluss der Tuba anihrer Rachenmündung bei entzündlicher Schwellung der Pharynx- 198 Zwölfter Vortrag. Anatomie des Mittelohres. Schleimhaut beim Kinde um so leichter sich
RMME7RYK–. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . a Fig. 112. (Nach KOCH.) Schnittpräparat von der Schleimhaut des Choleradarms. Eine schlauchförmige Drüse (a) ist schräg durchschnitten. Im Innern (6) derselben und zwischen Epithel und Basal- membran (c) zahlreiche Kommabacillen. 600:1.
RMW1C6P5–Archive image from page 543 of Die mikroorganismen Mit besonderer berücksichtigung. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . diemikroorg02flgg Year: 1896 512 Systematik der Bakterien. finden, vor allem in den Knoten der Haut, der Konjunktiva und Kornea, der Schleimhaut des Mundes, Gaumens und Kehlkopfes, den Lymph- drüsen, bei den interstitiellen Prozessen der Nerven, der Hoden, der Milz, Leber und Nieren. Die Stäbchen liegen fast ausschliesslich in den Zellen des Granulationsgewebes, das die Knoten zusammensetzt, entweder regellos durchei
RM2AXF3NE–Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . Fig. 2.. Als Aetzmittel werden verwendet : UnverdünnteCarbolsäure . Holzessig . Jodtinctur . LiquorBellostii, Liquor ferri sesquichlorati, rauchendeSalpetersäure, Cuprum sulfuricum, Argentumnitricum u. a. Die Aetznngen der Cervix-schleimhaut werden in verschiedener Weisevorgenommen. Man iixirt im Speculum diePortio mit einem spitzen Häkchen. ziehtdabei das Orificium etwas auseinander undwischt nun vor Allem das meist sehr zäheSecret aus dem Cervix. Dazu bedient mansich am besten einer sogenannten Playfair-schen Sonde, i. e. einer Sonde, deren Sp
RMPFY7CK–. Cursus der normalen Histologie zur Einführing in den Gebrauch des Mikroskopes, sowie in das practische Studium der Gewebelehre. Histology; Microscopy. 314 Die Organe. den äusseren zusammenhängenden inneren Follikel umstrickt und von welchem Aeste nach der Schleimhaut zwischen den Recessus gehen, wo sie zu einem oberflächlichen Netze sich verzweigen. 3. Wanderung der Leukocyten durch das Epithel über Lymphknötchen. Man kann Zungenbalgdrüsen oder Tonsillen von Men- schen, aber auch, was zur Feststellung des physiologischen Charakters der Auswanderung räthlicher ist. Tonsillen vom Schwein, Scha
RMMEHDCX–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 400. Das untere Ende des Mastdarmes, vorne aufgeschnitten. , der natürl. Grösse. Die Schleimhaut des Dickdarmes bildet die mit Kreismuskelfasern eh Fig. 3981, deren letzte Pliea i< iberhalb des Afters liegt; zwischen denselben findet man die Darmwand ausgebuchtet (Ilaustra coli). Zotten existiren auf kdarmschleimhaut nicht; wohl aber Lieberkfihn'sche Krypten und Solttärfollikel. Am Mastdarmende er i gestellte Schleimhautfalten, Columnae rectales, ä Morgagni). 10»
RMW076FX–Archive image from page 502 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 Ity.maKrifcä (ilili. Das Trommel- ten. Ansicht VOD innen. Vergr. = 2. (JG7. Der II am nur im senkrechten Durch- schnitte. Vergr. = 2. Die Pauken- oder Trommelhöhle, Cavum tympani, liegt einwärts vom Trommelfell, ist mit Schleimhaut ausgekleidet und communicirt durch die Eustach'sche Ohrtrompete, Tuba auditiva, mit der Rachenhöhle. An der inneren Wand derselben befinden sich: das ovale Fenster, Fenestra ovalis, zum Vorhof
RM2AN005E–Lehrbuch der pathologischen Anatomie . erseheint, häufig mit rostbrauner, schiefer-grauer, schwärzlichblauer Färbung, hypertrophirt und dabei voneinem grauliehweissen, rahmähnlichen (epithelienhaltigen), gelb-lichen (eiterhaltigen), oder einem hellen gallertähnliehen (glä-sernen) zähen Schleim-Seerete bekleidet. Dieses Secret ist sehrhäufig massenhaft und haftet in einer mächtigen Lage oft sehrinnig an der Schleimhaut — wovon man sich durch Schabenmit dem Scalpellrücken überzeugt. Dabei ist auch das submu-cöse Bindegewebe und die Muscularhaut des Magens hypertro-phirt, die Magenwand hiemit aug
RMPFG6M1–. Das pathologische Wachsthum der Gewebe : bei der Hypertrophie, Regeneration, Entzündung und Geschwulstbildung. Regeneration (Biology); Hypertrophy; Cancer; Inflammation; Regeneration; Hypertrophy; Neoplasms; Inflammation; genealogy. O«ooTo°°oo°Q0O &tffc 5°5ö.^V^^o^0. ^o-g^ooo^ oooo ^a Fig. 3. Das Schema 3 stellt die zellige Wucherung des Binde- gewebes, die dadurch bedingte Verdickung der Schleimhaut, die Verlängerung der Drüsen und die an dreien von ihnen vor sich gehende Zerlegung der Epithelien dar.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have be
RMMEHC7K–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 624. Die Schleimhaut der Nasenscheidewand, Membrana mueosa narium (septi). Die Nasenhöhle ist von einer Schleimhaut, Membrana mueosa narium (s. Membr. 2>itttitaria narium), ausgekleidet, die an den vorderen Nasenöff- nungeii in das Iiitnjituu-iitum commune, an den hinteren Xasenöflnungen, Choanäe, in die Kachensehleimhaut übergeht. In der oberen Partie der Sehleimhaut, Regio olfactoria, verzweigen sich die Endäste des Nervus olfactorius, und diese Partie vermittelt die Geruchsempfindungen. In der unteren Partie, Regio respiraloria
RMW071BA–Archive image from page 482 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 Sehorgan. 443 (i'2!>. Der Conjunctivalsacfc im Sagittalschnitte. Vergr. i'. Die Bindehaut, I ine Schleimhaut, welche i Setzung des l die hintere Fläche der Augenlider ala >tiva palpebrarum bedeckt, sieh in der Nah'' dea oberen und unteren Augenhöhlenrandea umbiegt, Fomix conjm or, und hierauf die Vorderfläche des Augapfels als Conjunctiva hulbi umhüllt. Die bindegewebige Grundlage der Conjunctiva bleibt bis zum Kami.'
RM2AG1KHR–. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. der kürzeren Fortsätzen versehen, welchesie in die Zwischenräume der benachbarten Zellen hineiiisenden. Nichtselten enthalten sie zwei oder auch mehrere Kerne. Drüsige Ein-lagerungen enthält die Schleimhaut beim Menschen nur sehr spärlichim Bereiche des Nierenbeckens und zwar in Gestalt vereinzelter, kleiner. 502 Nierenbecken und Ureter- traubenförniiger Drüschen. Bei einzelnen Tliieren (Pferd) sind dortsolche in grosser Zahl gefunden worden. Hamburger beschreibt auchfür den menschlichen Ureter zerstreute
RMPFG6KX–. Das pathologische Wachsthum der Gewebe : bei der Hypertrophie, Regeneration, Entzündung und Geschwulstbildung. Regeneration (Biology); Hypertrophy; Cancer; Inflammation; Regeneration; Hypertrophy; Neoplasms; Inflammation; genealogy. ^o-g^ooo^ oooo ^a Fig. 3. Das Schema 3 stellt die zellige Wucherung des Binde- gewebes, die dadurch bedingte Verdickung der Schleimhaut, die Verlängerung der Drüsen und die an dreien von ihnen vor sich gehende Zerlegung der Epithelien dar.. 2=-tt -o 0^0 Off Fig. 4. Das Schema 4 soll erstens zeigen, wie die abgelösten Epi- thelien durch continuirliches Wacbsthum o
RMMEJTHF–. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht . Mediansclmitt eines gefrorenen Kopfes. Dn Ductus nasolacrymalis mit Berlinerblau injiziert, schraffiert so- weit derselbe von Knochen, dunkel soweit derselbe von Schleimhaut bedeckt ist (nach 167). Ca Concha anterior. Mn Marsupiura nasale. Cm Concha (posterior) media. Cs Concha (posterior) superior. Ci Concha (posterior) inferior. Lo Lobus olfactorius. Cc Corpus callosum. V Höhle des dritten Ventrikels. Eq Eminentia quadri- gemina. Vc Vena cerebri magna. Oi Vordere Grenze des Os interparietale. To Tuberculum occipital
RMW16J5C–Archive image from page 296 of Die Anatomie des Frosches . Die Anatomie des Frosches : ein Handbuch, . dieanatomiedesfr64ecke Year: 1864-82 Speiseröhre und Magen. 13 phagus. Aeusserlich glatt, dickwandig zeigt sich seine Schleimhaut in starken Längsfalten erhoben. Der Ueborgang in den Magen wird durch eine oft kaum merkliche Erweiterung des Canallumens angedeutet, doch grenzt sich der Magen immerhin dadurch scharf vom Schlünde ab, dass er sich gleich mit seinem Anfangsstück mehr oder weniger weit von der Medianebene nach links herüberkrümmt (Fig. 5, 31). Diese Convexität wird um so mehr geste
RM2AXB6WP–Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . s acuta posterioranalog. Wir appliciren also die dort genanntenMedicamente auf dem Wege DiDAvscher Irri-gation oder mit Ultzmanns Irrigationskatheterüber die Schleimhaut der ganzen Harnröhre.Diese Injectionen, je nach Bedarf nur in diePars anterior oder über die ganze Urethravorgenommen, bringen die catarrhalischenErscheinungen meist rasch zum Schwunde,der Urin klärt sich. Wohl aber bleiben meistTripperfäden in demselben, die von den Herdenlocalisirter Erkrankung herstammen. Es handeltsich dann also noch um die Heilung dieserlocalisirten Herde.
RMPFE2XA–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 396 Die Schleimhautnerven des Facialis, Glossopharyngeus und Vagus. 64 Osawa's verwiesen werden. IX nimmt nach Abgabe obiger Zweige die Richtung auf das hintere stumpfe Ende des Ceratobranchiale (II. Hyoidbogen Osawa), folgt parallel mit dem aussen liegenden N. hypo- glossus, dessen Innenseite und liegt auf der ganzen Strecke bis zum Endgebiet nunmehr dicht unter der Schleimhaut zur Seite des Larynx, seitlich und hinter der Zunge. Er giebt der Schleimhaut hinter der Zunge Zweige, überschreitet dann den Ansatz des ers
RMMEJW1X–. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht . liedianschnitt eines gefrorenen Kopfe». Du Duetus nasolacryinalis mit BerlinerMau injiziert, schraffiert so- weit derselbe von Knochen, dunkel soweit derselbe von Schleimhaut bedeckt ist (nach 167). Ca Concha anterior. Jln Marsupium nasale. Cm Concha (posterior) media. Cs Concha (posterior) superior. Vi Concha (posterior) inferior. Lo Lobus olfactorius. Cc Corpus callosum. V Höhle des dritten Ventrikels. Eq Eininentia quadri- gemina. Vc Vena cerebri magna. Oi Vordere Grenze des Os interparietale. To Tuberculum occipit
RMW1B4XP–Archive image from page 316 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- Gehirnnerven. 145 medial. — Rr. suborbitales mediales gehen vom Stamm dea N.palatinus ab, während er längs des Parahasale hinzieht. Sie sind zunächst lateralwärts ge- richtet; erst ihre feinen Verzweigungen gehen in der Schleimhaut medialwärts und anastomosiren auch mit denen der anderen Seite. — Er. suborbitales anteriores werden vom li. communicans c. N. maxilluri sup. abgegeben, während er längs des Palatinums nach
RM2AM44Y3–Handbuch der Physiologie des Menschen . üsen treten produktive Veränderungen andem Gefäßapparate der Schleimhaut im Bereiche der Decidua basalisauf. Schon Ende der zweiten Schwangerschaftswoche zeigen sich in der Basalisgegenüber der Vera die Gefäße beträchtlich erweitert. Später verschwindendie Capillaren und Venen mehr und mehr dadurch, daß sie bis auf die an derMuskelgrenze sowie an der Peripherie der Placenta gelegenen zu den sogenanntenintervillösen Bäumen umgewandelt werden (Pfannenstiel). Die ArterienstämmeNagel, Physiologie des Menschen. II. q 114 Placentarbildung. bleiben dagegen in d
RMPFDYGP–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 89 Beiträge zur vergleich. Anatomie des Kehlkopfes mit bes. Berücksichtigung der Monotremen. 62i lünten, dann biegt er oralwärts um (6), erreicht den Hinterrand des genannten Muskels, tritt auf seine Aussenseite und läuft hier medianwärts. In der Nähe seines Endes giebt er eine Anzahl feinster Zweige ab, die zum Theil in den Dorso-pharyngeus eintreten, zum Theil in die unmittelbare Nachbarschaft der Larynx zu verfolgen waren zum Theil zur Schleimhaut der Kiemenhöhle vor und seitlich vom Aditus laryngis gelangten. Von
RMMCNNA1–. Fig. 148. Tonsille von Mustela foina. Vertikalschnitt, n. Gr. Fig. 149. Desgl. von Cercopi- thecus. Durchschnitt halb vertikal, halb horizontal, n. Gr. Fig. 150. Desgl." von Cervus capreohis. Horizontal- schnitt -/,. Fig. 151. Desgl. von Bos taurus. Horizontalschnitt. Tonsille mit zweigeteilter zentraler Höhle, umgeben von traubenförmigen Drüsen, die sich auch zwischen den Balgdrüsen finden, n. Gr. Nach Asverus (aus Oppel). die aus einer einfachen, kontinuierlichen Platte von Lymphknötchen bestehen und über das Niveau der Schleimhaut vorragen, oder die Tonsillen sind zu- sammengesetzt a
RMW1B6DT–Archive image from page 323 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- 152 G-ehirnnerven. tritt. Der weitere Verlauf ist beim Hyomandibularis (Facialis) geschildert, in dessen li. hy o ideus der R. conimunicans Hautzweige führt. 2. B. pharyngeus anterior superior. Unmittelbar nach Abgabe des JB. communicans entsendet der Glossopharyngeus einen nach vorn verlaufenden Ast, der hinter dem oberen Ende des Cornu prhicipale cart. liyoid. an die Schleimhaut des Schlunddaches tritt. Seine Aeste
RM2AN3MD3–Grundzüge der physiologischen Psychologie . förmigen Vertiefungen der Schleimhaut,welche von einer eigenthümlich gestalteten Fortsetzung des Epithels aus-gekleidet werden. Die in diesen Vertiefungen, den Schmeckbechern oderGeschmacksknospen (Fig. 106), ge- a lagerten Epithelzellen, die soge-nannten Deckzellen, sind von spin-delförmiger Gestalt Fig. 1076); indem von ihnen umschlossenen Hohl-raum finden sich dann die eigent-lichen Geschmackszellen (ebend. a).Diese sind ebenfalls spindelförpaig,unterscheiden sich aber theils durchihren größeren Kern, theils durchstark verjüngte Fortsätze, in welc
RMPFC4JM–. Der Magen der Cetaceen. Cetacea; Cetacea; Stomach. ösophageale Epithel gegen das des zweiten Magens in scharfer Linie ab. Am frischen Exemplar ist diese Grenze ganz besonders markant, indem hier die weiße Schleimhaut des Oesophagus resp. des ersten Magens mit der blutroten des zweiten Magens kontrastiert. — Diesen Kanal würde Cuvier, ebenso wie den kanalartigen dritten Magen, für besondere Magenabteilungen halten, wenn sie ihm geeignet schienen, den Nahrungsmitteln einen Aufenthalt zu gestatten. An der Dorsalwand des Magens, und zwar in der unteren Hälfte, finden sich, in das Omentum eingewo
RMMCNGTB–. Maul- und Klauenseuche des Kuheuters nach Schindelka. kamniig gebaut. Sie erreichen bis Taubeneigröße (beim Rinde). Die Blase maclit alle Modifikationen der Blasenexantheme (seröser, trüb-eitriger Inhalt, Berstung der Blasendecke, Substanzverlust, Heilung unter Schorfbildung) durch. Im Munde erreicht die Blasenbildung natürlich nur eine geringe Intensität; die Blasendecke wird sehr bald erodiert; nur die Schleimhaut der Zungenfläche des Rindes kann zu einer mächtigen Blase abgehoben werden. Die Blasen an den Klauen der Schweine sind sehr groß, die Haut der Klauen- krone und der Ballen bilden
RMW06HMM–Archive image from page 429 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 399 (iehirnnerven. 571. Der Nervus lingualis und das Ganglion submaxillare. b) Der Zungennerv, Nervus lingualis, zieht vereinigt mit der Chorda tympani au der Außenseite des M. sfylo-glossus und M. hyo-glossus bogenförmig vor- und abwärts; sendet Aestcben zum Arcus palato-glossus, zur Schleimhaut des Bodens der Mundhöhle, ferner zum Ganglion sulmaxillarc und zur Glan- dula subungualis. Schliesslich zerfällt er in acht bis ze
RM2AMYYBF–Lehrbuch der pathologischen Anatomie . Pepsindrüsen aus einer hypertrophischen Schleimhaut mit angedeutetem Enchym,welchem Pigmentkörner beigemischt sind; a) bei 170- b) bei 480mal. Vergr. Fig. 18. umschriebenen Stellen überwiegenden Hyper-trophie zur Herstel-lung von rundlichen,plattrundlichen oderauch von Längs-Wül-sten, welche allmälig aneinem walzenförmigenoder platten Schleim-hautstiele in die Ma-genhöhle alsPolypenprolabiren. Eine an-dere kaum ohne derDie innere Lamelle einer papillär wuchernden Magen- ebengedachten VOr-Schleimhaut — bei durchgehendem Lichte. Jtsei -^ eine o kolbige gest
RMPFE2Y0–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 356 Die Schleimhautnerven des Facialis, Glossopharyngeus und Vagus. 24 Der P a 1 a t i n u s erreicht durch einen besonderen Knochenkanal zwischen dem hinteren lateralen Fortsatz des Parasphenoids und dem Hinterende des Entopterygoids die Schleimhaut der Mundhöhle und theilt sich hier in einen Ramus anterior und einen oder mehrere Rami laterales. Ersterer zieht in der Rinne zwischen den genannten beiden Deckknochen bis zu den Zähnen des Praemaxillare. Seine Seitenäste dehnen sich, stets dorsal von dem löffeiförmig ve
RMMEHC74–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . (i"2!>. Der Conjunctivalsacfc im Sagittalschnitte. Vergr. i'. Die Bindehaut, I ine Schleimhaut, welche i Setzung des l die hintere Fläche der Augenlider ala >tiva palpebrarum bedeckt, sieh in der Nah'' dea oberen und unteren Augenhöhlenrandea umbiegt, Fomix conjm or, und hierauf die Vorderfläche des Augapfels als Conjunctiva hulbi umhüllt. Die bindegewebige Grundlage der Conjunctiva bleibt bis zum Kami.' der Hornhaut, woselbst die capiilaren Blutgefässe der Conjunctiva zahlreiche Schlingen bilden; die Oberfläche der Hornha
RMW1BJRM–Archive image from page 413 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- 238 Circulationssystem, allgemeine Uebersicht. verständlich werden und sollen daher erst si)äter zur Sprache kommen. Ein anderer Punkt von allgemeinem Interesse muss dagegen hier schon berührt werden: der Umstand, dass beim Frosch neben der Lunge noch gewisse Bezirke der Haut, sowie auch die Schleimhaut der Mund-Rachenhöhle respiratorische Function besitzen. Dem entsprechend giebt die Ã. pulmonalis eine besondere
RM2AJGE83–Die männlichen Geschlechtsorgane . Corpus cavennofum bulh ? Septum Tunica albuginea. Fig. 167. Querschnitt durch den Bulbus des Corpus caveruosum urethraeeines Kindes mit accessorischen bulbourethralen Drüsen und gangförmigen Lacunen.Halbschematisch. Vergrößerung 5. Entfernung von der Harnröhre in der Schleimhaut, dem Schwellkörperund Bulbus urethrae und zwar in der ganzen Peripherie erhalten. o versprengten bulbo-urethralen Drüsen, neben denen auch dieLittreschenDiüsen nicht so selten angetroffen werden, sind erstere durchdas mächtige und durch seine dunkle Färbung wohl charakterisierteGan
RMPFX43M–. Cursus der normalen Histologie zur Einführing in den Gebrauch des Mikroskopes, sowie in das practische Studium der Gewebelehre. Histology; Microscopy. Der Verdauunffskanal. â 233 Auswüchse der Schleimhaut dar, welche ihrer Hauptmasse nach aus Chylus- und Blutgefässen, sowie grösstentheils längs gestellten glatten Muskelzellen bestehen und nur wenig Bindegewebe ent- halten, während die Falten vorzugsweise Producte der Submucosa sind. Sehr interessant sind auch am Darme die Kreislaufs- verhältnisse, sowie die Verhältnisse der Chylusgefässe. Während im Dickdarm die Anordnung der Gefä
RMMEJR8X–. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . Sin. ceratohyoid. -Sin. parahyoid. Ost. phar. tub. aud. M. lev. scap. inf. Sept. basUare Oesophagus (Sin. subvert.) Lymph - Sinus am Boden der Mund- und Rachenhöhle. Rechts sind die Sinus aufgeblasen , links ist die Schleimhaut abpräpariit und die Grenzen der Sinus sind angegeben. Zunge herausgeschlagen. und der Oberkieferrand. Der Sinus basilaris grenzt hinten an den grössten der tiefgelagerten Lymphräume, den Sinus subvertebraUs, und wird von diesem durch das Septum basilare getrennt. Das gleiche Septum trennt ih
RMW1B37C–Archive image from page 308 of Die anatomie des frosches Ein. Die anatomie des frosches. Ein handbuch für physiologen, ärzte und studirende . dieanatomiedesfr0103ecke Year: 1864-1882 Speiseröhre und Magen. 13 phagus. Aeusserlich glatt, dickwandig- zeigt sich seine Schleimhaut in starken Längsfalten erhoben. Der Uebergang in den Magen wird durch eine oft kaum merkliche Erweiterung des Canallumens angedeutet, doch grenzt sich der Magen immerhin dadurch scharf vom Schlünde ab, dass er sich gleich mit seinem. Anfangsstück mehr oder wenigen- weit von der Medianebene nach links heriiberkrümmt (Fi
RM2AXH2TY–Pathologie und Therapie der Frauen-Krankheiten : nach den in den Feriencursen für Ärzte gehaltenen vorträgen . Erosionen der Vaginalportion.Nach C. Ruf/e .V J. Veit. •) Diese Einstülpungen,welche mit einem zartenCylinclerepithel ausge-kleidet sind, könnensich in der Tiefe wei-ter theilen, weitereEinstülpungen bildenund hier, wie auch indemCervicalcanal selbstdiemusculäre Unterlageder Schleimhaut ingrosser Ausdehnungdurchsetzen. Derartigeflächenhaft sich aus-breitende Cylinderepi-thel-Territorien sind diein der letzten Zeit soviel discutirten Ero-sionen. Fig. 106 zeigtdas mikroskopische Bildder
RMPFWMJM–. Cursus der normalen Histologie zur Einführing in den Gebrauch des Mikroskopes, sowie in das practische Studium der Gewebelehre. Histology; Microscopy. Fig. 88. Uterus vom Menschen; Hämatoxyliiifarbuiig, Balsam. A. Querschnitt durch die ganze Dicke der Schleimhaut. S. Schleimhaut, d. Drüsen, g. Blutgefässe, M. Muskulatur. â ''-',. B. Durchschnitt durch 2 Drüsen, in A. mit d'. be/.eichnet. -""/i. Die Schleimhaut sitzt, wenigstens am Körper des Uterus, un- mittelbar auf der Muskulatur auf, von der aus kleine Muskelbündel nach dem Fundus der Drüsen hin in die Schleimhaut einstr
RMMEFX2B–. Die Epiglottis; vergleichend-anatomische Studie, mit 2 Tafeln und 15 Abbildungen im Texte . nur das auch sonst mit den Drüsen in der Epiglottis verbreitete Bindegewebe. Daraus ist zu schliessen. dass der Process der Auflösung- des Knorpels sehr frühzeitig stattgefunden haben wird, wahrscheinlich schon zur Zeit der ersten Anlage des Knorpels. Dessen Reste haben sich dann weiter ausgebildet, ohne zur elastischen Modi- fication der Intercellularsubstanz zu gelangen. Gegen die überkleidende Schleimhaut zu besitzt der Knorpel nur am freien Ende der Epiglottis eine deutliche Abgrenzung, während di
RMW1CJYD–Archive image from page 672 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- Tiefe Lymphräume des Kopfes. 497 Schleimhaut desselben durch kurzes submucöses Gewebe mit der Unterlage befestigt; zum bei Weitem grössten Theil wird sie durch weite submucüse Lymphräume von derselben getrennt. Ein aus- gedehnter Sinus basilaris trennt die Schleimhaut am Dach der Mundrachenhöhle von der Unterlage und setzt sich auch an deren lateralen Umfang fort. Die Bezirke, in denen hier die Schleimhaut festhaftet,
RM2AJ5PXX–Handbuch der Anatomie des Menschen . gehen vonihm fadenartige, mit Schleimhaut über-zogene Stränge ab, welche analog den obenbesprochenen Schleimhautfalten der Mem-brana flaccida nach verschiedener Richtungausstrahlen und die Paukenhöhle querdurchziehen können (Grubrr). Offenbarhandelt es sich hier um ein sehnig umge-wandeltes Residuum der dicken Schicht vonsubmukösem Bindegewebe, welches in derersten Hälfte der Fötalzeit die hinterePaukenhöhlenhälfte erfüllt (vergl. den be-treffenden Abschnitt der Entwickelungs-geschichte des Mittelohres). — In dem mirzu Gebote stehenden Material vermißte ich
RMPFGPP1–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Ksiyl.gl. Mlujo.ep. Miiüwhy. M.hyo.glr M.st.hy. M.th.hy Kcr.tli M.si.th.. -N.constr.fjh.med. Hstyl. hij. N.thy.ph. Hconstr. ph, inf. Kcr.fhs. Fig. 7. Fig. 8. Fig. 7. Blick von oben in die Kehltasche von Orycteropus. Nat. Gr. Schleimhaut entfernt. M. styl. gl. Musculus stylo- glossus; M.hyo.ep. Musculus hyo-epiglotticus; M.interhy. Musculus interhyoideus. Fig. 8. Die Pharynxmuskulatur von Orycteropus. Lateralansicht. Nat. Gr. M.hyo.gl. Musculus hyoglossus; M.st.hy. Musculus sternohyoideus; M.th.hy. Musculus thyreohyoi
RMMCNMK8–. Fig. 32'2. Die rechte Hälfte des in der Medianebeiie geöffneten Magens von Manis javanica. ^/. n. Gr. ce Oesophagus; p Uebergang des Pylorus in das Duode- num; / longitudinale Muskelschicht; r zirkuläre Muskelschicht, die in ihrem Verlaufe einigermaßen schematisch dargestellt ist; sl verhornte Schleimhaut, im kardialen Ab- schnitt stark gefaltet; .? kugelige Schleimdrüsen, die an der kleinen Kurvatur durch deutliche Oeffnungen ausmünden; »i die große Magendrüse; t verhorntes Triturations- organ am Pylorus. gegenüber erhebt sich am Ende der kleinen Kurvatur, genau in der Median- linie, ein mi
RMT3TPAT–Archive image from page 31 of Die periphere Innervation; kurze übersichtliche. Die periphere Innervation; kurze übersichtliche Darstellung des Ursprungs, Verlaufs und der Ausbreitung der Hirn- und Rückenmarksnerven, mit besonderer Berücksichtigung wichtigster pathologisher Verhältnisse dieperiphereinne00vill Year: 1908 Nervi cerebrales. Nn. olfactorii. Riechleitung. 1. Von den bipolaren Nervenzellen in der Regio olfactoria der Nasen-. Schleimhaut (im oberen Teil der oberen Muschel und im entsprechenden Abschnitt der Nasenscheidewand) durch die Nn. olfactorii s. Fila olfactoria — durch die Lö
RM2AXH31C–Pathologie und Therapie der Frauen-Krankheiten : nach den in den Feriencursen für Ärzte gehaltenen vorträgen . repitheliensich umbilden und vermehren, wird die Schleimhautoberfläche selbst durchdie starke Wulstung der Falten, besonders der Plicae palmatae erheblichvergrössert, die Schleimhaut selbst quillt besonders nach unten hin ausdem Orificium hervor und erscheint hier als eine weiche, hochrothe,stark secernirende Masse; andererseits wuchert das Cylinderepithel unterVerdrängung der Plattenepithelbekleidung aus dem Muttermunde hervorüber die normale G-renze der Epithelbekleidung hinaus, so
RMMEHCE3–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 571. Der Nervus lingualis und das Ganglion submaxillare. b) Der Zungennerv, Nervus lingualis, zieht vereinigt mit der Chorda tympani au der Außenseite des M. sfylo-glossus und M. hyo-glossus bogenförmig vor- und abwärts; sendet Aestcben zum Arcus palato-glossus, zur Schleimhaut des Bodens der Mundhöhle, ferner zum Ganglion sulmaxillarc und zur Glan- dula subungualis. Schliesslich zerfällt er in acht bis zehn Zungennerven, die das Zungenfleisch durchdringend, in die Papillen (mit Ausnahme der Pajnllae vallatae und vieler P. filiformes
RMT3XPKB–Archive image from page 142 of Die stämme der wirbeltiere (1919). Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 Fig. 79. Längsschnitt durch den Kiefer eines Haifisches (Odontaspis americanus). (Nach S. H. Reynolds.) j. Zähne in Funktion. 2. Zähne in Reserve, j. Haut. 4. Kieferknorpel. 5. Kalkkruste des Kieferknorpels. 6. Bindegewebe. 7. Schleimhaut des Mundes. Fig. 80. Teil des Unterkiefers eines Carchariiden (Galeus), um die Lage der Ersatzzähne zu zeigen. (Nach R. Owen, aus Reynolds.) 1. Zähne in Funktion. 2. Zähne in Reserve. 3. Bruchstück des Schwanzstachels eines Trygon,
RM2AG1YW9–. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. Schlauchdrüsen etwas weiter als gewöhnlich von ein-ander abstehen. Solche Stellen haben keineswegs eine regelmässige,oder überhaupt scharfe Begrenzung und sind oftmals für das freie Augeweder an der unversehrten Schleimhaut, noch an den Schnittpräparaten Tunica propria der Darnischleimhaut. — Dai-mzotten. 435 erkennbar. Erreichen sie aber einen bedeutenderen Umfang und wirdzugleich durch die stärkere Anhäufung von adenoidem Gewebe einemerkHche locale Verdickung der Schleimhaut erzeugt, so hat man jeneGebil
RMMCNMA7–. Fig. 322. Die rechte Hälfte des in der Medianebene geöffneten Magens von Manis javanica. ^,- n. Gr. oe Oesophagus; p üebergang des Pylorus in das Duode- num; / longitudinale Muskelschicht; c zirkuläre Muskelschicht, die in ihrem Verlaufe einigermaßen schematisch dargestellt ist; sl verhornte Schleimhaut, im kardialen Ab- schnitt stark gefaltet; .? kugelige Schleimdrüsen, die an der kleinen Kurvatur durch deutliche Oeffnungen ausmünden; »i die große Magendrüse; t verhorntes Triturations- organ am Pylorus. gegenüber erhebt sich am Ende der kleinen Kurvatur, genau in der Median- linie, ein mit
RM2AG1YJW–. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. A. Senkrechter Durchschnitt durch die Schleimhaut des menschlichen Dünndarmes. DurchSchütteln in einer Eprouvette sind die Drüsenzellen und das Epithel vollständig entfernt, so dassnur das Schleimhautgerüst erhalten ist. a Körper der Zotten, b Schleimhautgerüst zwischen denLieberkiihnscheii Drüsen, c Miiscularis mucosae. B. Flachschnitt durch die Schleimhaut des Dickdarmes der Katze. Durch Schütteln istder grösste Theil der Lieherkilhii sehen Drüsen entfernt. Ungefähr in der Mitte ist das Schleimhaut-gerüs
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